DE19724719C2 - Audiokonferenzsystem - Google Patents

Audiokonferenzsystem

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Description

Die Erfindung betrifft ein Audiokonferenzsystem mit mehreren miteinander verbundenen Kommunikationsendgeräten. Bei den Endgeräten kann es sich um für eine Konferenzschaltung geeignete Telefon-Endgeräte, um mit Kommunikationseinrich­ tungen versehene Computer oder um Videokonferenz-Endgeräte handeln, die eine Übertragung von sowohl Audiosignalen als auch Videosignalen erlauben.
Derartige bekannte Kommunikationsendgeräte eines Audio­ konferenzsystems weisen eine Mikrofoneinrichtung zur Erfassung der Sprachsignale des Benutzers sowie eine Lautsprecher­ einrichtung auf und sind über einen Netzwerkanschluß mit wenigstens zwei weiteren Endgeräten verbunden. Die Verbindung kann dabei durch ein Telefonnetz, eine exklusive Netzwerk­ verbindung oder auch über das Internet erfolgen. Wesentlich ist, daß mehr als zwei Teilnehmern eine gleichzeitige Kommunikation miteinander ermöglicht wird.
Bei derartigen Audiokonferenzsystemen tritt für den Benutzer das Problem auf, den jeweiligen Sprecher an den anderen Geräten zu identifizieren. Insbesondere bei einer großen Zahl von an der Audiokonferenz teilnehmenden Sprechern oder bei schlechter Audioqualität ist es für den Benutzer sehr schwierig und anstrengend, die jeweiligen Sprecher richtig zuzuordnen. Dies ist auch der Fall, wenn der Benutzer die anderen Teilnehmer der Konferenz nicht oder nicht gut kennt, wenn die Konferenz in einer anderen Sprache als seiner Muttersprache durchgeführt wird oder wenn die Sprecher während einer Diskussion schnell wechseln oder mehrere Teilnehmer gleichzeitig sprechen.
Eine Möglichkeit zur Lösung dieser Probleme ist neben der Audiokonferenzschaltung gleichzeitig eine Videokonferenz­ schaltung vorzusehen. Es ist dann möglich, das Bild eines Teilnehmers, der gerade spricht oder des Teilnehmers, der am lautesten spricht am Bildschirm anzuzeigen. Sprechen mehrere Teilnehmer gleichzeitig, so reicht auch diese Hilfe nicht aus. Außerdem erfordert eine Videokonferenzschaltung erheblich höhere Übertragungskapazitäten als ein reines Audiokonferenz­ system und ist daher erheblich teurer.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Audio­ konferenzsystem mit mehreren, miteinander verbundenen Kommuni­ kationsendgeräten vorzuschlagen, bei dem die Zuordnung eines Audiosignals zu einem der anderen Teilnehmer des Audiokon­ ferenzsystems vereinfacht wird.
Gelöst wird die Aufgabe durch ein Audiokonferenzsystem gemäß Anspruch 1. Die im Audiokonferenzsystem miteinander verbun­ denen Kommunikationsendgeräte weisen eine Mikrofoneinrichtung und eine Anzeigeeinrichtung zur Anzeige einer Audioeingabe an einem anderen Endgerät des Audiokonferenzsystems auf. Wenn eine in dem Audiokonferenzsystem vorgesehene Audiopegeler­ fassungseinrichtung einen Audiopegel erfaßt, der über einem festgelegten Wert liegt, bestimmt die Audiopegelerfassungs­ einrichtung, daß eine Audioeingabe vorliegt, d. h. der Audiokonferenzteilnehmer an einem Endgerät spricht. Ein Audioeingabekennzeichnungssignal wird an die anderen Kommuni­ kationsendgeräte des Audiokonferenzsystems übermittelt, so daß diese auf ihrer Anzeigeeinrichtung eine Audioeingabe anzeigen. Das erfindungsgemäße Audiokonferenzsystem weist den Vorteil auf, daß der Benutzer durch Blick auf die Anzeigeeinrichtung leicht sehen kann, wenn an einem der anderen Endgeräte des Audiokonferenzsystems eine Audioeingabe erfolgt.
Bei einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Audiokonferenz­ systems ist ein separater Logikkanal zur Übertragung der Audioeingabekennzeichnungssignale vorgesehen, der vorzugsweise die Übertragung von mehreren Audioeingabekennzeichnungssigna­ len gleichzeitig erlaubt. Die an dem Kommunikationsendgerät vorgesehene Anzeigeeinrichtung erlaubt vorzugsweise ebenfalls die Anzeige von mehreren gleichzeitig eine Audioeingabe erfassenden Endgeräten. Dadurch ist eine Identifikation von mehreren gleichzeitig sprechenden Teilnehmern des Audiokon­ ferenzsystems leicht möglich.
Die Anzeigeeinrichtung kann die Audioeingabe an einem der Endgeräte durch Anzeige eines Pegelsignals oder eines Symbols, das das Gerät, den Standort oder den Benutzer des Endgerätes kennzeichnet, angeben. Durch einfache Symbole kann der Benutzer so einen Sprecher an einem der anderen Endgeräte schnell identifizieren.
Bei einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Audiokonferenz­ systems ist zusätzlich ein Videokonferenzsystem zur Übertra­ gung von Videosignalen in Form von Standbildern oder Bewegt­ bildern möglich. Dem Standbild oder Bewegtbild eines Audio- /Videokonferenzteilnehmers kann dann eine Hervorhebung hinzu­ gefügt werden, wenn an dessen Audioendgerät eine Audioeingabe erfaßt wird. Dies erleichtert die Zuordnung der Sprecher noch weiter.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Audiokonferenz­ systems wird im folgenden anhand der beiliegenden Zeichnungen erläutert in denen
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbei­ spiels des erfindungsgemäßen Audiokonferenzsystems und
Fig. 2 eine Illustration zur Erläuterung der Funktionsweise des Audiokonferenzsystems von Fig. 1 ist.
Fig. 1 zeigt mehrere, über eine Verbindung 7 miteinander ver­ bundene Kommunikationsendgeräte 1. Die Verbindung 7 kann durch das öffentliche Telefonnetz, eine interne Leitungsverbindung, über Drahtloskommunikation oder beispielsweise das Internet hergestellt werden. Die Kommunikationsendgeräte 1, deren Anzahl sich nach der Zahl der an dem Videokonferenzsystem angeschlossenen Teilnehmern richtet, können für Konferenz­ schaltung ausgelegte Fernsprechgeräte, Videokonferenzgeräte oder, wie beispielsweise in Fig. 2 gezeigt ist, Computer mit Kommunikationsfunktion sein. Jedes Endgerät 1 weist ein Mikro­ fon 2 und einen Lautsprecher 3 zur Ermöglichung einer Audio­ kommunikation auf. Ein Modulator/Demodulator 8 moduliert/­ demoduliert die Audiosignale zur Übertragung an die anderen angeschlossenen Endgeräte. Das Audiokonferenzsystem kann durch eines der Endgeräte oder durch eine separat vorgesehene (nicht dargestellte) Steuervorrichtung gesteuert werden.
Jedes Endgerät weist weiterhin eine Audiopegelerfassungs­ einrichtung 4 auf, die den am Mikrofon empfangenen Audiopegel erfaßt. Wird ein Audiopegel erfaßt, der oberhalb eines fest­ gelegten Grenzwertes liegt, bewertet die Audiopegelerfassungs­ einrichtung dies als Audioeingabe an dem Endgerät und über­ mittelt ein Audioeingabekennzeichnungssignal über einen separaten Logikkanal 6 an die anderen Endgeräte. Die Audio­ pegelerfassungseinrichtung kann auch zentral in einer Multiple Conferencing Unit (MCU) einer Steuervorrichtung des Audio­ konferenzsystems vorgesehen sein. Der Logikkanal 6 ist in Fig. 1 aus Gründen der vereinfachten Darstellung als separate Leitungsverbindung dargestellt. Es ist jedoch nicht erforder­ lich eine eigene Leitung bereitzustellen; es genügt ein sepa­ rater Übertragungskanal in der schon vorhandenen Netzwerk­ verbindung wie beispielsweise einer Multiple Conferencing Unit, wie sie in Fig. 2 schematisch dargestellt ist. Empfängt eines der anderen Endgeräte ein Audioeingabekennzeichnungs­ signal, so wird in einer Anzeigeeinrichtung 5 das Endgerät gekennzeichnet, an dem die Audioeingabe identifiziert wird.
Der Benutzer eines Kommunikationsendgerätes erkennt somit sofort, an welchem/welchen der anderen Endgeräte gerade gesprochen wird. Diese Funktionsweise ist schematisch in Fig. 2 illustriert. Am Endgerät 1, das in diesem Fall ein Computer mit Audiokommunikationsfunktion ist, befindet sich ein erster Teilnehmer der Audiokonferenz. Über die MCU werden Audio­ signale mit den beiden anderen hier illustrierten Teilnehmern der Audiokonferenz ausgetauscht. Auf dem Bildschirm jeder der Teilnehmer erscheinen symbolische Darstellungen der beiden anderen Teilnehmer. Im vorliegenden Fall spricht nur der in der Zeichnung ganz rechts dargestellte Teilnehmer. Die in dessen Endgerät eingebaute Audiopegelerfassungseinrichtung erfaßt eine Audioeingabe (aktiv? Ja!) und übermittelt somit ein Audioeingabekennzeichnungssignal an die Endgeräte der anderen Teilnehmer der Audiokonferenz. Auf deren Bildschirm erscheint daher unter dem Bildschirmsymbol des gerade aktiven, d. h. sprechenden Teilnehmers der Schriftzug "aktiv". Es ist jedoch auch denkbar, daß die Bildschirmdarstellung farblich hervorgehoben wird oder eine Pegelanzeige anstatt des Schriftzugs erscheint. Weiterhin ist denkbar, simulierte Lippenbewegungen des auf dem Bildschirm dargestellten Sprechers anzuzeigen.
Das erfindungsgemäße Audiokonferenzsystem kann auch Teil eines Videokonferenzsystems sein, bei dem Standbilder oder (kompri­ mierte) Bewegtbilder der Teilnehmer übertragen werden. In diesem Falle kann unter dem Standbild oder Bewegtbild des Teilnehmers, der als Sprecher identifiziert wird, eine hervor­ hebende Darstellung angezeigt werden, so daß der Sprecher leicht identifiziert werden kann. Dies ist insbesondere bei einer Standbild-Videokonferenz oder Videokonferenz mit schlechter Übertragungsqualität von Vorteil, da so die tat­ sächlichen Lippenbewegungen gar nicht, nur schlecht oder stark verzögert erkannt werden können.
Mit dem erfindungsgemäßen Audiokonferenzsystem kann jeder Teilnehmer der Audiokonferenz den oder die gerade sprechenden Teilnehmer leicht identifizieren, wodurch eine verbesserte und entspanntere Kommunikation ermöglicht wird.
Bezugszeichenliste
1
Kommunikationsendgerät
2
Mikrofoneinrichtung
3
Lautsprechereinrichtung
4
Audiopegelerfassungseinrichtung
5
Anzeigeeinrichtung
6
separater Logikkanal
7
Netzwerkverbindung
8
Modulator/Demodulator

Claims (5)

1. Audiokonferenzsystem mit mehreren, miteinander verbundenen Kommunikationsendgeräten (1), welche Kommunikationsendgeräte (1) eine Mikrofoneinrichtung (3) und eine Anzeigeeinrichtung (5) zur Anzeige einer Audioeingabe an einem mit dem Kommunika­ tionsendgerät verbundenen anderen Kommunikationsendgerät des Audiokonferenzsystems aufweisen, wobei das Audiokonferenzsystem eine Audiopegelerfassungs­ einrichtung (4) zur Erfassung des von der Mikrofoneinrichtung (2) eines Kommunikationsendgerätes (1) empfangenen Audiopegels aufweist und, wenn die Audiopegelerfassungseinrichtung (4) einen über einem festgelegten Wert liegenden Audiopegel er­ faßt, ein Audioeingabekennzeichnungssignal an die verbundenen anderen Endgeräte (1) des Audiokonferenzsystems zur Anzeige der Audioeingabe übermittelt wird, und durch einen separaten Logikkanal (6) zur Übertragung der Audioeingabekennzeichnungssignale mehrere Audioeingabe­ kennzeichnungssignale gleichzeitig von/zu beliebigen Kommuni­ kationsendgeräten übertragen werden können.
2. Audiokonferenzsystem gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung (5) die Audioeingabe an einem der Kommunikationsendgeräte (1) mittels eines Pegelsignals an­ zeigt.
3. Audiokonferenzsystem gemäß einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung (5) eine Audioeingabe an einem der Kommunikationsendgeräte (1) mittels eines das Endgerät, den Standort oder den Benutzer des Endgeräts kennzeichnendes Symbols anzeigt.
4. Audiokonferenzsystem gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, ferner aufweisend eine Videoübertragungseinrichtung zur Übertragung von Bewegt­ bildern oder Standbildern zwischen den Kommunikationsendge­ räten (1), dadurch gekennzeichnet, daß ein Bewegtbild oder Standbild, das von einem Kommunika­ tionsendgerät (1) geliefert wird, dessen Pegelerfassungs­ einrichtung (4) eine Audioeingabe erfaßt, hervorgehoben dargestellt wird.
5. Audiokonferenzsystem gemäß einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Audiopegelerfassungseinrichtung (4) in jedem der Kommunikationsendgeräte (3) ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10348149B4 (de) * 2003-10-13 2014-04-03 Michael Schlögl Verfahren zur Durchführung einer Telefonkonferenz

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