DE19709893C2 - Gasdurchlässiger Teppichboden - Google Patents
Gasdurchlässiger TeppichbodenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Teppichboden entsprechend dem Oberbe
griff des Anspruchs 1.
Die Klimatisierung eines Raumes dadurch, daß dessen Raumluftatmosphäre
über gasdurchlässig ausgebildete Boden- oder Wandungsabschnitte in einen
Gas- bzw. Stoffaustausch mit einer zentralen, eine Luftkonditionierung beinhal
tenden Klimatisierungseinrichtung tritt, bietet bekanntlich eine Reihe von Vortei
len. Zusätzlich zur Lufttemperierung kann auf diesem Wege die Raumfeuchtig
keit und bei Vorhandensein entsprechender Absaugvorrichtungen und Filter
auch die Schadstoffbelastung der Raumluft vermindert werden. Nach Maßgabe
der absoluten Größe der Gasdurchtrittsöffnungen in den genannten Wandungs-
und Bodenabschnitten sowie der eingestellten Gasgeschwindigkeit erfolgt die
Klimatisierung ferner zugluft- und geräuschfrei. Vorzugsweise bieten sich für
derartige Systeme Bodenabschnitte an und es sind zu diesem Zweck bereits
doppelwandige Fußbodenkonstruktionen bekannt, die in Verbindung mit raum
seitig nicht ohne weiteres erkennbaren perforierten Auflageplatten und auf
diese aufgeklebten gasdurchlässigen Teppichbodenabschnitten die Raumklima
tisierung bewirken.
Aus dem DE 93 06 776 U1 sind gasdurchlässige Velours-Teppichfliesen be
kannt, die zur Auflage auf einer doppelwandigen Fußbodenkonstruktion
bestimmt sind. Die mit einem eine Veloursschicht tragenden Erstrücken, einer
Klebeschicht und einem Zweitrücken, bestehend beispielsweise aus Filz,
Jutegewebe oder dergleichen, ausgebildeten Teppichelemente sind mit einem
Lochungsmuster versehen, welches deckungsgleich zu einem Lochungsmuster
der Fußbodenkonstruktion verläuft. Das Lochungsmuster wird hergestellt,
indem das Teppichelement mit der Veloursschicht nach unten auf eine Loch
platte gelegt und danach eine Domplatte mit zahlreichen spitz zulaufenden
Dornen gegen den Zweitrücken gedrückt wird, wobei durch die flächenhafte
Verteilung der Dorne das Lochungsmuster gebildet wird. Die Dorne sollen keine
Materialentnahme sondern lediglich eine Verdrängung und Verdichtung um die
einzelnen Löcher herum bilden, wobei in der Veloursschicht das Lochungs
muster kaum sichtbar sein soll.
Jeder Teppichboden unterliegt jedoch im Laufe seiner Nutzungsdauer Verän
derungen, die sich insbesondere im Bereich seiner textilen Oberseite bzw.
seiner Nutzschicht auswirken und welche die ursprüngliche Gasdurchlässigkeit
erheblich beeinträchtigen können. Zu nennen sind in diesem Zusammenhang
Verunreinigungen und Verklebungen als Folge mangelhafter oder unsachge
mäßer Pflege, jedoch auch Verdichtungen bzw. Verfestigungen der gesamten
Teppichstruktur, welche den Luftdurchtrittswiderstand bedeutend erhöhen und
auf diesem Wege die Klimatisierungsfunktion beeinträchtigen können.
Hinzukommt, daß bei der bodenseitigen Verklebung insbesondere in Verbin
dung mit den eingangs genannten Auflageplatten dafür Sorge getragen werden
muß, daß nicht bereits als Folge der Verklebung die Luftdurchlässigkeit vermin
dert wird.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen Teppichboden der eingangs bezeich
neten Art zu entwerfen, dessen Gasdurchtrittsöffnungen in einfacher Weise
derart gebildet sind, daß auch bei intensiver Benutzung reproduzierbare Gas
durchlässigkeitsverhältnisse bereitgestellt werden und diese Eigenschaften
während der üblichen Nutzungsdauer des Teppichbodens im wesentlichen
unverändert beibehalten werden. Gelöst ist diese Aufgabe bei einem solchen
Teppichboden durch die Merkmale des Kennzeichnungsteils des Anspruchs 1.
Erfindungswesentlich ist hiernach eine Ausbildung des Grundgewebes der
Teppichstruktur derart, daß in reproduzierbarer Weise Gasdurchtrittsöffnungen
gebildet werden, deren Größe und Flächenverteilung durch entsprechende
Positionierung der für eine Entfernung nach erfolgter Fertigung bestimmten
Fäden wählbar sind. Es kann sich bei diesen Fäden um Kett- und/oder Schuß
fäden des Gewebes handeln, so daß sich durch Entfernen dieser Fäden ein
praktisch beliebiges Flächenmuster von Gasdurchtrittsöffnungen erzeugen läßt.
Voraussetzung für die genannte Vorgehensweise ist lediglich, daß im Rahmen
des Grundgewebes, und zwar im Rahmen der Kett- und Schußfadensysteme
jeweils mehrere Fadenanordnungen verwendet werden, von denen die einen
zum Verbleib innerhalb des Grundgewebes und die anderen zum möglichen
Entfernen zwecks zu bildender Gasdurchtrittsöffnungen bestimmt sind. Es ist
festgestellt worden, daß bei dieser Ausgestaltung des Grundgewebes Verän
derungen der Teppichstruktur, die im Laufe der üblichen Gebrauchsdauer
auftreten, die Gasdurchklässigkeit auch im Zeitablauf nur unwesentlich beein
flussen, so daß der erfindungsgemäße Teppichboden hinsichtlich seiner
Gasdurchlässigkeit im wesentlichen ein langzeitstabiles Verhalten
aufweist. Vorzugsweise sind Kettfäden des Grundgewebes dafür vorgese
hen, um nach Durchlaufen aller Fertigungsstufen zwecks Bildung der
Gasdurchtrittsöffnungen dem Grundgewebe entnommen zu werden.
Gemäß den Merkmalen des Anspruchs 2 werden Monofile, z. B. Kunststoffä
den oder auch Drähte als Fäden benutzt, die zwecks Bildung der genann
ten Gasdurchtrittsöffnungen aus dem Grundgewebe später wieder entfernt
werden. Diese Fäden werden zweckmäßigerweise in einer entsprechenden
Dicke gewählt, so daß sich der nachträgliche, mit dem Erstellen der
Gasdurchtrittsöffnungen verbundene Arbeitsaufwand in Grenzen halten
läßt.
Wie eingangs bereits erwähnt, ist der Teppichboden zum Auflegen ins
besondere Aufkleben auf z. B. Auflageplatten einer doppelwandigen
Fußbodenkonstruktion bestimmt, wobei über den auf diese Weise gebilde
ten Zwischenraum, der nach Maßgabe der Realisierung einer Be- und Ent
lüftungsfunktion weiter unterteilt sein kann, der Stoffaustausch zwi
schen der Raumatmosphäre und dem, im Rahmen der Klimatisierungsein
richtung bewegten Klimatisierungsmedium erfolgt. Die Verteilung der
Gasaustrittsöffnungen - in der Fläche des Teppichbodens gesehen - ist
zweckmäßigerweise an die Verteilung der Perforationen der Auflage
platte bzw. des Auflagesystems angepaßt, so daß die im Rahmen des Tep
pichbodens vorhandenen Gasdurchtrittsöffnungen vollständig zur Wirkung
kommen. Durch gezieltes Positionieren der aus dem Grundgewebe zu ent
fernenden Fäden bestehen gute Möglichkeiten zur Anpassung der flächen
haften Verteilung der Gasdurchtrittsöffnungen an die jeweilige Vertei
lung der Perforationen des Auflagesystems, z. B. der Auflageplatte.
Im Rahmen der unterschiedlichen Fertigungsstufen, auch in Abhängigkeit
von der Art der textilen Oberseite sowie deren Verbindung mit dem
Grundgewebe, zum Beispiel im Rahmen einer Appreturbehandlung, einem
Färben oder einem sonstigen Veredelungsverfahren kann sich ein, im An
schluß hieran durchzuführendes Herausziehen ausgewählter Fäden zwecks
Bildung der genannten Gasdurchtrittsöffnungen schwierig gestalten. Aus
diesem Grunde ist entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 4 der Werk
stoff für die später herauszuziehenden Fäden derart gewählt, daß sich
keinerlei im Oberflächenbereich einstellende, durch die üblichen Fer
tigungsstufen ausgelöste Veränderungen ergeben, die das erfindungsge
mäße Einstellen der Gasdurchtrittsöffnungen behindern würden. Insbe
sondere steht im Vordergrund der Gedanke, die genannten Fäden werk
stofflich so auszuwählen, daß durch die Fertigungsschritte keine sol
chen physikalischen und/oder chemischen Oberflächenreaktionen ausge
löst werden, die das Entnehmen der genannten Fäden aus dem Grundgewebe
erschweren würden. Erfindungsgemäße Teppichböden bzw. Teppichbodenele
mente können als Modulteile bzw. Flächenelemente einer zu belegenden
Bodenfläche zum Einsatz kommen und einzeln auf eine perforierte Aufla
geplatte aufgelagert sowie mit dieser verklebt werden.
Gemäß den Merkmalen des Anspruchs 5 ist es jedoch auch möglich, den
Teppichboden in der Form von Bahnen- oder Endlosware zu konfektionie
ren.
Weitere Vorteile ergeben sich dann, wenn das Teppichbodenelement ent
sprechend den Merkmalen der Ansprüche 6 bis 8 mit einer Unterlage aus
einem gasdurchlässigen Material versehen ist.
Diese Unterlage kann aus Filz, einem offenporigen Schaumwerkstoff oder
einem Werkstoff mit vergleichbaren Gasdurchlässigkeitseigenschaften
bestehen. Ist der Teppichboden als Modulteil konfektioniert, steht die
Unterlage mit diesem vorzugsweise in einer Klebeverbindung. Eine Kle
beverbindung kann auch zwischen der Unterlage und den eingangs genann
ten Auflageplatten bestehen. Im Fall einer Klebeverbindung zwischen
der Unterlage und dem Teppichboden muß durch geeignete Maßnahmen dafür
Sorge getragen werden, daß infolge einer Klebstoffauftragung auf die
zu verklebenden Flächen die Gasdurchtrittsöffnungen bestehen bleiben.
Dies kann dadurch erreicht werden, daß unter Beachtung der flächenhaf
ten Verteilung der Gasdurchtrittsöffnungen eine Klebstoffauftragung
auf die miteinander zu verbindenden Flächenabschnitte beschränkt wird.
Ist der Teppichboden hingegen als Bahnen- oder Endlosware ausgebildet,
wird dieser nur lose auf die entsprechend gestaltete Unterlage aufge
legt und kann umfangsseitig in geeigneter Weise an den Raumwandungen
festgelegt, insbesondere verspannt werden. Auch auf diesem Wege läßt
sich ein langzeitstabiles Verhalten des Teppichbodens weiter verbes
sern.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf das zeichnerisch
dargestellte Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
Die Zeichnungsfigur zeigt lediglich beispielhaft den möglichen Aufbau
eines erfindungsgemäßen Teppichgewebes, und zwar in einem Fertigungs
zustand, in welchem die zur Bildung der Gasdurchtrittsöffnungen be
stimmten Fäden noch nicht aus dem Grundgewebe entfernt worden sind.
Das eigentliche Grundgewebe wird durch eine Anordnung von Kettfäden,
nämlich Füllketten 1 und Bindeketten 2, 2' und sich senkrecht zu die
sen erstreckende Schußfäden 3, die zwecks Bildung eines Gewebes in an
sich bekannter Weise miteinander verbunden werden, gebildet.
Zusätzlich sind in dieses Grundgewebe weitere, durch Monofile gebil
dete Kettfäden 4 eingelegt, durch deren nachträgliche Entfernung aus
dem Grundgewebe entsprechend der Dichte deren Anordnung bzw. deren
Verteilung in der Fläche Gasdurchtrittsöffnungen definierter Größe und
Flächenverteilung herstellbar sind.
Die Oberseite bzw. Nutzschicht des Teppichgewebes wird durch eine An
ordnung unterschiedlich eingefärbter Polketten 5, 6 gebildet, die
zwecks Bildung eines Bouclé-Teppichs in einer Schlingenstruktur gehal
ten sind. Die Herstellung der Nutzschicht insoweit kann nach herkömm
lichen Techniken erfolgen, worauf nicht näher eingegangen werden soll.
Auch kann die Ausbildung der Oberseite des Teppichgewebes in anderer
Weise erfolgen. Denn unabhängig von der Art der Bildung der Nutz
schicht des Teppichs kann die Erfindung bei allen Teppichträgern auf
der Basis von Schuß- und Kettfadensystemen Anwendung finden.
Ein Flächenelement aus einem derartigen Teppichgewebe ist erfindungs
gemäß zur Auflagerung auf der perforierten Auflageplatte einer doppel
wandigen, für Klimatisierungszwecke eingerichteten Fußbodenkonstruk
tion bestimmt. Die Verbindung mit dieser Auflageplatte erfolgt vor
zugsweise durch Verklebung.
Nach Maßgabe der projektierten Nutzungsart des zu klimatisierenden
Raumes, insbesondere in Abhängigkeit von den zwecks Konditionierung
der Raumluftatmosphäre durch die Auflageplatten zu bewegenden
Stoffströmen werden beispielsweise 5% bis 10% der Bodenfläche gas
durchlässig ausgebildet. In Abhängigkeit von der flächenhaften Ver
teilung der Perforationen der Auflageplatten werden nunmehr bei den
erfindungsgemäßen Teppichbodenelementen solche Kettfäden 4 in Längs
richtung aus dem Teppichgewebe herausgezogen, deren Entfernung die
Entstehung von Gasdurchtrittsöffnungen in dem Grundgewebe in einer
solchen Flächenverteilung mit sich bringt, die der Verteilung der Per
forationen der genannten Auflageplatten weitestgehend angenähert ist.
In den Gaskreislauf der Klimatisierungsanlage ist zweckmäßigerweise
ein Filter eingebaut, welches eine größere Feinheit als das gasdurch
lässige Teppichelement aufweist.
Die Zahl sowie die Anordnung und Verteilung der Kettfäden 1, 2, 2' und
4 sind lediglich beispielhaft zu verstehen. Ebenfalls beispielhaft zu
verstehen ist auch die Art der Ausbildung der textilen Oberseite.
Gegenüber herkömmlichen gasdurchlässigen Teppichelementen bringt die
erfindungsgemäße Ausführungsform den Vorteil einer definierten, ins
besondere reproduzierbaren Gasdurchlässigkeit mit sich, die auch im
Zeitablauf ein stabiles Verhalten zeigt. Es sind dies wesentliche Pa
rameter, auf die sich die besondere Eignung des Teppichbodens zur Ver
wendung im Rahmen von Klimatisierungsanlagen stützt.
Ein weiterer Vorteil besteht in einer großen Schnittfestigkeit des
Teppichgewebes sowie einer äußerst vielfältigen Mustergestaltung, ins
besondere in der Möglichkeit einer Jaquardmusterung.
Die Dichte der zwecks Bildung der Gasdurchtrittsöffnungen bestimmten
Fäden 4 kann nach praktischen Gesichtspunkten vorgenommen werden, so
zum Beispiel in Abhängigkeit von der Flächenverteilung der Perforatio
nen der im Rahmen der Fußbodenkonstruktion eingesetzten Auflageplatten
sowie der erforderlichen Luftwechsel des zu klimatisierenden Raumes.
Claims (8)
1. Gasdurchlässiger Teppichboden mit wenigstens einem Teppichboden
element, bestehend aus einem, den Teppichrücken bildenden Grund
gewebe mit Gasdurchtrittsöffnungen und einer textilen, mit dem Grundge
webe in Verbindung stehenden Oberseite, wobei im Rahmen der Faden
systeme des Grundgewebes mehrere Kett- und/oder Schußfadenanord
nungen eingesetzt sind,
dadurch gekennzeichnet,
- 1. daß im Grundgewebe zum Bilden der Gasdurchtrittsöffnungen entfern bare Kett- und/oder Schußfadenanordnungen vorgesehen sind und
- 2. daß die Größe und Verteilung der Gasdurchtrittsöffnungen nach Maßga be von nach erfolgter Fertigung aus dem Grundgewebe entfernten Kett- und/oder Schußfäden bestimmt ist.
2. Teppichboden nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
- 1. daß die zur Bildung der Gasdurchtrittsöffnungen benutzten Fäden (4) Monofile, z. B. Kunstoffäden oder Drähte sind.
3. Teppichboden nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
- 1. daß die Größe und Verteilung der Gasdurchtrittsöffnungen nach Maßgabe der entsprechenden Durchtrittsöffnungen der Auflageplatte einer doppelwandigen Fußbodenkontruktion gewählt ist.
4. Teppichboden nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
- 1. daß die zum Bilden der Gasdurchtrittsöffnungen bestimmten Fäden (4) werkstofflich bzw. mit Hinblick auf ihre Oberflächeneigenschaften mit der Maßgabe ausgewählt sind, daß sich im Rahmen der zu durchlaufenden Fertigungsstufen keine, das spätere Entfernen aus dem Grundgewebe beeinträchtigenden Veränderungen, insbesondere keine physikalischen und/oder chemischen Oberflächenreaktionen ergeben.
5. Teppichboden nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
gekennzeichnet durch
- 1. eine Konfektionierung als Bahnen- oder Endlosware.
6. Teppichboden nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
gekennzeichnet durch
- 1. eine Unterlage aus einem gasdurchlässigen Material wie einem Filz, einem offenporigen Schaumwerkstoff oder einem Werkstoff mit vergleichbaren Gasdurchlässigkeitseigenschaften.
7. Teppichboden nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
- 1. daß die Unterlage im Fall der Konfektionierung des Teppichbodenele ments als Modulteil mit letzterem verklebt ist.
8. Teppichboden nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
- 1. daß das Teppichbodenelement im Fall der Konfektionierung als Bahnen- oder Endlosware auf eine entsprechend gestaltete Unterlage aufgelegt ist.
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