DE19711638A1 - Verfahren und Endgerät für eine Videokonferenz - Google Patents
Verfahren und Endgerät für eine VideokonferenzInfo
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- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N7/00—Television systems
- H04N7/14—Systems for two-way working
- H04N7/141—Systems for two-way working between two video terminals, e.g. videophone
- H04N7/142—Constructional details of the terminal equipment, e.g. arrangements of the camera and the display
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- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/44—Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
- H04N5/445—Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards for displaying additional information
- H04N5/45—Picture in picture, e.g. displaying simultaneously another television channel in a region of the screen
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Durchführung einer
Videokonferenz mit mehr als zwei durch ein
Telekommunikationsnetz verbundenen Teilnehmern, wobei
Endgeräte der Teilnehmer Bildaufnahme- und
Bildwiedergabe-Einrichtungen aufweisen, und ein Endgerät für
eine Videokonferenz.
Bei Videokonferenzen mit Punkt- zu Punktverbindungen werden
an beiden Gegenstellen Bildaufnahme- und
Bildwiedergabe-Einrichtungen bereitgehalten, um Bilder der
an der Konferenz teilnehmenden Personen zur anderen
Gegenstelle zu übertragen und die von der anderen
Gegenstelle empfangenen Bilder wiederzugeben. Dafür wurden
häufig speziell aufwendige studioähnliche Räume
eingerichtet. Mit zunehmender Leistungsfähigkeit der
Telekommunikationsnetze ist es jedoch möglich,
Videokonferenzen mit mehreren in verschiedenen Orten
befindlichen Teilnehmern ohne große Vorbereitungen zu
installieren, beispielsweise über Selbstwählleitungen. Dabei
können sich die Endgeräte auch an den Arbeitsplätzen,
insbesondere in Büros, der Teilnehmer befinden.
Aufgabe des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es, derartige
Mehrpunkt-Konferenzen unter Nutzung der bestehenden
Eigenschaften von Telekommunikationsnetzen, nämlich
insbesondere der Schaffung von Punkt- zu Punktverbindungen,
mit möglichst geringem Aufwand zu realisieren.
Diese Aufgabe wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren
dadurch gelöst, daß Bilder, die von den
Bildaufnahme-Einrichtungen mehrerer Teilnehmer aufgenommen
werden, auf entsprechend aufgeteilten Bildschirmen der
Bildwiedergabegeräte gleichzeitig wiedergegeben werden.
Eine Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht
darin, daß bei einem ersten Teilnehmer von weiteren
Teilnehmern eintreffende Videosignale zusammengesetzt werden
und das zusammengesetzte Videosignal beim ersten Teilnehmer
wiedergegeben und zusammen mit dem beim ersten Teilnehmer
aufgenommenen Videosignal zu den weiteren Teilnehmern
übertragen wird. Bei dieser Weiterbildung sind lediglich zur
Übertragung von Videosignalen geeignete Verbindungen
zwischen den ersten und jedem der weiteren Teilnehmer
erforderlich, ohne daß es im Telekommunikationsnetz
besonderer an die Mehrpunkt-Videokonferenz angepaßter
Einrichtungen bedarf. Dabei ist trotzdem sichergestellt, daß
jeder Teilnehmer ein Bild eines jeden anderen Teilnehmers
erhält.
Diese Weiterbildung ist vorzugsweise derart ausgestaltet,
daß das zusammengesetzte Videosignal einschließlich des beim
ersten Teilnehmer aufgenommenen Videosignals beim ersten
Teilnehmer wiedergegeben wird. Dadurch kann auch der erste
Teilnehmer neben den Bildern der anderen Teilnehmer sein
eigenes Bild auf dem Bildschirm sehen.
Je nach Format der Bildwiedergabe-Einrichtungen kann es
zweckmäßig sein, daß die Bildschirme der Wiedergabegeräte
bei einem Verhältnis zwischen Breite und Höhe von kleiner
gleich 4 : 3 in vier Teilbilder oder bei einem Verhältnis
zwischen Breite und Höhe von größer als 4 : 3 in sechs
Teilbilder aufgeteilt sind.
Um nicht ausgenutzte Flächen auf dem Bildschirm zu
vermeiden, kann ferner bei dem erfindungsgemäßen Verfahren
vorgesehen sein, daß die Aufteilung der Bildschirme an die
Anzahl der jeweils an einer Videokonferenz teilnehmenden
Teilnehmer angepaßt wird.
Eine vorteilhafte Übertragung des zu den jeweiligen Bildern
gehorigen Tons kann bei dem erfindungsgemäßen Verfahren
dadurch erfolgen, daß die Endgeräte ferner Tonaufnahme- und
Tonwiedergabe-Einrichtungen umfassen und daß bei den
weiteren Teilnehmern aufgenommene Tonsignale zu dem ersten
Teilnehmer geleitet werden, daß bei dem ersten Teilnehmer
eine Mischung der von den weiteren Teilnehmern empfangenen
Tonsignale einschließlich des beim ersten Teilnehmer
aufgenommenen Tonsignals erfolgt und daß das somit
entstandene Mischsignal den weiteren Teilnehmern zugeführt
wird.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird bei einem Endgerät für
eine Videokonferenz mit durch ein Telekommunikationsnetz
verbundenen Teilnehmern mit einer Bildaufnahme- und einer
Bildwiedergabe-Einrichtung dadurch gelöst, daß eine
Einrichtung zur Bildung eines zusammengesetzten Videosignals
aus mehreren von über das Telekommunikationsnetz
eintreffenden Videosignalen vorgesehen ist und daß das
zusammengesetzte Videosignal mit Hilfe der
Bildwiedergabe-Einrichtung derart darstellbar ist, daß der
Bildschirm der Bildwiedergabe-Einrichtung in mehrere Bilder
aufgeteilt ist.
Dabei ist wiederum möglich, daß ferner ein Videosignal der
Bildaufnahme-Einrichtung dieses Endgerätes der Einrichtung
zuführbar ist. Eine vorteilhafte Ausgestaltung des
erfindungsgemäßen Endgerätes besteht darin, daß in der
Einrichtung zur Bildung des zusammengesetzten Videosignals
die von den weiteren Teilnehmern eintreffenden Videosignale
in jeweils einen ein darzustellendes Bild aufnehmenden
Teilbereich eines Bildspeichers einschreibbar sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
anhand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen
Endgerätes, weiterer Endgeräte und eines
Telekommunikationsnetzes zur Erläuterung des
erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer weiteren Videokonferenz,
Fig. 3 eine Aufteilung eines Bildschirmes bei sechs und bei
zwei Teilnehmern.
In den Fig. 1 und 2 sind zur Veranschaulichung die über
das Telekommunikationsnetz geschalteten Signale mit
schematisch dargestellten Bildschirmen versehen, die
entweder ein einzelnes Bild oder die zusammengefaßten Bilder
zeigen.
Fig. 1 zeigt schematisch ein Telekommunikationsnetz mit
Endgeräten A, B, C, D verschiedener Teilnehmer, welche sich
gegebenenfalls weit voneinander entfernt befinden. Die
Teilnehmer werden gleichlautend mit ihren Endgeräten auch im
folgenden mit A bis D bezeichnet. Jedem der Teilnehmer
stehen eine Bildwiedergabe-Einrichtung 2, eine
Aufnahmekamera 3, Lautsprecher 4, 5 und ein Mikrofon 6 zur
Verfügung. Weitere zum Endgerät gehörende Einrichtungen, die
im folgenden mit Anschlußeinrichtungen 7, 8 bezeichnet sind,
enthalten Codier- und Decodier-Einrichtungen für Video- und
Tonsignale, Wähleinrichtungen und verschiedene
Anpassungsschaltungen an das Telekommunikationsnetz.
Die Endgeräte B, C, D sind zum Empfang jeweils eines
Video- und eines Tonsignals ausgelegt, wobei die Signale in
geeignet codierter Form beispielsweise nach MPEG zugeführt
werden. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren gemäß Fig. 1
enthält das zugeführte Videosignal bereits die Bilder A bis
D aller vier Teilnehmer und wird wie ein herkömmliches
Videosignal der Bildwiedergabe-Einrichtung 2 zugeführt, die
beispielsweise ein handelsübliches Fernsehgerät sein kann.
Ebenso wird das empfangene Tonsignal den Lautsprechern 4, 5
zugeleitet. Das von der Aufnahmekamera 3 erzeugte
Videosignal und das Tonsignal des Mikrofons 6 werden
ebenfalls codiert und dem Telekommunikationsnetz zugeführt.
Von den Endgeräten B, C, D werden die jeweils gemeinsam
codierten Video- und Tonsignale über das
Telekommunikationsnetz 1 dem Endgerät A zugeführt. Dort
gelangen sie zunächst in eine Anpassungseinrichtung 8, die
ähnlich wie die Anpassungseinrichtungen 7 aufgebaut ist,
jedoch für den Empfang von drei Kanälen eingerichtet ist.
Die empfangenen Video- und Tonsignale werden decodiert und
einer sogenannten Split-Screen-Einrichtung 9 und einer
Audio-Mischeinrichtung 10 zugeleitet.
Die Split-Screen-Einrichtung 9 enthält im wesentlichen einen
Bildspeicher, in welchen die zugeführten Videosignale
einschließlich des Videosignals der Kamera 3 des Endgerätes
A örtlich komprimiert eingeschrieben werden, so daß jedes
der Bilder A bis D nur 1/4 des gesamten Bildschirmes
einnimmt. Das aus dem Bildspeicher ausgelesene
zusammengesetzte Videosignal wird über die
Anpassungseinrichtung 8 den anderen Endgeräten B bis D
zugeleitet.
Die Mischeinrichtung 10 kann eine an sich bekannte
mehrkanalige Mischeinrichtung sein, die gegebenenfalls an
die Belange von Videokonferenzen angepaßt ist. So kann
beispielsweise durch einfache Tastenbetätigungen das
Rederecht jeweils einem der Teilnehmer zugeteilt werden.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es
entsprechend der Darstellung in Fig. 1 lediglich
erforderlich, eines der Endgeräte zur Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens auszustatten. Beteiligen sich
jedoch mehrere Teilnehmer mit Endgeräten gemäß A, so können
die Teilnehmer, die nicht die Funktion des Teilnehmers A
ausführen, die entsprechenden Funktionen in ihrem Endgerät
deaktivieren.
Fig. 2 zeigt ein Beispiel einer zentral im
Telekommunikationsnetz 11 angeordneten
Split-Screen-Videosignal-Erzeugung. Alle Endgeräte A bis D
können dann einfacher ausgestaltet sein. Es ist jedoch eine
Änderung im Telekommunikationsnetz erforderlich. Eine
zentrale Einrichtung 12 tritt dann an die Stelle der
Einrichtung 9 bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1.
Wegen des geringeren Informationsgehaltes ist für jeweils
eines der Einzelbilder A bis D eine geringere
Übertragungskapazität erforderlich als für das Gesamtbild.
Insofern bedeuten auch die drei zum Endgerät A führenden
Kanäle für die Einzelbilder B, C und D keinen Nachteil - ins
besondere dann nicht, wenn das Telekommunikationsnetz 1
die Übertragungskapazität der einzelnen Kanäle an die
jeweiligen Erfordernisse anpassen kann.
Fig. 3 zeigt verschiedene Möglichkeiten zur Aufteilung des
Bildschirms, wobei Fig. 3a von einem Bildformat von 16 : 9
ausgeht, so daß sechs etwa quadratische Teilbilder gezeigt
werden können. Fig. 3b zeigt einen Bildschirm der in den
Ausführungsbeispielen nach Fig. 1 und 2 gezeigten Art, wobei
jedoch nur zwei Teilbilder dargestellt sind. Eine solche
Darstellung kann sich beispielsweise ergeben, wenn die
Teilnehmer C und D die in Fig. 1 dargestellte Videokonferenz
verlassen.
Claims (10)
1. Verfahren zur Durchführung einer Videokonferenz mit
mehr als zwei durch ein Telekommunikationsnetz verbundenen
Teilnehmern, wobei Endgeräte der Teilnehmer Bildaufnahme- und
Bildwiedergabe-Einrichtungen aufweisen, dadurch
gekennzeichnet, daß Bilder, die von den
Bildaufnahme-Einrichtungen mehrerer Teilnehmer aufgenommen
werden, auf entsprechend aufgeteilten Bildschirmen der
Bildwiedergabe-Einrichtungen gleichzeitig wiedergegeben
werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
bei einem ersten Teilnehmer von weiteren Teilnehmern
eintreffende Videosignale zusammengesetzt werden und das
zusammengesetzte Videosignal beim ersten Teilnehmer
wiedergegeben und zusammen mit dem beim ersten Teilnehmer
aufgenommenen Videosignal zu den weiteren Teilnehmern
übertragen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das zusammengesetzte Videosignal einschließlich des beim
ersten Teilnehmer aufgenommenen Videosignals beim ersten
Teilnehmer wiedergegeben wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bildschirme der Wiedergabegeräte bei
einem Verhältnis zwischen Breite und Höhe von kleiner gleich
4 : 3 in vier Teilbilder aufgeteilt sind.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bildschirme der Wiedergabegeräte bei
einem Verhältnis zwischen Breite und Höhe von größer als 4 : 3
in sechs Teilbilder aufgeteilt sind.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufteilung der Bildschirme
an die Anzahl der jeweils an einer Videokonferenz
teilnehmenden Teilnehmer angepaßt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Endgeräte ferner Tonaufnahme- und Tonwiedergabegeräte
umfassen und daß bei den weiteren Teilnehmern aufgenommene
Tonsignale zu dem ersten Teilnehmer geleitet werden, daß bei
dem ersten Teilnehmer eine Mischung der von den weiteren
Teilnehmern empfangenen Tonsignale einschließlich des beim
ersten Teilnehmer aufgenommenen Tonsignals erfolgt und daß
das somit entstandene Mischsignal den weiteren Teilnehmern
zugeführt wird.
8. Endgerät für eine Videokonferenz mit durch ein
Telekommunikationsnetz verbundenen Teilnehmern mit einer
Bildaufnahme- und einer Bildwiedergabe-Einrichtung, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (9) zur Bildung eines
zusammengesetzten Videosignals aus mehreren von über das
Telekommunikationsnetz (1) eintreffenden Videosignalen
vorgesehen ist und daß das zusammengesetzte Videosignal mit
Hilfe der Bildwiedergabe-Einrichtung (2) derart darstellbar
ist, daß der Bildschirm der Bildwiedergabe-Einrichtung (2)
in mehrere Bilder aufgeteilt ist.
9. Endgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
ferner ein Videosignal der Bildaufnahme-Einrichtung (3)
dieses Endgerätes (A) der Einrichtung (9) zuführbar ist.
10. Endgerät nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Einrichtung (9) zur Bildung des
zusammengesetzten Videosignals die von den weiteren
Teilnehmern (B, C, D) eintreffenden Videosignale in jeweils
einen ein darzustellendes Bild aufnehmenden Teilbereich
eines Bildspeichers einschreibbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997111638 DE19711638A1 (de) | 1997-03-20 | 1997-03-20 | Verfahren und Endgerät für eine Videokonferenz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997111638 DE19711638A1 (de) | 1997-03-20 | 1997-03-20 | Verfahren und Endgerät für eine Videokonferenz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19711638A1 true DE19711638A1 (de) | 1998-09-24 |
Family
ID=7824026
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997111638 Ceased DE19711638A1 (de) | 1997-03-20 | 1997-03-20 | Verfahren und Endgerät für eine Videokonferenz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19711638A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19859868A1 (de) * | 1998-12-23 | 2000-06-29 | Tony E Kula | Fernsehgerät |
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WO1995010158A2 (en) * | 1993-10-01 | 1995-04-13 | Vicor, Inc. | Multimedia collaboration system |
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WO1996037997A1 (en) * | 1995-05-24 | 1996-11-28 | Titan Information Systems Corporation | Video conferencing system and method |
-
1997
- 1997-03-20 DE DE1997111638 patent/DE19711638A1/de not_active Ceased
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Legal Events
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