DE3441960A1 - Versorgung von in einer fahrzeugtuere angeordneten verbrauchern mit energie - Google Patents

Versorgung von in einer fahrzeugtuere angeordneten verbrauchern mit energie

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DE3441960A1
DE3441960A1 DE19843441960 DE3441960A DE3441960A1 DE 3441960 A1 DE3441960 A1 DE 3441960A1 DE 19843441960 DE19843441960 DE 19843441960 DE 3441960 A DE3441960 A DE 3441960A DE 3441960 A1 DE3441960 A1 DE 3441960A1
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Germany
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molded part
door
vehicle door
vehicle
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Withdrawn
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DE19843441960
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English (en)
Inventor
Rainer Dipl.-Ing. 8074 Gaimersheim Fornhoff
Egbert 8070 Ingolstadt Rossie
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Audi AG
Original Assignee
Audi AG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/0207Wire harnesses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rear-View Mirror Devices That Are Mounted On The Exterior Of The Vehicle (AREA)

Description

  • Versorgung von in einer Fahrzeugtüre angeordneten
  • Verbrauchern mit Energie Die Erfindung bezieht sich auf die Versorgung von in einer Fahrzeugtüre angeordneten Verbrauchern mit Energie, wobei mehrere Leitungen zu einem Strang zusammengefaßt sind und von dem Strang einzelne Leitungen zu den jeweiligen Verbrauchern abzweigen.
  • Es ist bekannt, in Fahrzeugtüren einen sogenannten Kabelbaum einzusetzen, bei dem mehrere elektrische Leitungen von einer flexiblen Hülle umschlossen sind. An den vom Kabelbaum abzweigenden Leitungen sind Stecker oder Buchsen zum Anschluß an die jeweiligen Verbraucher angebracht. Der Kabelbaum bzw. die Leitungen werden meist durch Kabelschellen oder sonstige Halteeinrichtungen an der Fahrzeugtüre befestigt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Versorgungsstrang gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so weiterzubilden, daß die Handhabung und Befestigung erleichtert wird und mit einfachen Mitteln eine automatische Montage möglich ist.
  • Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Dadurch, daß alle Leitungen in einem einzigen Formteil mit einem Hauptast und Nebenästen angeordnet sind, wird ein genau definierter Verlauf der Leitungen erreicht. Der vorhandene Platz in der Fahrzeugtüre ist somit besser nutzbar; Komplikationen mit anderen Bauteilen in der Fahrzeugtüre werden vermieden.
  • Das Formteil kann beispielsweise dadurch gebildet sein, daß elektrische, aber auch pneumatische oder sonstige Leitungen in eine Form eingelegt und mit Kunststoff umspritzt werden.
  • Da das Formteil im wesentlichen steif ist, sind kaum Befestigungselemente erforderlich. Unterschiedliche Versorgungsleitungen können aufgrund ihrer Form leicht identifiziert werden, was die Montage von Hand genauso erleichtert, wie die Handhabung eines relativ steifen Gebildes im Gegensatz zu-den bekannten flexiblen Kabelbäumen. Für mit unterschiedlichen elektrischen und sonstigen Verbrauchern ausgestattete Fahrzeugtüren können entweder unterschiedliche Formteile eingesetzt werden oder für alle Ausstattungsvarianten ein gemeinsames Formteil Verwendung finden, welches alle möglichen Anschlüsse beinhaltet. Bei Einsatz eines Multiplexsystems für die elektrischen Verbraucher werden die erforderlichen elektrischen Leitungen stark reduziert, sodaß aufgrund des geringeren Steueraufwandes für verschiedene Ausstattungsvarianten der Mehraufwand an elektrischen Leitungen kompensiert wird.
  • Dadurch, daß das Formteil selbsttragend ausgebildet sein soll, ist es in besonderer Weise für eine automatische Montage geeignet. Die bekannten Kabelbäume lassen sich nicht oder nur mit sehr hoheni baulichen Aufwand für die Montageeinrichtung vollautomatisch verlegen und anschließen. Durch den erfindungsgemäßen Versorgungsstrang ist erstmalig ein Weg aufgezeigt, wie durch seine Ausbildung eine vollautomatische Montage möglich wird.
  • Für eine automatische Montage ist es notwendig, daß die Fahrzeugtüre von einer Seite frei zugänglich ist. Derartige Fahrzeugtüren, welche einen durch eine äußere Türverkleidung verschließbaren Türkörper aufweisen, sind bekannt. Die Bestückung einer derartigen Fahrzeugtüre mit den Verbrauchern und dem Versorgungs strang kann beispielsweise so erfolgen, daß zunächst die Verbraucher (z. B. Motor für Fensterheber, Unterdrucktürverriegelung, Schalter für elektrische Sitzverstellung, elektrische Spiegelverstellung, Lautsprecher) in die Fahrzeugtüre eingesetzt werden.
  • Auch das Einsetzen der Verbraucher kann durch Handhabungsautomaten erfolgen, wenn entsprechende Maßnahmen (z. B. Rastverbindungen) getroffen sind. Nun wird das Versorgungsteil ebenfalls durch einen Handhabungsautomat aufgesetzt und an die Verbraucher angeschlossen. Dadurch, daß das Formteil selbsttragend und lm wesentlichen steif ausgebildet ist, läßt sich dieses in eine genaue Position bringen.
  • Bezüglich der Anschlüsse an die Verbraucher ist es gemäß einer Weiterbildung der Erfindung besonders vorteilhaft, wenn an einem oder mehreren Enden des Formteiles Verbindungsstücke zum Anschluß an die Verbraucher angeformt sind. Diese Verbindungsstücke (Stecker bzw Buchsen) werden an die entsprechenden Gegenstücke der zugeordneten Verbraucher aufgedrückt und dort beispielsweise selbsttätig durch eine Rastverbindung gehalten.
  • Diese Verbindungsstücke übernehmen also nicht nur den elektrischen Anschluß, sondern fixieren gleichzeitig das Formteil an der Fahrzeugtüre. Durch diese Art der Befestigung ist es meist möglich, auf zusätzliche Befestigungsmittel für das Formteil zu verzichten.
  • Wenn größere Strecken durch das Formteil zu überbrücken sind, kann trotzdem eine Festlegung des Formteiles zweckmäßig sein.
  • Diese können gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung jedoch gleich einstückig an das Formteil angeformt (angespritzt) sein.
  • Ein solches Befestigungselement kann beispielsweise ein Clip sein, welcher bei der Montage des Formteiles mit einer Öffnung in der Fahrzeugtüre verrastet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist schematisch in der Zeichnung dargestellt. Diese zeigt eine Fahrzeugtüre 1, welche ohne eine aufsetzbare Türaußenverkleidung dargestellt ist, In der Fahrzeugtüre 1 sind (strichpunktiert dargestellt) ein Lautsprecher 3, eine Schalterleiste 5 für eine elektrische Sitz- und Spiegelverstellung, eine Motor- Getriebeeinheit 7 für einen Fensterheber und eine pneumatisch arbeitende Zentralverriegelung 9 befestigt Jeder dieser Verbraucher trägt senkrecht zur Fahrzeugtüre 1 angeordnete Anschlußkontakte 11.
  • Die oben genannten Verbraucher werden durch einen Versorgungsstrang mit Strom bzw. Unterdruck versorgt, welcher einstückig als Formteil 13 hergestellt ist. Das Formteil 13 besteht aus Kunststoff und nimmt die Strom- bzw Pneumatikleitungen auf. Diese wurden bei der Herstellung des Formteils 13 in die Form eingelegt und mit Kunststoff umspritzt, Einstückig sind an das Formteil 13 auch Verbindungsstücke 15 angeformt, welche die Kupplungen oder auch nur die Enden der Versorgungsleitungen aufnehmen.
  • Beim Andrücken der Verbindungsstücke 15 an die zugeordneten Anschlußkontakte 11 werden die elektrischen bzw. pneumatischen Verbindungen hergestellt und gleichzeitig die Verbindungsstücke 15 durch Rastverbindungen (nicht dargestellt) fixiert.
  • Am Formteil 13 sind außerdem noch zwei Befestigungselemente (Clipse) 17 angespritzt, welche beim Andrücken des Formteiles 13 in eimer nicht dargestellten Öffnung in der Fahrzeugtüre 1 verrasten.
  • Da das Formteil 13 im wesentlichen steif und selbst tragend ausgebildet ist, kann es vollautomatisch durch einen Handhabungsautomaten aufgesetzt und angedrückt werden, wodurch die Anschlüsse geschaffen und das Formteil 13 fixiert wird.
  • - Leerseite -

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Versorgung von in einer Fahrzeugtüre angeordneten Verbrauchern mit Energie, wobei mehrere Leitungen zu einem Strang zusammengefaßt sind und von dem Strang einzelne Leitungen zu den jeweiligen Verbrauchern abzweigen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß alle Leitungen in einem einzigen Formteil (13) mit einem Hauptast und Nebenästen angeordnet sind und zur automatischen Montage das Formteil (13) selbsttragend ausgebildet ist.
  2. 2. Versorgungsstrang nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß an einem oder mehreren Enden des Formteils (13) Verbindungsstücke (15) zum Anschluß an die Verbraucher~(3, 5, 7, 9) angeformt sind.
  3. 3. Versorgungsstrang nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zur Festlegung des Formteils (13) an der Fahrzeugtüre (1) dieses einstückig angeformte Befestigungselemente (17) aufweist.
DE19843441960 1984-11-16 1984-11-16 Versorgung von in einer fahrzeugtuere angeordneten verbrauchern mit energie Withdrawn DE3441960A1 (de)

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