DE3888852T2 - Nachrichtenübertragungssystem. - Google Patents

Nachrichtenübertragungssystem.

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DE3888852T2 DE3888852T DE3888852T DE3888852T2 DE 3888852 T2 DE3888852 T2 DE 3888852T2 DE 3888852 T DE3888852 T DE 3888852T DE 3888852 T DE3888852 T DE 3888852T DE 3888852 T2 DE3888852 T2 DE 3888852T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Informationsübertragungssystem, das eine Sendestation und eine Empfangsstation enthält, wobei die Sendestation eine Informationsquelle, die ein Ursprungssignal erzeugt, Steuerschaltkreise, die an die Informationsquelle gekoppelt sind, um von dem Ursprungssignal eine Vielzahl von codierten Informationssignalen zu erzeugen, hat, und das Mittel zum Multiplexen, um mindestens die codierten Informationssignale gleichzeitig zu senden, um dadurch ein Multiplex-Ausgangssignal zu erzeugen, und Mittel zum Senden, um das Ausgangssignal zu der Empfangsstation zu senden, in der die codierten Informationssignale vereinigt werden, hat.
  • Solch ein Informationsübertragungssystem ist bereits bekannt aus US-A-4 001 692. Dort sind die Informationssignale gemeinsam verzögerte Versionen des Ursprungssignals und diese werden gemeinsam mit dem Ursprungssignal gesendet. Die zusammengesetzten Informationssignale beinhalten normalerweise gleiche Information und sind nur im Falle eines Fehlers unterschiedlich, so daß dieses Merkmal in der Empfangsstation angewendet werden kann, um ein fehlerfreies Signal zu erzeugen.
  • Nachteile des bekannten Übertragungssystems sind die Einführung einer Verzögerung und die Höhe der übertragenen redundanten Information. Besonders der letztgenannte Nachteil macht dieses bekannte Übertragungssystem für Videosignalübertragung unakzeptabel, da die zu übertragende Information auch ohne Redundanz bereits sehr hoch ist.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, ein Informationsübertragungssystem der oben genannten Art anzugeben, das die oben genannten Nachteile nicht aufweist.
  • Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe durch die Tatsache gelöst, daß das Ursprungssignal ein Videobildsignal ist, das ein Videobild darstellt und das den Steuerschaltkreisen zugeführt wird, die angepaßt sind, um die codierten Informationssignale von Bildcharakteristiken von Blöcken von verschiedenen Dimensionen des Videobildes zu erzeugen und, daß die codierten Informationssignale Versionen mit verschiedener Genauigkeit des Bildes betreffen.
  • Durch die Multiplex-Übertragung des unterschiedlichen Bildes, das die Informationssignale festlegen, beeinträchtigt ein zeitweiliger Verlust eines der Signale nicht besonders die Qualität eines resultierenden Bildes, das sich in der Empfangsstation aus den empfangenen Informationssignalen ergibt. Andererseits ist, um dieses Ziel zu erreichen, die Menge der übertragenen Information nicht verzögert und sie wird verringert, wenn sie mit einem System verglichen wird, in dem man einfach die höchste Bildgenauigkeitsversion auf eine redundante Weise übertragen würde, da die Menge der Information, die erforderlich ist, um eine niedrigere Bildgenauigkeitsversion festzulegen, entsprechend geringer ist.
  • Ebenso kann die Menge der übertragenen Information entsprechend der Funktion der Genauigkeit der jeweiligen Versionen gewählt werden.
  • Es wird festgestellt, daß die Übertragung von Informationssignalen, die die Versionen verschiedener Genauigkeit des gleichen Bildes festlegen und die Kombination dieser Signale in einer Empfangsstation bereits bekannt sind aus dem Artikel "Making progressive transmission adaptive" von W. D. Hofmann and D. E. Toxel, veröffentlicht in "IEEE Transactions on communications", Vol. COM. 34, Nr. 8, August 1986, Seiten 806 bis 813.
  • Darin werden die Informationssignale, die die verschiedenen Versionen festlegen, eines nach dem anderen übertragen; sie werden nicht im Multiplex-Verfahren übertragen und sie werden in der Empfängerstation verwendet, um ein fehlerfreies Bild zu erhalten.
  • Ein weiteres charakteristisches Merkmal des vorliegenden Informationsübertragungssystems ist, daß die Mittel zum Übertragen angepaßt sind, um die Information des Informationssignals zu Paketen zusammenzusetzen und diese auf asynchrone Weise und mittels Zeitmultiplex zu der Empfangstation zu übertragen.
  • Auf diese Weise hat ein Verlust eines Informationssignal-Paketes keinen bedeutenden gegenteiligen Effekt auf die Qualität des resultierenden Bildes, das in der Empfangsstation zusammengesetzt wird.
  • Es wird darauf hingewiesen, daß bereits der Artikel "Asynchronous Time Division Networks: terminal synchronizing for video and sound signals, Telecommunications Conference, New Orleans, Louisiana, December 2-5, 1985, Seiten 791 bis 794." ein Informationsübertragungssystem beschreibt, bei dem Informationssignale in der Form eine Paketes auf eine asynchrone Weise und im Zeitmultiplex übertragen werden. Um jedoch einen Verlust eines Paketes auszugleichen, ist eine durch den Verlust eines Paketes betroffene Zeile des Videobildes durch die gleiche Zeile eines vorher gehenden Bildes ersetzt.
  • Die oben genannten, sowie weitere Ziele und Merkmale der Erfindung werden deutlicher und die eigentliche Erfindung wird am besten verstanden werden, indem man sich auf die folgende Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Zusammenhang mit der dazugehörigen Figur, die ein Blockdiagramm eines Informationsübertragungssystems gemäß der Erfindung zeigt, bezieht.
  • Dieses System, das ein asynchrones System ist und nach dem Zeitmultiplexverfahren arbeitet, enthält ein Paketvermittlungsnetzwerk PSNW, das mit einer Anzahl von Anschlüssen, z. B. T1 und T2, ausgestattet ist, mit denen Teilnehmerstationen, z. B. SS1 und SS2 verbunden sind. Das Netzwerk PSNW ist z. B. von der Art, die in der belgischen Patentanmeldung No. 2/61131, entsprechend BE-A-904101, beschrieben ist, und die mit Mitteln entsprechend der letztgenannten Anmeldung aufgebaut ist.
  • Jede der Stationen, z. B. SS1 und SS2, enthält ein Sende- und Empfangsteil; in der Zeichnung sind jedoch nur das Sendeteil der Station 551 und das Empfangsteil der Station SS2 gezeigt.
  • Das Sendeteil der Station SS1 enthält eine Video-Farbbild-Quelle VIS und eine angeschlossene Ton-Quelle TOS. Die Video-Farbild-Quelle ist z. B. eine Videokamera, mit der ein Bild aufgenommen werden kann und die anschließend an ihren Ausgang I ein ebenso bezeichnetes analoges Video-Farbbild-Signal I liefert.
  • Die Ton-Quelle TOS, die an diese Kamera angeschlossen ist, liefert an ihrem Ausgang T ein ebenso bezeichnetes Ton-Signal T, das mit diesem Video-Farbbild zusammenhängt.
  • Der Ausgang I des VIS ist parallel verbunden mit den Sendeschaltkreisen SC1, SC2 und SC3, die von der in BE-A-90 41 01 beschriebenen Art sind. Wie daraus bekannt, ist ein Sendeschaltkreis in der Lage, zuerst zwei codierte Informationssignale aus dem analogen Farbbildsignal I, das von der Quelle VIS stammt, abzuleiten und dann diese Signale in zwei Paket-Gruppen umzuwandeln. Das erste Informationssignal enthält codierte digitale Information, die den mittleren Luminanz-Wert unterschiedlicher Bildblöcke betrifft, während das zweite Informationssignal codierte digitale Information enthält, die den mittleren Chrominanz-Wert dieser Bildblöcke betrifft.
  • Im besonderen erzeugen SC1, SC2 und SC3 Luminanz/Chrominanz-Informationssignale Y1, C1; Y2, C2 und Y3, C3 (nicht gezeigt in der Zeichnung).
  • In diesem Zusammenhang soll erwähnt werden, daß jedes Luminanz-Signal Y, d. h. Y1, Y2, Y3, eine Linearkombination von R- (Rot), G- (Grün) und B- (Blau) Informationsignalen ist und daß jedes Chrominanz-Signal (z. B. C1, C2, C3) abgeleitet ist von den Chrominanz-Signalen U, d. h. U1, U2, U3 und V, d. h. V1, V2, V3, welche durch die folgenden Beziehungen gegeben sind:
  • U = Y - R,
  • V = Y - B.
  • Die Sendeschaltkreise unterscheiden sich voneinander dadurch, daß sich die Luminanz-Informationssignale Y1, Y2, Y3 als auch die Chrominanz-Informationssignale C1, C2, C3 auf Blöcke verschiedener Dimensionen des Bildes beziehen.
  • Das heißt:
  • - die Informationssignale Y1 und C1 beziehen sich auf relativ große Bildblöcke, z. B. quadratische Blöcke mit 8 mm Seitenlänge. Sie legen die ungenaueste Luminanz- bzw. Chrominanz-Version des Bildes fest;
  • - die Informationssignale Y2 und C2 beziehen sich auf relativ kleine Bildblöcke, z. B. quadratische Blöcke mit 2 mm Seitenlänge. Sie legen eine genauere Luminanz- bzw. Chrominanz-Version des Bildes fest;
  • - die Informationssignale Y3 und C3 beziehen sich auf Bildpixel und legen die genaueste Luminanz- bzw. Chrominanz-Version des Bildes fest.
  • Die Informationssignale Y1, Y2, Y3 und C1, C2, C3 könnten so übertragen werden, aber um die zu übertragende Informationsmenge zu begrenzen, werden nur die Informationssignale Y1 und C1 in ebenso bezeichnete Paket-Gruppen Y1 und C2 umgewandelt, und:
  • - anstatt das mittlere Luminanz-Signal Y2 des kleineren Blocks zu übertragen, wird die Differenz Y2 - Y1 zwischen diesem mittleren Luminanz-Signal Y2 und den mittleren Luminanz-Signal Y1 übertragen. Das gleich gilt für das Chrominanz-Signal C2.
  • Mit anderen Worten heißt das, daß im SC2 die Informationssignale Y1 und C1 verwendet werden, um die Informationssignale Y2 - Y1 und C2 - C1 zu bilden, was schematisch durch die Verbindung zwischen SC1 und SC2
  • angedeutet ist. Diese Signale werden in entsprechende Paket-Gruppen Y21 und C21 umgewandelt;
  • - anstatt das mittlere Luminanz-Signal Y3 der Pixel zu übertragen, wird die Differenz Y3 - Y2 zwischen diesem mittleren Luminanz-Signal Y3 und dem mittleren Luminanz-Signal Y2 übertragen. Das gleiche gilt für das Chrominanz-Signal C3.
  • Mit anderen Worten heißt das, daß im SC3 die Informationssignale Y2 und C2 verwendet werden, um die Informationssignale Y3 - Y2 und C3 - C2 zu bilden, was durch die Verbindung zwischen SC2 und SC3 angedeutet ist. Diese Signale werden in entsprechende Paket-Gruppen Y32 und C32 umgewandelt.
  • Der Ausgang T von TOS ist mit dem Sendeschaltkreis SC4 verbunden, in dem das analoge Ton-Signal T, das von der Quelle TOS kommt, in eine Paket-Gruppe T0 umgewandelt wird, die codierte digitale Information, die dieses Ton-Signal betrifft, enthält.
  • In Zusammenhang mit dem oben genannten soll erwähnt werden, daß die Paket-Gruppen Y21, C21 und Y32, C32 eine variable Bitrate haben können, wobei die Paket-Gruppen Y1 und C1 eine konstante Bitrate haben, so daß die Synchronisationsbits in die Pakete dieser Gruppen eingefügt werden können. Diese konstante Bitrate ist außerdem relativ niedrig wegen der relativ niedrigen Genauigkeit von Y1 und C1.
  • Ebenfalls wird, wie in BE-A-90 41 01 beschrieben, die Information, die in vorhergehenden Bildern enthalten ist, beim Festlegen der Informationssignale Y2, C2, Y3, C3 in Betracht gezogen; dies wird jedoch nicht für Y1 und C1 gemacht, da auf diese Weise in der Empfangstation ein erster Bildaufbau erfolgen kann.
  • Die Paket-Gruppen Y1, C1; Y21, C21; Y32, C32 und T0 werden den ebenso benannten Eingängen einer Multiplexer-Einheit MUX zugeführt, die von der in dem folgenden Artikel beschriebenen Art ist: "Techniques temporelles asynchrones et reseaux integres de videocommunications" veröffentlicht in "The Second International Conference on new systems and services in telecommunication", November 16-18, 1983, Liege, Belgium, Seiten G6.1 bis G6.7.
  • In dieser Multiplexer-Einheit werden die verschiedenen Paket-Gruppen auf eine asynchrone Weise und im Zeitmultiplex-Verfahren verarbeitet und als ein einziger Paket-Strom am Ausgang T1 der Einheit erzeugt. Dieser Ausgang stellt den Ausgang der Station SSI dar und ist verbunden mit dem ebenso bezeichneten Anschluß TI des Paketvermittlungsnetzwerkes PSNW.
  • Wie in BE-A-90 41 01 (W. Vebiest I) und BE-A-90 41 00 beschrieben, überträgt das Vermittlungsnetzwerk die Paket-Ströme zu einer oder mehreren der Teilnehmerstationen, z. B. zu der Teilnehmerstation SS2, die mit dem Anschluß T2 des PSNW verbunden ist.
  • Diese Station enthält eine Demultiplexer-Einheit DEMUX, in der der Paket-Strom, der diesem Anschluß zugeführt wird, aufgeteilt wird in die Paket-Ströme Y1 C1, Y21 C21, Y32 C32 und T0, welche an den ebenso bezeichneten Ausgängen Y1 C1, Y21 C21, Y32 C32 und T0 dieser Demultiplexer-Einheiten DEMUX erscheinen. Sie werden dann jeweils den Empfangsschaltkreisen RC1, RC2, RC3 und RC4 zugeführt, wobei RC1, RC2 und RC3 beispielsweise von der Art sind, die in dem oben genannten Patent (BE-A-90 41 01) angegeben ist. Wie dort beschrieben ist, kann ein solcher Empfangsschaltkreis den Luminanz- und Chrominanz-Paket-Strom, der seinen Eingängen zugeführt wird, in ein digitales Luminanz-Signal und zwei digitale Chrominanz-Signale aufteilen.
  • Im einzelnen heißt das, daß in RC1, RC2 und RC3 die jeweiligen Eingangs-Paket-Ströme Y1 C1; Y2 C2 und Y32 C32 aufgeteilt werden in die jeweiligen Paket-Gruppen Y1, U1, V1; Y21, U21, V21 und Y32, U32, V32. Die darin enthaltenen digitalen Informationssignale werden aus diesen Paket-Gruppen abgeleitet. Aus Gründen der Einfachheit werden diese Informations-Signale mit den gleichen Bezugszeichen wie die Paket-Gruppen bezeichnet.
  • Es ist: Y21 = Y2 - Y1, U21 = U2 - U1 und V21 = V2 - V1 und Y32 = Y3 - Y2, U32 = U3 - U2 und V32 = V3 - V2.
  • Die Informations-Signale Y1, U1, V1 erscheinen an den ebenso bezeichneten Ausgängen des Empfangsschaltkreises RC1, wobei in den Empfangsschaltkreisen RC2 und RC3 die Verbindung mit den Schaltkreisen RC1 und RC2 verwendet wird, um die ursprünglichen Informations-Signale Y2, U2, V2 und Y3, U3, V3 aus den zuletzt genannten Signalen zurückzugewinnen. Im einzelnen wird das wie folgt erreicht:
  • - in dem Empfangschaltkreis RC2 wird Y21 = Y2 - Y1 derart mit Y1 zusammengefaßt, daß das digitale Luminanz-Signal Y2 an dem ebenso bezeichneten Ausgang Y2 erzeugt wird (Y21 + Y1 = Y2).
  • Das gleiche geschieht mit U21 und U1 und mit V21 und V1; die Informationssignale U2 und V2 werden an dem ebenso bezeichneten Ausgängen von RC2 erzeugt;
  • - in dem Empfangsschaltkreis RC3 wird Y32 = Y3 - Y2 derart mit Y2 zusammengefaßt, daß das digitale Luminanz-Signal Y3 an dem ebenso bezeichneten Ausgang Y3 erzeugt wird (Y32 + Y2 = Y3).
  • Das gleiche geschieht mit U32 und U2 und mit V32 und V2; die Informationssignale U32 und V32 erscheinen an den ebenso bezeichneten Ausgängen von RC3.
  • Die oben genannten Luminanz- und Chrominanz-Signale Y1, Y2, Y3; U1, U2, U3 und V1, V2, V3 werden den jeweiligen ebenso genannten Selektions-Schaltkreisen SEC1, SEC2 und SEC3 zugeführt, die von der Bildempfangseinrichtung VTE gesteuert werden, was schematisch angedeutet ist durch die Verbindungen CL1, CL2 und CL3 zwischen VTE und diesen Selektions-Schaltkreisen. Mit Hilfe dieser Verbindungen kann VTE die Selektions-Schaltkreise SEC1, SEC2 und SEC3 derart steuern, daß in VTE ein schwarz/weiß-Bild oder ein Farbbild, das eine von drei Genauigkeiten hat, erzeugt wird.
  • Das heißt
  • - durch SEC1 kann eines der digitalen Luminanz-Signale Y1, Y2, Y3, die verschiedene Versionen eines Schwarz/Weiß-Bildes festlegen, ausgewählt werden. Das ausgewählte Signal erscheint am Ausgang 01;
  • - durch SEC1, SEC2 und SEC3 kann eine der Gruppen der Luminanz- und Chrominanz-Signale Y1, U1, V1; Y2, U2, V2; Y3, U3, V3, die verschiedene Versionen eines Farbbildes festlegen, ausgewählt werden. Die ausgewählte Gruppe von Signalen erscheint am Ausgang 01, 02, 03.
  • Die letztgenannten Ausgänge 01, 02 und 03 sind mit der Empfangseinrichtung VTE über die D/A-Wandler DAC1, DAC2 und DAC3 verbunden. In diesen Wandlern werden die zugeführten digitalen Luminanz- und Chrominanz-Signale in analoge Signale gewandelt und in VTE wird aus diesen Signalen anschließend ein Schwarz/weiß- oder Farbbild erzeugt.
  • Die Paket-Gruppe T0, die am Ausgang der Demultiplex-Einheit DEMUX erzeugt wird, wird in RC4 in ein digitales Ton-Signal T gewandelt und dieses Signal wird einem D/A-Wandler DAC4 über einen Selektions-Schaltkreis SEC4, gesteuert von VTE, zugeführt. Das zugeführte Signal wird darin in ein analoges Signal gewandelt, das ebenfalls der Einrichtung VTE zugeführt wird.
  • In Zusammenhang mit dem vorhergehenden soll erwähnt werden, daß dadurch, daß in der Station 552 die Informationssignale Y2 und Y3 dadurch zurückgewandelt werden, daß die Informationssignale Y21 und Y32 jeweils mit Y1 und Y2 verbunden werden, die Folge des Verlusts eines Pakets der entsprechenden Paket-Gruppe Y21 und Y32 die ist, daß in diesem Moment das Informations-Signal Y1 oder Y2 anstatt Y21 oder Y32 vorhanden ist.
  • Mit anderen Worten heißt das, daß die Information mit höherer Genauigkeit Y21 oder Y32 ersetzt wird durch Information niedriger Genauigkeit Y1 oder Y2, die dann zur Verfügung steht.
  • Daher hat der Verlust eines Pakets einer Paket-Gruppe keinen wesentlichen Einfluß auf die Qualität des Schwarz/Weiß- oder Farbbildes, das in der Station SS2 mittels der Signale Y2, Y3; U2, U3; V2, V3 erhalten wird.
  • Dies ist jedoch nicht wahr für das Schwarz/Weiß- oder Farbbild, das mittels der Informations-Signale Y1, U1, V1 erhalten wird.
  • Die Wahrscheinlichkeit jedoch, ein Paket in jeder der Paket-Gruppen Y1 und C1 zu verlieren, und somit auch Information in Y1, U1, V1, ist minimal, da, wie oben erwähnt, die Bitrate dieser Gruppen relativ gering ist.
  • Es soll erwähnt werden, daß, da die Informations-Singale Y1, U1, V1 nicht mittels Information früherer Bilder erzeugt werden, ein schneller Bildaufbau mittels dieser Signale gewährleistet ist. Dies ist für den Anwender nützlich. Das relativ ungenaue Bild, das somit erhalten wird, wird mittels genauerer Information anschließend verbessert.

Claims (9)

1. Informationsübertragungssystem, das eine Sendestation (SS1) und eine Empfangsstation (SS2) enthält, wobei die Sendestation (SS1) eine Informationsquelle (VIS), die ein Ursprungssignal (I), erzeugt, und Steuerschaltkreise (SC1/3), die an die Informationsquelle (VIS) gekoppelt sind, um aus dem Ursprungssignal eine Vielzahl von codierten Informationssignalen (Y1, C1; Y2, C2; Y3, C3; Y21, C21; Y32, C32) zu erzeugen, hat, und das Mittel zum Multiplexen (MUX), um mindestens die codierten Informationssignale gleichzeitig zu senden, um dadurch ein Multiplex-Ausgangssignal (T1) zu erzeugen, und Mittel zum Senden (PSNW), um das Ausgangssignal (T1) zu der Empfangsstation (SS2) zu senden, in der die codierten Informationssignale vereinigt werden, hat, dadurch gekennzeichnet, daß das Ursprungssignal ein Videobildsignal (I) ist, das ein Videobild darstellt, und daß das Ursprungssignal den Steuerschaltkreisen (SC1/3) zugeführt wird, die so angepaßt sind, daß sie die codierten Informationssignale aus Bildcharakteristiken von Blöcken von verschiedenen Dimensionen des Videobildes erzeugen, so daß die codierten Informationssignale Versionen (Y1, C1; Y2, C2; Y3, C3; Y21, C21; Y32, C32) mit verschiedenen Genauigkeiten des Bildes betreffen.
2. Informationsübertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildcharakteristiken die mittleren Luminanz/Chrominanz-Werte dieser Blöcke sind.
3. Informationsübertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindesten eine Anzahl (SC2/3) von Steuerschaltkreisen (SC1/3) ebenfalls angepaßt sind, um die Informationssignale (Y21, C21; Y32, C32) aus denen (Y1, C1; Y2, C2; Y3, C3) zusammenzusetzen, die Versionen von niedriger (Y1, C1; Y2, C2) und höherer (Y2, C2; Y3, C3) Genauigkeit des Bildes festlegen.
4. Informationsübertragungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß einer (SC1) der Steuerschaltkreise (SC1/3) angepaßt ist, um ein codiertes Informationssignal (Y1, C1), das eine Version mit einer niedrigeren Bildgenauigkeit festlegt, den Mitteln zum Multiplexen (MUX) zuzuführen, während die Anzahl (SC2/3) der Steuerschaltkreise angepaßt ist, um die zusammengesetzten codierten Informationssignale den Mitteln zum Multiplexen (MUX) zuzuführen.
5. Informationsübertragungssystem nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammengesetzten codierten Informationssignale Information beinhalten, die die Differenz zwischen den mittleren Luminanz/Chrominanz-Werten der Version der niedrigeren und höheren Genauigkeit des Bildes angeben.
6. Informationsübertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Übertragen (PSNW) angepaßt sind, um die Information des Informationssignals zu Paketen zusammenzufassen und um diese auf eine asynchrone Weise im Zeitmultiplex-Verfahren zu der Empfangsstation (SS2) zu übertragen.
7. Informationsübertragungssystem nach den Ansprüchen 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Information aus Bits besteht und daß das Informationssignal (Y1, C1), das von dem Steuerschaltkreis (SC1) kommt, eine konstante Bitrate hat.
8. Informationsübertragungssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Informationssignal (Y1, C1), das von dem Steuerschaltkreis (SC1) kommt, Synchronisationssignale einschließt.
9. Informationsübertragungssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangsstation (SS2) enthält:
- Mittel zum Empfangen (RC1/3), um von dem codierten Informationssignal, das in das Ausgangssignal (T1) eingefügt ist, eine erste Gruppe von Luminanz-Signalen (Y1, Y2, Y3) und zweite (U1, U2, U3) und dritte Gruppe (V1, V2, V3) von Chrominanz-Signalen abzuleiten;
- Mittel zum Auswählen (SEC1/3), die mit den Mitteln zum Empfangen (RC1/3) und mit Mitteln zum Verbinden (VTE) verbunden sind, um den Mitteln zum Verbinden ausgewählte Signale der Gruppen (Y1, Y2, Y3; U1, U2, U3; V1, V2, V3) zu übergeben, um es diesen Mitteln zum Verbinden zu ermöglichen, ein Schwarz/Weiß-Bild genauso gut wie Versionen unterschiedlicher Genauigkeit eines Farbbildes zu liefern.
DE3888852T 1987-01-16 1988-01-07 Nachrichtenübertragungssystem. Expired - Lifetime DE3888852T2 (de)

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