DE19712266A1 - Kraftfahrzeugtür - Google Patents

Kraftfahrzeugtür

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeugtür, und insbesondere eine Kraftfahrzeugtür in Modulbauweise.
Beispielsweise wird in der DE 195 09 282 A1 ein modularer Türaufbau beschrieben. Die vorgeschlagene Fahrzeugtür besteht aus einer zweischaligen Rohbautür, die aus einem Türaußen­ blech und einem Türinnenblech gebildet ist, wobei das Türin­ nenblech einen Ausschnitt aufweist. Weiterhin ist eine Trä­ gerplatte vorgesehen, die diesen Ausschnitt abdeckt. An der Trägerplatte sind Funktionseinheiten wie Fensterheber, Zen­ tralverriegelungseinheit, Schloßinnenbetätigung, Seiten- Airbag, elektronische Steuereinheit, Lautsprecher etc. vor­ montiert. Außerdem ist eine aus einem oder mehreren Verklei­ dungskörpern gebildete Türinnenverkleidung in vormontierter Verbindung mit dieser aggregatetragenden Trägerplatte vorge­ sehen. Das so gebildete Türmodul kann losgelöst von der Roh­ bautür vormontiert und vorgeprüft werden.
Eine weitere modular aufgebaute Kraftfahrzeugtür wird in der DE 296 07 664 U1 vorgeschlagen. Dieses Türkonzept ist in ein Türaußenblech mit Versteifungsrahmen und einen Aggregateträ­ ger unterteilt. Der Aggregateträger nimmt Funktionselemente wie Fensterheber, Türverriegelung, Lautsprecher, Kabel, Sei­ ten-Airbag, Fensterscheibe etc. auf und trägt auch eine In­ nenverkleidungsschale. Es wird also ein vormontiertes und vorgeprüftes Einbaumodul gebildet, das dann am Montageband an die Rohbautür angebaut wird.
Die beiden zuvor erläuterten Türkonzepte schlagen vormontier­ bare Türmodule vor, die sämtliche Funktionseinheiten und In­ nenverkleidungsschalen enthalten. Häufig ist es jedoch wün­ schenswert, einzelne Funktionsbauteile an der Rohbautür zu belassen und nicht in ein vormontiertes Türmodul zu integrie­ ren.
Der Erfindung liegt daher das technische Problem zugrunde, eine Fahrzeugtür zu schaffen, bei der ein montagefreundlicher Aufbau realisiert ist und trotzdem Funktionsbauteile am Roh­ bau-Türkörper verbleiben können.
Dieses technische Problem wird erfindungsgemäß von einer Kraftfahrzeugtür mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 ge­ löst.
Die erfindungsgemäße Kraftfahrzeugtür umfaßt einen Rohbau- Türkörper, der Funktionsbauteile, wie etwa den Fensterheber­ mechanismus mit Motor/Getriebe und den Türaußenspiegel trägt. Die Funktionsbauteile sind elektrisch miteinander verdrahtet. Weiterhin umfaßt die erfindungsgemäße Kraftfahrzeugtür einen vormontierten Innenverkleidungskörper, der zum einen Funkti­ onsbauteile, wie etwa Lautsprecher, Zentralverriegelungsein­ heit, Türschloßinnenbetätigung, elektronisches Türsteuerge­ rät, Seiten-Airbag etc., und zum anderen ein Innenverklei­ dungsdekor trägt. Die am Innenverkleidungskörper befindlichen Funktionsbauteile sind ebenfalls elektrisch miteinander ver­ drahtet. Der vormontierte Innenverkleidungskörper wird lösbar am Rohbau-Türkörper befestigt. Erfindungsgemäß ist dabei eine zentrale elektrische Steckverbindung vorgesehen, die die er­ forderlichen elektrischen, elektronischen und optischen Ver­ bindungen (z. B. auch Lichtwellenverbindungen) zwischen den am Innenverkleidungskörper befindlichen, verdrahteten Funktions­ bauteilen und den am Rohbau-Türkörper befindlichen, verdrah­ teten Funktionsbauteilen herstellt.
Der erfindungsgemäße Türaufbau ermöglicht es, ein vormontier­ tes und vorgeprüftes Innenverkleidungsmodul, das zahlreiche Funktionsbauteile sowie das Innenverkleidungsdekor inte­ griert, in Kombination mit einer gängigen Rohbau- Türkonstruktion einzusetzen, die beispielsweise den komplet­ ten Fensterhebermechanismus aufnimmt. Durch die zentrale Steckverbindung zwischen Innenverkleidungskörper und Rohbau- Türkörper wird eine schnelle, zuverlässige und montagefreund­ liche elektrische Funktionsverbindung zwischen den Funktions­ bauteilen auf seiten des Rohbau-Türkörpers und den Funktions­ bauteilen auf seiten des Innenverkleidungskörpers erzielt. Erfindungsgemäß kann also ein zentrales elektrisches "Andocken" des Innenverkleidungskörpers an den Rohbau- Türkörper erfolgen.
Vorzugsweise sind ein Stecker und ein Gegenstecker der zen­ tralen elektrischen Steckverbindung in zueinander passenden Positionen am Rohbau-Türkörper (oder an einem daran angeord­ neten Funktionsbauteil) und am Innenverkleidungskörper (oder an einem daran angeordneten Funktionsbauteil) montiert. Wei­ terhin sind der Stecker und der Gegenstecker bei dieser Aus­ führungsform selbstfindend gestaltet, etwa durch abgeschrägte Einführflächen oder andere Einführhilfen, die das ordnungsge­ mäße Ineinandertreffen von Stecker und Gegenstecker gewähr­ leisten. Hier kann also der elektrische "Andockvorgang" zwi­ schen Innenverkleidungskörper und Rohbau-Türkörper selbsttä­ tig erfolgen. Es ist auch denkbar, die Montage des vormon­ tierten Innenverkleidungskörpers an den Rohbau-Türkörper von einem Handhabungsautomaten vornehmen zu lassen. Alternativ zu der geschilderten Ausgestaltung mit einer selbstfindenden zentralen Steckverbindung, deren Stecker und Gegenstecker je­ weils an der übereinstimmenden Steckposition am zugehörigen Körper befestigt sind, ist es auch möglich, ein separates ma­ nuelles Zusammenstecken von Stecker und Gegenstecker vorzuse­ hen.
Es ist vorteilhaft, wenn der Stecker oder Gegenstecker tole­ ranzausgleichend gelagert ist. Wenn der vormontierte Innen­ verkleidungskörper z. B. durch Rastverbindungen auf wieder lösbare Weise mechanisch am Rohbau-Türkörper befestigt wird, kann dabei selbsttätig die elektrische Steckverbindung herge­ stellt werden, wobei Versatz aufgrund baulicher Toleranzen automatisch von der Lagerung der einen Steckerkomponente aus­ geglichen wird. Hierbei kann es sich beispielsweise um eine schwimmende Lagerung des Steckers oder Gegensteckers handeln.
Vorzugsweise ist die zentrale elektrische Steckverbindung mo­ dular aufgebaut. In einer günstigen Ausgestaltung ist der Stecker und/oder der Gegenstecker aus einzelnen, miteinander verriegelbaren Stecker- bzw. Gegensteckermodulen aufgebaut. Der modulare Zentralstecker kann also sehr flexibel an unter­ schiedliche Ausstattungsvarianten der Fahrzeugtür angepaßt werden.
Zwar wurden bereits früher Überlegungen hinsichtlich einer montagefreundlichen elektrischen Verdrahtung im Zusammenhang mit Fahrzeugtüren angestellt, jedoch wurde dabei ein anderer Weg eingeschlagen. So wird in der DE 34 41 960 A1 ein mit Hilfe eines selbsttragenden Formteils versteifter, automa­ tisch handhabbarer Kabelbaum vorgeschlagen, der als Ganzes aufgesteckt wird, um sämtliche Funktionsbauteile der Tür zu verdrahten. Hierbei ist jedoch eine Vielzahl von dezentralen Steckverbindungen vorgesehen, um die ausschließlich am Roh­ bau-Türkörper befindlichen Funktionsaggregate elektrisch zu verdrahten. Durch die Vielzahl der gleichzeitig zu kontaktie­ renden Steckverbindungen kann es zu unzureichenden und feh­ lerhaften Kontaktierungen kommen. Einen ähnlichen Weg schlägt die DE 38 04 086 A1 vor. Hier wird ebenfalls ein Kabelbaum in einer vorgegebenen Gestalt versteift, und zwar mittels eines speziellen Umgehäuses, das wiederum an einer Abdeckplatte an­ geschraubt wird. Auch hier sind die Funktionsaggregate am Rohbau-Türkörper montiert und werden durch eine Vielzahl de­ zentraler Steckverbindungen über den im Umgehäuse festgeleg­ ten Kabelbaum verdrahtet.
Demgegenüber ist erfindungsgemäß ein vormontierter Innenver­ kleidungskörper vorgesehen, der bereits eine Vielzahl von Funktionsbauteilen trägt. Die Funktionsbauteile sind auf dem Innenverkleidungskörper verdrahtet. Weitere, am Rohbau- Türkörper angeordnete Funktionsbauteile sind ihrerseits am Rohbau-Türkörper verdrahtet. Die erforderlichen elektrischen Verbindungen zwischen den Funktionsbauteilen am Rohbau- Türkörper und den Funktionsbauteilen am Innenverkleidungskör­ per werden über eine zentrale Steckverbindung realisiert. Die örtliche Plazierung dieser zentralen Steckverbindung ist fle­ xibel. Je nach den konkreten baulichen Gegebenheiten am In­ nenverkleidungskörper und am Rohbau-Türkörper kann die zen­ trale Steckverbindung an einer günstigen Stelle angeordnet werden. Dabei können Überlegungen wie die Minimierung der Leiterlängen von den einzelnen Funktionsbauteilen zur zentra­ len Steckverbindung miteinbezogen werden. Da nur eine Steck­ verbindung zu kontaktieren ist, kann auch bei einer automati­ schen Handhabung die einwandfreie Kontaktierung gewährleistet werden. Außerdem ist die erfindungsgemäße Lösung flexibel für Änderungen oder zusätzliche Ausstattungsvarianten der Funkti­ onsbauteile. Gegebenenfalls kann ein modularer Zentralstec­ kerabschnitt ersetzt oder ergänzt werden. Bei einem in einem Formteil oder einem Umgehäuse festgelegten Kabelbaum mit de­ zentralen Steckverbindungen, wie er oben erläutert wurde, muß dagegen bei konstruktiven Änderungen in der Regel ein neues Formteil- bzw. Umgehäusewerkzeug angefertigt werden bzw. im Falle verschiedener Ausstattungsvarianten immer die aufwendi­ ge, für die Maximalausstattung konzipierte Formteil- oder Ge­ häusevariante verbaut werden.
Vorzugsweise besteht bei der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug­ tür der Innenverkleidungskörper aus einer Tragstruktur, die zumindest bereichsweise als Trägermaterial für Innenverklei­ dungsdekorschichten ausgebildet ist. Zum einen trägt also diese Tragstruktur des Innenverkleidungskörpers die daran vormontierten Funktionsbauteile mitsamt elektrischer Verdrah­ tung. Zum anderen können zumindest bereichsweise Innenver­ kleidungsdekorschichten unmittelbar auf dieser Tragstruktur angeordnet sein. Die Dekormaterialien, wie etwa Kunststoffo­ lien, Echtleder, Stoffe oder ähnliches sowie zugehörige Pol­ sterschichten, können mit herkömmlichen Verfahren, wie etwa Hinterspritzen, Kleben oder Kaschieren, mit der Tragstruktur verbunden werden. Soweit es die geometrische Gestaltung des Innenverkleidungskörpers fertigungstechnisch zuläßt, ist es bevorzugt, mit einer einteiligen Tragstruktur sowohl die Trä­ gerfunktion für die Funktionsbauteile als auch die Gestalt- und Trägerfunktion für das Innenverkleidungsdekor zu erfül­ len. Soweit erforderlich oder zweckmäßig, können für die Ge­ staltung des Innenverkleidungskörpers aber auch zusätzliche Trägerelemente oder -schalen an der Tragstruktur angebracht sein, beispielsweise zur Ausbildung von Ablagefächern, Arm­ lehnen oder ähnlichem.
Die Tragstruktur des Innenverkleidungskörpers kann aus Kunst­ stoffmaterialien, Faserverbundwerkstoffen, Metallwerkstoffen oder Kombinationen davon hergestellt sein.
In einer bevorzugten Ausgestaltung weist die am Innenverklei­ dungskörper vorgesehene elektrische Verdrahtung der Funkti­ onsbauteile eine Türschnittstelle zur Fahrzeugkarosserie auf. Über diese Türschnittstelle erfolgt die erforderliche elek­ trische Verbindung zwischen der Kraftfahrzeugtür und der üb­ rigen Fahrzeugkarosserie. In einer alternativen Ausgestaltung kann die Türschnittstelle zur Fahrzeugkarosserie auch auf seiten der Verdrahtung am Rohbau-Türkörper angeordnet sein. Bei einem relativ hohen Integrationsgrad von Funktionsbautei­ len im vormontierten Innenverkleidungskörper ist es jedoch günstiger, die Türschnittstelle ebenfalls auf dem Innenver­ kleidungskörper anzuordnen. Damit kann die zentrale Steckver­ bindung zwischen Innenverkleidungskörper und Rohbau-Türkörper bauliche kompakter ausgeführt werden, da weniger Kontakte vom Innenverkleidungskörper zum Rohbau-Türkörper vorhanden sein müssen.
Der hier verwendete Begriff "elektrische Verdrahtung" umfaßt alle an sich bekannten Arten elektrischer und elektronischer Verbindungen sowie optischer Verbindungen, z. B. Lichtwellen­ leiter. Die elektrische Verdrahtung der Funktionsbauteile kann also beispielsweise mittels herkömmlicher Kupferkabel erfolgen. Vorzugsweise umfaßt jedoch die elektrische Verdrah­ tung auf seiten des Innenverkleidungskörpers und/oder auf seiten des Rohbau-Türkörpers zumindest teilweise Folienlei­ tungen, Flachbandleitungen, eingebettete, aufgedampfte oder geätzte Leitungen bzw. Leiterbahnen. Durch Einsatz derartiger Verdrahtungsarten können beispielsweise Gewichtseinsparungen und Fertigungsvereinfachungen erzielt werden. Die jeweiligen Anschlüsse zwischen den Leitungen bzw. Leiterbahnen und den Funktionsbauteilen können mittels Steckern oder durch direkte Kontaktierungsarten erfolgen.
Die mechanische Befestigung des Innenverkleidungskörpers am Rohbau-Türkörper kann auf eine an sich bekannte, lösbare Wei­ se erfolgen. Bevorzugt sind Rast- oder Steckverbindungen, die zusätzlich verriegelt oder gesichert sein können. Denn ein "andockartiger" Montagevorgang des Innenverkleidungskörpers am Rohbau-Türkörper führt zu einer einfachen und schnellen Montage, die gegebenenfalls auch durch Handhabungsautomaten automatisiert oder zumindest teilautomatisiert werden kann. Bei einer selbstfindenden Gestaltung der zentralen Steckver­ bindung kann gleichzeitig mit der mechanischen Befestigung des Innenverkleidungskörpers die selbsttätige elektrische Kontaktierung erfolgen.
Die erfindungsgemäße Kraftfahrzeugtür liefert eine sehr fle­ xible und anpassungsfähige Lösung. Durch eine möglichst hohe Integration von Funktionsbauteilen am Innenverkleidungskörper und eine gleichzeitige möglichst hohe Integration des Innen­ verkleidungsdekors am Innenverkleidungskörper entsteht ein kompaktes Modul, das komplett vormontiert und vorgeprüft wer­ den kann. Dieses Modul kann in Verbindung mit unterschied­ lichsten Rohbau-Türkörpern eingesetzt werden. Dabei wird das Crash-Verhalten des Rohbau-Türkörpers nicht beeinträchtigt. Weiterhin erlaubt die erfindungsgemäße Lösung die Anordnung von Funktionsbauteilen am Rohbau-Türkörper und es wird trotz­ dem ein sehr vorteilhafter Montageablauf erreicht. Durch die zentrale elektrische Steckverbindung kann der vormontierte Innenverkleidungskörper am Montageband "just-in-time" schnell und zuverlässig montiert werden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbei­ spiels mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung näher erläu­ tert.
Die Figur zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugtür in einer schematischen Explosionsdarstel­ lung.
Die Kraftfahrzeugtür umfaßt zunächst einen Rohbau-Türkörper 1, der aus einem Türaußenblech 20 und einem damit fest ver­ bundenen Türinnenblech 21 gebildet ist. Das Türinnenblech weist einen Ausschnitt 22 auf. In einem zwischen Türaußen­ blech 20 und Türinnenblech 21 gebildeten Hohlraum ist ein Verstärkungsholm 23 als zusätzliche Seitenaufprall- Versteifung angeordnet. Weiterhin befindet sich in dem Hohl­ raum ein Kenterhebermechanismus 6 mit Fensterhebermotor/- getriebe. Am Türinnenblech 21 ist ein zentraler Gegenstecker 3B montiert. Vom Gegenstecker 3B aus führen alle erforderli­ chen Steuer- und Stromversorgungsleitungen 5A, 5B zu einem am Rohbau-Türkörper 1 befestigten elektrischen Türaußenspiegel 7 und zum Fensterhebermechanismus 6.
Ein Innenverkleidungskörper 2 wird aus mehreren, nachfolgend erläuterten Bestandteilen vormontiert. Eine Trägerplatte 24, z. B. aus faserverstärktem Kunststoff, ist auf der (in der Fi­ gur gezeigten) Sichtseite zum Fahrzeuginnenraum hin mit einem ästhetisch ansprechenden Dekor versehen. Dabei können - je nach Design- und Ausstattungswünschen - Kunststoffolien, Stoffe, Echtlederdekore etc. zur Verkleidung der Fahrzeugin­ nenraumseite der Tür vorgesehen sein. Das Dekor kann in an sich bekannter Weise mehrschichtig aufgebaut sein und bei­ spielsweise Polsterschichten umfassen. Im Beispiel ist ein Türablagefach 14 als eigene, mit Dekorschichten versehene Trägerschale ausgeführt, die fest mit der Trägerplatte 24 verbunden ist.
An der Trägerplatte 24 des Innenverkleidungskörpers 2 sind zahlreiche Funktionsbauteile vormontiert, nämlich im Ausfüh­ rungsbeispiel ein Seitenairbag-Modul 9, ein Tiefton- Lautsprecher 11, ein Hochton-Lautsprecher 12, ein Türschloß­ mechanismus 10, ein Türschloßinnenbetätigungshebel 15 sowie Bedienschalter 13. Der Türschloßmechanismus 10 weist ein Be­ tätigungsgestänge 16 zur Verbindung mit dem Türschloßinnenbe­ tätigungshebel 15 und ein Betätigungsgestänge 17 für den Tür­ verriegelungsknopf auf.
Weiterhin ist an der Trägerplatte 24 ein zentraler Stecker 3A vormontiert, der zusammen mit dem zentralen Gegenstecker 3B eine zentrale elektrische Steckverbindung zwischen dem Innen­ verkleidungskörper 2 und dem Rohbau-Türkörper 1 bildet. Ker­ ner ist ein elektronisches Türsteuergerät 8 an der Träger­ platte 24 vormontiert. Eine entsprechende Verdrahtung zur elektrischen Verbindung des zentralen Steckers 3A und des elektronischen Türsteuergeräts 8 mit den an der Trägerplatte 24 montierten Funktionsbauteilen ist ebenfalls an der Träger­ platte vormontiert. Im Ausführungsbeispiel ist diese Verdrah­ tung in Form von Folienleitern 4 ausgebildet. Die Verdrahtung umfaßt zudem eine zentrale Schnittstelle 25 zur Fahrzeugka­ rosserie.
Schließlich ist der vormontierte Innenverkleidungskörper 2 noch mit einer Dichtungsfolie bzw. -matte 18 versehen, um die an der Trägerplatte 24 angeordneten Funktionsbauteile gegen­ über dem Rohbau-Türkörper 1 abzudichten. Die Abdichtungsfolie bzw. -matte 18 weist Durchgangsöffnungen 19 für den Durchtritt des zentralen Steckers 3A sowie die Hindurchführung einer me­ chanischen Verbindung des Türschloßmechanismus mit dem Roh­ bau-Türkörper auf. Die Abdichtungsfolie bzw. -matte 18 kann auf an sich bekannte Weise, beispielsweise mittels einer um­ laufenden Dichtschnur, an der Trägerplatte 24 fixiert werden.
Der komplett vormontierte und vorgeprüfte Innenverkleidungs­ körper 2 wird dann beispielsweise mittels (nicht dargestell­ ter) Steck- bzw. Rastverbindungen mechanisch am Rohbau- Türkörper 1 fixiert. Dabei kontaktiert sich die selbstfindend gestaltete zentrale Steckverbindung 3A, 3B selbsttätig. Wäh­ rend der Montage des vormontierten Innenverkleidungskörpers 2 ist ansonsten lediglich noch die mechanische Verbindung zwi­ schen Türmechanismus 10 und Rohbau-Türkörper 1 herzustellen. Später muß dann noch die Schnittstelle 25 zur Fahrzeugkaros­ serie kontaktiert werden.

Claims (10)

1. Kraftfahrzeugtür, mit
  • - einem Rohbau-Türkörper (1), der miteinander elektrisch verdrahtete Funktionsbauteile (6, 7) trägt, und
  • - einem daran lösbar befestigten, vormontierten Innenver­ kleidungskörper (2), der miteinander elektrisch verdrahtete Funktionsbauteile (8, 9, 10, 11, 12, 13, 15) sowie ein In­ nenverkleidungsdekor trägt,
  • - wobei die elektrische Verbindung der verdrahteten Funkti­ onsbauteile des Innenverkleidungskörpers (2) mit den ver­ drahteten Funktionsbauteilen des Rohbau-Türkörpers (1) mit­ tels einer zentralen elektrischen Steckverbindung (3A, 3B) erfolgt.
2. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale elektrische Steckverbindung einen Stecker (3A) und einen Gegenstecker (3B) umfaßt, von denen der eine (3B) am Rohbau-Türkörper (1) oder einem daran angeordneten Funktionsbauteil und der andere (3A) am Innenverkleidungs­ körper (2) oder einem daran angeordneten Funktionsbauteil montiert ist, und zwar in übereinstimmenden Steckpositio­ nen, und daß der Stecker (3A) und der Gegenstecker (3B) selbstfindend gestaltet sind.
3. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Stecker (3A) oder der Gegenstecker (3B) toleranzausgleichend gelagert ist.
4. Kraftfahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale elektrische Steckverbin­ dung (3A, 3B) modular aufgebaut ist.
5. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker (3A) und/oder der Gegenstecker (3B) aus einzelnen, miteinander verriegelbaren Stecker- bzw. Gegen­ steckermodulen gebildet ist.
6. Kraftfahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenverkleidungskörper (2) aus ei­ ner Tragstruktur (24) besteht, die zumindest bereichsweise als Trägermaterial für Innenverkleidungsdekorschichten aus­ gebildet ist.
7. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstruktur (24) aus Kunststoff, Faserverbundwerk­ stoff, Metallwerkstoff oder Kombinationen davon besteht.
8. Kraftfahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest teilweise eigene Trägerele­ mente oder -schalen (14) für Innenverkleidungsdekorschich­ ten am Innenverkleidungskörper (2) angebracht sind.
9. Kraftfahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die am Innenverkleidungskörper (2) an­ geordnete elektrische Verdrahtung (4) der Funktionsbauteile eine zentrale Türschnittstelle (25) zur Fahrzeugkarosserie umfaßt.
10. Kraftfahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Verdrahtung (4; 5A, 5B) auf seiten des Innenverkleidungskörpers (2) und/oder auf seiten des Rohbau-Türkörpers (1) zumindest teilweise Foli­ enleitungen, Flachbandleitungen, eingebettete, aufgedampfte oder geätzte Leitungen bzw. Leiterbahnen umfaßt.
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