DE69029224T2 - Mehrpunkt-Konferenzsystem - Google Patents

Mehrpunkt-Konferenzsystem

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DE69029224T2
DE69029224T2 DE69029224T DE69029224T DE69029224T2 DE 69029224 T2 DE69029224 T2 DE 69029224T2 DE 69029224 T DE69029224 T DE 69029224T DE 69029224 T DE69029224 T DE 69029224T DE 69029224 T2 DE69029224 T2 DE 69029224T2
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station
stations
central unit
slave
master
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Youichi Ashida
Hitoshi Ishiguro
Hiroaki Natori
Hitoshi Sato
Yuji Yoshida
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N7/00Television systems
    • H04N7/14Systems for two-way working
    • H04N7/15Conference systems
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    • H04N7/14Systems for two-way working
    • H04N7/15Conference systems
    • H04N7/152Multipoint control units therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Two-Way Televisions, Distribution Of Moving Picture Or The Like (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Mehrpunkt-Konferenzsysteme gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 (siehe US 4 645 872). Insbesondere betrifft sie ein Mehrpunkt-Konferenzsystem, welches eine Durchführung einer Videokonferenz gleichzeitig zwischen drei oder mehr Stationen ermöglicht.
  • Eine Videokonferenz wird zwischen entfernten Orten ausgeführt, um schnell Information zu übertragen und um sowohl Zeit und Kosten von Geschäftsreisen und der Bewegung von Objekten zu vermindern. Gegenwartig wird eine Konferenz (eine Kommunikation) zwischen zwei Stationen auf einer Punkt-zu-Punkt-Basis ausgeführt, wie in Fig. 1 gezeigt. Jede Station, d.h., jeder Konferenzraum umfaßt eine Panoramakamera 11 zur Aufnahme einer Panoramaansicht des Konferenzraums, eine Nahaufnahmekamera 12 zur Aufnahme einer Person (beispielsweise eines Vortragenden), eine Kamera 13 zur Aufnahme eines in der Konferenz verwendeten Materials, einen Monitor 14 zur Anzeige eines empfangenen Bilds, einen Monitor 15 zur Anzeige eines Übertragungsbilds, ein Mikrophon 16, einen Lautsprecher 17 und eine Konsole 18, die alle mit einer Konferenzsteuereinheit verbunden sind.
  • Die Konferenzsteuereinheit 20 steuert die Eingabe/Ausgabe von eingegebenen Bilddaten von den Kameras 11 bis 13 und eine Ausgabe von Bilddaten an die Monitore 14 und 15. Die Konferenzsteuereinheit 20 steuert auch die Codierung/Decodierung der Bilddaten und der Audiodaten und steuert die Multiplexierung/Demultiplexierung der Bild- und Audiodaten. Der Steuerbetrieb der Konferenzsteuereinheit 20 realisiert eine interaktive Konferenz zwischen zwei Stationen. Jedoch bestehen Anforderungen, ein Mehrpunkt-Konferenzsystem zu realisieren, welches eine Konferenz zwischen drei oder mehreren Stationen ermöglicht.
  • Als ein Mehrpunkt-Konferenzsystem, welches eine Konferenz zwischen drei oder mehreren Stationen ermöglicht, existiert ein in Fig. 2 gezeigtes herkömmliches System, bei dem eine Schaltung mit allen Stationen 10 verbunden ist. Mit Zunahme der Anzahl der Stationen 10 nimmt auch die Anzahl von Schaltungen zu. Wenn die Anzahl von Stationen 10 mit n bezeichnet wird, wird die Anzahl von Schaltungen Σi, wobei i = 1, 2, ..., n-1 ist. Infolgedessen muß jede Station 10 die in Fig. 1 gezeigte Konferenzsteuereinheit 20 mit einer Anzahl von Codierer/Decodierer-Teilen entsprechend der Anzahl von damit verbundenen Stationen 10 aufweisen.
  • Andererseits ist es vorstellbar, die Schaltungen durch Verwendung einer Zentraleinheit 30, wie in Fig. 3 gezeigt, in eine Sternverbindung zu verschalten. In diesem Fall verteilt die Zentraleinheit 30 selektiv die Buddaten an die Stationen 10. Die Zentraleinheit muß aber in diesem Fall die Bilddaten in Abhängigkeit von Steuersignalen umschalten, die von jeder der Stationen 10 empfangen werden. Infolgedessen gibt es ein Problem dahingehend, daß die benötigten Bilddaten von jeder der Stationen 10 manuell angefordert werden müssen, und es ist schwierig, einen gleichmäßigen und effizienten Ablauf der Videokonferenz durchzuführen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Demzuf olge ist es eine allgemeine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein neues und nützliches Mehrpunkt-Konferenzsystem bereitzustellen, bei die voranstehend beschriebenen Probleme beseitigt sind und das einen interaktiven Austausch von Bilddaten ermöglicht, die von den einzelnen Kameras der einzelnen Stationen aufgenommen werden.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Mehrpunkt-Konferenzsystem gemäß Anspruch 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausführungsformen und Verbesserungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • In einen Aspekt der Erfindung umfaßt ein Mehrpunkt-Konferenzsystem: eine Zentraleinheit mit einer Steuereinrichtung und einer Bildwählereinrichtung und drei oder mehreren Stationen, die mit der Zentraleinheit gekoppelt sind, wobei jede Station wenigstens eine Kamera zur Aufnahme eines Bilds zum Ausgeben von Bilddaten, eine Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen eines Bilds auf Grundlage von Bilddaten und eine Anforderungseinrichtung zur Durchführung einer Anforderung umfaßt. Die Steuereinrichtung stellt anfänglich Haupt-, Neben- und Teilnahme-Stationen gemäß einer vorgegebenen Regel ein. Die Bildwählereinrichtung liefert die Buddaten von der Hauptstation automatisch an die Neben- und Teilnahme-Stationen, um auf deren Anzeigeeinrichtung angezeigt zu werden, und liefert die Bilddaten von der Neben-Station an die Haupt-Station, um auf der Anzeigeeinrichtung davon angezeigt zu werden. Die Steuereinrichtung stellt automatisch eine neue Haupt-Station im Ansprechen auf eine Anforderung von der Anforderungseinrichtung einer beliebigen Station, die die neue Haupt-Station anfordert, ein, stellt die Hauptstation vor einem Emf ang der Anforderung als eine neue Nebenstation ein und stellt alle anderen Stationen als die neue Haupt- und Nebenstationen als neue Teilnahme-Stationen ein. Gemäß dem Mehrpunkt-Konferenzsystem der vorliegenden Erfindung ist es möglich, gleichmäßig eine Videokonferenz zwischen drei oder mehreren Stationen durchzuführen.
  • In einem anderen Aspekt der Erfindung umfaßt ein Mehrpunkt-Konferenzsystem zur Durchführung einer Videokonferenz: eine Vielzahl von Zentraleinheiten, wobei jede Zentraleinheit eine Steuereinrichtung und eine Bildwählereinrichtung umfaßt, eine Vielzahl von Stationen, die jeweils mit jeder der Zentraleinheiten gekoppelt sind, wobei jede Station wenigstens eine Kamera zur Aufnahme eines Bilds zum Ausgeben von Bilddaten umfaßt, eine Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen eines Bilds auf Grundlage von Buddaten und eine Anforderungseinrichtung zur Durchführung einer Anforderung, und Schaltungen, die die Zentraleinheiten in einer Tandemverbindung koppeln. Die Steuereinrichtung stellt anfänglich Haupt-, Neben- und Teilnahme-Stationen gemäß einer vorgegebenen Regel ein. Die Bildwählereinrichtung liefert die Bilddaten von der Hauptstation automatisch an die Neben- und Teilnahme-Stationen, um auf deren Anzeigeeinrichtung angezeigt zu werden, und liefert die Bilddaten von der Nebenstation an die Hauptstation, um auf deren Anzeigeeinrichtung angezeigt zu werden. Die Steuereinrichtung stellt im Ansprechen auf eine erste Anforderung von der Anforderungseinrichtung einer beliebigen Station, die die neue Haupteinrichtung anfordert, eine neue Hauptstation ein, stellt die Hauptstation vor einem Empfang der ersten Anforderung als eine neue Nebenstation ein und stellt alle anderen Stationen außer den neuen Haupt- und Nebenstationen als neue Teilnahmestationen ein. Gemäß dem Mehrpunkt-Konferenzsystem dieser Erfindung ist es möglich, den Freiheitsgrad zu verbessern, mit dem die Größe des Konferenzsystems ausgedehnt werden kann. Zusätzlich ist es möglich, die Kosten von Schaltungen zu vermindern, selbst wenn die Videokonferenz zwischen entfernten Stationen durchgeführt wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1 ein Systemblockdiagramm, das ein herkömmliches Konferenzsystem zeigt, welches eine Videokonferenz zwischen zwei Stationen erlaubt;
  • Fig. 2 ein Systemblockdiagramm, das ein herkömmliches Mehrpunkt-Konferenzsystem zeigt, welches eine Videokonferenz zwischen drei oder mehreren Stationen ermöglicht;
  • Fig. 3 ein Systemblockdiagramm, das ein vorstellbares Mehrpunkt-Konferenzsystem zeigt, welches eine Videokonferenz zwischen drei oder mehreren Stationen erlaubt;
  • Fig. 4 ein Systemblockdiagramm, das eine erste Ausführungsform eines Mehrpunkt-Konferenzsystems gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 5 ein Diagramm zum Erläutern eines Umschaltens von Bilddaten während einer Mehrpunkt-Konferenz;
  • Fig. 6 ein Diagramm zum Erläutern eines Umschaltens mit einer Kamerasteuerung während der Mehrpunkt-Konferenz;
  • Fig. 7 ein Systemblockdiagramm, das eine Ausführungsform einer in Fig. 4 gezeigten Zentraleinheit zeigt;
  • Fig. 8 ein Systemblockdiagramm zum Erläutern einer Videokonferenz, die zwischen drei entfernten Regionen ausgeführt wird;
  • Fig. 9 ein Systemblockdiagramm, das eine zweite Ausführungsform des Mehrpunkt-Konferenz systems gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 10 ein Systemblockdiagramm, das eine Ausführungsform der in Fig. 9 gezeigten Zentraleinheit zeigt;
  • Fig. 11 ein Diagramm zum Erläutern eines Betriebs der zweiten Ausführungsform; und
  • Fig. 12 ein Flußdiagramm zum Erläutern eines anfänglichen Einstellbetriebs einer Steuereinrichtung der zweiten Ausführungsform.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Zunächst wird eine Beschreibung einer ersten Ausführungsform eines Mehrpunkt-Konferenzsystems gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 4 ausgeführt. In dieser Ausführungsform sei zur Vereinfachung angenommen, daß eine Videokonferenz zwischen vier Konferenzräumen durchgeführt wird, d.h. zwischen vier Stationen 1A bis 1D.
  • In Fig. 4 sind die vier Stationen 1A bis 1D mit einer Zentraleinheit 2 gekoppelt. Jede der Stationen 1A bis 1D weisen jeweils Kameras 11 bis 13, einen Monitor 14 und dergleichen ähnlich wie die in Fig. 1 gezeigte Konferenzsteuereinheit 20 auf. Nur die Kameras 11 und 13 und der Monitor 14 sind dargestellt, um die Zeichnung zu vereinfachen. In dieser Ausführungsform wird einer der Namen "Hauptstation", tinebenstationil und "Teilnahmestation" automatische jeder der Stationen 1A bis 1D in Abhängigkeit von dem Verlauf der Videokonferenz zugeordnet und jede der Stationen 1A bis 1D schalten ein Bild von einer der drei anderen Stationen automatisch um und zeigen dieses an.
  • Nachstehend wird eine Beschreibung des Umschaltübergangs des auf jedem Monitor 14 der Stationen 1A bis 1D angezeigten Bilds unter Bezugnahme auf Fig. 5 durchgeführt. In Fig. 5 und Fig. 6, die nachstehend beschrieben werden, bezeichnet ein rechteckiges Symbol die Station, von der das angezeigte Bild empfangen wird, "A" bis "D" bezeichnen jeweils die Stationen 1A bis 1D und "PARTI" bezeichnet eine "Teilnahme"-Station.
  • Zu Beginn der Videokonferenz wird die Station 1A, die den Konferenzstatus zuerst annimmt, als eine Hauptstation angesehen. Eine Station nimmt den Konferenzzustand an, wenn die Einheiten, die die Station bilden, EIN-geschaltet werden, die erforderliche Schaltungsverbindung hergestellt wird und dergleichen. Die Station 1B, die den Konferenzzustand als zweites einnimmt, wird als eine Nebenstation angesehen. Die Stationen 1C und 1D, die den Konferenzzustand danach annehmen, werden als teilnehmende oder Teilnahmestationen angesehen. Wie in Fig. 5(1) gezeigt, zeigt die Hauptstation die Bilddaten von der Nebenstation auf dem Monitor 14 an, während die Neben- und Teilnahme-Station die Bilddaten von der Hauptstation auf den jeweiligen Monitoren 14 anzeigen. Mit anderen Worten, nur die Bilddaten von zwei Stationen werden gleichzeitig während der Videokonferenz als ein Ganzes angezeigt.
  • Nach dem Start der Videokonferenz, wenn Steuerdaten, die die Station 1C neu wählen, von der Neben- oder Teilnahme-Station (beispielsweise 1B oder 1D) empfangen wird, nimmt die Zentraleinheit 2 an, daß die neu gewählte Station 1C das Zentrum der Videokonferenz geworden ist und betrachtet die Station 1C als eine Hauptstation. Die Station, von der die auf dem Monitor 14 der Station 1C angezeigten Bilddaten erhalten werden, bevor die Zentraleinheit die Steuerdaten empfängt, d.h. die Station 1A, wird dann als eine Nebenstation angesehen und die Stationen 1B und 1D, die andere als die Haupt- und Nebenstationen sind, werden als Teilnahmestationen betrachtet. Ähnlich wie voranstehend beschrieben werden die Bilddaten von der Hauptstation TC auf den jeweiligen Monitoren 14 der Neben- und Teilnahmestationen 1A, 1B und 1D angezeigt, während die Bilddaten von der Nebenstation 1A auf dem Monitor 14 der Hauptstation 1C angezeigt werden, wie in Fig. 5(2) gezeigt. Wenn Steuerdaten, die die Station 1B neu wählen, von der Hauptstation 1C empfangen werden, betrachtet die Zentraleinheit 2 die neu gewählte Station 1B als eine Nebenstation und der Monitor 14 der Hauptstation 1C wird umgeschaltet, um danach die Bilddaten von der Nebenstation 1B anzuzeigen, während die Zentraleinheit 2 die Station 1A als eine Teilnahme-Station betrachtet, wie in Fig. 5(3) gezeigt. Die Haupt- und Teilnahmestationen 1C und 1D bleiben in diesem Fall unverändert.
  • Wenn die Teilnahmestation 1D nicht länger an der Videokonferenz teilnehmen muß und sich ausklinkt, gibt es keine Änderung in der Zuordnung der Haupt-, Neben- und Teilnahme-Stationen, wie in Fig. 5(4) gezeigt. Wenn andererseits die Station 1D während der Videokonferenz teilnehmen muß und sich einklinkt, betrachtet die Zentraleinheit 2 die neu verbundene Station 1D nur als eine teilnehmende Station und die Zuordnung der Haupt-, Neben- und Teilnahme-Stationen bleibt unverändert, wie in Fig. 5(5) gezeigt.
  • Wenn die Nebenstation 1B nicht mehr länger in der Videokonferenz teilnehmen muß und sich ausklinkt, stellt die Zentraleinheit 2 zwangsweise eine beliebige teilnehmende Station 1A als eine Nebenstation ein, wie in Fig. 5(6) gezeigt. Wenn andererseits die Station 1B während der Videokonferenz teilnehmen muß und eine Verbindung herstellt, betrachtet die Zentraleinheit 2 die neu verbundene Station 1B lediglich als eine Teilnahme-Station und die Zuordnung der Haupt-, Neben- und Teilnahme-Stationen bleibt unverändert, wie in Fig. 5(7) gezeigt.
  • Wenn die Hauptstation 1C nicht länger in der Videokonferenz teilnehmen muß und sich ausklinkt, stellt die Zentraleinheit 2 die Nebenstation 1A als eine Hauptstation ein und stellt eine beliebige Teilnahme-Station 1B als eine Nebenstation ein, wie in Fig. 5(8) gezeigt. Wenn andererseits die Station 1C während der Videokonferenz teilnehmen muß und eine Verbindung herstellt, betrachtet die Zentraleinheit 2 die neu verbundene Station 1C lediglich als eine teilnehmende Station und die Zuordnung der Haupt-, Neben- und Teilnahme-Stationen bleibt unverändert, wie in Fig. 5(9) gezeigt.
  • Natürlich ist es möglich, Maßnahmen vorzunehmen, so daß eine beliebige von der Hauptstation bezeichnete Station eine neue Hauptstation wird. In diesem Fall wird die alte Hauptstation eine neue Nebenstation und die alte Nebenstation wird eine neue teilnehmende Station.
  • Als nächstes wird eine Beschreibung der Kamerasteuerung unter Bezugnahme auf Fig. 6 vorgenommen. Die Kamerasteuerung umfaßt eine Bewegung der Kameras 11 bis 13 und eine Umschaltung der Kameras 11 bis 13 zur Aufnahme der Person, der Panoramaansicht oder des Materials. In Fig. 6 bezeichnet "ALL" die Panoramaansicht, "P" bezeichnet die Person und "M" bezeichnet das Material, welches angezeigt wird.
  • Die Kamerasteuerung kann in zwei Arten von Steuerungen aufgeteilt werden. Gemäß einer Art von Kamerasteuerung steuert die Station die Kameras 11, 12 und 13 davon. Gemäß einer anderen Art von Kamerasteuerung steuert eine Station die Kameras 11 bis 13 der anderen Station, von der die angezeigten Bilddaten auf dem Monitor 14 empfangen werden. Mit anderen Worten kann die Hauptstation die Kameras der Nebenstation steuern und die Neben- oder teilnehmenden Stationen können die Kameras der Hauptstation steuern.
  • Bezüglich der Steuerung der Kameras der Hauptstation wird die Priorität der Steuerung den Neben- oder teilnehmenden Stationen gegeben, die die Steuerung zuerst anfordert. Fig. 6(1) zeigt einen anfänglichen Zustand der Karnerasteuerung. Wenn die Nebenstation 1B die Anzeige der Person anfordert, zeigen die Monitore 14 der Neben- und teilnehmende Stationen 1B, 1C und 1D alle die von der Kamera 12 der Hauptstation 1A aufgenommene Person an, wie in Fig. 6(2) gezeigt. In diesem Zustand zeigt der Monitor 14 der Hauptstation 1A die Panoramaansicht an, die von der Kamera 11 der Nebenstation 1B aufgenommen wird. Wenn die Hauptstation 1A die Anzeige der Person anfordert, zeigt der Monitor 14 der Hauptstation 1A die Person an, die von der Kamera 12 der Nebenstation 1B aufgenommen wird, während die Monitore 14 der Neben- und teilnehmenden Stationen 1B, 1C und 1D alle unverändert bleiben und die von der Kamera 12 der Hauptstation 1A aufgenommene Person anzeigen, wie in Fig. 6(3) gezeigt. Wenn die teilnehmende Station 1C die Anzeige der Panoramansicht anfordert, bleibt der Monitor 14 der Hauptstation 1A unverändert und zeigt die Person an, die von der Kamera 12 der Nebenstation 1B aufgenommen wird, während die Monitore 14 der Neben- und teilnehmenden Stationen 1B, 1C und 1D alle die von der Kamera 11 der Hauptstation 1A aufgenommene Panoramaansicht ändern und diese anzeigen, wie in Fig. 6(4) gezeigt.
  • Wenn die Station die Kameras davon steuert, wird die Kamerasteuerung wie in den Fig. 6(5) bis 6(7) gezeigt. Mit anderen Worten, wenn die Hauptstation 1A die Kamera 12 davon zur Aufnahme einer bestimmten Person steuert, bleiben die aufdem Monitor 14 der Hauptstation 1A angezeigten Bilddaten unverändert, aber die auf den Neben- und Teilnahme-Stationen 1B bis 1D angezeigten Bilddaten verändern sich, wie in Fig. 6(5) gezeigt. Wenn die Nebenstation 1B die Kamera 12 davon steuert, um eine bestimmte Person aufzunehmen, verändern sich die auf dem Monitor 14 der Hauptstation 1A angezeigten Bilddaten, aber die auf den Neben- und Teilnahme-Stationen 1B bis 1D angezeigten Bilddaten bleiben unverändert, wie in Fig. 6(6) gezeigt. Wenn andererseits die Teilnahme-Station 1C oder 1D die Kamera 12 davon steuert, um eine bestimmte Person aufzunehmen, bleiben die Bilddaten, die auf den Monitoren 14 der Haupt-, Neben- und Teilnahme-Stationen 1A bis 1D angezeigt werden, unverändert, wie in Fig. 6(7) gezeigt.
  • Bei einer Verwendung der Kamera 13 zur Aufnahme des Materials muß der Betreiber einen Betrieb einer Vorbereitung, Auswahl und einer Einstellung des Materials ausführen. Deshalb steuert jede Station die Kamera 13 davon. Bei einer Auswahl des Materials, welches von der Kamera 13 aufgenommen werden soll, soll die Videokonferenz normalerweise durch eine Verwendung des Materials fortgeführt werden, d.h., während das Material betrachtet wird. Wenn somit die Kamera 13 an einer beliebigen Station gewählt wird, um das Material aufzunehmen, betrachtet die Zentraleinheit 2 die beliebige Station als die Hauptstation, wie in den Fig. 6(8) und 6(9) gezeigt. In dem in Fig. 6(8) gezeigten Fall, wenn die Teilnahme-Station 1C die Kamera 13 zur Aufnahme des Materials wählt, betrachtet die Zentraleinheit 2 die Station 1C als die neue Hauptstation und betrachtet die Station 1A, die die Hauptstation vor der Auswahl der Kamera 13 in der Station 1C gewesen ist, als die neue Nebenstation. Zusätzlich betrachtet die Zentraleinheit 2 die Station 1B, die die Nebenstation vor der Auswahl der Kamera 13 in der Station 1C gewesen ist, als die neue teilnehmende Station, während die teilnehmende Station 1D unverändert bleibt. Wenn andererseits in dem in Fig. 6(9) gezeigten Fall die Nebenstation 1A die Kamera 13 zur Aufnahme des Materials wählt, betrachtet die Zentraleinheit 2 die Station 1A als die neue Hauptstation und betrachtet die Station 1C, die die Hauptstation vor der Auswahl der Kamera 13 in der Station 1A gewesen ist, als die neue Nebenstation. Zusätzlich bleiben die teilnehmenden Stationen 1B und 1D unverändert.
  • Deshalb wird das Umschalten der Bilddaten automtisch durch die Zentraleinheit 2 in Abhängigkeit von den Steuerdaten, die von den Stationen 1A bis 1D empfangen werden, gesteuert. Infolgedessen kann die Videokonferenz gleichmäßig und effizient gestaltet werden,und der Verlauf der Videokonferenz kann vereinheitlicht werden.
  • Als nächstes wird eine Ausführungsform der in Fig. 4 gezeigten Zentraleinheit 2 unter Bezugnahme auf Fig. 7 vorgenommen. Die Zentraleinheit 2 umfaßt Leitungssteuereinheiten 41, einen Bildwähler 42, Audiocodierer/Decodiererteile 43, Schnittstellen 44, einen Audiomischer 45 und eine Steuereinrichtung 46. Die Anzahl von Leitungssteuereinheiten 41 ist gleich zu der Anzahl von Stationen, mit der die Zentraleinheit 2 verbunden ist. In dieser Ausführungsform existieren vier Leitungssteuereinheiten 41. Die Leitungssteuereinheit 41 besteht aus einer Schaltungsschnittstelle 41a, einem Multiplexer 41b und einem Demultiplexer 41c, die wie dargestellt verbunden sind. Der Bildwähler 42 liefert ein Bildsignal selektiv von dem Demultiplexer 41c einer Leitungssteuereinheit 41 an den Multiplexer 41b einer anderen Leitungssteuereinheit 41.
  • Der Audiocodierer/Decodiererteil 43 ist bezüglich jeder Leitungssteuereinheit 41 vorgesehen. Der Audiocodierer/Decodiererteil 43 decodiert Audiodaten von dem Demultiplexer 41c der entsprechenden Leitungssteuereinheit 41 und codiert ferner Audiodaten, die an den Multiplexer 41b der entsprechenden Leitungssteuereinheit 41 geliefert werden.
  • Die Schnittstelle 44 ist auch bezüglich jeder Leitungssteuereinheit 41 vorgesehen. Die Schnittstelle 44 empfängt Steuerdaten niedriger Geschwindigkeit von dem Demultiplexer 41c der entsprechenden Leitungssteuereinheit 41 und liefert ferner Steuerdaten an den Multiplexer 41b der entsprechenden Leitungssteuereinheit 41.
  • Der Audiomischer 45 mischt die Audiodaten, die von jeder der Stationen über jede der Audiocodierer/Decodiererteile 43 empfangen werden, und liefert gemeinsam gemischte Audiodaten an jeden der Audiocodierer/Decodiererteile 43.
  • Die Steuereinrichtung 46 steuert die Auswahl des Bildwählers 42 und steuert ferner den Audiomischer 45 auf Grundlage der Steuerdaten von den Schnittstellen 44. Die Steuereinrichtung 46 liefert auch Steuerdaten an jede der Stationen über die Schnittstellen 44. Mit anderen Worten, die Steuereinrichtung 46 steuert vorher eine Software zum Ausführen der Steueralgorithmen, die im Zusammenhang mit den Fig. 5 und 6 beschrieben sind.
  • Der Einfachheit halber sei angenommen, daß jede Station den Aufbau aufweist, der die Konferenzsteuereinheit 20 und die damit verbundenen Elemente umfaßt, wie in Fig. 1 gezeigt. In Fig. 7 empfängt jede Leitungssteuereinheit 41 Eingangs/Ausgangs-Bildsteuerdaten, die von der Konsole 18 über die Konferenzsteuereinheit 20 der entsprechenden Station empfangen werden. Der Demultiplexer 41c der Leitungssteuereinheit 41 demultiplexiert die eingegebenen/ausgegebenen Bildsteuerdaten und liefert die Daten an die Steuereinrichtung 46 über die Schnittstelle 44. Die Steuereinrichtung 46 unterscheidet, welche Bilddaten von den Stationen auf den Monitoren 14 der Stationen angezeigt werden sollen, und welche Kameras in den Stationen verwendet werden sollen, nämlich aufgrund der voranstehend beschriebenen Steueralgorithmen. Die Steuereinrichtung 46 steuert den Bildwähler 42 in Abhängigkeit von der obigen Unterscheidung, so daß die Bilddaten von einer Station an den Monitor 14 einer anderen Station geliefert und darauf angezeigt werden. Zusätzlich liefert die Steuereinrichtung 46 die Steuerdaten zum Wählen der Kamera und des Monitors an jede Station über die Schnittstelle 44. Unter der Steuerung der Steuereinrichtung 46 mischt der Audiomischer 45 die Audiodaten von den Mikrophonen 16 jeder der Stationen und liefert die gemischten Audiodaten an die Lautsprecher 17 jeder der Stationen, so daß an einer Station der Lautsprecher 17 die Stimmen von jeder der Stationen, mit Ausnahme der innerhalb der gleichen Station aufgenommenen Stimme, ausgibt.
  • Die Zentraleinheit 2 steuert automatisch das Umschalten der Bilddaten auf Grundlage der Steuerdaten von jeder der Stationen. Deshalb kann die Mehrpunkt-Videokonferenz im wesentlichen so ausgeführt werden, als ob die Videokonferenz an einem Ort durchgeführt wird, und der Verlauf der Videokonferenz ist extrem gleichmäßig, da die Bilddaten an jede und von jeder Station automatisch umgeschaltet werden.
  • Ein Verfahren zum automatischen Erfassen des Sprechers während der Videokonferenz und zum Steuern der Kamera in Abhängigkeit von der Erfassung ist in den japanischen offengelegten Patentanmeldungen Nr. 2-52581 und Nr. 2-52582 vorgeschlagen. Gemäß diesem vorgeschlagenen Verfahren werden die Audiodaten von den Mikrophonen in jeder der Stationen überwacht, und der Sprecher wird erfaßt, wenn die Audiodaten von dem Mikrophon einer Station über eine vorgegebene Zeit anhalten. Wenn der Sprecher erfaßt wird, wird die Kamera bewegt, um den Sprecher aufzunehmen, der in das Mikrophon in der Station spricht.
  • Das oben vorgeschlagene Verfahren ist auch auf die erste Ausführungsform anwendbar. Das heißt, die Zentraleinheit 2 kann die Bilddaten von den Stationen in Abhängigkeit von den Sprechererfassungsdaten von einer der Stationen umschalten und betrachtet eine Station als die Hauptstation, wenn die Sprechererfassungsdaten von dieser einen Station empfangen werden. Deshalb können die Sprechererfassungsdaten in ähnlicher Weise wie die Steuerdaten behandelt werden, wenn die Bilddaten automatisch umgeschaltet werden, und der Verlauf der Videokonferenz wird noch gleichmäßiger.
  • Wenn die an die Zentraleinheit 2 gelieferten Steuerdaten die Sprechererfassungsdaten umfassen, ist es wünschenswert, die von der Konsole 18 der Station manuell eingegebenen Steuerdaten mit einer Priorität über den Sprechererfassungsdaten zu behandeln. Beispielsweise können die manuellen Steuerdaten von einer Station anzeigen, daß diese Station als die Hauptstation betrachtet werden soll. Ferner können die manuellen Steuerdaten von der Hauptstation anzeigen, welche Station als die Nebenstation angesehen werden soll. In derartigen Fällen steuert die Zentraleinheit 2 das Umschalten der Bilddaten auf Grundlage der manuellen Steuerdaten durch Nichtberücksichtigen der Sprechererfassungsdaten.
  • Zusätzlich sind die Bilddaten, die auf dem Monitor 14 einer Station angezeigt werden, nicht auf das Bild von einer Kamera innerhalb einer anderen Station beschränkt. Beispielsweise kann der Monitor 14 einer Station gleichzeitig die von den Kameras 12 und 13 einer anderen Station aufgenommenen Bilder anzeigen. Wenn die Hauptstation 1A die Kamera 13 wählt und die Bilddaten von der Kamera 12 der Nebenstation 1C in einem in Fig. 6-(9) gezeigten Fall empfangen werden, zeigt der Monitor 14 der Hauptstation 1A gleichzeitig die Bilder von den Kameras 12 und 13 der Nebenstation 1C an.
  • Wenn die Bilddaten von der Kamera 12 der Hauptstation 1C auf dem Monitor 14 der Nebenstation 1A in einem in Fig. 6(8) gezeigten Fall angezeigt werden, ist es auch möglich, die Anzeige innerhalb der Hauptstation 1C umzuschalten, so daß der Monitor 14 der Hauptstation 1C die Bilddaten von der Kamera 13 davon anzeigt.
  • Gemäß dieser Ausführungsform ordnet die Zentraleinheit die Namen "Hauptstation", "Nebenstation" und "teilnehmende Station" jeder Station zu und steuert automatisch die Umschaltung der Bilddaten an jede und von jeder der Stationen auf Grundlage der Steuerdaten, die von den Stationen empfangen werden. Das Umschalten der Bilddaten wird durch Auswählen der geeigneten Kameras ausgeführt. Deshalb kann die Videokonferenz gleichmäßig und effizient ausgestaltet werden, und der Verlauf der Videokonferenz kann ähnlich wie im Fall einer Videokonferenz zwischen zwei Stationen vereinheitlicht werden.
  • Wenn andererseits die Videokonferenz zwischen drei zueinander entfernten Bereichen 71 bis 73 stattfinden soll, wie in Fig. 8 gezeigt, muß beispielsweise jede Station 1 innerhalb einer der Bereiche 71 bis 73 mit der Zentraleinheit 2 über eine entsprechende der Schaltungen 74-1 bis 74-3 verbunden werden. Die Zentraleinheit 2 ordnet die Haupt-, Neben- und teilnehmenden Stationen in Abhängigkeit von den Steuerdaten von jeder der Stationen 1, die bei der Videokonferenz beteiligt sind, zu.
  • Wenn jedoch die Anzahl von Stationen, die an der Videokonferenz teilhaben sollen, zunimmt und die Stationen mit einer Vielzahl von Bereichen versehen sind, ist eine große Anzahl von Schaltungen erforderlich, um jede Station mit der Zentraleinheit zu koppeln, und jede Schaltung, die eine Station mit der Zentraleinheit koppelt, ist lang, wenn die Bereiche voneinander entfernt sind. Deshalb besteht ein Problem dahingehend, daß die Kosten der benötigten Schaltungen hoch werden, wenn die Videokonferenz zwischen drei oder mehreren Stationen ermäglicht wird, die sich in zueinander entfernten Bereichen befinden.
  • Ferner steigt die Größe der Zentraleinheit extrem an, wenn die Anzahl von damit verbundenen Stationen zunimmt. Wenn andererseits eine maximale Anzahl von verbindbaren Stationen mit der Zentraleinheit gekoppelt sind, besteht ein Problem dahingehend, daß eine zusätzliche Station nicht neu mit der Zentraleinheit gekoppelt werden kann, und das Mehrpunkt-Konferenzsystem weist keinen Freiheitsgrad einer Systemausweitung auf.
  • Demzufolge wird nachstehend eine Beschreibung einer zweiten Ausführungsform des Mehrpunkt-Konferenzsystems gemäß der vorliegenden Erfindung vorgenommen, bei dem die voranstehend angegebenen Probleme beseitigt sind. Fig. 9 zeigt die zweite Aus führungsform.
  • In Fig. 9 sind eine Vielzahl von Stationen 1 mit einer Zentraleinheit 2 verbunden und eine Vielzahl von derartigen Zentraleinheiten 2 sind über Schaltungen 3 gekoppelt. Jede Zentraleinheit 2 ordnet die Namen "Hauptstation", "Nebenstation" und "teilnehmende Station" jeder der damit verbundenen Station ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform zu. Auch in dieser Ausführungsform sind die Zentraleinheiten 2 in Tandemverbindung über die Schaltungen 3 gekoppelt, so daß eine beliebige Anzahl von Stationen 1 in einer Videokonferenz teilnehmen können,
  • Die Zentraleinheit 2, die mit der Hauptstation 1 verbunden ist, wird als eine Hauptzentraleinheit betrachtet, und die Zentraleinheit 2, die mit der Nebenstation verbunden ist, wird als eine Nebenzentraleinheit betrachtet. Die Hauptzentraleinheit 2 liefert die Bilddaten von der Hauptstation 1 an die Zentraleinheiten 2, die mit anderen Stationen 1 als der Hauptstation 1 verbunden sind. Andererseits liefert die Nebenzentraleinheit die Bilddaten von der Nebenstation 1 an die Hauptzentraleinheit 2.
  • Wenn zu Anfang die Zentraleinheiten 2 unter Verwendung der Schaltungen 3 Tandem-verschaltet sind, werden Adressen, die den Zentraleinheiten 2 zugeordnet sind, übertragen und von den Zentraleinheiten 2 empfangen. Die Zentraleinheit 2 mit einer minimalen Adresse wird als eine Hauptzentraleinheit betrachtet, die mit der Hauptstation verbunden ist, und die - Zentraleinheit 2 mit einer minimalen Adresse, die die Adresse der Hauptzentraleinheit ausschließt, wird als eine Nebenzentraleinheit betrachtet, die mit der Nebenstation verbunden ist.
  • Jede Zentraleinheit 2 ist mit einer beliebigen Anzahl von Stationen 1 verbunden. Durch Vorsehen einer Tandem-Verbindung der Zentraleinheiten 2 unter Verwendung der Schaltungen 3 kann somit die Anzahl von Stationen 1, die an der Videokonferenz teilhaben können, beliebig entsprechend der Anzahl von Zentraleinheiten 2, die über die Schaltungen 3 gekoppelt sind, erhöht werden. Mit anderen Worten, der Freiheitsgrad, mit dem das Mehrpunkt-Konferenzsystem erweitert werden kann, wird in dieser Ausführungsform beträchtlich verbessert. Da nur eine Schaltung 3 zum Koppeln von zwei Zentraleinheiten 2 benötigt wird, ist es zusätzlich möglich, den Anstieg der Erweiterungskosten zu unterdrücken, selbst wenn der Abstand zwischen den zwei Zentraleinheiten 2 lang ist.
  • Wenn zu Beginn der Videokonferenz die Haupt-, Neben- und Teilnahme-Stationen zugeordnet werden, wird zusätzlich eine anfängliche Einstellung durchgeführt und die übertragung und der Empfang der Buddaten von den Zentraleinheiten 2 werden in jeder- Zentraleinheit 2 gesteuert. Die anfängliche Einstellung umfaßt ein Vergleichen der Adressen, die jeder der Zentraleinheiten 2 zuvor zugeordnet werden. Durch diese anfängliche Einstellung wird die Zentraleinheit 2 mit einer minimalen Adresse als eine Hauptzentraleinheit betrachtet, die mit der Hauptstation verbunden ist, die Zentraleinheit 2 mit einer minimalen Adresse, die die Adresse der Hauptzentraleinheit ausschließt, wird als eine Nebenzentraleinheit betrachtet, die mit der Nebenstation verbunden ist, und jede der anderen Zentraleinheiten 2 wird als eine teilnehmende Zentraleinheit betrachtet, die nur mit der teilnehmenden Station verbunden ist.
  • Fig. 10 zeigt eine Ausführungsform der Zentraleinheit 2, die in Fig. 9 gezeigt ist. In Fig. 10 sind diejenigen Teile, die im wesentlichen die gleichen wie diejenigen entsprechenden Teile in Fig. 7 sind, mit den gleichen Bezugszahlen gekennzeichnet und eine Beschreibung davon wird weggelassen. Die Schaltungsschnittstelle 41a jeder Leitungssteuereinheit 41 ist mit einer entsprechenden der Schaltungen 48-1 bis 48-4 verbunden.
  • Die Schaltungen 48-1 und 48-4 koppeln die in Fig. 10 gezeigte Zentraleinheit -2 in Tandem-Verschaltung mit anderen Zentraleinheiten 2, die in Fig. 10 nicht gezeigt sind. Andererseits verbinden die Schaltungen 48-2 und 48-3 die in Fig. 10 gezeigte Zentraleinheit 2 mit den Stationen 1, die in Fig 10 nicht gezeigt sind. In dieser Ausführungsform wird zur Vereinfachung angenommen, daß zwei Stationen 1 mit der in Fig. 10 gezeigten Zentraleinheit 2 verbunden werden können, aber es ist natürlich möglich, mehr als zwei Stationen 1 mit der Zentraleinheit 2 zu verbinden. Zusätzlich benotigt die Zentraleinheit 2, die sich an jedem Ende der Tandem-Verbindung befindet, nur eine der Schaltungen 48-1 und
  • Die Bild- und Audiodaten werden ähnlich wie in der ersten Ausführungsformverarbeitet. Die Haupt-, Neben- und teilnehmenden Stationen sind jeder der Stationen 1 zugeordnet, die an die Videokonferenz teilnehmen. Zusätzlich wird die Zuordnung der Haupt-, Neben- und teilnehmenden Stationen in geeigneter Weise in Abhängigkeit von den Steuerdaten von den Stationen 1 verändert. Wie voranstehend beschrieben, wird die Zentraleinheit 2, die mit der Hauptstation 1 verbunden ist, als die Hauptzentraleinheit angesehen.
  • Die Steuereinrichtung 46 steuert den Bildwähler 42 in jeder Zentraleinheit 2 so, daß die Bilddaten von der Hauptstation 1 an die Neben- und Teilnahme-Stationen 1 übertragen werden und die Bilddaten von der Nebenstation 1 an die Hauptstation 1 übertragen werden. Demzufolge überträgt die Hauptzentraleinheit 2 die Bilddaten an andere Zentraleinheiten 2, und die Nebenzentraleinheit 2, die mit der Nebenstation 1 verbunden ist, überträgt die Bilddaten an die Hauptzentraleinheit 2.
  • Wenn beispielsweise die Station 1, die mit der Zentraleinheit 2 über die Schaltung 48-2 gekoppelt ist, eine Hauptstation wird , werden die Bilddaten von der Hauptstation 1 an den Multiplexer 41b über die Schaltungsschnittstelle 41a geliefert. Nachdem die Bilddaten von den Audio- und Steuerdaten getrennt sind, werden die Bilddaten an die Bildwähler 42 geliefert, der von der Steuereinrichtung 46 so gesteuert wird, daß die Bilddaten an die anderen Schaltungen 48-1, 48-3 und 48-4 übertragen werden. Der Bildwähler 42 wird durch die Steuereinrichtung 46 gesteuert, so daß die Bilddaten von der Nebenstation 1 an die Schaltung 48-2 übertragen werden.
  • Deshalb ist es an einer beliebigen Station 1 möglich, die Audiodaten von allen anderen Stationen 1 abzuhören. Zusätzlich werden die Bilddaten von der Nebenstation 1 in der Hauptstation 1 angezeigt, während die Bilddaten von der Hauptstation 1 in den Neben- und Teilnahme-Stationen 1 angezeigt werden. Wenn die Neben- oder Teilnahme-Station 1 im Ansprechen auf die Steuerdaten (manuelle Steuerdaten, Sprecher-Erfassungsdaten und dergleichen) als eine neue Hauptstation betrachtet wird, wird die alte Hauptstation 1 als eine neue Nebenstation betrachtet und die anderen Stationen 1 werden alle als Teilnahme-Stationen angesehen. Wenn die Bilddaten von der Teilnahme-Station 1 von der Hauptstation 1 angefordert werden, wird diese Teilnahme-Station 1 als eine neue Nebenstation angesehen und die alte Nebenstation 1 wird als eine Teilnahme-Station betrachtet. Eine derartige Steuerung der Zuordnung der Haupt-, Neben- und Teilnahme-Stationen wird durch die Steuereinrichtung 46 ausgeführt. Beispielsweise werden die Steuerdaten von den Stationen 1 durch die Schaltungsschnittstellen 41a über die Schaltungen 48-2 und 48-3 empfangen und die Multiplexer 41b trennen und liefern die Steuerdaten an die Steuereinrichtung 46. Die Steuereinrichtung 46 verwendet Flaggen-Einstellteile 46A und 46B, um anzuzeigen, daß bei der Zuordnung der Haupt-, Nebenund Teilnahme-Stationen eine Änderung durchgeführt wird. Die Steuereinrichtung 46 behandelt auch Information darüber, welche Stationen 1 als die Haupt-, Neben- und Teilnahme-Stationen betrachtet werden. Ferner zeigt die Steuereinrichtung 46 an, ob die Zentraleinheit 2 eine Hauptzentraleinheit ist oder nicht.
  • Als nächstes wird eine Beschreibung des Betriebs dieser Ausführungsform unter Bezugnahme auf Fig. 11(a) bis 11(f) durchgeführt.
  • Fig. 11(a) zeigt vier Zentraleinheiten 21, 22, 23 und 24, die über Schaltungen 25, 26 und 27 Tandem-verschaltet sind. Adressen A3, A1, A4 und A2 werden jeweils den Zentraleinheiten 21, 22, 23 und 24 zugeordnet, wobei A1 < A2 < A3 < A4 ist. Beispielsweise sendet die Zentraleinheit 21, die sich an einem Ende der Tandem-Verbindung befindet und nur eine damit verbundene Schaltung 25 aufweist, ihre eigene Adresse A3 an die Zentraleinheit 22 über die Schaltung 25, um eine anfängliche Einstellung auszuführen, wie in dem oberen Teil der Fig. 11(b) angedeutet. Die Zentraleinheit 22 vergleicht die empfangene Adresse A3 und ihre eigene Adresse A1 und sendet die kleinere Adresse A1 an die Zentraleinheit 23 über die Schaltung 26, da A3 > A1 ist. Die Zentraleinheit 23 vergleicht die empfangene Adresse A1 und ihre eigene Adresse A4 und sendet die kleinere Adresse A1 an die Zentraleinheit 24 über die Schaltung 27, da A4 > A1 ist. Die Zentraleinheit 24 vergleicht die empfangene Adresse A1 und ihre eigene Adresse A2 und beurteilt, daß die Adresse A2 davon nicht die minimale Adresse ist, da A2 > A1 ist.
  • Die Zentraleinheit 24 befindet sich an einem Ende der Tandem-Verbindung und sendet ihre eigene Adresse A2 an die Zentraleinheit 23 über die Schaltung 27, wie in dem unteren Teil von Fig. 11(b) gezeigt. Mit der Durchführung der Übertragung und des Empfangs der Adressen in der voranstehend beschriebenen Weise beurteilt die Zentraleinheit 24, daß sie nicht eine Hauptzentraleinheit ist. Dies bedeutet, daß die Hauptzentraleinheit auf der Seite der Schaltung 27 gekoppelt ist und die Zentraleinheit 24 setzt einen Wert "1" auf der linken Seite einer Hauptstations-Richtungsflagge wie in Fig. 11(c) gezeigt. Die Zentraleinheit 23 vergleicht die von der Zentraleinheit 24 empfangene Adresse A2 und ihre eigene Adresse A4 und sendet die kleinere Adresse A2 an die Zentraleinheit 22 über die Schaltung 26, da A4 > A2 ist. Zur Zeit, wenn die Adressen von den Zentraleinheiten 22 und 24 auf beiden Seiten der Zentraleinheit 23 empfangen werden, beurteilt die Zentraleinheit 23, daß die Hauptzentraleinheit auf der Seite der Schaltung 26 und nicht der Schaltung 27 gekoppelt ist. Somit setzt die Zentraleinheit 23 einen Wert "1" auf der linken Seite der Hauptstations-Richtungsflagge wie in Fig. 11(c) gezeigt.
  • Die Zentraleinheit 22 vergleicht die von der Zentraleinheit 23 empfangene Adresse A2 und ihre eigene Adresse A1 und beurteilt, daß ihre Adresse A1 die minimale Adresse ist, da A1 < A2 ist. Demzufolge setzt die Zentraleinheit 22 einen Wert "1" an der Mitte der Hauptstations-Richtungsflagge, wie in Fig. 11(c) gezeigt, um anzuzeigen, daß die Zentraleinheit 22 die Hauptzentraleinheit ist. Andererseits sendet die Zentraleinheit 22 ihre eigene Adresse A1 an die Zentraleinheit 21 über die Schaltung 25. Die Zentraleinheit 21 vergleicht die Adresse A1 und ihre eigene Adresse A3 und beurteilt, daß die Hauptzentraleinheit auf der Seite der Schaltung 25 gekoppelt ist, da A3 > A1 ist. Somit setzt die Zentraleinheit 21 einen Wert "1" auf der rechten Seite der Hauptstations-Richtungsflagge, wie in Fig. 11(c) gezeigt.
  • Die Hauptzentraleinheit 22 vergleicht die Adressen A2 und A3, die jeweils von ihrer rechten und linken Seite empfangen werden, und da A3 > A2 ist, beurteilt die Hauptzentraleinheit 22, daß eine Nebenzentraleinheit, die mit der Nebenstation 1 verbunden ist, auf der rechten Seite der Hauptzentraleinheit 22 existiert. Somit sendet die Hauptzentraleinheit 22 einen Nebenstations-Bestimmungsstatus auf der Schaltung 26, wie in Fig. 11(d) gezeigt, und setzt einen Wert "1" auf der rechten Seite einer Nebenstations-Richtungsflagge, wie in Fig. 11(e) gezeigt. Die Zentraleinheit 23 vergleicht die Adresse A2 des Nebenstations-Bestimmungsstatus und ihre eigene Adresse A4 und sendet den Nebenstations-Bestimmungsstatus an die Schaltung 27 wie er ist, da A4 > A2 ist. Die Zentraleinheit 24 setzt einen Wert "1" an der Mitte der Nebenstations-Richtungsflagge im Ansprechen auf den Nebenstations-Bestimmungsstatus und um anzuzeigen, daß die Zentraleinheit 24 die Nebenzentraleinheit ist. Die Flaggeneinstellteile 46A und 46B der Steuereinrichtung 46 werden jeweils verwendet, um die Haupt- und Nebenstations -Richtungsflaggen zu speichern.
  • Als nächstes und wie in Fig. 11(f) gezeigt, sendet die Hauptzentraleinheit 22 einen Konferenzstartstatus an die Schaltungen 25 und 26. Die Zentraleinheit 23 übergibt den Konferenzstartstatus und liefert den Konferenzstartstatus an die Zentraleinheit 24 über die Schaltung 27. Infolgedessen wird eine anfängliche Einstellung in bezug auf die Haupt- und Neben-Zentraleinheiten 22 und 24 durchgeführt, wie in Fig. 11(f) gezeigt. Wenn beispielsweise eine Station 31, die mit der Hauptzentraleinheit 22 verbunden ist, als die Hauptstation angesehen wird und eine Station 35, die mit der Nebenzentraleinheit 24 verbunden ist, als die Nebenstation betrachtet wird, wird ein Bildsignal a von der Hauptstation 31 an die Stationen 28, 29, 30 und 32 bis 37, die entweder die Nebenstation oder Teilnahme-Station sind, über die Hauptzentraleinheit 22 und die anderen Zentraleinheiten 21, 13 und 24 übertragen. Andererseits wird ein Bildsignal b von der Nebenstation 35 von der Nebenzentraleinheit 24 an die Hauptzentraleinheit 22 über die Schaltung 27, die Zentraleinheit 23 und die Schaltung 26 übertragen, und das Bildsignal b wird an die Hauptstation 31 von der Hauptzentraleinheit 22 übertragen.
  • Fig. 12 ist ein Flußdiagramm zur Erläuterung des voranstehend beschriebenen anfänglichen Einstellbetriebs der Steuereinrichtung 46. In Fig. 12 bestimmt ein Schritt S1, ob durch den Start der Videokonferenz eine Tandem-Verbindung hergestellt wird oder nicht. Wenn das Bestimmungsergebnis im Schritt S1 NEIN ist, führt ein Schritt S2 ein 1-Zentralbetrieb durch, bei dem die Videokonferenz zwischen Stationen durchgeführt wird, die mit einer einzelnen Zentraleinheit verbunden sind.
  • Wenn andererseits das Bestimmungsergebnis im Schritt S1 JA ist, bestimmt ein Schritt S3, ob sich die Zentraleinheit an einem Ende der Tandem-Verbindung befindet oder nicht und eine Schaltung aufweist, die nur auf einer Seite davon angeschlossen ist, wie in dem Fall der Zentraleinheiten 21 und 24, die in Fig. 11 gezeigt sind. Wenn das Bestimmungsergebnis im Schritt S3 JA ist, sendet ein Schritt S4 seine eigene.Adresse und ein Schritt S5 bestimmt, ob eine Adresse von einer anderen Zentraleinheit empfangen wird oder nicht. Wenn das Bestimmungsergebnis im Schritt S5 JA wird, bestimmt ein Schritt S6, ob seine eigene Adresse kleiner als die von der anderen Zentraleinheit empfangenen Adresse ist. Wenn das Bestimmungsergebnis im Schritt S6 JA ist, setzt ein Schritt S7 einen Wert "1" an der Mitte der Hauptstations-Richtungsflagge, da seine eigene Adresse in diesem Fall minimal ist. Ein Schritt S8 setzt die Nebenstations-Richtungsflagge, die die Richtung anzeigt, in der die Nebenzentraleinheit existiert, und sendet den Nebenstations-Bestimmungsstatus heraus. Ein Schritt S9 sendet den Konferenzstartstatus aus und die Anfangseinstellung endet. Der Prozeß rückt zu einem Schritt S18 vor, wenn das Bestimmungsergebnis in dem Schritt S6 NEIN ist.
  • Wenn das Bestimmungsergebnis in dem Schritt S3 NEIN ist, bestimmt ein Schritt Sb, ob eine Adresse von einer anderen Zentraleinheit empfangen wird oder nicht. Wenn das Bestimmungsergebnis im Schritt S10 JA wird, bestimmt ein Schritt S11, ob seine eigene Adresse kleiner als die von der anderen Zentraleinheit empfangene Adresse ist oder nicht. Wenn das Bestimmungsergebnis im Schritt S11 JA ist, sendet ein Schritt S12 seine eigene Adresse aus. Andererseits sendet ein Schritt S13 die von der anderen Zentraleinheit empfangene Adresse aus, wenn das Bestimmungsergebnis in dem Schritt S11 NEIN ist.
  • Ein Schritt S14 bestimmt, ob die Übertragung und der Empfang von Adressen zwischen den Zentraleinheiten, die sich an beiden Enden der Tandem-Verbindung befinden, abgeschlossen ist. Wenn die Adresse nur von der Zentraleinheit empfangen wird, die sich auf einem Ende der Tandem-Verbindung befindet und das Bestimmungsergebnis im Schritt S14 NEIN ist, kehrt der Prozeß zum Schritt Sb zurück, um die Adresse von der Zentraleinheit zu empfangen, die sich an dem anderen Ende der Tandem-Verbindung befindet. Wenn das Bestimmungsergebnis im Schritt S14 JA ist, vergleicht ein Schritt S15 seine eigene Adresse und die Adressen, die von den Zentraleinheiten empfangen werden, die sich jeweils rechts und links davon befinden.
  • Wenn seine eigene Adresse kleiner ist als die Adressen, die von den Zentraleinheiten empfangen werden, die sich jeweils rechts und links davon befinden, schreitet der Prozeß zum Schritt S7 voran. In diesem Fall ist seine eigene Adresse das Minimum und somit wird ein Wert "1" an der Mitte der Hauptstations-Richtungsflagge gesetzt, um anzuzeigen, daß diese Zentraleinheit die Hauptzentraleinheit ist. Danach endet das anfängliche Einstellen nach einem der Schritte S8 und S9.
  • Wenn andererseits seine eigene Adresse größer als die Adresse ist, die von der Zentraleinheit empfangen wird, die sich rechts davon im Schritt S15 befindet, setzt ein Schritt S16 einen Wert "1" auf der rechten Seite der Hauptstations-Richtungsflagge und ein Schritt S18 bestimmt, ob der nächste empfangene Status der Nebenstations-Bestimmungsstatus oder der Konferenzstartstatus ist. Wenn in dem Schritt S15 seine eigene Adresse größer als die Adresse ist, die von der Zentraleinheit empfangen wird, die sich links davon befindet, setzt ein Schritt S17 einen Wert "1" auf der linken Seite der Hauptstations-Richtungsflagge und der Schritt S18 wird ausgeführt.
  • Wenn der nächste empfangene Status der Nebenstations-Bestimmungsstatus in dem Schritt S18 ist, bestimmt ein Schritt S19, ob seine eigene Adresse kleiner als die Adresse der Zentraleinheit, die den Nebenstations-Bestimmungsstatus weitergibt, ist oder nicht. Wenn das Bestimmungsergebnis in dem Schritt S19 JA ist, setzt ein Schritt S21 einen Wert "1" an der Mitte der Nebenstations-Richtungsflagge und der Prozeß kehrt zu dem Schritt S18 zurück. Wenn andererseits das Bestimmungsergebnis in dem Schritt S19 NEIN ist, übergibt ein Schritt S20 den Nebenstations-Bestimmungsstatus und der Prozeß kehrt zu dem Schritt S18 zurück.
  • Wenn andererseits der nächste empfangene Status der Konferenzstartstatus in dem Schritt S18 ist, übergibt ein Schritt S22 den Konferenzstartstatus und die Anfangseinstellung endet.
  • Demzufolge kann die Hauptzentraleinheit automatisch beim Beginn der Videokonferenz eingestellt werden und der gleichmäßige Start der Videokonferenz wird sichergestellt.
  • Als eine Modifikation der zweiten Ausführungsform ist es möglich, anfänglich die Station, die zu der Videokonferenz einlädt, als die Hauptstation einzustellen und anfänglich die Nebenstation von der Hauptstation einzustellen, nachdem die Tandem-Verbindung hergestellt ist. Nachdem die Videokonferenz gestartet ist, ist es zusätzlich möglich, eine neue Zentraleinheit in Tandem-Verbindung über eine Schaltung zu verbinden und zusätzliche Stationen, die an der Videokonferenz teilhaben können, zu verbinden. In diesem Fall werden die hinzugefügten Stationen anfänglich als Teilnahme-Stationen betrachtet. Zusätzlich zum Anzeigen der Bilddaten von der Nebenstation in der Hauptstation und zum Anzeigen der Bilddaten von der Hauptstation in den Neben- und Teilnahme-Stationen ist es ferner möglich&sub1; zu Beginn der Videokonferenz Standbilddaten von jeder der Stationen an andere Stationen, die an der Videokonferenz teilnehmen, zu übertragen. In diesem Fall ist es möglich, die Standbilddaten von allen Stationen in jeder Stationen anzuzeigen.
  • Die zweite Ausführungsform ist insbesondere vorteilhaft, wenn die Videokonferenz zwischen entfernten Orten durchgeführt wird, da keine Notwendigkeit besteht, die entfernten Stationen direkt zu verbinden, und es lediglich erforderlich ist, die entfernten Zentraleinheiten zu verbinden. Infolgedessen ist die Anzahl von Schaltungen, die zur Durchführung der Verbindung für die Videokonferenz zwischen entfernten Stationen benötigt wird, minimiert.

Claims (16)

1. Mehrpunkt-Konferenzsystem zur Durchführung einer Videokonferenz, umfassend:
a) eine Zentraleinheit (2) mit einer Steuereinrichtung (46) und einer Bildwählereinrichtung (42); und
b) drei oder mehrere Stationen (1A bis 1D), die jeweils mit der Zentraleinheit (2) gekoppelt sind, wobei jede der Stationen (1A bis 1D) wenigstens eine Kamera (11 bis 13) zur Aufnahme eines Bilds zum Ausgeben von Bilddaten, eine Anzeigeeinrichtung (14, 15) zum Anzeigen eines Bilds auf Grundlage von Bilddaten und eine Aufforderungseinrichtung (18) zur Durchführung einer Aufforderung umfaßt;
dadurch gekennzeichnet, daß
c) die Steuereinrichtung (46) anfänglich Haupt-, Neben- und Teilnahme-Stationen in Abhängigkeit von einer Reihenfolge, mit der die Stationen EIN-geschaltet werden, einstellt, so daß eine zuerst EIN-geschaltete Station als die Hauptstation eingestellt wird, eine als zweites EIN-geschaltete Station als die Nebenstation eingestellt wird und eine oder mehrere einer Vielzahl von danach EIN-geschalteten Stationen als die Teilnahme-Stationen eingestellt werden;
d) die Bildwählereinrichtung (42) automatisch die Bilddaten von der Hauptstation an die Neben- und Teilnahme-Stationen liefert, um auf den Anzeigeeinrichtungen davon angezeigt zu werden, und die Bilddaten von der Nebenstation an die Hauptstation liefert, um auf der Anzeigeeinrichtung davon angezeigt zu werden; und
e) die Steuereinrichtung (46) automatisch eine neue Hauptstation im Ansprechen auf eine erste Aufforderung von der Aufforderungseinrichtung einer beliebigen Station, die die neue Hauptstation anfordert, einstellt, die Hauptstation vor dem Empfang der ersten Aufforderung als eine neue Nebenstation einstellt und alle anderen Stationen außer der neuen Haupt- und Neben-Stationen als die Teilnahme-Stationen einstellt.
2. Mehrpunkt-Konferenzsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildwählereinrichtung (42) automatisch die Bilddaten von einer beliebigen Station an die Haupt-Station im Ansprechen auf eine zweite Aufforderung von der Aufforderungseinrichtung (18) der Hauptstation, die eine Anzeige der Bilddaten von der beliebigen Station anfordert, liefert, und die Steuereinrichtung (46) im Ansprechen auf die zweite Aufforderung automatisch die beliebige Station als eine neue Nebenstation einstellt und alle anderen Stationen außer der Haupt- und der neuen Nebenstationen als neue Teilnahme-Stationen einstellt.
3. Mehrpunkt-Konferenzsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (46) automatisch eine Station, die neu mit der Zentraleinheit (2) gekoppelt wird, als eine neue Teilnahme-Station einstellt.
4. Mehrpunkt-Konferenzsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (46) im Ansprechen auf die Hauptstation, die sich von der Zentraleinheit (2) trennt, automatisch die Nebenstation als die neue Hauptstation einstellt und zwangsweise eine beliebige Teilnahme-Station als eine neue Nebenstation einstellt.
5. Mehrpunkt-Konferenzsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (46) im Ansprechen auf die sich von der Zentraleinheit (2) trennende Nebenstation eine beliebige Teilnahme-Station als eine neue Nebenstation einstellt.
- 6. Mehrpunkt-Konferenzsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufforderungseinrichtung (18) eine Einrichtung (18) zum manuellen Durchführen einer Aufforderung umfaßt
7. Mehrpunkt-Konferenzsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Stationen (1A- 1D) eine Vielzahl von Kameras (11-13) umfaßt, und die Aufforderungseinrichtung (18) automatisch die erste Aufforderung ausführt, wenn eine vorgegebene (13) der Kameras gewählt wird.
8. Mehrpunkt-Konferenzsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Stationen (1A- 1D) ein Mikrophon (16) zur Aufnahme von Schall zur Eingabe von Audiodaten und einen Lautsprecher (17) zum Ausgeben von Schall auf Grundlage von Audiodaten umfaßt, und die Aufforderungseinrichtung (18) automatisch die erste Aufforderung ausführt, wenn das Mikrophon den Schall kontinuierlich über eine vorgegebene Zeit hinweg aufnimmt.
9. Mehrpunkt-Konferenzsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Stationen (1A- 1D) eine Erfassungseinrichtung (18) umfaßt, um automatisch zu erfassen, daß die Station als eine neue Hauptstation betrachtet werden soll, und die Aufforderungseinrichtung (18) automatisch die erste Aufforderung im Ansprechen auf eine von der Erfassungseinrichtung durchgeführte Erfassung ausführt.
10. Mehrpunkt-Konferenzsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Stationen (1A- 1D) eine Vielzahl von Kameras (11 - 13) umfaßt, und die Steuereinrichtung (46) automatisch die Kamera, die in der Hauptstation und/oder Nebenstation verwendet werden soll, auf Grundlage einer Aufforderung von der Aufforderungseinrichtung (18) wählt.
11. Mehrpunkt-Konferenzsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (46) anfänglich die Haupt-, Neben- und Teilnahme-Stationen in Abhängigkeit von einer Reihenfolge, mit der die Stationen EIN-geschaltet werden, einstellt, so daß eine zuerst EIN-geschaltete Station als die Hauptstation eingestellt wird, eine als zweites EIN-geschaltete Station als die Nebenstation eingestellt wird, und eine oder eine Vielzahl von Stationen, die danach EIN-geschaltet werden, als die Teilnahme-Stationen eingestellt werden.
12. Mehrpunkt-Konferenzsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (46) automatisch eine Hauptstation im Ansprechen auf die erste Aufforderung von der Aufforderungseinrichtung (18) der Neben- oder Teilnahme-Station, die die neue Hauptstation anfordert, einstellt.
13. Mehrpunkt-Konferenzsystem zur Durchführung einer Videokonferenz gemäß Anspruch 9, gekennzeichnet durch:
- eine Vielzahl von Zentraleinheiten (2, 21 - 24), wobei jede der Vielzahl von Zentraleinheiten die Steuereinrichtung (46) und die Bildwählereinrichtung (42) umfaßt;
- eine Vielzahl von Stationen (1, 28 - 37), die jeweils mit jeder der Zentraleinheiten gekoppelt sind, wobei jede der Stationen die wenigstens eine Kamera (11 - 13) zur Aufnahme eines Bilds zum Ausgeben von Bilddaten, die Anzeigeeinrichtung (14, 15) zum Anzeigen eines Bilds auf Grundlage von Bilddaten und die Aufforderungseinrichtung (18) zur Durchführung einer Aufforderung umfaßt; und
- Schaltungen (3, 25 - 27), die die Zentraleinheiten in einer Tandem-Verbindung koppeln.
14. Mehrpunkt-Konferenzsystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (46) der Zentraleinheiten (2, 21 - 24) eine Einrichtung (46A, 46B) umfaßt, um anzuzeigen, daß die Zentraleinheit eine Hauptzentraleinheit ist, wenn die Hauptstation damit gekoppelt ist, und um anzuzeigen, daß die Zentraleinheit eine Nebenzentraleinheit ist, wenn die Nebenstation damit gekoppelt ist, wobei die Hauptzentraleinheit die Bilddaten von der Hauptstation an eine oder eine Vielzahl von Zentraleinheiten, die mit anderen Stationen als der Hauptstation gekoppelt sind, überträgt, wobei die Nebenzentraleinheit die Bilddaten von der Nebenstation an die Hauptstation über die Hauptzentraleinheit überträgt.
15. Mehrpunkt-Konferenzsystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine Adresse jeder der Zentraleinheiten (2, 21 - 24) zugeordnet wird und die Adresse zwischen den Zentraleinheiten übertragen und empfangen wird, wobei die Steuereinrichtung (46) anfänglich die Zentraleinheit mit einem kleinsten Adressenwert als die Hauptzentraleinheit einstellt und die Zentraleinheit mit einem zweitkleinsten Adressenwert als die Nebenzentraleinheit einstellt, indem die Adresse der Zentraleinheit mit den Adressen von anderen Zentraleinheiten verglichen wird.
16. Mehrpunkt-Konferenzsystem nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildwählereinrichtung (42) automatisch die Bilddaten von einer beliebigen Station an die Hauptstation im Ansprechen auf eine zweite Aufforderung von der Aufforderungseinrichtung (18) der Hauptstation, die eine Anzeige der Bilddaten von der beliebigen Station anfordert, liefert, und die Steuereinrichtung (46) im Ansprechen auf die zweite Aufforderung automatisch die beliebige Station als eine neue Nebenstation einstellt und alle anderen Stationen außer den Haupt- und der neuen Nebenstationen als die neuen Teilnahme-Stationen einstellt.
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