DE69632308T2 - Telekonferenzsystem in telekommunikationssystem, verfahren zum aufbau einer telekonferenz und telekonferenzgerät zur anwendung in einem telekonferenzsystem - Google Patents

Telekonferenzsystem in telekommunikationssystem, verfahren zum aufbau einer telekonferenz und telekonferenzgerät zur anwendung in einem telekonferenzsystem Download PDF

Info

Publication number
DE69632308T2
DE69632308T2 DE69632308T DE69632308T DE69632308T2 DE 69632308 T2 DE69632308 T2 DE 69632308T2 DE 69632308 T DE69632308 T DE 69632308T DE 69632308 T DE69632308 T DE 69632308T DE 69632308 T2 DE69632308 T2 DE 69632308T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
subscribers
teleconferencing
conference
subscriber
devices
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69632308T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69632308D1 (de
Inventor
Bengt Hagström
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telia AB
Original Assignee
Telia AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Telia AB filed Critical Telia AB
Publication of DE69632308D1 publication Critical patent/DE69632308D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69632308T2 publication Critical patent/DE69632308T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N7/00Television systems
    • H04N7/14Systems for two-way working
    • H04N7/141Systems for two-way working between two video terminals, e.g. videophone
    • H04N7/147Communication arrangements, e.g. identifying the communication as a video-communication, intermediate storage of the signals
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/56Arrangements for connecting several subscribers to a common circuit, i.e. affording conference facilities
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N7/00Television systems
    • H04N7/14Systems for two-way working
    • H04N7/15Conference systems

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Telekonferenzsystem, in welchem die Abonnenten die Möglichkeit haben, über im System vorhandene Verbindungsvorrichtungen und Verbindungen gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. miteinander Kontakt aufzunehmen. Insbesondere betrifft die Erfindung ein System, in welchem Telekonferenzen in flexibler und für den Benutzer steuerbarer Weise geschaltet werden können. Die übertragene Information besteht aus Multimediainformation, d. h. Sprachtexte, Videoaufzeichnungen, Daten usw. können gleichzeitig zwischen den verschiedenen Teilnehmern übertragen werden. Die Erfindung betrifft darüber hinaus eine Telekonferenzeinrichtung zur Benutzung in solch einem System gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 12.
  • STAND DER TECHNIK
  • Telekonferenzsysteme verschiedener Art sind bereits bekannt. Die bekannten und in öffentlichen Telefonnetzen eingesetzten Telekonferenzsysteme sind dadurch gekennzeichnet, dass die Konferenzen durch zentrale Einrichtungen in den Telekommunikationsnetzen geschaltet werden. Die Anzahl der Konferenzteilnehmer ist in diesem Fall durch die Kapazität der Telekonferenzeinrichtung beschränkt. Darüber hinaus ist die Anzahl möglicher Konferenzen durch die Anzahl der Telekonfe renzeinrichtungen beschränkt, welche der Systembetreiber in seinem Netz eingerichtet hat.
  • Aus Patentdokument US5003532 ist bereits ein Verfahren bekannt, in welchem Einzelverbindungen zwischen beliebigen Konferenzeinrichtungen hergestellt werden. Diese Technik betrifft jedoch die Herstellung fester Verbindungen zwischen den verschiedenen Konferenzeinrichtungen. In dem Dokument wird ein Konzept vorgestellt, in welchem die verschiedenen Konferenzteilnehmer durch eine Zentraleinheit miteinander verbunden werden. Die in diesem Fall übertragene Information bezieht sich auf Ton und Bild.
  • In dem Patentdokument US4965819 wird beispielsweise ein Videokonferenzsystem für einen Gerichtssaal beschrieben, in welchem der einzelne Teilnehmer über keine Steuereinheit verfügt.
  • In dem Patentdokument US4805205 wird die Herstellung von Verbindungen zwischen geographisch getrennten Personen beschrieben. Eine Anzahl von Einrichtungen/Anlagen erhalten die Kommunikation zwischen sich aufrecht. Die Einrichtungen/Anlagen kommunizieren miteinander. 1 in der verliegenden Anmeldung zeigt ein Netz mit fünf sternförmig angeordneten Einrichtungen/Anlagen 1, 2, 3, 4, 5, wobei die Steuereinrichtung/Steueranlage 5 mit jeder der anderen Einrichtungen/Anlagen 1, 2, 3, 4 verbunden ist. Die Verbindungen 11, 12, 13, 14 der Konferenzteilnehmer werden in diesem Fall über Zentralfunktionen im Telekommunikationsnetz 6 hergestellt.
  • Im Patentdokument US4400724 wird ein Telekonferenzsystem mit verschiedenen Einrichtungen/Anlagen beschrieben, die miteinander über sechs Verbindungen verbunden sind. Die Verbindungen sind in diesem Fall permanent hergestellt.
  • US4736407 offenbart ein Telekonferenzsystem, das eine Vielzahl von Abonnenten umfasst. Die Konferenzeinrichtungen sind dazu eingerichtet, alle anderen Konferenzteilnehmer einzeln anzurufen. Jede Konferenzeinrichtung umfasst ein Modem mit einem Empfängerteil und einem Senderteil zum Empfang bzw. zur Übermittlung von Information von bzw. an andere Abonnenten. In jeder Konferenzeinrichtung sind Computer vorgesehen, um die Kommunikation mit den anderen Abonnenten auf der Basis von geschlossener Software oder in Antwort auf einen empfangenen Befehl zu steuern.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • TECHNISCHES PROBLEM
  • In künftigen Telekommunikationsnetzen werden in größerem Umfang Konferenzen einer anderen Art erwünscht sein und hergestellt werden. Die Möglichkeiten des Systembetreibers, künftigen Bedarf und Wünsche zu messen, ist begrenzt. Die permanente Herstellung von Verbindungen zwischen verschiedenen Konferenzteilnehmern ist unmöglich. Die Benutzung zentraler Konferenzeinrichtungen in den Telekonferenzsystemen ist des weiteren auf die Anzahl von Konferenzteilnehmern be schränkt, deren jeweilige Einrichtungen benutzt werden können. Darüber hinaus wird ein solches System vom Systembetreiber beherrscht.
  • Die Möglichkeiten für die Konferenzteilnehmer, selbst über die zu benutzenden Formate zu entscheiden, sollten in größerem Umfang in Betracht gezogen werden. Darüber hinaus besteht Bedarf daran, dass die verschiedenen Teilnehmer jeweils unterschiedliche Informationen von verschiedenen Teilnehmern empfangen können. Dies kann durch eine Telekonferenz zwischen einer Anzahl verschiedener Teilnehmer veranschaulicht werden, einschließlich simultaner Übermittlung von verschiedenen Arten von Information. Jeder der Teilnehmer wird dann die Möglichkeit haben auszuwählen, wie die Information an jedem der Empfangsplätze präsentiert wird. Darüber hinaus wird jeder der Empfänger die Möglichkeit haben, bestimmte Informationen auszuschließen, die für für den jeweiligen Empfangsplatz irrelevant sind. Bei der Telekonferenz sollen auch Video- und Audioinformationen sowie Daten ungehindert übermittelt werden.
  • Das Konferenzsystem soll des weiteren zum Multimedia-Einsatz geeignet sein.
  • Das System soll des weiteren flexibel nutzbar und nicht dem Ermessen des Systembetreibers unterworfen sein.
  • Darüber hinaus ist es wünschenswert, dass der Systembetreiber keine aufwendigen Einrichtungen im Telekommunikationsnetz betreiben muss. In bestehenden Telekommunikationsnetzen sind die Kosten zur Herstellung von Verbindungen relativ niedrig, während Einrichtungen, die dem Netz zugeschaltet werden müssen, relativ teuer sind. Mit zukünftiger Digitaltechnik und Benutzung beispielsweise von Glasfaserverbindungen werden die Möglichkeiten, im Telekommunikationsnetz eine große Anzahl von Verbindungen herzustellen, drastisch zunehmen.
  • Für die vorliegende Erfindung sind diese Bedingungen der Ausgangspunkt.
  • DIE LÖSUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Telekonferenzsystem der in der Einleitung beschriebenen Art mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft daher ein mit einem Telekommunikationsnetz verbundenes Telekonferenzsystem. Die Verbindung mit dem Telekommunikationsnetz wird durch Abonnenten hergestellt, die mit dem Telekommunikationsnetz verbunden werden, wenn sie beispielsweise eine Anschlussnummer eingeben. Anschlussnummern können über eine Tastatur beispielsweise auf Telefonen eingegeben werden. Die übermittelte Information von den Abonnenten wird von den Verbindungsvorrichtungen des Telekommunikationsnetz empfangen, die Verbindungen herstellen, über welche die Abonnenten miteinander kommunizieren können. Auf diese Weise kann ein Abonnent eine Verbindung mit einem beliebigen Abonnenten des Telekommunikationsnetzes herstellen. Zumindest einige der Abonnenteneinrichtungen des Telekommunikationsnetzes sind als Konferenzeinrichtungen ange ordnet. Die Konferenzeinrichtungen sind so angeordnet, dass sie jeweils die Kommunikation mit jeder anderen Konferenzeinrichtung herstellen, die dazu angeordnet ist, an Konferenzen teilzunehmen. Dementsprechend werden eine Anzahl von Einzelverbindungen zwischen einer ersten Konferenzeinrichtung und einer beliebigen Konferenzeinrichtung hergestellt, die an der Konferenz teilnimmt. In entsprechender Weise werden Verbindungen zwischen den anderen Konferenzeinrichtungen hergestellt.
  • Jede der Konferenzeinrichtungen des Telekommunikationssystems ist weiterhin mit Geräten zur Übertragung und für den Empfang von Information an die/von den anderen Konferenzeinrichtungen ausgestattet. Steuervorrichtungen in den jeweiligen Konferenzeinrichtungen gestatten des weiteren, eine individuelle Steuerung der Konferenz zu erreichen. Es ist damit möglich, die Information in jeder Konferenzeinrichtung unabhängig von den anderen in unterschiedlicher Weise darzustellen. Die zwischen den verschiedenen Konferenzeinrichtungen übertragene Information besteht vorzugsweise aus sogenannter Multimediainformation.
  • Das Telekonferenzsystem gestattet demgemäß Video- und Audiokonferenzen. Die Abonnenteneinrichtungen umfassen Editierungs- und Kombinationseinrichtungen zum Editieren und zur Kombination der von jedem anderen an der Telekonferenz teilnehmenden Abonnenten empfangenen Information. Die Editierungseinrichtungen sowie die Kombinationseinrichtungen können vom Benutzer auf die Präsentation von Konferenzinformation für den Benutzer in einem aus einer Anzahl von Formaten programmiert werden.
  • In einer Weiterentwicklung der Erfindung sind die erwähnten Editierungs- und Kombinationseinrichtungen vom Benutzer dazu programmierbar, Konferenzinformation in einem vom Benutzer hergestellten Format zu präsentieren. Die Steuervorrichtung ist weiterhin dazu angeordnet, Verbindungen zu einer Anzahl von Abonnenten zu einleiten oder auf Befehl von den Benutzern herzustellen und Identifikationscodes für besagte ausgewählte Abonnenten an jeden der besagten Abonnenten zu übermitteln. Die Steuervorrichtung ist darüber hinaus dazu angeordnet, zu bestimmen, welcher unter den besagten Abonnenten Kommunikationsverbindungen mit anderen Abonnenten einleiten soll, welche an die Konferenzeinrichtung angeschlossen sind, und Identifizierungscodes an die Abonnenten an die Abonnenten übermitteln, wie sie ein einzelner Abonnent in einer Kommunikationsverbindung einleiten muss. Die Steuervorrichtung ist darüber hinaus dazu angeordnet, für die Abonnenten von einer Konferenzinitiierungseinrichtung Identifikationscodes zu empfangen, um die Verbindung zu jedem der ausgewählten Abonnenten herzustellen und nach erfolgter Herstellung der Verbindung ein Verbindungssignal an die besagte eingeleitete Abonnenteneinrichtung zu senden.
  • Eine Konferenzverbindung kann beispielsweise mit einem öffentlichen Telefonsystem oder einem ISDN-Netz oder Breitband-ISDN-Netz usw. hergestellt werden.
  • Die Erfindung betrifft ebenfalls eine Telekonferenzeinrichtung gemäß Anspruch 12.
  • Empfangsvorrichtungen zum Empfang von Daten sind daher zum simultanen Empfang von einer Anzahl von Abonnenten angeordnet. Übertragungsvorrichtungen zum Übertragen von Daten an eine Anzahl von Abonnenten, und Steuervorrichtungen zur Kommunikation mit einer Anzahl anderer Abonnenten sowie hergestellte Kommunikationsverbindungen mit einer Anzahl weiterer Abonnenten sind ebenfalls vorgesehen. Die Konferenzeinrichtung ist weiterhin mit einer Kombinationseinrichtung zur Editierung und Kombination von Daten ausgestattet, die von an einer Telekonferenz teilnehmenden Abonnenten empfangen werden. sind vom Benutzer in einem aus einer Anzahl vorprogrammierter Formate programmierbar.
  • Die Editierungsvorrichtung und die Kombinationsvorrichtung können dazu vorprogrammiert werden, dem Benutzer Konferenzinformation in einem vom Benutzer selbst bestimmten Format präsentieren. Eine Steuervorrichtung ist darüber hinaus dazu angeordnet, dass sie auf Befehl des Benutzers, eine Verbindung zu einem aus einer Anzahl von Abonnenten einleitet und Identifizierungscodes für besagte ausgewählte Abonnenten an jeden der ausgewählten Abonnenten übermittelt. Die Steuervorrichtung ist darüber hinaus dazu angeordnet zu bestimmen, welcher der besagten Abonnenten in einem Telekonferenzsystem die Kommunikationsverbindung mit den anderen teilnehmenden Abonnenten herstellen und die Identifizierungscodes an jeden der Abonnenten übermitteln soll, und dass jeder einzelne Abonnent jeweils selbst die Kommunikationsverbindung eingeleitet. Die Steuervorrichtungen sind darüber hinaus dazu angeordnet, Identifizierungscodes für die ausgewählten Abonnenten zu empfangen und Verbindungen zu jedem der besagten Abonnen ten herzustellen. Sobald die Verbindungen hergestellt sind, wird ein Signal übermittelt.
  • Die Funktion des erfindungsgemäßen Systems und der erfindungsgemäßen Einrichtung umfasst daher die folgenden Schritte zur Herstellung von Verbindungen zwischen einer Anzahl von Abonnenten:
    • – ein erster Abonnent stellt eine Verbindung mit jedem aus einer Anzahl von zuvor ausgewählten Abonnenten her und übermittelt an besagte ausgewählte Abonnenten ein diese Teilnehmer identifizierendes Einleitungssignal und
    • – bei Empfang von besagtem Einleitungssignal stellt jeder der besagten Abonnenten eine Kommunikationsverbindung mit den durch das Einleitungssignal identifizierten Abonnenten her.
  • Jeder der Abonnenten entscheidet über das Format, in dem ihm die Konferenz präsentiert werden soll.
  • Die Herstellung der Verbindungen erfolgt über ein öffentliches Telekommunikationsnetz, in dem der Abonnent automatisch eine Verbindung mit jedem beliebigen Abonnenten des Telekommunikationsnetz herstellen kann.
  • VORTEILE
  • Konferenzsysteme gemäß der vorliegenden Erfindung erfordern mehr Verbindungen als die bekannte Technik gemäß 1. 2 ist eine Tabelle, in welcher die Anzahl der Verbin dungen gemäß der herkömmlichen und der hier vorgestellten Technik verglichen werden. Die Erfindung gestattet den Teilnehmern an einer Telekonferenz, Filter zu konfigurieren und die Konferenz in der ihren zusagenden Weise zu steuern.
  • Bei Übertragung mit großer Brandbreite wie durch optische Fasern kann eine Anzahl von notwendigen Verbindungen hergestellt werden, die kostenmäßig nicht von Gewicht sind.
  • Die Bereitstellung von teuren und komplizierten Telefoneinrichtungen in Telefonzentralen ist dagegen ein erheblicher Kostenfaktor. Verteilte Abonnentensteuerung ist stets billiger und flexibler als Zentralsteuerung. Eine treffende Analogie ist der Vergleich eines teuren zentralen Computers mit PCs.
  • Die vorliegende Erfindung hat demgemäß den Vorteil, bei Einrichtung und Betrieb billiger zu sein als bestehende Systeme. Die Erfindung gestattet dem Benutzer darüber hinaus mehr Freiheit.
  • Die Erfindung gestattet dem Abonnenten dementsprechend, Konferenzeinrichtungen zu erwerben, die ganz und gar auf seine Bedürfnisse abgestimmt sind.
  • BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • 1 zeigt ein herkömmliches Telekonferenzsystem
  • 2 ist eine Tabelle, welche die Anzahl der entsprechend der herkömmlichen Technik erforderlichen Verbindungen mit der gemäß der vorliegenden Erfindung vergleicht.
  • 3 ist eine erfindungsgemäße schematische Einrichtung
  • 4 zeigt die schematische Einrichtung einer Abonnenteneinrichtung
  • DETAILLIERTE AUSFÜHRUNG
  • 3 ist eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Konferenzsystems. In dem beschriebenen Beispiel sind vier Teilnehmer 1, 2, 3 und 4 in eine Konferenz geschaltet. Es kann auch eine größere oder kleinere Anzahl von Teilnehmern zugelassen sein. Die Konferenz wird wie folgt durch Herstellung von Kommunikationsverbindungen 2126 zwischen jedem Teilnehmerpaar geschaltet:
    Teilnehmer 1 zu 2 = Kommunikationsverbindung 21.
    Teilnehmer 1 zu 3 = Kommunikationsverbindung 23.
    Teilnehmer 1 zu 4 = Kommunikationsverbindung 22.
    Teilnehmer 2 zu 3 = Kommunikationsverbindung 23.
    Teilnehmer 2 zu 4 = Kommunikationsverbindung 24.
    Teilnehmer 3 zu 4 = Kommunikationsverbindung 25.
  • Die bei jedem Teilnehmer eingesetzte Teilnehmereinrichtung ist schematisch in 4 dargestellt. Daten, die von den jeweiligen Teilnehmer über Verbindung/Kanal 31 eintreffen, werden vom Empfänger 33 empfangen, und abgehende Information für andere Teilnehmer wird über Verbindung/Kanal 32 übermittelt. Die Teilnehmereinrichtung wird durch eine Steuereinheit 36 gesteuert, die über die Bedienerkonsole programmiert werden kann. Eintreffende Daten vom Empfänger 33 werden an die Daten- und Signalsteuereinheit des Konferenzsystems verteilt und über die Linien 40 und 41 an eine Mischeinheit 34 und eine Steuereinheit 36 übermittelt. Die Mischeinheit 34 verbindet Signale, die von den Konferenzteilnehmern in einer von der Steuereinheit bestimmten Weise empfangen werden. Das formatierte Videosignal läuft über die Verbindung 45 durch den Videobildschirm. Die Kameramikrofoneinheit 39 übermittelt Daten zur Übermittlung an den Sender 50 über die Linie 48. Ein Konferenzsystem gemäß der vorliegenden Erfindung kann Multimediaeinrichtungen vorsehen. Es kann ebenfalls mit Telefaxausrüstung, PCs und VCRs in einer Weise benutzt werden, dass in PCs und auch auf Videoband erzeugte Dokumentarinformation während der besagten Konferenz gezeigt werden kann.
  • Die Steuereinheit 36 kann darauf programmiert werden, dass jedem Teilnehmer die von jedem anderen Teilnehmer übermittelten Daten in einem Format empfängt, das von dem von den anderen Teilnehmern benutzten Format unabhängig ist. Das gezeigte Format kann vom Benutzer bestimmt, bzw. aus einem programmierten Formatmenü ausgewählt werden. Die Videoformatierung wird durch Signalverarbeitung erreicht, die durch die Kombination von Einheit 34 und dem Editor durchgeführt wird.
  • Die zwischen den verschiedenen Teilnehmern benutzten Verbindungen werden teils durch die Art der Konferenz bestimmt, d. h. Video oder Audio, teils durch die gewünschte Bildqualität bei Videokonferenzen. Die Kommunikationsverbindungen können physikalische, über optische Fasern oder Koaxialkabel hergestellte bzw. bei Audiokonferenzen gewöhnliche physikalische Verbindungen sein. Bei den meisten Kommunikationsmedien werden die Verbindungen über Kanäle in Form von Multiplexern hergestellt. Auch virtuelle, über Paketschalternetze hergestellte Verbindungen können benutzt werden, sofern die Verzögerungen gut gesteuert werden.
  • Ein wichtiger Aspekt bei jedem Konferenzsystem, das über das Telekommunikationsnetz betrieben wird, ist die Benutzung an hergestellten Verbindungen zu verarbeiten. Die Steuereinheit 36 der vorliegenden Erfindung leitet die Abonnenteneinheit, Steuereinheit und Konferenz-Set ein. Die Steuereinheit in der Abonnenteneinrichtung 1 (siehe 3) übermittelt ein Signal an jeden der anderen Teilnehmer und informiert sie über die herzustellenden Verbindungen, beispiels weise die Verbindungen 21, 22 und 23 zur Verbindung mit Abonnent 1, und leitet die Steuereinheit des Abonnenten durch Übermittlung eines Signals an Abonnent 2 mit der Aufforderung, eine Verbindung zu Abonnent 3 und 4 herzustellen, und eines Signals an Abonnent 3 mit der Aufforderung, eine Verbindung zu Abonnent 4 herzustellen, ein. Abonnent 4 wird alle Verbindungen über die anderen Abonnenten herstellen lassen.
  • Wenn eine Videokonferenz geschaltet wird, ruft der Abonnent 1 gemäß 3 das Telekommunikationsnetz 7 an. Das Telekommunikationsnetz, das ein herkömmliches Telekommunikationsnetz mit der Möglichkeit ist, verschiedenen Abonnenten zu verbinden, empfängt beispielsweise Information über Verbindung 23. Über diese Verbindung übermittelt Abonnent 1 die Anschlussnummer an Abonnent 3. Verbindungsvorrichtungen im Telekommunikationsnetz stellen dann eine Verbindung zu Abonnent 3 her. Wenn Abonnent 3 den Anruf beantwortet, wird die Verbindung 23 zwischen Abonnent 1 und 3 hergestellt. Sodann erfolgt die Übermittlung von Information zwischen Abonnent 1 und 3 hinsichtlich der Schaltung der Konferenz. Die übermittelte Information ist unter anderem Information darüber, welche anderen Teilnehmer an der Konferenz beteiligt sein sollen, und eine Aufforderung, dass Abonnent 3 eine Verbindung zu anderen Konferenzteilnehmern herstellen soll. In entsprechender Weise werden sodann Kommunikationsverbindungen zwischen den einzelnen Konferenzeinrichtungen 1, 2, 3 und 4 hergestellt. Sobald alle Verbindungen hergestellt sind und die Teilnehmer ihre Einrichtungen wunsch- und bedarfsgemäß konfiguriert haben, kann die Konferenz beginnen. Die Darstellung der zwischen den einzelnen Konferenzeinrichtungen übermittelten Information kann individuell konfiguriert werden. Weitere, andere Arten von Information können jeweils zwischen den einzelnen Konfe renzeinrichtungen oder allen Konferenzeinrichtungen übermittelt werden.
  • In der obigen Beschreibung ist das Konferenzsystem als ein auf einem herkömmlichen öffentlichen Telekommunikationssystem aufbauendes System dargestellt. Die besagten Telekommunikationsnetze können selbstverständlich auch andere Arten von Telefonnetzen sein, beispielsweise ein gewöhnliches Telefonnetz, ein Datennetz, usw., vorausgesetzt, dass es sich um ein automatisches und vom Abonnenten gesteuertes System handelt.

Claims (19)

  1. Telekonferenzsystem mit einem Telekommunikationsnetz, das Anschlussvorrichtungen zur Herstellung von Kommunikationen zwischen beliebigen Abonnenteneinrichtungen im Telekommunikationsnetz (7) umfasst, wobei mindestens einige der Abonnenteneinrichtungen auch als Konferenzeinrichtungen zur Herstellung von Einzelkommunikation zwischen jeder anderen Konferenzeinrichtung angeordnet sind, wobei jede der Konferenzeinrichtungen mit Übertragungs- (50) und Empfangs- (33) vorrichtungen zur Übertragung bzw. zum Empfangen von Informationen zu/von den anderen Konferenzeinrichtungen vorgesehen sind und Steuervorrichtungen (36) vorgesehen sind, um Verbindungen zu einer Anzahl von Abonnenten mit Konferenzeinrichtungen einzuleiten oder auf Befehl von einem Benutzer aufzubauen, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Herstellung einer Telekonferenz zwischen einer Anzahl von Abonnenten die Steuervorrichtung (36) der Konferenzeinrichtung eines ersten Abonnenten (1) zur Herstellung von Verbindungen (21, 22, 23) mit jedem einer Anzahl von anderen Abonnenten (2, 3, 4) geeignet ist, die im voraus unter Abonnenten mit Konferenzeinrichtungen ausgewählt worden sind, um zu diesen ausgewählten Abonnenten ein Einleitungssignal zu übertragen, das Abonnenten an der Konferenz identifiziert, und dass bei Empfang des Einleitungssignals die Steuervorrichtungen (36) jedes der ausgewählten Abonnenten eine Kommunikationsverbindung mit Abonnenten herstellen kann, die durch das Einleitungssignal identifiziert werden.
  2. Telekonferenzsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuervorrichtung (36) in jeder der Telekonferenzeinrichtungen zur Einzelsteuerung der Konferenz angeordnet ist.
  3. Telekonferenzsystem nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass übertragene Informationen Multimediainformation umfassen.
  4. Telekonferenzsystem nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Telekonferenzsystem für Videokonferenzen angeordnet ist.
  5. Telekonferenzsystem nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Telekonferenzsystem für Audiokonferenzen angeordnet ist.
  6. Telekonferenzsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abonnenteneinrichtung eine Editiervorrichtung (35) und eine Kombiniervorrichtung (34) zum Editieren und Kombinieren empfangener Daten von jedem anderen an der Telekonferenz teilnehmenden Abonnenten enthält.
  7. Telekonferenzsystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Editiervorrichtung (35) und Kombiniervorrichtung (34) vom Benutzer programmierbar sind, um Konferenzinformationen in einem von einer Anzahl von vorprogrammierten Formaten darzustellen.
  8. Telekonferenzsystem nach Ansprüchen 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Editiervorrichtung (35) vom Benutzer programmierbar ist, um Konferenzinformationen in einem vom Benutzer aufgebauten Format darzustellen.
  9. Telekonferenzsystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung (36) bei Empfang des Einleitungssignals Kommunikationsverbindungen (2126) mit anderen an der Telekonferenz teilnehmenden Abonnenten einleiten und Identifizierungscodes zu den Abonnenten hinsichtlich der Kommunikationsverbindungen, die ein einzelner Abonnenten einleiten muss, übertragen kann.
  10. Telekonferenzsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung (36) Kennzeichnungscodes für die Abonnenten (1, 2, 3, 4) von der Konferenzeinrichtung eines eine Konferenz einleitenden Abonnenten (1) empfangen kann, um eine Verbindung zu jedem der ausgewählten Abonnenten herzustellen und um, wenn die Verbindung hergestellt worden ist, ein Verbindungssignal zu dem einleitenden Abonnenten (1) zu übertragen.
  11. Telekonferenzsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Konferenzverbindung mit einem öffentlichen Fernsprechnetz oder ISDN-Netz oder Breitband-ISDN-Netz hergestellt wird.
  12. Telekonferenzeinrichtung zur Verwendung in einem Telekonferenzsystem mit einem Telekommunikationsnetz, das Verbindungsvorrichtungen zur Herstellung von Kommunikation zwischen beliebigen Abonnenteneinrichtungen im Telekommunikationsnetz (7) umfasst, wobei mindestens einige der Abonnenteneinrichtungen auch als Telekonferenzeinrichtungen angeordnet sind, wobei diese Telekonferenzeinrichtungen zur Herstellung von Einzelkommunikation zwischen jeder anderen Telekonferenzeinrichtung angeordnet sind, wobei jede Telekonferenzeinrichtung eine Empfangsvorrichtung (33) zum Empfang von Daten, die für den gleichzeitigen Empfang von einer Anzahl anderer Abonnenten angeordnet sind, eine Übertragungsvorrichtung (50) zur Übertragung von Daten zu einer Anzahl von Abonnenten und eine Steuervorrichtung (36) zur Kommunikation mit einer Anzahl anderer Abonnenten und Herstellung von Kommunikationsverbindungen mit einer Anzahl anderer Abonnenten umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung eines ersten Abonnenten (1) eine Verbindung (21, 22, 23) mit jedem einer Anzahl von anderen, im voraus ausgewählten Abonnenten (2, 3, 4) herstellen und zu diesen ausgewählten Abonnenten ein Teilnehmer an der Konferenz identifizierendes Einleitungssignal übertragen kann, und dass die Steuervorrichtungen (36) der anderen Abonnenten (2, 3, 4) Identifizierungscodes für die ausgewählten anderen Abonnenten empfangen können, um Verbindungen zu jedem der anderen Abonnenten herzustellen und, wenn die Verbindung hergestellt worden ist, ein Verbindungssignal zu übertragen.
  13. Telekonferenzeinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Telekonferenzeinrichtung zur Verwaltung von Videokommunikation angeordnet ist.
  14. Telekonferenzeinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Telekonferenzeinrichtung zur Verwaltung von Audiokommunikation angeordnet ist.
  15. Telekonferenzeinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einer Editiereinrichtung (35) und einer Kombiniereinrichtung (34) zum Editieren und Kombinieren von von an einer Telekonferenz teilnehmenden Abonnenten (1, 2, 3, 4) empfangenen Daten ausgerüstet ist.
  16. Telekonferenzeinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Editiereinrichtung (35) und Kombiniereinrichtung (34) von einem Benutzer programmierbar sind, um Konferenzinformationen für den Benutzer in einem von einer Anzahl von im voraus programmierten Formaten darzustellen.
  17. Telekonferenzeinrichtung nach Ansprüchen 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Editiereinrichtung (35) und Kombiniereinrichtung (34) im voraus vom Benutzer programmiert werden, um Konferenzinformation für den Benutzer in einem Format entsprechend den eigenen Wünschen des Benutzers darzustellen.
  18. Telekonferenzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1217, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung (36) auf Befehl des Benutzers eine Verbindung zu den ausgewählten anderen Abonnenten einleiten und Identifizierungscodes für die ausgewählten Abonnenten zu jedem der ausgewählten Abonnenten übertragen kann.
  19. Telekonferenzeinrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung entscheiden kann, welcher der Abonnenten Kommunikationsverbindungen mit anderen teilnehmenden Abonnenten an einem Telekonferenzsystem einleiten und Identifizierungscodes zu jedem der teilnehmenden Abonnenten übertragen soll, wobei der jeweilige teilnehmende Abonnent einzeln die Kommunikationsverbindungen einleitet.
DE69632308T 1995-01-26 1996-01-22 Telekonferenzsystem in telekommunikationssystem, verfahren zum aufbau einer telekonferenz und telekonferenzgerät zur anwendung in einem telekonferenzsystem Expired - Lifetime DE69632308T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE9500266A SE504765C2 (sv) 1995-01-26 1995-01-26 Telekonferenssystem och utrustning för att användas i systemet samt metod för att upprätta en telekonferens
SE9500266 1995-01-26
PCT/SE1996/000058 WO1996023383A1 (en) 1995-01-26 1996-01-22 Teleconference system at telecommunications system, method for establishing of teleconference and teleconference equipment for use in a teleconference system

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69632308D1 DE69632308D1 (de) 2004-06-03
DE69632308T2 true DE69632308T2 (de) 2005-02-17

Family

ID=20396964

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69632308T Expired - Lifetime DE69632308T2 (de) 1995-01-26 1996-01-22 Telekonferenzsystem in telekommunikationssystem, verfahren zum aufbau einer telekonferenz und telekonferenzgerät zur anwendung in einem telekonferenzsystem

Country Status (5)

Country Link
EP (1) EP0806105B1 (de)
DE (1) DE69632308T2 (de)
DK (1) DK0806105T3 (de)
SE (1) SE504765C2 (de)
WO (1) WO1996023383A1 (de)

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4736407A (en) * 1986-04-08 1988-04-05 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army Computer assisted graphic teleconferencing method and apparatus
JPH0227857A (ja) * 1988-07-18 1990-01-30 Hitachi Ltd 映像会議方法,映像会議端末,通知方法及びデータ端末

Also Published As

Publication number Publication date
DE69632308D1 (de) 2004-06-03
WO1996023383A1 (en) 1996-08-01
EP0806105B1 (de) 2004-04-28
SE9500266D0 (sv) 1995-01-26
EP0806105A1 (de) 1997-11-12
SE9500266L (sv) 1996-07-27
DK0806105T3 (da) 2004-08-16
SE504765C2 (sv) 1997-04-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60038516T2 (de) Verfahren und System zum Bandbreitenreduktion von Multimedien-Konferenzen
DE2623573C3 (de) Bildtelefon-Konferenzanlage
DE69633987T2 (de) Multimedien-Konferenzanruf mit regelbarer Bandbreite für individuelle Endgeräte
DE3823219C1 (de)
DE60124341T2 (de) Kommunikationssystem für Netzwerkwerbung
DE19543870B4 (de) Mensch/Maschine-Schnittstelle für den Telefonmerkmalabruf
DE69727202T2 (de) Multimediakonferenz über parallele Netzwerke
DE69634023T2 (de) Audiokommunikationssteuereinheit für Telekonferenzsysteme
EP0153903A1 (de) Nachrichtensystem für Bildkonferenzen
WO1998026592A1 (de) Verfahren und telekommunikationssystem zur unterstützung multimedialer dienste über eine schnittstelle sowie ein entsprechend ausgestattetes teilnehmerendgerät
DE2104337B1 (de) Schaltungsanordnung fur eine Fern sprechvermittlungsanlage mit Konferenz einrichtungen
DE60211383T2 (de) Videokonferenzsystem für das arbeiten aus der ferne
DE10085359B3 (de) Kommunikationssystem und darin verwendetes Verfahren
DE60311099T2 (de) Mehrparteien-Verbindung von tragbaren Geräten mit Positionsidentifizierung der Teilnehmer
DE69632308T2 (de) Telekonferenzsystem in telekommunikationssystem, verfahren zum aufbau einer telekonferenz und telekonferenzgerät zur anwendung in einem telekonferenzsystem
EP2533503B1 (de) Kommunikationsverfahren für eine Telekommunikationsanlage, inbesondere für eine Hauskommunikationsanlage, und eine Hauskommunikationsanlage
DE2054982C2 (de) Tastenfernsprechanlage mit Videoeinrichtungen
DE3507152A1 (de) Nachrichtensystem fuer bildkonferenzen
EP1304878A1 (de) Verfahren zur Übertragung von Kommunikationsdaten, Video-Konferenz- und Video-Chat-System
DE4018685C2 (de)
DE102007009135B4 (de) Verteilte Konferenz über Verbindung zwischen PBX und Konferenzbrücke
WO2018189337A1 (de) Verfahren zum führen einer audio- und/oder videokonferenz
DE2104263C2 (de) Schaltungsanordnung für eine Fernsprechvermittlungsanlage zum Aufbau von Fernsehkonferenzverbindungen
WO2023057020A1 (de) Verfahren zum ausbilden einer virtuellen subraum-kommunikation zwischen wenigstens zwei hauptraum-teilnehmern einer virtuellen hauptraum-kommunikation
DE19711638A1 (de) Verfahren und Endgerät für eine Videokonferenz

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition