DE19710243A1 - Ringspinnmaschine mit Spindeln - Google Patents

Ringspinnmaschine mit Spindeln

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DE19710243A1
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Andreas Dr Olbrich
Friedrich Dinkelmann
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
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Zinser Textilmaschinen GmbH
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/04Spindles
    • D01H7/18Arrangements on spindles for suppressing yarn balloons

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Guides For Winding Or Rewinding, Or Guides For Filamentary Materials (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Ringspinnmaschine mit Spindeln, denen koaxial über der Spindelspitze angeordnete, den Fadenballon begrenzende, an Halteelementen aus einer Nor­ malstellung hochschwenkbar und in Lagerteilen gelagerte Faden­ führerösen zugeordnet sind.
Es zählt zum allgemein bekannten Stand der Technik, Ringspinn­ maschinen mit z. B. wandernden Fadenführern und Balloneinen­ gungsringen auszustatten, um die beim Spinnen entstehenden Fadenballone in der Spindelachse zu zentrieren, die wirkenden Fadenkräfte, beispielsweise Fliehkräfte, beim Hauptspinnen über den Bereich der vollen Drehzahlen zu begrenzen und da­ durch Fadenbrüche infolge zu stark wirkender Fadenkräfte zu verhindern. Hierdurch lassen sich bessere Garnqualitäten er­ zielen.
Statt wandernder Fadenführer besteht auch die Möglichkeit, einen starr an der Ringspinnmaschine angeordneten Fadenführer zu verwenden (DE-OS 21 54 446) oder diesen an der Maschine nach oben schwenkbar zu lagern (DE-OS 16 85 673). Bei der letzteren Konstruktion ist die Drehachse des Fadenführers starr an der Ringspinnmaschine angeordnet, während der Faden­ führer selbst in Verbindung mit dem Balloneinengungsring nach oben schwenkbar ausgebildet ist. Weitere schwenkbar gelagerte Fadenführer sind konstruktiv ähnlich gestaltet (JP-OS Sho-60- 155793 und Sho-60-146022).
Weiterhin zählt es zum Stand der Technik, eine gelenkige Hal­ terung des Fadenführers über Reibschluß an einer Stange zu befestigen, wobei diese Halterung ein Aufschwenken des Faden­ führers für den Kopswechsel ermöglicht (GB-PS 948 537).
Darüber hinaus ist ein Stand der Technik bekannt, wonach die Fadenführeröse in einem piezoelektrischen, elastischen Element eingebettet ist (EP 0 046 810 B1). Dies ermöglicht die Erfas­ sung von Garnbrüchen mit der Möglichkeit der Erfassung von Eigenschwingungen der durchlaufenden Garne. Es besteht auch die Möglichkeit, die Fadenführeröse von einer Feder beauf­ schlagen zu lassen und das betreffende Halteelement in einem Langloch verschiebbar zu führen (GB-PS 32 69 104).
Alle bekannten Ausführungsformen der vorgenannten Art sind für Spindeln offenbart, welche nicht mit Spindelaufsätzen versehen sind.
Bei Spindeln an Ringspinnmaschinen, welche mit Spindelaufsät­ zen ausgestattet sind, verhindert jedoch an verschiedenen Spinnstellen eine besondere Ausbildung des Fadenballons, daß das Garn den Spindelaufsatz umschlingt. Wird eine derartige Spinnstelle von einer Bedienungsperson erkannt, so drückt sie im Allgemeinen den Fadenführer so weit herunter, bis das Garn den Spindelaufsatz umschlingt. Durch die mehr oder weniger starke Krafteinwirkung kann sich jedoch die kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Fadenführer und dem dieses lagernden Halteelement verschieben.
Hieraus ergibt sich, daß nach einer gewissen Betriebs zeit bzw. nach mehrmaligem Herunterdrücken der jeweiligen Faden­ führeröse die Abstände zwischen dem einzelnen Spindelaufsatz und dem dazu gehörenden Fadenführer an einer Ringspinnmaschine stark unterschiedlich sind. Dieser Umstand verursacht unter­ schiedliche Fadenspannungsverhältnisse im jeweiligen Spinn­ dreieck, im jeweiligen Fadenballon und in der jeweiligen Auf­ windezone von Spinnstelle zu Spinnstelle, so daß sich starke Qualitätsunterschiede im gesponnenen Garn von Kops zu Kops ergeben.
Der vorliegenden Erfindung liegt entsprechend die Aufgabe zugrunde, eine Konstruktion der eingangs genannten Art so zu schaffen, daß trotz Einwirken von Bedienungspersonen auf den Fadenführer im vorgenannten Sinne bei Spindeln mit Spindel­ aufsätzen stets eine gleichbleibende Garnqualität produziert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei Spindeln, die mit mindestens ballonreduzierenden Spindelauf­ sätzen versehen sind, jede Fadenführeröse gegenüber dem fest gelagerten Halteelement für sich derart gehaltert ist, daß sie aus ihrer Normalstellung rückfedernd in Richtung auf die Spindelspitze zu drückbar ist.
Hierdurch wird vorteilhafterweise ein ungewolltes Verschieben der kraftschlüssigen Verbindung zwischen dem Fadenführer und dem diesen lagernden Halteelement ausgeschlossen. Unterschied­ liche Fadenspannungsverhältnisse von Spinnstelle zu Spinnstel­ le werden auf diese Weise ohne großen konstruktiven Aufwand vermieden. Hinzu kommt, daß der Kraftaufwand für das Herun­ terdrücken des Fadenführers durch den Einsatz eines Federele­ ments herabgesetzt wird. Die Bedienung der Ringspinnmaschine wird dadurch ebenfalls erleichtert.
Das federnde Halteelement kann ein gesondertes Federelement in Form von mindestens einer Biegefeder, beispielsweise einer Blattfeder, einer Schraubendruckfeder, beispielsweise in zy­ lindrischer oder in kegeliger Ausführung, oder eines elasti­ schen Kissens, beispielsweise eines Elastomers, umfassen. Weiterhin kann das Federelement die Normalstellung der Faden­ führeröse festlegen.
Alternativ besteht die Möglichkeit, daß das Lagerteil der Fadenführeröse in sich federnd ausgebildet ist, oder daß bei­ spielsweise in dem Lagerteil der Fadenführeröse ein Biegeme­ tall oder ein Filmscharnier eingeformt sein kann. Das Film­ scharnier kann mit dem Lagerteil im Zweikomponenten-Spritzver­ fahren hergestellt sein.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Normalstel­ lung des Lagerteils der Fadenführeröse durch mindestens zwei nebeneinanderliegende, den Lagerbolzen umschlingende Schrau­ bendrehfedern festgelegt werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Federweg durch einen Anschlag begrenzt sein.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Fadenführers und ei­ ner mit Spindelaufsatz ausgestatteten Spindel in schematischer Darstellung;
Fig. 1a eine vergrößerte Ansicht in Richtung X gemäß Fig. 1;
Fig. 2 und 3 verschiedene Seitenansichten von Fadenführern mit unterschiedlich gestalteten Federelementen in Schnittdarstellung;
Fig. 4 eine Seitenansicht von Fadenführer mit einer Schnittdarstellung der Ausführungsform mit zwei Schraubendrehfedern;
Fig. 5 und 5a eine Seitenansicht eines Fadenführers bzw. eine Draufsicht auf einen Fadenführer der Aus­ führungsform mit Biegemetall und
Fig. 6 eine Seitenansicht von Fadenführer mit einer Schnittdarstellung der Ausführungsform mit federnder Ausbildung des Lagerteils.
In Fig. 1 ist in schematischer Seitenansicht eine Spindel 1 dargestellt, auf welcher eine Hülse 15 aufgesteckt ist. Die Spindel 1 ist im oberen Bereich mit einem ballonreduzierenden Spindelaufsatz 2 versehen. Oberhalb dieses Spindelaufsatzes 2 befindet sich eine Fadenführeröse 4; die Hülse 15 wird von einem Balloneinengungsring 5 umgeben. Ein Garn 3 läuft von einem nicht näher dargestellten Streckwerk durch die Faden­ führeröse 4, umschlingt mit mindestens einer Windung den Spin­ delaufsatz 2 und läuft, durch den Balloneinengungsring 5 ge­ führt, zu einem nicht näher dargestellten Läufer, welcher auf einem Spinnring 6 umläuft und schließlich auf der Hülse 15 aufgewunden wird.
Die Fadenführeröse 4 ist mit einem Lagerteil 11 verbunden, welches über einen Lagerbolzen 12, der eine Drehachse dar­ stellt, nach oben schwenkbar in einem Halteteil 10 gelagert und über z. B. eine Klemmschraubenverbindung 31 maschinenfest an einem Halteelement, beispielsweise einer schematisch darge­ stellten Stange 30 oder einem Rohr, angeordnet ist. Diese Stange 30 ist mit einer nicht näher dargestellten Drehvorrich­ tung verbunden, so daß die Fadenführeröse 4 zusammen mit dem Lagerteil 11 in Pfeilrichtung 1 aus ihrer Normallage N hochge­ schwenkt werden kann.
Aus Fig. 1 und 1a geht hervor, daß das Lagerteil 11 von einer Spiralfeder 13 beaufschlagt wird, welche den Lagerbolzen 12 umgibt. Hierdurch wird ein Zurückfedern des Lagerteils 11 aus der hochgeschwenkten Lage in die Normalstellung N erreicht.
Aus den vorgenannten Figuren geht darüber hinaus hervor, daß sich unterhalb des Lagerteils 11 ein gesondertes Federelement, z. B. in Form eines elastischen Kissens 20 befindet. Dieses Kissen 20 kann beispielsweise aus einem Elastomer geformt sein.
Infolge dieses elastischen Kissens besteht nach Fig. 1 die Möglichkeit, daß durch eine Bedienperson die Fadenführeröse 4 zusammen mit dem Lagerteil 11 um einen bestimmten Winkelbetrag aus der Normalstellung N entgegen dem Uhrzeigersinn nach unten gedrückt werden kann und zwar so lange, bis das Garn 3 den Spindelaufsatz 2 in funktionsrichtiger Weise umschlingt. Trotz dieses Nach-Unten-Drückens wird die Verbindung 31 zwischen dem Halteelement 10 und dem Maschinengestell, d. h. der Stange 30, nicht verschoben bzw. in unerwünschter Weise verändert.
Die Schwenkmöglichkeit der Fadenführeröse 4 zusammen mit dem Lagerteil 11 ist durch einen unteren Anschlag des Halteele­ ments 10 nach Fig. 1a begrenzt.
Nach Fig. 2 besteht die Möglichkeit, als Federelement statt des elastischen Kissens eine Schraubendruckfeder 20' einzuset­ zen, welche auf dem Anschlag 24 des Halteelements 10 angeord­ net ist und unterseitig das Lagerteil 11 beaufschlagt. Infolge dieser Schraubendruckfeder 20' kann die Fadenführeröse 4 aus ihrer Normalstellung entgegen dem Uhrzeigersinn um einen Win­ kelbetrag α federnd nach unten gedrückt werden.
Nach Fig. 3 besteht auch die Möglichkeit, eine Biegefeder 20'', welche beispielsweise als Blattfeder ausgebildet ist, als Federelement einzusetzen, wodurch die Fadenführeröse 4 aus ihrer Normalstellung entgegen dem Uhrzeigersinn um den Win­ kelbetrag α nach unten gedrückt werden kann.
Eine weitere Ausführungsvariante ist in Fig. 4 dargestellt: Hier wird der Lagerbolzen 12 von zwei nebeneinander liegenden Schraubendrehfedern umschlungen, nämlich der einen Schrauben­ drehfeder 13, welche dazu dient, die Fadenführeröse 4 nach dem Hochschwenken wieder in ihre Normalstellung zurückzubewegen, während eine Schraubendrehfeder 20''' dazu dient, daß die Fa­ denführeröse 4 aus ihrer Normalstellung N rückfedernd in Rich­ tung auf die Spindelspitze zu drückbar ist, und zwar um den Winkelbetrag α.
In der Normalstellung N des Fadenführers 4 herrscht ein Kräf­ tegleichgewicht zwischen den beiden Schraubendrehfedern 13 und 20'''.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5a und 5b findet als Feder­ element ein Biegemetall 20 IV Anwendung, welches in das Lager­ teil 11 der Fadenführeröse 4 eingeformt ist. Statt dieses Biegemetalls 20 IV besteht auch die Möglichkeit, ein Filmschar­ nier einzusetzen, wobei das Lagerteil 11 der Fadenführeröse 4 und das Filmscharnier im Zweikomponenten-Spritzverfahren her­ gestellt sein können.
Fig. 6 zeigt eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung, teils geschnitten, und zwar mit federnder Aus­ bildung des Lagerteils 11. Wiederum findet eine Schrauben­ drehfeder 13 Anwendung, welche das in sich federnd ausgebil­ dete Lagerteil 11 beaufschlagt und den Lagerbolzen 12 umgibt.
Infolge des federnd ausgebildeten Lagerteils 11 besteht wie­ derum die Möglichkeit, daß durch eine Bedienperson die Faden­ führeröse 4 zusammen mit dem Lagerteil 11 um einen bestimmten Winkelbetrag aus der Normalstellung N entgegen dem Uhrzeiger­ sinn nach unten gedrückt werden kann, und zwar so lange, bis das Garn 3 gemäß Fig. 1 den Spindelaufsatz 2 in funktionsrich­ tiger Weise umschlingt.
Durch die besondere Gestaltung der Fadenführeröse ergibt sich, daß bei Spindeln 1 mit Spindelaufsätzen 2 diese gegen die Spindelspitze gedrückt werden können, und zwar gegen Wirkung eines Federelements, ohne daß hierdurch das Halteelement 10 bezüglich seiner Halterung am Maschinengestell eine Änderung erfährt. Selbst nach einer längeren Betriebszeit bleiben damit die Abstände zwischen der Fadenführeröse 4 und dem Spindelauf­ satz 2 unverändert.

Claims (9)

1. Ringspinnmaschine mit Spindeln (1), denen koaxial über der Spindelspitze angeordnete, den Fadenballon (F) begrenzende, an Halteelementen (10) aus einer Normalstellung (N) hoch­ schwenkbar und in Lagerteilen (11) gelagerte Fadenführer­ ösen (4) zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei Spindeln (1), die mit mindestens ballonreduzieren­ den Spindelaufsätzen (2) versehen sind, jede Fadenführeröse (4) gegenüber dem maschinenfest gelagerten Halteelement (10) für sich derart federnd gehaltert ist, daß sie aus ihrer Normalstellung (N) rückfedernd in Richtung auf die Spindelspitze zu drückbar ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Halteelement (10) ein gesondertes Feder­ element in Form mindestens eines elastischen Kissens (20), mindestens einer Schraubendruckfeder (20'), mindestens einer Blattfeder (20'') oder mindestens eines Tellerfedern­ pakets umfaßt (Fig. 1a, 2 und 3).
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (20, 20', 20'') bzw. das Teller­ federnpaket die Normalstellung (N) der Fadenführeröse (4) festlegt.
4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerteil (11) der Fadenführeröse (4) in sich federnd ausgebildet ist (Fig. 6).
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Lagerteil (11) der Fadenführeröse (4) ein Bie­ gemetall (20IV) eingeformt ist (Fig. 5a,b).
6. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Lagerteil (11) der Fadenführeröse (4) ein Film­ scharnier eingeformt ist.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Filmscharnier mit dem Lagerteil (11) im Zweikom­ ponenten-Spritzverfahren hergestellt ist.
8. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Normalstellung (N) des Lagerteils (11) der Faden­ führeröse (4) durch mindestens zwei nebeneinander liegende, den Lagerbolzen (12) umschlingende Schraubendrehfedern (20''') festgelegt wird (Fig. 4).
9. Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Federweg der Fadenführeröse (4) durch einen An­ schlag (24) begrenzt ist.
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