DE19712427A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Trocknen von Holzlamellen - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zum Trocknen von HolzlamellenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B15/00—Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form
- F26B15/10—Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form with movement in a path composed of one or more straight lines, e.g. compound, the movement being in alternate horizontal and vertical directions
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B2210/00—Drying processes and machines for solid objects characterised by the specific requirements of the drying good
- F26B2210/16—Wood, e.g. lumber, timber
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Drying Of Solid Materials (AREA)
Description
Die Erzeugung von Holzlamellen (ca. 4 bis 12 mm Dicke und
bis ca. 6000 mm Länge) auf der neuartigen Schneidemaschine
bedingt auch eine neue Technik für die Trocknung dieser Holzlamellen.
Die üblichen Trocknungsmaschinen, wie sie derzeit für die
Furniertrocknung eingesetzt werden, sind nur bis zu einer
Furnierdicke von 3 bis 4 mm wirtschaftlich einsetzbar. Bei
größeren Furnierdicken erhöht sich die Trockenzeit unproportional,
so daß der Einsatz von kontinuierlich arbeitenden
Furniertrockenmaschinen mit großen Trockner-Durchlauflängen,
die Holzlamellentrocknung zu einem schlechten Investitionskosten-
Trocknungsleistungsverhältnis führt. Die andere Möglichkeit,
die Holzlamellen in Schnittholz-Trockenkammern zu
trocknen, erfordert eine umfangreiche manuelle Tätigkeit für
das Stapeln und Entstapeln der Holzlamellen.
Diese Vorrichtung, im folgenden Turmtrockner mit Palettenbeschickung
genannt, ist eine Zwischenlösung von Furniertrockenmaschine
und Schnittholztrockenkammer.
Der Turmtrockner mit Palettenbeschickung in Mehrschachtausführung
zum Trocknen von Holzlamellen, bei dem der nachstehend beschriebene
mechanische Ablauf gemäß Stand der Technik
erfolgt (Patentschriften Nr. 256654 und 236644), wird der
aufwärtsgehende Palettenstapel mittels eines Klinkenschaltwerks
o. ä. gehalten und der Palettenstapel beim Beschicken
mit einer weiteren Palette, insgesamt angehoben. Nach dem Beschicken
greift das Klinkenschaltwerk wieder in die neu eingeschobene
Palette ein.
Am oberen Ende des aufwärtsgehenden Palettenstapels wird die
oberste Palette selbsttätig zum abwärtsgehenden Palettenstapel
umgesetzt und abgelegt.
Die unterste Palette im abwärtsgehenden Palettenstapel wird
ebenfalls mit Hilfe eines Klinkenschaltwerks o. ä. vom Palettenstapel
gelöst und aus dem Turmtrocknerbereich transportiert.
Beim Turmtrockner mit Palettenbeschickung liegt während des
Trocknungsvorganges im Palettenstapel die obere Palette direkt
auf den Holzlamellen der darunterliegenden Palette, wodurch
ein Verwerfen der Holzlamellen während des Trocknungsvorganges
vermieden wird.
Die Paletten in Aluminium-Ausführung erfüllen die Funktion
der Stapelleisten und reduzieren das Gewicht gegenüber Paletten
in Stahlausführung. Die Paletten sind über die ganze
Fläche mit einem Blech versehen, damit ein unkontrollierter
Austausch zwischen Umluft und Umgebungsluft weitgehend vermieden
wird. Dem gleichen Ziel dienen Abdichtbürsten oder andere
Dichtungselemente.
Die für den Trocknungsvorgang benötigte, mittels Heizaggregaten
aufgeheizte Umluft, wird mit Hilfe von Umluftventilatoren
quer durch die erste Längshälfte des Palettenstapels
geschickt und über die zweite Längshälfte wird die Umluft
von Umluftventilatoren wieder angesaugt.
Der Trocknungsfortschritt wird mittels handelsüblicher Steuereinrichtungen
überwacht, der Zustand der Umluft wird je nach
Bedarf über Zu- und Abluftschächte geregelt. Die einzelnen
Palettenstapel haben gesonderte Umluft-Heizungs- und
Klimasteuereinrichtungen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, für das Trocknen der Holzlamellen,
die hohen Investitionskosten für die Trockenmaschinen
für Furniere und auch das arbeitsaufwendige Stapeln und Entstapeln
der Holzlamellen beim Kammertrocknen, durch den Einsatz
des Turmtrockners mit Palettenbeschickung, zu vermeiden.
In Zeichnungen wird die Arbeitsweise des Turmtrockners mit
Palettenbeschickung dargestellt und erläutert.
Fig. 1 zeigt die Seitenansicht des Turmtrockners mit Palettenbeschickung.
Fig. 2 zeigt die Draufsicht des Turmtrockners mit Palettenbeschickung.
Die anfallenden Holzlamellen 1 werden auf Paletten 2
zu einer Schicht nebeneinandergelegt; dies kann von Hand geschehen.
Desgleichen ist eine mechanische Belegung der Holzlamellen
mit Hilfe von Saugnäpfen, Saugleisten oder mit Nadelbandtransport
möglich, wobei die Holzlamellen von oberhalb
der bereitliegenden Palette von den entsprechenden Transportmitteln
auf die Paletten abgelegt oder abgedrückt werden.
Nach der Belegung der Palette 2 wird dieselbe in den Bereich
des Turmtrockners mit Palettenbeschickung auf dem Transportgang
3 eingeschoben. Nachdem die Palette 2 in die
Endposition im Bereich des Turmtrockners mit Palettenbeschickung
liegt, wird die Palette 2 mit Hilfe einer hydraulischen
Hubeinrichtung 4 an den oberhalb angeordneten aufwärtsgehenden
Palettenstapel 5 gedrückt. Dieser taktweise
aufwärtsgehende Palettenstapel 5 wird in seiner Gesamtheit
durch beidseitig, über die gesamte Länge des Palettenstapels
5 angeordnete Klinkenschaltwerke 6 gehalten.
Die Klinkenschaltwerke 6 sind bei 20 drehbar gelagert
und derart einseitig belastet, daß sie in Ruhestellung
die Haltepositionen für den Palettenstapel 5 einnehmen.
Beim Andrücken einer neuen Palette 2 mittels der Hubeinrichtung
4 wird der gesamte aufwärtsgehende Palettenstapel
5 angehoben, die Klinkenschaltwerke 6 rasten
beim Hochgehen selbsttätig aus und rasten danach in die zuletzt
angedrückte Palette 2 selbsttätig wieder ein und
halten damit wieder den gesamten aufwärtsgehenden Palettenstapel
5. Danach fährt die hydraulisch betätigte Hubeinrichtung
4 wieder in die Grundstellung, unterhalb des
Transportrollenganges 3, zurück.
Sobald eine frische Palette 2 mit Lamellen 1 in den
Palettenstapel 5 eingesetzt wurde, muß im oberen Teil des
Palettenstapels 5 eine Palette 2 auf den abwärtsgehenden
Palettenstapel 7 umgesetzt werden. Die Umsetzeinrichtung
8 besteht aus einem Wagen 9, der der Palettengröße
entspricht. An dem Wagen 9 sind pneumatisch betätigte
Klinken 10 angeordnet, die die Palette 2 erfassen
und anheben. Anschließend verfährt der Wagen 9
seitlich und die Palette 2 wird danach auf dem abwärtsgehenden
Palettenstapel 7 abgelegt. Das Umsetzen der Palette
2 erfolgt selbsttätig, nachdem eine frische Palette
2 in den aufwärtsgehenden Palettenstapel 5 von
unten angedrückt wurde.
Der abwärtsgehende Palettenstapel 7 wird an der untersten
Palette 2 durch beidseitig, über die gesamte Länge
des Palettenstapels 7, angeordnete Klinkenschaltwerke 11
gehalten. Im Gegensatz zu den Klinkenschaltwerken 6 am
aufwärtsgehenden Palettenstapel 5 werden die Klinkenschaltwerke
11 im abwärtsgehenden Palettenstapel 7
von Druckluftzylindern betätigt. Bei der Entnahme der untersten
Palette 2 am abwärtsgehenden Palettenstapel 7
fährt ebenfalls eine hydraulisch betätigte Hubeinrichtung
12 von unten gegen die unterste Palette 2 des abwärtsgehenden
Palettenstapels 7. Sobald der abwärtsgehende
Palettenstapel 7 von der hydraulisch betätigten Hubeinrichtung
12 abgefangen wird, lösen sich die beidseitig
wirkenden Klinkenschaltwerke 11 aus der untersten
Palette 2. Der abwärtsgehende Palettenstapel 7 wird
um die Palettenstärke 2 gesenkt und die beidseitig wirkenden
Klinkenschaltwerke 11 schieben sich wieder in die
vorletzte Palette 2 des abwärtsgehenden Palettenstapels
7. Die unterste Palette 2 wird mit Hilfe der hydraulisch
betätigten Hubeinrichtung 12 auf den Transportrollengang
13 abgesetzt, um anschließend aus dem Bereich des
Turmtrockners mit Palettenbeschickung herausgefahren zu werden
zum Entleeren der Palette 2. Das Entleeren der Palette
2 kann ebenfalls mit Hilfe von Saugnäpfen bzw. Saugleistenbändern
erfolgen. Die leere Palette 2 wird auf einem
tiefer gelegenem Transportrollengang 14 zur Aufgabeseite
des Turmtrockners mit Palettenbeschickung transportiert.
Anstelle der Klinkenschaltwerke 6 und 11 zum Halten der
Palettenstapel 5 und 7 können auch andere Einrichtungen
wie hydraulisch betätigte Schieber o. ä. eingesetzt werden.
Der aufwärtsgehende Palettenstapel 5 und der abwärtsgehende
Palettenstapel 7 werden jeweils separat belüftet
und beheizt. In jedem Umlaufkreis drückt ein Umluftventilator
15 die Trocknungsluft durch einen Wärmetauscher 16
und danach durch den Palettenstapel 5 bzw. 7. Nach dem
Durchtritt der Trocknungsluft durch die halbe Länge des Palettenstapels
5 bzw. 7 kehrt der Luftstrom horizontal um
und tritt durch die zweite Hälfte des Palettenstapels 5 bzw. 7,
um anschließend über den Umluftventilator 15
den Kreislauf zu wiederholen.
Um den Umluftstrom für die zweite Hälfte des Palettenstapels
5 bzw. 7 gleichmäßig an den Lamellen 1 vorbeizuführen,
ist ein Verteilblech 19 vor dem Palettenstapel 5
bzw. 7 angeordnet. Der aufwärtsgehende Palettenstapel 5
sowie der abwärtsgehende Palettenstapel 7 haben separate
Umluftkreisläufe, um unterschiedliche Klimata fahren zu können,
entsprechend dem Trocknungsfortschritt. Die Trocknungsklimata
in den einzelnen Trocknungszonen werden dem Stand
der Technik entsprechend mittels Klimasteuereinrichtungen
geregelt, um die gewünschte Lamellenendfeuchte zu erreichen,
u. a. mittels der Regelung der Frischluftklappen 17 und
der Abluftklappen 18.
Die Paletten 2 sind über die gesamte Fläche mit einem
Blech oder ähnlichem ausgefüllt, um beim Druchlüften des Palettenstapels
5 bzw. 7 eine Abschottung gegenüber der
Umgebungsluft zu erreichen.
Der Turmtrockner mit Palettenbeschickung ist im beheizten
Teil mit einer Außenisolierschicht 21 versehen.
Claims (6)
1. Vorrichtung und Verfahren zum Trocknen von Holzlamellen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einem Turmtrockner
mit Palettenbeschichtung in Mehrschachtausführung
besteht, die eine verfahrensmäßig kostengünstige Alternative
zu den bekannten Trocknungseinrichtungen für Holzlamellen
darstellt.
2. Vorrichtung und Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Palette (2) auf den Holzlamellen (1)
der darunterliegenden Paletten des Palettenstapels (5) bzw. (7)
direkt aufliegt, wodurch ein Verwerfen der Holzlamellen
(1) während des Trocknungsvorganges vermieden wird.
3. Vorrichtung und Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trocknungsluft quer durch die erste Längshälfte
des Palettenstapels (5) bzw. (7) gedrückt wird und
anschließend durch die zweite Längshälfte des Palettenstapels
(5) bzw. (7) vom Umluftventilator (16) wieder
angesaugt wird.
4. Vorrichtung und Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Paletten (2) die Funktion der Stapelleisten
erfüllen und die Möglichkeit des Feuchteaustausches
zwischen Holzlamellen und Umluft gegeben ist.
5. Vorrichtung und Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Paletten (2) über die gesamte Fläche mit
einem Blech versehen sind, damit eine Abschottung des Trockenraumes
gegenüber der Umgebungsluft gegeben ist.
6. Vorrichtung und Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß innerhalb der einzelnen Palettenstapel (5) bzw.
(7) entsprechend dem Trocknungsfortschritt die unterschiedlich
notwendigen Klimata gefahren werden können.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997112427 DE19712427A1 (de) | 1997-03-25 | 1997-03-25 | Vorrichtung und Verfahren zum Trocknen von Holzlamellen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997112427 DE19712427A1 (de) | 1997-03-25 | 1997-03-25 | Vorrichtung und Verfahren zum Trocknen von Holzlamellen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19712427A1 true DE19712427A1 (de) | 1998-10-01 |
Family
ID=7824521
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997112427 Withdrawn DE19712427A1 (de) | 1997-03-25 | 1997-03-25 | Vorrichtung und Verfahren zum Trocknen von Holzlamellen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19712427A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1132703A1 (de) * | 2000-02-24 | 2001-09-12 | Hymmen-Hackemack GmbH | Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von Gegenständen |
CN112964035A (zh) * | 2021-02-23 | 2021-06-15 | 安徽慕曼德家具有限公司 | 一种节能型实木板烘干装置及其烘干工艺 |
-
1997
- 1997-03-25 DE DE1997112427 patent/DE19712427A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1132703A1 (de) * | 2000-02-24 | 2001-09-12 | Hymmen-Hackemack GmbH | Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von Gegenständen |
CN112964035A (zh) * | 2021-02-23 | 2021-06-15 | 安徽慕曼德家具有限公司 | 一种节能型实木板烘干装置及其烘干工艺 |
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Legal Events
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