DE19710243A1 - Ringspinnmaschine mit Spindeln - Google Patents
Ringspinnmaschine mit SpindelnInfo
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H7/00—Spinning or twisting arrangements
- D01H7/02—Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
- D01H7/04—Spindles
- D01H7/18—Arrangements on spindles for suppressing yarn balloons
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ringspinnmaschine mit
Spindeln, denen koaxial über der Spindelspitze angeordnete,
den Fadenballon begrenzende, an Halteelementen aus einer Nor
malstellung hochschwenkbar und in Lagerteilen gelagerte Faden
führerösen zugeordnet sind.
Es zählt zum allgemein bekannten Stand der Technik, Ringspinn
maschinen mit z. B. wandernden Fadenführern und Balloneinen
gungsringen auszustatten, um die beim Spinnen entstehenden
Fadenballone in der Spindelachse zu zentrieren, die wirkenden
Fadenkräfte, beispielsweise Fliehkräfte, beim Hauptspinnen
über den Bereich der vollen Drehzahlen zu begrenzen und da
durch Fadenbrüche infolge zu stark wirkender Fadenkräfte zu
verhindern. Hierdurch lassen sich bessere Garnqualitäten er
zielen.
Statt wandernder Fadenführer besteht auch die Möglichkeit,
einen starr an der Ringspinnmaschine angeordneten Fadenführer
zu verwenden (DE-OS 21 54 446) oder diesen an der Maschine
nach oben schwenkbar zu lagern (DE-OS 16 85 673). Bei der
letzteren Konstruktion ist die Drehachse des Fadenführers
starr an der Ringspinnmaschine angeordnet, während der Faden
führer selbst in Verbindung mit dem Balloneinengungsring nach
oben schwenkbar ausgebildet ist. Weitere schwenkbar gelagerte
Fadenführer sind konstruktiv ähnlich gestaltet (JP-OS Sho-60-
155793 und Sho-60-146022).
Weiterhin zählt es zum Stand der Technik, eine gelenkige Hal
terung des Fadenführers über Reibschluß an einer Stange zu
befestigen, wobei diese Halterung ein Aufschwenken des Faden
führers für den Kopswechsel ermöglicht (GB-PS 948 537).
Darüber hinaus ist ein Stand der Technik bekannt, wonach die
Fadenführeröse in einem piezoelektrischen, elastischen Element
eingebettet ist (EP 0 046 810 B1). Dies ermöglicht die Erfas
sung von Garnbrüchen mit der Möglichkeit der Erfassung von
Eigenschwingungen der durchlaufenden Garne. Es besteht auch
die Möglichkeit, die Fadenführeröse von einer Feder beauf
schlagen zu lassen und das betreffende Halteelement in einem
Langloch verschiebbar zu führen (GB-PS 32 69 104).
Alle bekannten Ausführungsformen der vorgenannten Art sind für
Spindeln offenbart, welche nicht mit Spindelaufsätzen versehen
sind.
Bei Spindeln an Ringspinnmaschinen, welche mit Spindelaufsät
zen ausgestattet sind, verhindert jedoch an verschiedenen
Spinnstellen eine besondere Ausbildung des Fadenballons, daß
das Garn den Spindelaufsatz umschlingt. Wird eine derartige
Spinnstelle von einer Bedienungsperson erkannt, so drückt sie
im Allgemeinen den Fadenführer so weit herunter, bis das Garn
den Spindelaufsatz umschlingt. Durch die mehr oder weniger
starke Krafteinwirkung kann sich jedoch die kraftschlüssige
Verbindung zwischen dem Fadenführer und dem dieses lagernden
Halteelement verschieben.
Hieraus ergibt sich, daß nach einer gewissen Betriebs zeit
bzw. nach mehrmaligem Herunterdrücken der jeweiligen Faden
führeröse die Abstände zwischen dem einzelnen Spindelaufsatz
und dem dazu gehörenden Fadenführer an einer Ringspinnmaschine
stark unterschiedlich sind. Dieser Umstand verursacht unter
schiedliche Fadenspannungsverhältnisse im jeweiligen Spinn
dreieck, im jeweiligen Fadenballon und in der jeweiligen Auf
windezone von Spinnstelle zu Spinnstelle, so daß sich starke
Qualitätsunterschiede im gesponnenen Garn von Kops zu Kops
ergeben.
Der vorliegenden Erfindung liegt entsprechend die Aufgabe
zugrunde, eine Konstruktion der eingangs genannten Art so zu
schaffen, daß trotz Einwirken von Bedienungspersonen auf den
Fadenführer im vorgenannten Sinne bei Spindeln mit Spindel
aufsätzen stets eine gleichbleibende Garnqualität produziert
wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei
Spindeln, die mit mindestens ballonreduzierenden Spindelauf
sätzen versehen sind, jede Fadenführeröse gegenüber dem fest
gelagerten Halteelement für sich derart gehaltert ist, daß
sie aus ihrer Normalstellung rückfedernd in Richtung auf die
Spindelspitze zu drückbar ist.
Hierdurch wird vorteilhafterweise ein ungewolltes Verschieben
der kraftschlüssigen Verbindung zwischen dem Fadenführer und
dem diesen lagernden Halteelement ausgeschlossen. Unterschied
liche Fadenspannungsverhältnisse von Spinnstelle zu Spinnstel
le werden auf diese Weise ohne großen konstruktiven Aufwand
vermieden. Hinzu kommt, daß der Kraftaufwand für das Herun
terdrücken des Fadenführers durch den Einsatz eines Federele
ments herabgesetzt wird. Die Bedienung der Ringspinnmaschine
wird dadurch ebenfalls erleichtert.
Das federnde Halteelement kann ein gesondertes Federelement in
Form von mindestens einer Biegefeder, beispielsweise einer
Blattfeder, einer Schraubendruckfeder, beispielsweise in zy
lindrischer oder in kegeliger Ausführung, oder eines elasti
schen Kissens, beispielsweise eines Elastomers, umfassen.
Weiterhin kann das Federelement die Normalstellung der Faden
führeröse festlegen.
Alternativ besteht die Möglichkeit, daß das Lagerteil der
Fadenführeröse in sich federnd ausgebildet ist, oder daß bei
spielsweise in dem Lagerteil der Fadenführeröse ein Biegeme
tall oder ein Filmscharnier eingeformt sein kann. Das Film
scharnier kann mit dem Lagerteil im Zweikomponenten-Spritzver
fahren hergestellt sein.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Normalstel
lung des Lagerteils der Fadenführeröse durch mindestens zwei
nebeneinanderliegende, den Lagerbolzen umschlingende Schrau
bendrehfedern festgelegt werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Federweg durch
einen Anschlag begrenzt sein.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Fadenführers und ei
ner mit Spindelaufsatz ausgestatteten Spindel
in schematischer Darstellung;
Fig. 1a eine vergrößerte Ansicht in Richtung X gemäß
Fig. 1;
Fig. 2 und 3 verschiedene Seitenansichten von Fadenführern
mit unterschiedlich gestalteten Federelementen
in Schnittdarstellung;
Fig. 4 eine Seitenansicht von Fadenführer mit einer
Schnittdarstellung der Ausführungsform mit
zwei Schraubendrehfedern;
Fig. 5 und 5a eine Seitenansicht eines Fadenführers bzw.
eine Draufsicht auf einen Fadenführer der Aus
führungsform mit Biegemetall und
Fig. 6 eine Seitenansicht von Fadenführer mit einer
Schnittdarstellung der Ausführungsform mit
federnder Ausbildung des Lagerteils.
In Fig. 1 ist in schematischer Seitenansicht eine Spindel 1
dargestellt, auf welcher eine Hülse 15 aufgesteckt ist. Die
Spindel 1 ist im oberen Bereich mit einem ballonreduzierenden
Spindelaufsatz 2 versehen. Oberhalb dieses Spindelaufsatzes 2
befindet sich eine Fadenführeröse 4; die Hülse 15 wird von
einem Balloneinengungsring 5 umgeben. Ein Garn 3 läuft von
einem nicht näher dargestellten Streckwerk durch die Faden
führeröse 4, umschlingt mit mindestens einer Windung den Spin
delaufsatz 2 und läuft, durch den Balloneinengungsring 5 ge
führt, zu einem nicht näher dargestellten Läufer, welcher auf
einem Spinnring 6 umläuft und schließlich auf der Hülse 15
aufgewunden wird.
Die Fadenführeröse 4 ist mit einem Lagerteil 11 verbunden,
welches über einen Lagerbolzen 12, der eine Drehachse dar
stellt, nach oben schwenkbar in einem Halteteil 10 gelagert
und über z. B. eine Klemmschraubenverbindung 31 maschinenfest
an einem Halteelement, beispielsweise einer schematisch darge
stellten Stange 30 oder einem Rohr, angeordnet ist. Diese
Stange 30 ist mit einer nicht näher dargestellten Drehvorrich
tung verbunden, so daß die Fadenführeröse 4 zusammen mit dem
Lagerteil 11 in Pfeilrichtung 1 aus ihrer Normallage N hochge
schwenkt werden kann.
Aus Fig. 1 und 1a geht hervor, daß das Lagerteil 11 von einer
Spiralfeder 13 beaufschlagt wird, welche den Lagerbolzen 12
umgibt. Hierdurch wird ein Zurückfedern des Lagerteils 11 aus
der hochgeschwenkten Lage in die Normalstellung N erreicht.
Aus den vorgenannten Figuren geht darüber hinaus hervor, daß
sich unterhalb des Lagerteils 11 ein gesondertes Federelement,
z. B. in Form eines elastischen Kissens 20 befindet. Dieses
Kissen 20 kann beispielsweise aus einem Elastomer geformt
sein.
Infolge dieses elastischen Kissens besteht nach Fig. 1 die
Möglichkeit, daß durch eine Bedienperson die Fadenführeröse 4
zusammen mit dem Lagerteil 11 um einen bestimmten Winkelbetrag
aus der Normalstellung N entgegen dem Uhrzeigersinn nach unten
gedrückt werden kann und zwar so lange, bis das Garn 3 den
Spindelaufsatz 2 in funktionsrichtiger Weise umschlingt. Trotz
dieses Nach-Unten-Drückens wird die Verbindung 31 zwischen dem
Halteelement 10 und dem Maschinengestell, d. h. der Stange 30,
nicht verschoben bzw. in unerwünschter Weise verändert.
Die Schwenkmöglichkeit der Fadenführeröse 4 zusammen mit dem
Lagerteil 11 ist durch einen unteren Anschlag des Halteele
ments 10 nach Fig. 1a begrenzt.
Nach Fig. 2 besteht die Möglichkeit, als Federelement statt
des elastischen Kissens eine Schraubendruckfeder 20' einzuset
zen, welche auf dem Anschlag 24 des Halteelements 10 angeord
net ist und unterseitig das Lagerteil 11 beaufschlagt. Infolge
dieser Schraubendruckfeder 20' kann die Fadenführeröse 4 aus
ihrer Normalstellung entgegen dem Uhrzeigersinn um einen Win
kelbetrag α federnd nach unten gedrückt werden.
Nach Fig. 3 besteht auch die Möglichkeit, eine Biegefeder
20'', welche beispielsweise als Blattfeder ausgebildet ist,
als Federelement einzusetzen, wodurch die Fadenführeröse 4 aus
ihrer Normalstellung entgegen dem Uhrzeigersinn um den Win
kelbetrag α nach unten gedrückt werden kann.
Eine weitere Ausführungsvariante ist in Fig. 4 dargestellt:
Hier wird der Lagerbolzen 12 von zwei nebeneinander liegenden
Schraubendrehfedern umschlungen, nämlich der einen Schrauben
drehfeder 13, welche dazu dient, die Fadenführeröse 4 nach dem
Hochschwenken wieder in ihre Normalstellung zurückzubewegen,
während eine Schraubendrehfeder 20''' dazu dient, daß die Fa
denführeröse 4 aus ihrer Normalstellung N rückfedernd in Rich
tung auf die Spindelspitze zu drückbar ist, und zwar um den
Winkelbetrag α.
In der Normalstellung N des Fadenführers 4 herrscht ein Kräf
tegleichgewicht zwischen den beiden Schraubendrehfedern 13 und
20'''.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5a und 5b findet als Feder
element ein Biegemetall 20 IV Anwendung, welches in das Lager
teil 11 der Fadenführeröse 4 eingeformt ist. Statt dieses
Biegemetalls 20 IV besteht auch die Möglichkeit, ein Filmschar
nier einzusetzen, wobei das Lagerteil 11 der Fadenführeröse 4
und das Filmscharnier im Zweikomponenten-Spritzverfahren her
gestellt sein können.
Fig. 6 zeigt eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform
der Erfindung, teils geschnitten, und zwar mit federnder Aus
bildung des Lagerteils 11. Wiederum findet eine Schrauben
drehfeder 13 Anwendung, welche das in sich federnd ausgebil
dete Lagerteil 11 beaufschlagt und den Lagerbolzen 12 umgibt.
Infolge des federnd ausgebildeten Lagerteils 11 besteht wie
derum die Möglichkeit, daß durch eine Bedienperson die Faden
führeröse 4 zusammen mit dem Lagerteil 11 um einen bestimmten
Winkelbetrag aus der Normalstellung N entgegen dem Uhrzeiger
sinn nach unten gedrückt werden kann, und zwar so lange, bis
das Garn 3 gemäß Fig. 1 den Spindelaufsatz 2 in funktionsrich
tiger Weise umschlingt.
Durch die besondere Gestaltung der Fadenführeröse ergibt sich,
daß bei Spindeln 1 mit Spindelaufsätzen 2 diese gegen die
Spindelspitze gedrückt werden können, und zwar gegen Wirkung
eines Federelements, ohne daß hierdurch das Halteelement 10
bezüglich seiner Halterung am Maschinengestell eine Änderung
erfährt. Selbst nach einer längeren Betriebszeit bleiben damit
die Abstände zwischen der Fadenführeröse 4 und dem Spindelauf
satz 2 unverändert.
Claims (9)
1. Ringspinnmaschine mit Spindeln (1), denen koaxial über der
Spindelspitze angeordnete, den Fadenballon (F) begrenzende,
an Halteelementen (10) aus einer Normalstellung (N) hoch
schwenkbar und in Lagerteilen (11) gelagerte Fadenführer
ösen (4) zugeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei Spindeln (1), die mit mindestens ballonreduzieren
den Spindelaufsätzen (2) versehen sind, jede Fadenführeröse
(4) gegenüber dem maschinenfest gelagerten Halteelement
(10) für sich derart federnd gehaltert ist, daß sie aus
ihrer Normalstellung (N) rückfedernd in Richtung auf die
Spindelspitze zu drückbar ist.
2. Maschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das federnde Halteelement (10) ein gesondertes Feder
element in Form mindestens eines elastischen Kissens (20),
mindestens einer Schraubendruckfeder (20'), mindestens
einer Blattfeder (20'') oder mindestens eines Tellerfedern
pakets umfaßt (Fig. 1a, 2 und 3).
3. Maschine nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Federelement (20, 20', 20'') bzw. das Teller
federnpaket die Normalstellung (N) der Fadenführeröse (4)
festlegt.
4. Maschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Lagerteil (11) der Fadenführeröse (4) in sich
federnd ausgebildet ist (Fig. 6).
5. Maschine nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Lagerteil (11) der Fadenführeröse (4) ein Bie
gemetall (20IV) eingeformt ist (Fig. 5a,b).
6. Maschine nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Lagerteil (11) der Fadenführeröse (4) ein Film
scharnier eingeformt ist.
7. Maschine nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Filmscharnier mit dem Lagerteil (11) im Zweikom
ponenten-Spritzverfahren hergestellt ist.
8. Maschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Normalstellung (N) des Lagerteils (11) der Faden
führeröse (4) durch mindestens zwei nebeneinander liegende,
den Lagerbolzen (12) umschlingende Schraubendrehfedern
(20''') festgelegt wird (Fig. 4).
9. Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Federweg der Fadenführeröse (4) durch einen An
schlag (24) begrenzt ist.
Priority Applications (4)
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DE19710243A DE19710243A1 (de) | 1997-03-12 | 1997-03-12 | Ringspinnmaschine mit Spindeln |
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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