DE3145886A1 - Nasspressfilz fuer papiermaschinen - Google Patents
Nasspressfilz fuer papiermaschinenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Naßpreßfilz für Papiermaschinen mit einer Textil-Oberflache, die als
Auflagefläche für eine nasse Papierbahn während ihres Durchganges durch die Klemmstelle einer Naßpresse einer
Papiermaschine dient und auf dessen Unterseite der Filz in der Papiermaschine geführt ist, und mit einer
Zwischenlage aus Textilstoff, die die Oberfläche mit der Unterseite verbindet.
Es gibt einen sehr umfangreichen Stand der Technik für Kaßpreßfilze, siehe beispielsweise die US PS 3097413,
3365766, 3401467, 3613258, 4107367, 4162190 und 4l876lS,
Liese bekannten Naßpreßfilze sind jedoch nicht in jeder Hinsicht zufriedenstellend. So werden während des
Gebrauches beispielsweise Zellulosefasern und andere kleine Schinutzteilchen sowie vom Stoffeintrag herrührende
Faserknötchen in den Zwischenräumen der Filzstruktur festgehalten, nachdem sie durch die Strömung
des aus den Papier entfernten Wassers dorthin getragen wurden. Nach einer gewissen Zeit verstopfen diese ein-
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geschlossenen Teilefeen den Filz und beeinträchtigen das Abführen des Wassers durch den Pilz und weg von
der nassen Papierbahn. Dadurch wird naturgemäß der Wirkungsgrad der Papiermaschine verringert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde 3 einen Naßpreßfilz
zu schaffen, bei dem das Eindringen von Schinutzteilchen
und dergl. aus der Papierfaserschicht in die Oberfläche des Filzes während des Betriebes der Papiermaschine
weitgehend verhindert ist.
Diese Aufgabe wird ©rfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Textil-Oberfläche aus einer im wesentlichen gleichförmigen
Lage aus nicht verwebten, nicht parallelen, kontinuierlichen synthetischen organischen Fasern besteht,
die durch die ganze Lage hindurch wahllos verteilt und so angeordnet sind, daß sie parallel zu der
Zwischenlage und ins wesentlichen einzeln und voneinander unabhängig sind ausgenommen an den Kreuzungsstellen der Fasern, derart, daß diese Lage eine glatte,
weitgehend ununterbrochene Oberfläche bildet.
Durch den erfindungsgemäßen Vorschlag wird eine außerordentliche
glatte Arbeitsfläche erreicht, die dazu beiträgt, daß Schmutzpartikel und dergl. auf der Oberfläche
des Naßpreßfilzes verbleiben und von dort mit einer Niederdruckbrause abgewaschen werden können. Dies
ist bedingt durch die neue Struktur der mit der nassen Papierbahn in Berührung kommenden Oberfläche, die nur
horizontal angeordnete Textilfasern aufweist, während die üblichen NaßpreSfilze an dieser Stelle auch senkrecht
angeordnete Fasern enthalten, die dazu neigen,
einzelne Partikel festzuhalten. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Naßpreßfilzes besteht darin, daß
aufgrund der sehr glatten Oberfläche ein Wiederbenetzen der Papierbahn nach Durchlaufen der Klemmstelle der Naßpresse
auf ein Mindestmaß reduziert ist. Die außergewöhnlich glatte Oberfläche verringert außerdem die Gefahr
des Abfallens der Papierbahn und der Blasenbildung. Schließlich bildet die glatte Oberfläche des erfindungsgemäßen Naßpreßfilzes eine optimale Druckfläche
zur Erzeugung veredelter Papiere.
Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Naßpreßfilzes wird im folgenden unter Bezugnahme auf die
Zeichnung beschrieben, in der ein Abschnitt eines Naßpreßfilzes im Querschnitt dargestellt ist.
Der Naßpreßfilz 10 weist ein Grundgewebe 12 aus miteinander verwebten Längsgarnen I1J und Quergarnen 16 auf.
Die Garne I1J, 16 können irgendwelche übliche Textilgarne,
und zwar sowohl Monofil- als auch Multifilgarne oder gesponnene Garne aus natürlichen oder synthetischen
Textilfasern sein. Repräsentativ für derartige Garne
sind Monofilgarne von Polyolefinen, wie Polyäthylen, Polypropylen und dergl., von Polyacrylen, Polyamiden,
Polyimiden, Polyestern und dergl. Außerdem können die Garne \k , 16 Kultifilgarne. oder gesponnene Garne aus
Wolle, Polyester, Polyamiden, Polyacrylen, Mischungen derartiger Garne- und dergl. sein.
In der Zeichnung sind die Garne 1*1 und 16 in einem einfachen
einlagigen Gewebe dargestellt. Es sei jedoch betont, daß das Grundgewebe 12 wie bei jedem Naßpreßfilz
-If-
aus jedem konventionellen Gewebe, und zwar einfacher oder komplexer Art, ein- oder mehrlagig, bestehen kann.
Das Grundgewebe 12 ist strukturell mit einem nicht gewebten Vlies 18 aus Textilfasern integriert, das mit
dem Grundgewebe durch einen Nadlungsvorgang verbunden ist. Nadelung ist eine allgemein bekannte Technik zum
Verfestigen und Konsolidieren von Pilzstrukturen. Das nicht verwebte Vlies l8, das mit demjGrundgewebe 12
vernadelt ist, kann aus allen konventionellen Textilfasern bestehen. Repräsentativ für derartige nicht verwebte
Textilfasern sind Pasern aus Polyestern, Polyolefinen, Polyamiden und dergl.
Die vernadelte Einheit aus Grundgewebe 12 und Vlies l8 bildet bereits einen Naßpreßfilz des Standes der Technik
und kann in allen üblichen Gewichten und Dicken, wie sie für Naßpreßfilze benötigt werden, hergestellt werden.
An der Außenfläche des Vlieses l8 ist eine Lage 20 aus nicht verwebten, nicht parallelen, kontinuierlichen
synthetischen organischen Pasern angebracht. Die Pasern
haben vorzugsweise einen runden Querschnitt und sind wahllos in der Lage 20 verteilt und so angeordnet, daß
sie parallel zum Vlies l8 weitgehend einzeln und unabhängig voneinander sind, ausgenommen'an'den Kreuzungsstellen
der Fasern. Die die Lage 20 bildenden Pasern können aus einer Vielzahl von synthetischen Polymer-Kunststoffen
ausgewählt werden wie beispielsweise Polyamiden, Polyestern, Polyäthylen, Polypropylen, Polyurethan,
Polycarbonaten und dergl. Das Verfahren zur
3H5886
Bildung von Lagen aus derartigen kontinuierlichen Fasern ist bekannt, siehe beispielsweise das in der US PS
33^1391J beschriebene Verfahren. Bahnen aus einem Material,
das für die Lage 20 verwendet werden kann, sind auch im Handel erhältlich, beispielsweise unter dem
Namen Reemay (Warenzeichen der Firma E.I. DuPont de
Nemours & Company, Inc., siehe DuPont Bulletin NP-38 vom August 1967). Dieses Spinnvlies-Material ist deswegen
besonders vorteilhaft, weil es ein Wiederbenetzen der Papierbahn nach dem Verlassen der Pressen-Klemmstelle
optimal verhindert. DiesesMaterial ist porös und läßt nur Partikel mit weniger als 35 Mikron Durchmesser
hindurch.
Die Lage 20 kann die verschiedensten Gewichte und Dicken aufweisen. Vorzugsweise hat die Lage 20 als Ausgangsmaterial
ein Gewicht zwischen etwa 50,9 und 101,7
p
g/m und eine Dicke von etwa 0,25 bis 0,35 mm. Die auf die Außenfläche des Vlieses 18 aufgebrachte Lage 20 bildet eine außerordentlich glatte Oberfläche und wirkt außerdeir. als filter, das Schmutzpartikel mit einem Durchmesser größer als etwa 35 Mikron vom Eindringen in das Vlies l8 oder in das Grundgewebe 12 hindert. Die Lage 20 ist ununterbrochen und frei von Fehlerstellen, welche die Glattheit ihrer Oberfläche beeinträchtigen könnten.
g/m und eine Dicke von etwa 0,25 bis 0,35 mm. Die auf die Außenfläche des Vlieses 18 aufgebrachte Lage 20 bildet eine außerordentlich glatte Oberfläche und wirkt außerdeir. als filter, das Schmutzpartikel mit einem Durchmesser größer als etwa 35 Mikron vom Eindringen in das Vlies l8 oder in das Grundgewebe 12 hindert. Die Lage 20 ist ununterbrochen und frei von Fehlerstellen, welche die Glattheit ihrer Oberfläche beeinträchtigen könnten.
Wie weiter aus der Zeichnung ersichtlich ist, ist die
Lage 20 an der Außenfläche des Vlieses l8 durch Klebstoff teilchen 22 angeklebt. Die Lage 20 ist auf der
linken Seite der Zeichnung zurückgeschlagen gezeigt, um ein Klebstoffteilchen 22 deutlicher zu zeigen.
3H5886
_ fi a.
Durch Verwendung eines Klebstoffes anstelle eines Nadelungsvorganges
wird die glatte ununterbrochene Außenfläche der Lage 20 als Auflagefläche für die nasse Papierbahn
in der Papiermaschine erreicht. Die Rückseite des Trockenfilzes 10, d.h. die Außenfläche des
Grundgewebes 12, liegt auf Führungs- und Transportwalzen der Papiermaschine auf und braucht nicht die
extrem glatte Oberfläche zu haben, die durch die Außenfläche der Lage 20 gebildet ist. Die Klebstoffteilchen
22 sind vorzugsweise an verstreuten Stellen zwischen
dem Vlies 18 und der Lage 20 angeordnet, und zwar derart, daß die Porosität des Naßpreßfilzes 10 nicht beeinträchtigt
wird. Die Klebstoffteilchen 22 können geschmolzene,
thermoplastische klebende Fasern oder Garne sein, die reichlich auf der Oberfläche des Vlieses
18 angeordnet und mit diesem unter Anwendung von Hitze und Druck verschmolzen werden, nachdem die Lage 20 aufgelegt
wurde. Ein bevorzugtes Verfahren zum Verbinden der Lage 20 mit dem Vlies 18 nach dem Vernadeln des
Vlieses 18 mit dem Grundgewebe 12 besteht in der Anwendung eines Heizzylindertrockners. Nach dem Aufbringen
einer Vielzahl von Schmelzklebefasern zwischen dem Vlies 1δ und der Lage 20 wird die Oberfläche der Lage
20 über den Zylindertrockner geführt, der auf eine Temperatur erhitzt ist, die ausreicht, um die verteilten
Klebefasern zu schmelzen. Dadurch wird die Lage 20 an die Außenfläche des Vlieses 18 angeschmolzen.
Thermoplastische Schmelzklebefasern sind allgemein bekannt und können beispielsweise aus Werkstoffen auf
Polyamid- oder Polyester-Basis bestehen.
Thermoplastische Klebstoffe, die durch Hitze geschmolzen
-T-
werden, sind nicht die einzigen Mittel, um die Lage 20
an dem Vlies 18 zu befestigen. Beispielsweise kann auch ein Selbstkleber verwendet werden, so daß die Lage 20
mit dem Vlies 18 lediglich durch Anwendung von Druck verbunden wird, um den Schichtetoff-Naßpreßfilz 10 zu
erhalten.
Die erfindungsgemäßen Naßpreßfilze werden in endloser Form eingesetzt. Die den Naßpreßfilz bildende Bahn
kann in üblicher Weise dadurch endlos gemacht werden, daß ihre Enden miteinander versäumt werden. Dann können
die Naßpreßfilze in der Naßpartie einer üblichen Papiermaschine eingesetzt werden.
Im folgenden wird ein Beispiel für die Herstellung des erfindungsgemäßen Naßpreßfilzes gegeben:
Zunächst wird ein üblicher BB-Naßpreßfilz hergestellt,
der aus einem verwebten Polyaramidgarn-Grundgewebe und
einer damit vernadelten Polyamidfaserbahn besteht. Auf
die Oberfläche des so gebildeten Filzes wird eine Bahn aus schmelzbaren Polyesterfasern und auf dieser eine
2C Bahn aus der. vorher erwähnten Reemay-Material aufgelegt. Der se gebildete Schichtstoff wird auf einen
Zylindertrockner aufgelegt und über einen Zeitraum von 90 Sekunden gegen einen auf etwa 150° C erhitzten
Zylinder gedrückt, um die Polyesterfasern zu schmelzen. Dann wird das Produkt abgekühlt. Der sich ergebende
Naßpreßfilz weist eine Verringerung der Luftdurchlässigkeit von 11 bis 16Ϊ auf.
Die Erfindung kann dazu verwendet werden, alle Grundstrukturen oder Substrate zu verbessern, die gegenwärtig
bei der Herstellung von Naßpreßfilzen verwendet werden. Das Grundgewebe kann ein einfaches, doppeltes oder
dreilagiges Gewebe in jeder Webart sein und aus Monofilfäden, Multifilfäden,gesponnenen Garnen oder einer
Kombination von Garnen bestehen. Die Art des Grundgewebes spielt für die Erfindung keine Rolle. Das Vlies
kann ebenfalls von beliebiger Art sein und beispielsweise die üblichen, gegenwärtig benutzten Pasern von
3 bis 64 Denier enthalten, die mit dem Grundgewebe durch einen üblichen Nadelungsprozeß verbunden werden.
Leerseite
Claims (1)
1.} Naßpreßfilz für Papiermaschinen, mit einer Textil-Oberfläche
als Auflagefläche für eine nasse Papierbahn während ihres Durchganges durch die Klemmstelle einer Naßpresse
einer Papiermaschine, mit einer Unterseite, auf der der Filz in der Papiermaschine geführt ist, und mit
einer Zwischenlage aus Textilstoff^ die die Oberfläche ir.it der Unterseite verbindet, dadurch gekennzeichnet,
daß die Textil-Oberflache (20)
eine im wesentlichen gleichförmige Lage aus nicht-verwebten,
nicht-parallelen 3 kontinuierlichen synthetischen
organischen Fasern aufweist, die wahllos durch die ganze Lage hindurch verteilt und so angeordnet sind, daß sie
parallel zu der Zwischenlage (18) und im wesentlichen einzeln und voneinander unabhängig sind ausgenommen ar.
den Kreuzungsstellen der Fasern, derart, daß diese Lage eine glattes weitgehend ununterbrochene Oberfläche bildet.
Naßpreßfilz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die organischen Fasern einen im wesentlichen runden Querschnitt
haben.
Naßpreßfilz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Textil-Oberflache (20) mit der Zwischenlage
ClS) verklebt ist.
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