DE19709720A1 - Befestigungsvorrichtung für eine Papierhaltemechanik eines Aktenordners - Google Patents
Befestigungsvorrichtung für eine Papierhaltemechanik eines AktenordnersInfo
- Publication number
- DE19709720A1 DE19709720A1 DE19709720A DE19709720A DE19709720A1 DE 19709720 A1 DE19709720 A1 DE 19709720A1 DE 19709720 A DE19709720 A DE 19709720A DE 19709720 A DE19709720 A DE 19709720A DE 19709720 A1 DE19709720 A1 DE 19709720A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fastening device
- fastening
- base plate
- holding mechanism
- paper holding
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B42—BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
- B42F—SHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
- B42F13/00—Filing appliances with means for engaging perforations or slots
- B42F13/0006—Covers for loose-leaf binders
- B42F13/0066—Covers for loose-leaf binders with means for attaching the filing appliance to the cover
- B42F13/0073—Covers for loose-leaf binders with means for attaching the filing appliance to the cover removable
Landscapes
- Clamps And Clips (AREA)
- Sheet Holders (AREA)
- Basic Packing Technique (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für eine Papierhaltemechanik
eines Aktenordners, die die Papierhaltemechanik an einem Deckelteil des
Aktenordners lösbar befestigt.
Üblicherweise werden die papierhaltenden Bügelmechaniken von Aktenordnern
mit mehreren metallischen Hohlnieten an einem Deckel des Aktenordners
unlösbar befestigt. Soll dennoch eine solche Bügelmechanik vom Aktenordner
entfernt werden, so eignen sich dafür in Büros vorhandene Mittel oder
Werkzeuge wenig oder nicht oder sie führen zu einer erheblichen Beschädigung
der Bügelmechanik oder des Aktenordners. Das Austauschen und Einwechseln
von Ersatzteilen wird damit erschwert oder unmöglich gemacht. Aufgrund des
erschwerten Trennens der Bestandteile aus unterschiedlichen Materialien wird
ein Recyclen behindert. Weitere Nachteile bei solchen Befestigungsvorrichtungen
ergeben sich daraus, daß die verwendeten Nieten bei ihrer Herstellung ein
Galvanikbad durchlaufen, das einen teuren und umweltschädlichen
Herstellungsschritt darstellt, und daß die Nieten nach dem Stauchen scharfe
Kanten aufweisen und dadurch eine Verletzungsgefahr für den Benutzer
darstellen.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 90 17 047 U1 ist ein Aktenordner
bekannt geworden, der eine Bügelmechanik mit einer Grundplatte aufweist, die
mittels einer Montageplatte an einem Deckelteil des Aktenordners befestigt wird.
Die Montageplatte weist Führungs- und Halteschienen auf, die durch Schlitze in
dem Deckel gesteckt werden, während die Montageplatte an die Rückseite des
Deckelteils angelegt wird. Auf der Deckelinnenseite wird dann die Grundplatte
parallel zur Deckelinnenseite in die Führungs- und Halteschienen eingeschoben
und darin gehalten. Zum Demontieren der Bügelmechanik wird diese aus den
Führungs- und Halteschienen parallel zum Deckelteil herausgeschoben.
Aus der DE 43 14 447 A1 ist ein Briefordner mit einer Ordnermechanik bekannt,
die mit ihrer Grundplatte auf der Innenseite des Ordnereinbandes lösbar
befestigbar ist. In Öffnungen des Ordnereinbandes sind Halteelemente verankert,
die zur Innenseite hin überstehende Rastnocken aufweisen. In der Grundplatte
sind zugeordnete Rastausnehmungen vorgesehen, in die die Rastnocken
eingreifen können. Die Rastausnehmungen haben einen Einführbereich mit
größerem Durchmesser und einen schmaleren Rastbereich für die Rastnocken.
Bei der Montage der Ordnermechanik wird diese mit ihren Einführbereichen auf
die Rastnocken gesteckt und anschließend in Richtung der Rastbereiche
verschoben. Bei der Demontage wird die Ordnermechanik in entgegengesetzter
Richtung verschoben und von den Rastnocken abgehoben.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Befestigungs
vorrichtung derart zu verbessern, daß sie eine sichere Befestigung einer
Papierhaltemechanik bietet und dennoch eine leichte Trennung der Papier
haltemechanik von dem Aktenordner ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Befestigungsvorrichtung mit den
Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen angegeben.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung kann die Papier
haltemechanik von einem Aktenordner leicht aus ihrer Festlegung gelöst und von
dem Aktenordner entnommen werden. Damit können z. B. bei Beschädigung
einzelner Bauteile des Aktenordners diese leicht ausgetauscht werden und die
einzelnen Teile können materialgerecht getrennt und recycelt werden. Ein
wesentlicher Vorteil ist dabei, daß das Trennen oder Demontieren der Teile mit
Handkraft und gegebenenfalls unter Zuhilfenahme einer Münze oder dergleichen
vorgenommen werden kann. Ein spezielles Werkzeug ist nicht erforderlich. Das
Lösen der Befestigung erfolgt dabei entweder durch elastisches Verformen oder
Verbiegen von Befestigungselementen aus ihrem Halteeingriff oder dadurch, daß
die Befestigungselemente oder ein Teil der Befestigungselemente an einer oder
mehreren Sollbruchstellen abgetrennt oder zerstört werden, so daß der Halte
eingriff aufgehoben ist. Die Befestigungselemente können aus Metall sein
zweckmäßigerweise sind sie jedoch aus Kunststoff hergestellt, wobei sie insbe
sondere mit tragenden Bauteilen einstückig als Kunststoffspritzteil hergestellt
sind. Solche tragenden Bauteile können Bodenplatten oder Bodenrahmen sein,
die eine Gegenhalterung für eine Grundplatte der Papierhaltemechanik an der
Außenseite des Deckelteils des Aktenordners bilden. Ebenso können die
tragenden Bauteile Halterahmen zum direkten Festlegen an der Papierhalte
mechanik sein oder das tragende Bauteil ist die Grundplatte der Papierhalte
mechanik selbst.
Als Befestigungselemente eignen sich insbesondere Schnapphaken, Haltestifte
beliebiger Art und Querschnittsform, Spreizdübel und dergleichen, wobei jeweils
die elastischen Verformungseigenschaften zum Lösen des Befestigungs
elementes mit einer Sollbruchstelle zum Zerbrechen oder Abtrennen des
Befestigungselementes oder eines Teiles davon kombiniert werden können.
Die zum Bruch der Sollbruchstellen führende Spannung oder Kraft kann über eine
Nut- und Federkupplung, über eine Keilwellenverbindung oder über eine
Hebelwirkung eingeleitet werden, wobei Handkraft oder einfachste Hilfsmittel zum
Aufbringen der Kraft ausreichend sind.
Unter dem Begriff Papierhaltemechanik sind alle Vorrichtungen in Akten- oder
Briefordnern oder Ringbüchern und dergleichen zu verstehen, die den Inhalt vor
dem Herausfallen sichern, z. B. auch Klemmvorrichtungen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezug
nahme auf Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in einer perspektivischen Draufsicht ein erstes Ausführungsbeispiel
einer Befestigungsvorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 in einer perspektivischen Draufsicht ein Befestigungselement der
Befestigungsvorrichtung;
Fig. 3 in einer perspektivischen Draufsicht ein zweites Ausführungsbeispiel
einer Befestigungsvorrichtung;
Fig. 4 in einer perspektivischen Draufsicht ein drittes Ausführungsbeispiel
einer Befestigungsvorrichtung;
Fig. 5 in einer vergrößerten Ansicht ein Befestigungselement der
Befestigungsvorrichtung gemäß Fig. 4;
Fig. 6 in einer perspektivischen Draufsicht ein viertes Ausführungsbeispiel
einer Befestigungsvorrichtung; und
Fig. 7 in einer perspektivischen Draufsicht ein fünftes Ausführungsbeispiel
einer Befestigungsvorrichtung.
Fig. 1 zeigt in schematischer, ausschnittsweiser und auseinandergezogener
Darstellung vor der Montage der Einzelkomponenten einen Akten- oder
Briefordner 1 mit einer Papierhaltemechanik in Form einer üblichen
Bügelmechanik 2 mit einer Grundplatte 3, die als Bodenblech ausgebildet ist,
sowie mit zwei Aufreihdornen 4, 5 und einem klappbaren, zweischenkligen
Ringbügel 6. Eine derartige Bügelmechanik ist aus dem Stand der Technik (z. B.
DE 43 14 447 A1, DE 90 17 047 U1) bekannt und muß daher nicht näher erläutert
werden.
Die Befestigung der Bügelmechanik 2 erfolgt an einem hinteren Deckelteil oder
Rückdeckel 7 des Aktenordners 1. In dem Rückdeckel 7 sind drei Lochungen
oder Öffnungen 8 ausgebildet, durch die von der Rückseite des Rückdeckels 7
jeweils ein Befestigungselement hindurchgesteckt ist, das als Schnappverschluß
9 mit einer Rastausnehmung 10 ausgebildet ist. Die Öffnungen 8 im Rückdeckel
7 und die Schnappverschlüsse 9 sind derart zueinanderpassend angeordnet, daß
die Rastausnehmungen 10 der Schnappverschlüsse 9 Außenkanten 11 des
Bodenblechs 3 erfassen und das Bodenblech 3 gegen den Rückdeckel 7 gepreßt
festlegen. Zwei Schnappverschlüsse 9 sind an den sich gegenüberliegenden
Ober- und Unterrändern 12 bzw. 13 des Bodenblechs 3 und ein
Schnappverschluß 9 ist seitlich an einem Längsrand 14 angeordnet, wobei diese
Anordnung nur beispielhaft ist und auch andere Anordnungen und eine variierte
Anzahl an Schnappverschlüssen möglich ist.
Die Schnappverschlüsse 9 sind an einer Bodenplatte 15 angebracht oder
einstückig mit dieser ausgebildet. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist
die Bodenplatte 15 mit den Schnapphaken 9 aus Kunststoff hergestellt, so daß
die Schnapphaken 9 eine ausreichende Elastizität aufweisen. In der Bodenplatte
15 sind im Fußbereich 16 der Schnapphaken 9 Sollbruchstellen 17 vorgesehen
(Fig. 2), die z. B. von den Fußbereich 16 kreisförmig umgebenden schlitzartigen
Durchbrüchen 18 in der Bodenplatte 15 mit zerstörbaren Wandstegen 19 gebildet
sind. Die Bodenplatte 15 ist geringfügig konkav ausgebildet.
Die Bodenplatte 15 enthält des weiteren hervorstehende Aufbauten in Form von
zwei z. B. runden Zapfen 20 mit kegelförmig zugespitztem Vorderende 21. Den
Zapfen 20 sind zwei Öffnungen 22 in dem Rückdeckel 7 zugeordnet, deren
Durchmesser dem Durchmesser der Zapfen 20 entspricht oder geringfügig kleiner
ist. Das Bodenblech 3 der Bügelmechanik 2 weist ebenfalls den Zapfen 20
zugeordnete Öffnungen 23 zum Aufnehmen der Zapfen 20 auf.
Bei der Montage der Bügelmechanik 2 wird die Bodenplatte 15 an die Außenseite
des Rückdeckels 7 angelegt, wobei die Zapfen 20 möglichst spielfrei in die
Öffnungen 22 im Rückdeckel 7 eingreifen und mit ihren kegeligen Vorderenden
21 eine Führung und Zentrierung für die Bodenplatte 15 bieten und somit die
Montage erleichtern. Wenn die Öffnungen 22 in dem Rückdeckel 7 für die Zapfen
20 einen kleineren Durchmesser aufweisen wie die Zapfen 20 selbst, so
verhindert der Preßsitz ein Hinausgleiten oder Herabfallen der Bodenplatte 15
von dem Rückdeckel 7. Die Bügelmechanik 2 wird an die Innenseite des Rück
deckels 7 in ihrer vorgesehenen Befestigungsposition angedrückt, wobei die
Zapfen 20 in die Öffnungen 23 eingreifen und die Schnapphaken 9 die Außen
ränder 12,13,14 des Bodenblechs 3 umgreifen und mit ihren Rastaus
nehmungen 10 erfassen und festlegen. Dabei wird durch einen Montage
anpreßdruck die konkav geformte Bodenplatte 3 im Sinne einer Tellerfeder flach
an die Außenseite des Rückdeckels 7 gedrückt, so daß die Bügelmechanik 2
durch die Befestigungsvorrichtung nach Aufheben des Montagedruckes unter
elastischer Vorspannung fest an dem Aktenordner 1 befestigt ist.
Die Aufbauten oder Zapfen 20 können insbesondere parallel zur Bodenplatte 15
bzw. dem Bodenblech 3 auf die Bügelmechanik 2 einwirkende Kräfte aufnehmen
und in den Rückdeckel 7 einleiten. Dadurch entlasten sie die Schnapphaken 9
und die Sollbruchstellen 17 von derartigen Kräften.
Anstelle der Schnapphaken 9 können auch spreizdübelartige Befestigungs
elemente vorgesehen sein, die in das Bodenblech 3 eingreifen und wahlweise mit
Sollbruchstellen versehen sind.
Die Schnapphaken 9 greifen zweckmäßigerweise an Aussteifungen 24 des
Bodenblechs 3 an und können daran eine Halterung gegen Verschieben in
seitlicher Richtung und in Längsrichtung bieten. Dies ist zweckmäßig, wenn auf
die Aufbauten oder Zapfen 20 verzichtet wird und die Schnapphaken 9 auch die
Halterung und Kraftaufnahme übernehmen. Auf Sollbruchstellen 17 kann dann
verzichtet werden.
Die Aufbauten oder Zapfen 20 können in einer abgewandelten Ausführungsform
an den Außenkanten 11 des Bodenblechs 3 an liegen, so daß dafür keine
Öffnungen im Bodenblech 3 erforderlich sind. Die Zapfen 20 können dafür eine
speziell angepaßte und insbesondere angefaste Kontur aufweisen.
Für die Demontage der Bügelmechanik 2 von dem Aktenordner 1 werden die
Schnapphaken 9 aus ihrem Eingriff an dem Bodenblech 3 zurückgebogen, so daß
die Bügelmechanik 2 nach oben weggezogen werden kann.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, bei der Demontage die Sollbruchstellen
17 der Schnapphaken 9 zu zerstören, so daß die feste Verbindung der
Schnapphaken 9 an der Bodenplatte 15 aufgehoben ist. Die Bügelmechanik 2
kann dann leicht abgezogen werden.
Die Sollbruchstellen 17 werden zerstört, indem beispielsweise (siehe Fig. 2) eine
Münze 25 oder ein ähnliches flaches Hilfsmittel in eine Nut 26 an der Unterseite
der Bodenplatte 15 im Fußbereich 16 des Schnapphakens 9 eingeführt und bis
zum Bruch der Wandstege 19 gedreht wird. Die einzelnen Schnapphaken 9 der
Befestigungsvorrichtung können daher sowohl mit als auch ohne Sollbruchstellen
17 ausgeführt sein, um ihre Funktion zu erfüllen. Unter einer Sollbruchstelle 17
bzw. Sollbruchstellen ist jegliche Art einer geschwächten und trennbaren
Materialverbindung im Bereich eines Befestigungselementes zu verstehen.
Zwischen der Bodenplatte 15 und dem Rückdeckel 7 kann ein Federelement
(nicht dargestellt) angeordnet sein, das die federelastische Vorspannung bewirkt.
Dann kann die Bodenplatte 15 eben ausgebildet sein.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Befestigungsvorrichtung ist in Fig. 3 dar
gestellt. Eine Grundplatte 30 einer üblichen Bügelmechanik 2 enthält mehrere
Befestigungselemente 31, die von der Grundplatte 30 zum Rückdeckel 7 hin
abstehen und sich durch zugeordnete Öffnungen 32 im Rückdeckel 7 erstrecken.
Die Befestigungselemente 31 sind als Zapfen 31 oder Niete ausgebildet. Um
einen Fußbereich 33 der Zapfen 31 herum sind in der Grundplatte 30 eine oder
mehrere Sollbruchstellen 17 gemäß der im voranstehenden Ausführungsbeispiel
beschriebenen Art ausgebildet. Die Zapfen 31 können unterschiedliche Durch
messer aufweisen. Zur Befestigung wird die Bügelmechanik 2 an ihre vorge
sehene Position am Rückdeckel 7 gebracht, wobei die Zapfen 31 durch die
Öffnungen 32 im Rückdeckel 7 geschoben werden. Anschließend werden die
Zapfen 31 durch Druckkraft gestaucht und unter Wärmezufuhr verformt, so daß
ein Haltekopf oder eine flache Haltescheibe an der Rückseite des Rückdeckels 7
gebildet wird (nicht dargestellt).
Zur Demontage werden die Sollbruchstellen 17 zerbrochen, beispielsweise durch
Herausschlagen mit einem spitzen Werkzeug oder durch Drehen eines Hilfs
mittels in einer Nut 26, die auf der Oberseite der Grundplatte 30 im Fußbereich
33 des Befestigungselementes oder Zapfens 31 ausgebildet ist.
Zweckmäßigerweise ist die Grundplatte 30 mit den Befestigungselementen 31 als
Kunststoffspritzteil hergestellt.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in den Fig. 4 und 5 dargestellt. Eine Grund
platte oder ein Bodenblech 3 einer üblichen Bügelmechanik 2 enthält eine
Lochung oder Öffnung 40, der eine entsprechende, deckungsgleiche Öffnung 41
in dem Rückdeckel 7 zugeordnet ist. Zur Befestigung der Bügelmechanik 2 wird
ein als Stift 42 ausgebildetes Befestigungselement 9 von der Seite der Bügel
mechanik 2 durch die Öffnung 40 und die Öffnung 41 nach außen gesteckt. An
dem Hinterende 43 des Stiftes 42 ist ein Stützteil 44, z. B. ein Stützbügel, vor
gesehen, das sich rechtwinklig zur Längsachse 45 des Stiftes 42 mit zwei gegen
überliegenden Armen 46, 47 vom Stift 42 weg erstreckt. Die beiden Arme 46, 47
weisen eine Verjüngung oder Einschnürung 48 in der Nähe des Stiftes 42 auf, die
eine Sollbruchstelle 49 bildet. Die beiden Arme 46, 47 sind über ein sich seitlich
in der Ebene der Arme 46, 47 erstreckendes Hebelteil 50 miteinander verbunden.
Das gesamte Befestigungselement ist zweckmäßigerweise als Kunststoffspritzteil
hergestellt.
In der Befestigungsposition des Stiftes 42 liegen die beiden Arme 46, 47 mit ihren
Auflagebereichen, die sich von den Einschnürungen 48 nach außen vom Stift 42
weg erstrecken, an der Oberseite des Bodenblechs 3 an. Von unten wird auf den
Stift 42 oder in eine Längsbohrung 51 des Stiftes 42 ein Gegenstück 52 auf- bzw.
eingeschoben, das zur Befestigung an der Außenseite des Rückdeckels 7 ange
preßt und als Haltekopf oder Haltescheibe flacher Dicke durch Druck- und
Wärmezufuhr umgeformt wird.
Zur Demontage der Bügelmechanik 2 wird das seitliche Hebelteil 50 des Stiftes
42 angehoben, indem z. B. unter eine Ausnehmung 53 an einer von dem Stift 42
entfernten Stelle mit einem Finger oder einem Werkzeug gegriffen wird und das
Hebelteil 50 hochgezogen wird. Dabei werden aufgrund der Hebelwirkung die
beiden Arme 46, 47 an den Einschnürungen 28 der Sollbruchstellen 29 problem
los abgeschert. Da die Öffnung 40 im Bodenblech 3 einen Durchmesser aufweist,
der zumindest dem gegenseitigen Abstand der beiden Sollbruchstellen 29 der
Arme 46, 47 entspricht, kann nun die Bügelmechanik 2 mit dem Bodenblech 3
nach oben abgenommen werden.
Da die beiden Arme 46, 47 eine Biegeelastizität aufweisen, kann beim Befestigen
des Stiftes 42 eine Vorspannung erzeugt werden, indem das Gegenstück 52 ent
sprechend stark gegen den Stift 42 gedrückt wird. Das Gegenstück 52 kann hohl
sein, so daß sich das freie Stiftende beim Befestigen in dem Hohlraum verbrei
tern und einen Gegenhalt bieten kann.
Selbstverständlich kann eine Befestigungsvorrichtung gemäß diesem Aus
führungsbeispiel mehrere der beschriebenen Befestigungselemente aufweisen,
wobei der Stift 42 auch ohne ein Gegenstück 52 gegen die Außenseite des
Rückdeckels 7 gestaucht werden kann.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Befestigungs
vorrichtung ist in Fig. 6 dargestellt. Ein Befestigungsrahmen 60, der als Kunst
stoffspritzteil hergestellt ist, enthält eine zentrale Ausnehmung 61 mit einem um
laufenden unterseitigen Absatz 62, der an die Außenränder 11 einer Grundplatte
3 einer üblichen Bügelmechanik 2 angepaßt ist. Der Befestigungsrahmen 60
enthält mehrere zapfenförmige Befestigungselemente 31, die entsprechend den
anhand von Fig. 3 beschriebenen Befestigungselementen 31 ausgebildet sind,
und zugehörige Sollbruchstellen 17. Für jedes Befestigungselement bzw. jeden
Zapfen 31 ist eine Öffnung 32 in dem Rückdeckel 7 eines Aktenordners vorge
sehen. Zur Befestigung wird der Befestigungsrahmen 60 mit seinem Absatz 62
auf die Außenränder 11 der Bügelmechanik 2 gelegt die Zapfen 31 werden in die
zugeordneten Öffnungen 32 gesteckt und die gesamte Einheit wird gegen den
Rückdeckel 7 gepreßt, während die Zapfen 31 an der Rückseite des Rückdeckels
7 zur Bildung einer Gegenhalterung gestaucht werden, z. B. auch unter Ver
wendung eines in Fig. 4 gezeigten Gegenstückes 52. Die Grundplatte 3 hat an
ihrer vorgesehenen Position einen festen Halt, da sie durch eine umlaufende
Fläche 63 des Absatzes 62 auf den Rückdeckel 7 gepreßt wird und durch eine
umlaufende Fläche 64 des Absatzes 62 an einer Bewegung parallel zum
Rückdeckel 7 gehindert ist.
Zur Demontage können die Sollbruchstellen 17 in der beschriebenen Weise
zerstört werden, so daß der Befestigungsrahmen 60 von den Zapfen 31 lösbar ist
und die Bügelmechanik 2 vom Aktenordner entfernt werden kann.
Dieses Ausführungsbeispiel hat den Vorteil, daß die Grundplatte 3 ein einfaches
Bodenblech sein kann, das keine Öffnungen für Befestigungselemente oder
andere Einrichtungen zur Befestigung aufweisen muß und somit billiger herstell
bar ist.
Ein viertes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Befestigungsvor
richtung ist in Fig. 7 dargestellt. Eine Bodenplatte oder ein Bodenrahmen 70, der
als Kunststoffspritzteil hergestellt ist, enthält zwei hervorstehende Befestigungs
elemente 71, denen zwei Öffnungen 72 in einem Rückdeckel 7 zugeordnet sind,
wobei der gegenseitige Abstand der Öffnungen 72 bzw. der Befestigungs
elemente 71 derart gewählt ist, daß eine Grundplatte 3 einer üblichen Bügel
mechanik 2 zwischen den zwei Befestigungselementen 71 in etwa spielfrei
aufgenommen werden kann, wenn der Bodenrahmen 70 an die Rückseite des
Rückdeckels 7 angelegt wird und dabei die Befestigungselemente 71 durch die
beiden Öffnungen 72 und an den beiden Außenrändern 1 1 der Grundplatte 3
entlang geschoben werden. Die z. B. als rechteckige Zapfen ausgebildeten
Befestigungselemente 71 enthalten jeweils ein Langloch 73, das sich zur
Grundplatte 3 öffnet. In die Langlöcher 73 werden von der Seite der Grundplatte
3 her Riegelkeile 74 gesteckt, mit denen die Grundplatte 3 gegen den Rückdeckel
7 gepreßt wird, wobei der Bodenrahmen 70 den Gegenhalt bildet. Der Riegelkeil
74 weist ein Hebelende 75 auf, das an einer Sollbruchstelle 17 vom Riegelkeil 74
abtrennbar ist, wenn ein ausreichend starkes Biegemoment eingeleitet wird, z. B.
durch Daumendruck oder dergleichen. Der Riegelkeil 74 wird in etwa so weit in
das Langloch 73 eingetrieben, daß die Sollbruchstelle 17 auf der Höhe des
Außenrandes 11 der Grundplatte 3 liegt. Bei der Demontage kann dann die
Bügelmechanik 2 nach dem Abbrechen des Hebelendes 75 entnommen werden.
An dem Bodenrahmen 70 kann zusätzlich zumindest ein Schnapphaken 76
vorgesehen sein, der sich durch eine zugeordnete Öffnung im Rückdeckel
erstreckt und den Außenrand an einer Längsseite der Grundplatte 3 verriegelnd
umfassen kann. Bei der Demontage wird der Schnapphaken aus seiner
Halteposition gebogen.
Bei allen Beispielen kann statt einer Bügelmechanik auch eine andersartige
Papierhaltemechanik wie z. B. eine Klemmhalterung an einem Aktenordner lösbar
befestigt werden. Die Paperhaltemechanik kann ebenso an der den Vorder- und
den Rückdeckel verbindenden Schmalseite des Aktenordners angebracht sein.
Claims (19)
1. Befestigungsvorrichtung für eine Papierhaltemechanik eines Aktenordners,
mit der die Papierhaltemechanik an einem Deckelteil des Aktenordners
lösbar befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsvorrichtung Befestigungselemente (9; 31) aufweist,
die durch zugeordnete Öffnungen (8; 32; 40) im Deckelteil (7) hindurch
gesteckt sind und die Papierhaltemechanik (2) daran verankert halten, und
daß die Papierhaltemechanik (2) durch elastisches Verformen der Befesti
gungselemente (9; 76) aus dem Halteeingriff und/oder durch Abtrennen
der Befestigungselemente (9; 31; 44; 75) an einer Sollbruchstelle (17)
lösbar ist.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Befestigungselemente Schnapphaken (9), Haltestifte (31) oder
Spreizdübel sind.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung zumindest ein Formschluß
element (20) aufweist, das eine Belastung der Papierhaltemechanik (2) in
den Deckelteil (7) zur Kraftentlastung der Befestigungselemente (9)
einleitet.
4. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (9) an einer Bodenplatte
(15) oder einem Bodenrahmen (70) vorgesehen sind, die bzw. der an dem
Deckelteil (7) einen Gegenhalt bildet.
5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sollbruchstellen (17) in der Bodenplatte (15) bzw. dem Bodenrahmen
oder am Befestigungselement (9) selbst vorgesehen sind.
6. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Formschlußelement (20) ein von der Bodenplatte (15)
bzw. dem Bodenrahmen abstehender Zapfen (20) ist.
7. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (9; 31) federelastisch sind
zum Bereitstellen einer Vorspannkraft für die Befestigung der Papier
haltemechanik (2).
8. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest ein Befestigungselement (9) und/oder
zumindest ein Formschlußelement (20) Positionierhilfen (21) für die
Montage aufweist bzw. aufweisen.
9. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (31) an einem Teil oder
einer Grundplatte (3; 30) der Papierhaltemechanik (2) oder einem
Halterahmen (60) für die Papierhaltemechanik (2) gelagert oder einstückig
mit dem Teil bzw. der Grundplatte oder dem Halterahmen ausgebildet
sind.
10. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (9; 31) zum Herstellen des
Halteeingriffs an dem Deckelteil (7) umformbar sind.
11. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (9; 31) ein Gegenstück
(52) zum Herstellen des Halteeingriffs an dem Deckelteil (7) aufweisen.
12. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (9) einen stiftförmigen
Grundkörper (42) mit einer sich radial erstreckenden axialen Abstützung
(44) aufweist, die an Sollbruchstellen (49) abtrennbar ist.
13. Befestigungsvorrichtung nach Ansprüche 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstützung (44) federelastisch ist.
14. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die zum Bruch der Sollbruchstellen (17; 49) führende
Spannung über Nut- und Federkupplung, über Keilwellenverbindungen
oder über Hebelwirkung eingeleitet wird.
15. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß ein zusätzliches Federelement eine Vorspannung bei
der Befestigung der Papierhaltemechanik an dem Deckel bereitstellt.
16. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Papierhaltemechanik (2) eine Bügelmechanik (2)
mit Aufreihdornen (4, 5) oder eine Klemmechanik ist.
17. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß das Befestigungselement und/oder die Grundplatte
und/oder der Halterahmen sichtbare Schriftzeichen oder Symbole enthält.
18. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (71) zum Aufnehmen eines
die Papierhaltemechanik (2) festlegenden Riegelteils (74) ausgebildet ist,
das einen abtrennbaren Hebelabschnitt (75) aufweist.
19. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente mit dem sie tragenden
Bauteil als Kunststoffspritzteil hergestellt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19709720A DE19709720C2 (de) | 1996-03-09 | 1997-03-10 | Befestigungsvorrichtung für eine Papierhaltemechanik eines Aktenordners |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19609208 | 1996-03-09 | ||
DE19709720A DE19709720C2 (de) | 1996-03-09 | 1997-03-10 | Befestigungsvorrichtung für eine Papierhaltemechanik eines Aktenordners |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19709720A1 true DE19709720A1 (de) | 1997-09-11 |
DE19709720C2 DE19709720C2 (de) | 2000-02-03 |
Family
ID=7787749
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29704293U Expired - Lifetime DE29704293U1 (de) | 1996-03-09 | 1997-03-10 | Befestigungsvorrichtung für eine Papierhaltemechanik eines Aktenordners |
DE19709720A Expired - Fee Related DE19709720C2 (de) | 1996-03-09 | 1997-03-10 | Befestigungsvorrichtung für eine Papierhaltemechanik eines Aktenordners |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29704293U Expired - Lifetime DE29704293U1 (de) | 1996-03-09 | 1997-03-10 | Befestigungsvorrichtung für eine Papierhaltemechanik eines Aktenordners |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE29704293U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL1019739C2 (nl) * | 2002-01-14 | 2003-07-15 | Fountain Tech Bv | Ordner en werkwijze voor aanbieden van ordners. |
GB2455623A (en) * | 2007-12-12 | 2009-06-17 | Keba Sweden Ab | Device for fastening prong plates and sides to a binder |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007050928B4 (de) * | 2007-10-23 | 2012-02-23 | Thomas Büchner | Verwahrungseinheit für Dokumente |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9017047U1 (de) * | 1990-12-18 | 1992-05-21 | Koloman Handler GmbH, Wien | Aktenordner |
DE4314447A1 (de) * | 1993-05-03 | 1994-11-10 | Leitz Louis Kg | Briefordner |
-
1997
- 1997-03-10 DE DE29704293U patent/DE29704293U1/de not_active Expired - Lifetime
- 1997-03-10 DE DE19709720A patent/DE19709720C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9017047U1 (de) * | 1990-12-18 | 1992-05-21 | Koloman Handler GmbH, Wien | Aktenordner |
DE4314447A1 (de) * | 1993-05-03 | 1994-11-10 | Leitz Louis Kg | Briefordner |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL1019739C2 (nl) * | 2002-01-14 | 2003-07-15 | Fountain Tech Bv | Ordner en werkwijze voor aanbieden van ordners. |
WO2003057504A1 (en) * | 2002-01-14 | 2003-07-17 | Fountain Technologies B.V. | Files and method for presenting files |
US7478966B2 (en) | 2002-01-14 | 2009-01-20 | Fountain Technologies B.V. | Files and method for presenting files |
GB2455623A (en) * | 2007-12-12 | 2009-06-17 | Keba Sweden Ab | Device for fastening prong plates and sides to a binder |
GB2455623B (en) * | 2007-12-12 | 2012-03-21 | Keba Sweden Ab | Device for a binder |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19709720C2 (de) | 2000-02-03 |
DE29704293U1 (de) | 1997-04-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE8419103U1 (de) | Befestigungsvorrichtung | |
DE4412397A1 (de) | Vollständig zurückziehbare, unverlierbare Schraube | |
DE112005000880T5 (de) | Halterungsanordnung für ein EA-Material | |
DE2624333A1 (de) | Rohr- und kabelschelle | |
EP0786602A2 (de) | Vorrichtung zum lösbaren Verbinden von mindestens zwei Bauteilen, insbesondere von Bauteilen in einem Flugzeug | |
DE2049870A1 (de) | Befestigungsvorrichtung | |
DE3720191A1 (de) | Befestigungsanordnung fuer eine elektronische fahrzeugvorrichtung | |
DE6908378U (de) | Befestigungsvorrichtung | |
EP0691496A1 (de) | Spreizanker | |
EP0476284B1 (de) | Halteklammer zur Befestigung von Bauteilen an Trägerplatten | |
DE19709720C2 (de) | Befestigungsvorrichtung für eine Papierhaltemechanik eines Aktenordners | |
DE202005019612U1 (de) | Vorrichtung zur lösbaren Befestigung eines flachen Bauteils an einer Trägerstruktur | |
DE19637654A1 (de) | Abdeckung und Verwendung der Abdeckung zum Verschließen einer im Dachbereich eines Kraftfahrzeuges angeordneten Vertiefung | |
DE102010008040A1 (de) | Vorrichtung zur lösbaren Verbindung zweier Bauteile | |
EP1285778A2 (de) | Klemmplatte | |
DE29716096U1 (de) | Schnellverschluß | |
DE68907313T2 (de) | Vorrichtung zur Befestigung des Kinnteiles eines Helmes. | |
DE69927536T2 (de) | Befestigungsklammer für ein Fahrradschutzblech mit einer Stützstange | |
DE2735660C3 (de) | Befestigungsvorrichtung, insbesondere für eine Bordschalttafel eines Automobils | |
AT394165B (de) | Verstaerkungsbauteil fuer kfz-kennzeichenschilder | |
AT409840B (de) | Halterung für eine tafel, insbesondere eine kennzeichentafel | |
DE4316329A1 (de) | Kleiderbügel | |
DE102022126975A1 (de) | Vorrichtung zur Halterung eines Heizkörpers an einer Wand oder dergleichen | |
DE2441171A1 (de) | Haengeschienenanordnung an ruecken von heftern, mappen oder aehnlichen registratursammlern | |
DE8319897U1 (de) | Rahmen zum Befestigen von Anzeigeinstrumenten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B42F 13/20 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |