DE19712091C1 - Fahrzeugrad - Google Patents

Fahrzeugrad

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Roland Jenke
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    • B60B21/10Rims characterised by the form of tyre-seat or flange, e.g. corrugated
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    • B60C15/02Seating or securing beads on rims
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    • B60C5/12Inflatable pneumatic tyres or inner tubes without separate inflatable inserts, e.g. tubeless tyres with transverse section open to the rim
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Description

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugrad bestehend aus einer Felge und einem wulstlosen Fahrzeugluftreifen, der einen aufblähbaren Luftschlauch aufweist, der zumindest teilweise von einer Gewebe­ lage umschlungen ist, die ihrerseits von einem Laufband und Sei­ tenstreifen abgedeckt ist.
Eine entsprechende Ausführungsform läßt sich der deutschen Pa­ tentschrift 430 265 entnehmen. Hier ist der aus unvulkanisiertem oder halbvulkanisiertem Gummi bestehende Luftschlauch auf eine im Querschnitt halbmondförmig ausgebildete Felge aufgelegt. Um den Luftschlauch und um die Felge ist ein Cordgewebe spiralig gewickelt, deren Enden durch Überschlagen über den Rücken der Felge befestigt sind. Auf das Cordgewebe ist eine Gummilaufflä­ che mit seitlichen Gummiwandungen aufgebracht. Diese Einheit wird dann in eine Form gesetzt, der Luftschlauch wird aufgebla­ sen und das Ganze dann vulkanisiert. Anstatt der Vulkanisierung in einer Form können der vulkanisierte Schlauch und das Rad ein­ gewickelt und der Schlauch unter dem Druck der Aufblähung des inneren Schlauches vulkanisiert werden.
Die DE 195 30 939 C1 offenbart eine schlauchlose Bereifung. Vor­ gesehen sind ein wulstloser Fahrzeugluftreifen aus Gummi und einer Karkasse sowie eine innen liegende Felge. Der Fahrzeug­ luftreifen umschließt die Felge im wesentlichen auf ihrer innen liegenden Seite und ist an der innen liegenden Seite der Felge befestigt. Die Felge ist an axialen Felgenrändern radial nach außen hin verlängert ausgebildet, wobei die Verlängerungen als im wesentlichen axiale Auflageflächen für die korrespondierende Reifenseitenwand ausgebildet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für das eingangs be­ schriebene Fahrzeugrad einen anderen Aufbau zu entwickeln.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Gewe­ belage eine Karkasse bildet, deren Karkassfäden in Umfangsrich­ tung des Luftschlauchquerschnittes verlaufen, und daß separate, in Radumfangsrichtung verlaufende Gewebestreifen vorgesehen sind, die mit ihrem radial und axial außen liegenden Randbereich seitlich an der Karkasse befestigt sind, während der radial und axial innen liegende Randbereich um den axial außen liegenden Felgen-Randabschnitt umgeschlagen und auf dessen radial innen liegende Ringfläche aufvulkanisiert ist.
Bei dieser Ausführungsform können die Randstreifen der die Kar­ kasse bildenden Gewebelage gegen die radial außen liegenden Ringbereiche der Felge gelegt und somit sandwichartig zwischen Felge und Luftschlauch eingebettet werden. Die eigentliche Befe­ stigung der Karkasse an der Felge erfolgt dann über die genann­ ten separaten Gewebestreifen.
Bei einer zweiten Ausführungsform kann die Karkasse den Luft­ schlauch vollständig ummanteln. Die Befestigung der Karkasse an der Felge erfolgt dann ebenfalls über die vorstehend beschriebe­ nen separaten Gewebestreifen. Dabei können Karkasse und Luft­ schlauch in einer speziellen Ausführungsform durch einen eintei­ ligen Gewebeluftschlauch gebildet sein.
Abgesehen von der vorstehend genannten einteiligen, durch einen Gewebeluftschlauch gebildeten Ausführungsform ist es grundsätz­ lich möglich, daß die Karkasse lose am Luftschlauch anliegt, wobei eine Haftung allenfalls durch eine klebrige Innenbeschich­ tung der Karkasse auftreten kann. Jedoch kann es für bestimmte Anwendungsfälle auch vorteilhaft sein, die Karkasse mit dem Luftschlauch durch Vulkanisation oder aber durch Klebung fest zu verbinden.
Das Aufbringen sowie die Festlegung des Laufbandes sowie der Seitenstreifen erfolgen in herkömmlicher Weise, wobei der radial und axial innen liegende Randbereich der Seitenstreifen auf die radial innen liegende Ringbereiche der Felge aufvulkanisiert wird.
Bei dem erfindungsgemäßen integrierten Radsystem ergibt sich eine betriebssichere Verbindung zwischen Reifen und Felge, wobei der Verlauf der Karkassfäden eine optimale Einleitung der auf den Reifen einwirkenden Kräfte in die Felge gewährleistet. Bei Verwendung separater Gewebestreifen sollten diese einen analogen Verlauf der Karkassfäden aufweisen.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgen­ den Beschreibung eines Ausführungsbeispieles.
In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Ausführungsform der Erfindung schematisch dargestellt, wobei die Figur einen Querschnitt durch die obere Hälfte eines Fahrzeugrades zeigt.
Das dargestellte Fahrzeugrad besteht aus einer Felge 1 und einem wulstlosen Fahrzeugluftreifen. Letzterer weist einen Luft­ schlauch 2 auf, der auf die Felge 1 aufgelegt und über ein nicht näher dargestelltes Ventil aufblasbar ist. Der geschlossen aus­ gebildete Luftschlauch 2 wird von einer streifenförmigen Gewebe­ lage umschlossen, die eine Karkasse 3 bildet, deren Karkassfäden in Umfangsrichtung des Luftschlauchquerschnittes verlaufen. Die Randstreifen 3b der Karkasse 3 sind zwischen Felge 1 und Luft­ schlauch 2 eingebettet.
Die Karkasse 3 ist auf ihrem radialen Außenumfang von einem aus Gürtel und Laufstreifen bestehenden Laufband 5 und auf ihren beiden Seitenumfangsflächen mit Seitenstreifen 6 abgedeckt, die ebenso wie das Laufband 5 aus Gummi oder gummiähnlichen Stoffen bestehen.
Vorgesehen sind ferner separate, in Radumfangsrichtung verlau­ fende Gewebestreifen 7, die mit ihrem radial außen liegenden Randbereich an der Karkasse 3 befestigt sind und mit ihrem radi­ al innen liegenden Randbereich den zugeordneten Felgen-Randab­ schnitt 1a überlappen und hier durch Vulkanisation festgelegt sind. Die Seitenstreifen 6 überlappen ebenfalls den zugeordneten Felgen-Randabschnitt 1a, liegen hier auf dem radial innen lie­ genden Randbereich des Gewebestreifens 7 auf und sind ebenfalls auf den Felgen-Randabschnitt 1a aufvulkanisiert.
Bei der Herstellung eines Fahrzeugrades der dargestellten Aus­ führungsform wird zuerst der Luftschlauch 2 auf die Felge 1 ge­ legt. Anschließend wird die streifenförmig ausgebildete Kar­ kasse 3 U-förmig über den Luftschlauch 2 gelegt und mit ihren Randstreifen 3b zwischen Felge 1 und Luftschlauch 2 eingebettet. Die so geschaffene Kombination Luftschlauch 2 / Karkasse 3 wird in das Laufband 5 bombiert. Anschließend werden die radial innen liegenden Randbereiche der zuvor an der Karkasse 3 befestigten Gewebestreifen 7 über die Felgen-Randabschnitte 1a geschlagen. Die Seitenstreifen 6 überlappen ebenfalls den zugeordneten Fel­ gen-Randabschnitt 1a, liegen hier auf dem radial innen liegenden Randbereich des Gewebestreifens 7 auf und werden zusammen mit diesem auf den Felgen-Randabschnitt 1a aufvulkanisiert. Dadurch ist dann die gesamte Karkasse 3 von dem Laufband 5 sowie den Seitenteilen 6 abgedeckt.

Claims (5)

1. Fahrzeugrad bestehend aus einer Felge (1) und einem wulst­ losen Fahrzeugluftreifen, der einen aufblähbaren Luft­ schlauch (2) aufweist, der zumindest teilweise von einer Gewebelage umschlungen ist, die ihrerseits von einem Lauf­ band (5) und Seitenstreifen (6) abgedeckt ist, dadurch ge­ kennzeichnet,
daß die Gewebelage eine Karkasse (3) bildet, deren Karkass­ fäden in Umfangsrichtung des Luftschlauchquerschnittes ver­ laufen,
und daß separate, in Radumfangsrichtung verlaufende Gewebe­ streifen (7) vorgesehen sind, die mit ihrem radial und axi­ al außen liegenden Randbereich seitlich an der Karkasse (3) befestigt sind, während der radial und axial innen liegende Randbereich um den axial außen liegenden Felgen-Randab­ schnitt (1a) umgeschlagen und auf dessen radial innen lie­ genden Oberfläche durch Vulkanisation befestigt ist.
2. Fahrzeugrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Karkasse (3) den Luftschlauch (2) vollständig um­ mantelt.
3. Fahrzeugrad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Karkasse (3) durch einen einteiligen Gewebeluftschlauch gebildet ist.
4. Fahrzeugrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Karkasse (3) lose am Luftschlauch (2) anliegt.
5. Fahrzeugrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Karkasse (3) mit dem Luftschlauch (2) durch Vulka­ nisation oder Klebung verbunden ist.
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