DE19709720A1 - Befestigungsvorrichtung für eine Papierhaltemechanik eines Aktenordners - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für eine Papierhaltemechanik eines Aktenordners

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Description

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für eine Papierhaltemechanik eines Aktenordners, die die Papierhaltemechanik an einem Deckelteil des Aktenordners lösbar befestigt.
Üblicherweise werden die papierhaltenden Bügelmechaniken von Aktenordnern mit mehreren metallischen Hohlnieten an einem Deckel des Aktenordners unlösbar befestigt. Soll dennoch eine solche Bügelmechanik vom Aktenordner entfernt werden, so eignen sich dafür in Büros vorhandene Mittel oder Werkzeuge wenig oder nicht oder sie führen zu einer erheblichen Beschädigung der Bügelmechanik oder des Aktenordners. Das Austauschen und Einwechseln von Ersatzteilen wird damit erschwert oder unmöglich gemacht. Aufgrund des erschwerten Trennens der Bestandteile aus unterschiedlichen Materialien wird ein Recyclen behindert. Weitere Nachteile bei solchen Befestigungsvorrichtungen ergeben sich daraus, daß die verwendeten Nieten bei ihrer Herstellung ein Galvanikbad durchlaufen, das einen teuren und umweltschädlichen Herstellungsschritt darstellt, und daß die Nieten nach dem Stauchen scharfe Kanten aufweisen und dadurch eine Verletzungsgefahr für den Benutzer darstellen.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 90 17 047 U1 ist ein Aktenordner bekannt geworden, der eine Bügelmechanik mit einer Grundplatte aufweist, die mittels einer Montageplatte an einem Deckelteil des Aktenordners befestigt wird. Die Montageplatte weist Führungs- und Halteschienen auf, die durch Schlitze in dem Deckel gesteckt werden, während die Montageplatte an die Rückseite des Deckelteils angelegt wird. Auf der Deckelinnenseite wird dann die Grundplatte parallel zur Deckelinnenseite in die Führungs- und Halteschienen eingeschoben und darin gehalten. Zum Demontieren der Bügelmechanik wird diese aus den Führungs- und Halteschienen parallel zum Deckelteil herausgeschoben.
Aus der DE 43 14 447 A1 ist ein Briefordner mit einer Ordnermechanik bekannt, die mit ihrer Grundplatte auf der Innenseite des Ordnereinbandes lösbar befestigbar ist. In Öffnungen des Ordnereinbandes sind Halteelemente verankert, die zur Innenseite hin überstehende Rastnocken aufweisen. In der Grundplatte sind zugeordnete Rastausnehmungen vorgesehen, in die die Rastnocken eingreifen können. Die Rastausnehmungen haben einen Einführbereich mit größerem Durchmesser und einen schmaleren Rastbereich für die Rastnocken. Bei der Montage der Ordnermechanik wird diese mit ihren Einführbereichen auf die Rastnocken gesteckt und anschließend in Richtung der Rastbereiche verschoben. Bei der Demontage wird die Ordnermechanik in entgegengesetzter Richtung verschoben und von den Rastnocken abgehoben.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Befestigungs­ vorrichtung derart zu verbessern, daß sie eine sichere Befestigung einer Papierhaltemechanik bietet und dennoch eine leichte Trennung der Papier­ haltemechanik von dem Aktenordner ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Befestigungsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung kann die Papier­ haltemechanik von einem Aktenordner leicht aus ihrer Festlegung gelöst und von dem Aktenordner entnommen werden. Damit können z. B. bei Beschädigung einzelner Bauteile des Aktenordners diese leicht ausgetauscht werden und die einzelnen Teile können materialgerecht getrennt und recycelt werden. Ein wesentlicher Vorteil ist dabei, daß das Trennen oder Demontieren der Teile mit Handkraft und gegebenenfalls unter Zuhilfenahme einer Münze oder dergleichen vorgenommen werden kann. Ein spezielles Werkzeug ist nicht erforderlich. Das Lösen der Befestigung erfolgt dabei entweder durch elastisches Verformen oder Verbiegen von Befestigungselementen aus ihrem Halteeingriff oder dadurch, daß die Befestigungselemente oder ein Teil der Befestigungselemente an einer oder mehreren Sollbruchstellen abgetrennt oder zerstört werden, so daß der Halte­ eingriff aufgehoben ist. Die Befestigungselemente können aus Metall sein zweckmäßigerweise sind sie jedoch aus Kunststoff hergestellt, wobei sie insbe­ sondere mit tragenden Bauteilen einstückig als Kunststoffspritzteil hergestellt sind. Solche tragenden Bauteile können Bodenplatten oder Bodenrahmen sein, die eine Gegenhalterung für eine Grundplatte der Papierhaltemechanik an der Außenseite des Deckelteils des Aktenordners bilden. Ebenso können die tragenden Bauteile Halterahmen zum direkten Festlegen an der Papierhalte­ mechanik sein oder das tragende Bauteil ist die Grundplatte der Papierhalte­ mechanik selbst.
Als Befestigungselemente eignen sich insbesondere Schnapphaken, Haltestifte beliebiger Art und Querschnittsform, Spreizdübel und dergleichen, wobei jeweils die elastischen Verformungseigenschaften zum Lösen des Befestigungs­ elementes mit einer Sollbruchstelle zum Zerbrechen oder Abtrennen des Befestigungselementes oder eines Teiles davon kombiniert werden können.
Die zum Bruch der Sollbruchstellen führende Spannung oder Kraft kann über eine Nut- und Federkupplung, über eine Keilwellenverbindung oder über eine Hebelwirkung eingeleitet werden, wobei Handkraft oder einfachste Hilfsmittel zum Aufbringen der Kraft ausreichend sind.
Unter dem Begriff Papierhaltemechanik sind alle Vorrichtungen in Akten- oder Briefordnern oder Ringbüchern und dergleichen zu verstehen, die den Inhalt vor dem Herausfallen sichern, z. B. auch Klemmvorrichtungen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezug­ nahme auf Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in einer perspektivischen Draufsicht ein erstes Ausführungsbeispiel einer Befestigungsvorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 in einer perspektivischen Draufsicht ein Befestigungselement der Befestigungsvorrichtung;
Fig. 3 in einer perspektivischen Draufsicht ein zweites Ausführungsbeispiel einer Befestigungsvorrichtung;
Fig. 4 in einer perspektivischen Draufsicht ein drittes Ausführungsbeispiel einer Befestigungsvorrichtung;
Fig. 5 in einer vergrößerten Ansicht ein Befestigungselement der Befestigungsvorrichtung gemäß Fig. 4;
Fig. 6 in einer perspektivischen Draufsicht ein viertes Ausführungsbeispiel einer Befestigungsvorrichtung; und
Fig. 7 in einer perspektivischen Draufsicht ein fünftes Ausführungsbeispiel einer Befestigungsvorrichtung.
Fig. 1 zeigt in schematischer, ausschnittsweiser und auseinandergezogener Darstellung vor der Montage der Einzelkomponenten einen Akten- oder Briefordner 1 mit einer Papierhaltemechanik in Form einer üblichen Bügelmechanik 2 mit einer Grundplatte 3, die als Bodenblech ausgebildet ist, sowie mit zwei Aufreihdornen 4, 5 und einem klappbaren, zweischenkligen Ringbügel 6. Eine derartige Bügelmechanik ist aus dem Stand der Technik (z. B. DE 43 14 447 A1, DE 90 17 047 U1) bekannt und muß daher nicht näher erläutert werden.
Die Befestigung der Bügelmechanik 2 erfolgt an einem hinteren Deckelteil oder Rückdeckel 7 des Aktenordners 1. In dem Rückdeckel 7 sind drei Lochungen oder Öffnungen 8 ausgebildet, durch die von der Rückseite des Rückdeckels 7 jeweils ein Befestigungselement hindurchgesteckt ist, das als Schnappverschluß 9 mit einer Rastausnehmung 10 ausgebildet ist. Die Öffnungen 8 im Rückdeckel 7 und die Schnappverschlüsse 9 sind derart zueinanderpassend angeordnet, daß die Rastausnehmungen 10 der Schnappverschlüsse 9 Außenkanten 11 des Bodenblechs 3 erfassen und das Bodenblech 3 gegen den Rückdeckel 7 gepreßt festlegen. Zwei Schnappverschlüsse 9 sind an den sich gegenüberliegenden Ober- und Unterrändern 12 bzw. 13 des Bodenblechs 3 und ein Schnappverschluß 9 ist seitlich an einem Längsrand 14 angeordnet, wobei diese Anordnung nur beispielhaft ist und auch andere Anordnungen und eine variierte Anzahl an Schnappverschlüssen möglich ist.
Die Schnappverschlüsse 9 sind an einer Bodenplatte 15 angebracht oder einstückig mit dieser ausgebildet. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Bodenplatte 15 mit den Schnapphaken 9 aus Kunststoff hergestellt, so daß die Schnapphaken 9 eine ausreichende Elastizität aufweisen. In der Bodenplatte 15 sind im Fußbereich 16 der Schnapphaken 9 Sollbruchstellen 17 vorgesehen (Fig. 2), die z. B. von den Fußbereich 16 kreisförmig umgebenden schlitzartigen Durchbrüchen 18 in der Bodenplatte 15 mit zerstörbaren Wandstegen 19 gebildet sind. Die Bodenplatte 15 ist geringfügig konkav ausgebildet.
Die Bodenplatte 15 enthält des weiteren hervorstehende Aufbauten in Form von zwei z. B. runden Zapfen 20 mit kegelförmig zugespitztem Vorderende 21. Den Zapfen 20 sind zwei Öffnungen 22 in dem Rückdeckel 7 zugeordnet, deren Durchmesser dem Durchmesser der Zapfen 20 entspricht oder geringfügig kleiner ist. Das Bodenblech 3 der Bügelmechanik 2 weist ebenfalls den Zapfen 20 zugeordnete Öffnungen 23 zum Aufnehmen der Zapfen 20 auf.
Bei der Montage der Bügelmechanik 2 wird die Bodenplatte 15 an die Außenseite des Rückdeckels 7 angelegt, wobei die Zapfen 20 möglichst spielfrei in die Öffnungen 22 im Rückdeckel 7 eingreifen und mit ihren kegeligen Vorderenden 21 eine Führung und Zentrierung für die Bodenplatte 15 bieten und somit die Montage erleichtern. Wenn die Öffnungen 22 in dem Rückdeckel 7 für die Zapfen 20 einen kleineren Durchmesser aufweisen wie die Zapfen 20 selbst, so verhindert der Preßsitz ein Hinausgleiten oder Herabfallen der Bodenplatte 15 von dem Rückdeckel 7. Die Bügelmechanik 2 wird an die Innenseite des Rück­ deckels 7 in ihrer vorgesehenen Befestigungsposition angedrückt, wobei die Zapfen 20 in die Öffnungen 23 eingreifen und die Schnapphaken 9 die Außen­ ränder 12,13,14 des Bodenblechs 3 umgreifen und mit ihren Rastaus­ nehmungen 10 erfassen und festlegen. Dabei wird durch einen Montage­ anpreßdruck die konkav geformte Bodenplatte 3 im Sinne einer Tellerfeder flach an die Außenseite des Rückdeckels 7 gedrückt, so daß die Bügelmechanik 2 durch die Befestigungsvorrichtung nach Aufheben des Montagedruckes unter elastischer Vorspannung fest an dem Aktenordner 1 befestigt ist.
Die Aufbauten oder Zapfen 20 können insbesondere parallel zur Bodenplatte 15 bzw. dem Bodenblech 3 auf die Bügelmechanik 2 einwirkende Kräfte aufnehmen und in den Rückdeckel 7 einleiten. Dadurch entlasten sie die Schnapphaken 9 und die Sollbruchstellen 17 von derartigen Kräften.
Anstelle der Schnapphaken 9 können auch spreizdübelartige Befestigungs­ elemente vorgesehen sein, die in das Bodenblech 3 eingreifen und wahlweise mit Sollbruchstellen versehen sind.
Die Schnapphaken 9 greifen zweckmäßigerweise an Aussteifungen 24 des Bodenblechs 3 an und können daran eine Halterung gegen Verschieben in seitlicher Richtung und in Längsrichtung bieten. Dies ist zweckmäßig, wenn auf die Aufbauten oder Zapfen 20 verzichtet wird und die Schnapphaken 9 auch die Halterung und Kraftaufnahme übernehmen. Auf Sollbruchstellen 17 kann dann verzichtet werden.
Die Aufbauten oder Zapfen 20 können in einer abgewandelten Ausführungsform an den Außenkanten 11 des Bodenblechs 3 an liegen, so daß dafür keine Öffnungen im Bodenblech 3 erforderlich sind. Die Zapfen 20 können dafür eine speziell angepaßte und insbesondere angefaste Kontur aufweisen.
Für die Demontage der Bügelmechanik 2 von dem Aktenordner 1 werden die Schnapphaken 9 aus ihrem Eingriff an dem Bodenblech 3 zurückgebogen, so daß die Bügelmechanik 2 nach oben weggezogen werden kann.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, bei der Demontage die Sollbruchstellen 17 der Schnapphaken 9 zu zerstören, so daß die feste Verbindung der Schnapphaken 9 an der Bodenplatte 15 aufgehoben ist. Die Bügelmechanik 2 kann dann leicht abgezogen werden.
Die Sollbruchstellen 17 werden zerstört, indem beispielsweise (siehe Fig. 2) eine Münze 25 oder ein ähnliches flaches Hilfsmittel in eine Nut 26 an der Unterseite der Bodenplatte 15 im Fußbereich 16 des Schnapphakens 9 eingeführt und bis zum Bruch der Wandstege 19 gedreht wird. Die einzelnen Schnapphaken 9 der Befestigungsvorrichtung können daher sowohl mit als auch ohne Sollbruchstellen 17 ausgeführt sein, um ihre Funktion zu erfüllen. Unter einer Sollbruchstelle 17 bzw. Sollbruchstellen ist jegliche Art einer geschwächten und trennbaren Materialverbindung im Bereich eines Befestigungselementes zu verstehen.
Zwischen der Bodenplatte 15 und dem Rückdeckel 7 kann ein Federelement (nicht dargestellt) angeordnet sein, das die federelastische Vorspannung bewirkt. Dann kann die Bodenplatte 15 eben ausgebildet sein.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Befestigungsvorrichtung ist in Fig. 3 dar­ gestellt. Eine Grundplatte 30 einer üblichen Bügelmechanik 2 enthält mehrere Befestigungselemente 31, die von der Grundplatte 30 zum Rückdeckel 7 hin abstehen und sich durch zugeordnete Öffnungen 32 im Rückdeckel 7 erstrecken. Die Befestigungselemente 31 sind als Zapfen 31 oder Niete ausgebildet. Um einen Fußbereich 33 der Zapfen 31 herum sind in der Grundplatte 30 eine oder mehrere Sollbruchstellen 17 gemäß der im voranstehenden Ausführungsbeispiel beschriebenen Art ausgebildet. Die Zapfen 31 können unterschiedliche Durch­ messer aufweisen. Zur Befestigung wird die Bügelmechanik 2 an ihre vorge­ sehene Position am Rückdeckel 7 gebracht, wobei die Zapfen 31 durch die Öffnungen 32 im Rückdeckel 7 geschoben werden. Anschließend werden die Zapfen 31 durch Druckkraft gestaucht und unter Wärmezufuhr verformt, so daß ein Haltekopf oder eine flache Haltescheibe an der Rückseite des Rückdeckels 7 gebildet wird (nicht dargestellt).
Zur Demontage werden die Sollbruchstellen 17 zerbrochen, beispielsweise durch Herausschlagen mit einem spitzen Werkzeug oder durch Drehen eines Hilfs­ mittels in einer Nut 26, die auf der Oberseite der Grundplatte 30 im Fußbereich 33 des Befestigungselementes oder Zapfens 31 ausgebildet ist. Zweckmäßigerweise ist die Grundplatte 30 mit den Befestigungselementen 31 als Kunststoffspritzteil hergestellt.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in den Fig. 4 und 5 dargestellt. Eine Grund­ platte oder ein Bodenblech 3 einer üblichen Bügelmechanik 2 enthält eine Lochung oder Öffnung 40, der eine entsprechende, deckungsgleiche Öffnung 41 in dem Rückdeckel 7 zugeordnet ist. Zur Befestigung der Bügelmechanik 2 wird ein als Stift 42 ausgebildetes Befestigungselement 9 von der Seite der Bügel­ mechanik 2 durch die Öffnung 40 und die Öffnung 41 nach außen gesteckt. An dem Hinterende 43 des Stiftes 42 ist ein Stützteil 44, z. B. ein Stützbügel, vor­ gesehen, das sich rechtwinklig zur Längsachse 45 des Stiftes 42 mit zwei gegen­ überliegenden Armen 46, 47 vom Stift 42 weg erstreckt. Die beiden Arme 46, 47 weisen eine Verjüngung oder Einschnürung 48 in der Nähe des Stiftes 42 auf, die eine Sollbruchstelle 49 bildet. Die beiden Arme 46, 47 sind über ein sich seitlich in der Ebene der Arme 46, 47 erstreckendes Hebelteil 50 miteinander verbunden. Das gesamte Befestigungselement ist zweckmäßigerweise als Kunststoffspritzteil hergestellt.
In der Befestigungsposition des Stiftes 42 liegen die beiden Arme 46, 47 mit ihren Auflagebereichen, die sich von den Einschnürungen 48 nach außen vom Stift 42 weg erstrecken, an der Oberseite des Bodenblechs 3 an. Von unten wird auf den Stift 42 oder in eine Längsbohrung 51 des Stiftes 42 ein Gegenstück 52 auf- bzw. eingeschoben, das zur Befestigung an der Außenseite des Rückdeckels 7 ange­ preßt und als Haltekopf oder Haltescheibe flacher Dicke durch Druck- und Wärmezufuhr umgeformt wird.
Zur Demontage der Bügelmechanik 2 wird das seitliche Hebelteil 50 des Stiftes 42 angehoben, indem z. B. unter eine Ausnehmung 53 an einer von dem Stift 42 entfernten Stelle mit einem Finger oder einem Werkzeug gegriffen wird und das Hebelteil 50 hochgezogen wird. Dabei werden aufgrund der Hebelwirkung die beiden Arme 46, 47 an den Einschnürungen 28 der Sollbruchstellen 29 problem­ los abgeschert. Da die Öffnung 40 im Bodenblech 3 einen Durchmesser aufweist, der zumindest dem gegenseitigen Abstand der beiden Sollbruchstellen 29 der Arme 46, 47 entspricht, kann nun die Bügelmechanik 2 mit dem Bodenblech 3 nach oben abgenommen werden.
Da die beiden Arme 46, 47 eine Biegeelastizität aufweisen, kann beim Befestigen des Stiftes 42 eine Vorspannung erzeugt werden, indem das Gegenstück 52 ent­ sprechend stark gegen den Stift 42 gedrückt wird. Das Gegenstück 52 kann hohl sein, so daß sich das freie Stiftende beim Befestigen in dem Hohlraum verbrei­ tern und einen Gegenhalt bieten kann. Selbstverständlich kann eine Befestigungsvorrichtung gemäß diesem Aus­ führungsbeispiel mehrere der beschriebenen Befestigungselemente aufweisen, wobei der Stift 42 auch ohne ein Gegenstück 52 gegen die Außenseite des Rückdeckels 7 gestaucht werden kann.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Befestigungs­ vorrichtung ist in Fig. 6 dargestellt. Ein Befestigungsrahmen 60, der als Kunst­ stoffspritzteil hergestellt ist, enthält eine zentrale Ausnehmung 61 mit einem um­ laufenden unterseitigen Absatz 62, der an die Außenränder 11 einer Grundplatte 3 einer üblichen Bügelmechanik 2 angepaßt ist. Der Befestigungsrahmen 60 enthält mehrere zapfenförmige Befestigungselemente 31, die entsprechend den anhand von Fig. 3 beschriebenen Befestigungselementen 31 ausgebildet sind, und zugehörige Sollbruchstellen 17. Für jedes Befestigungselement bzw. jeden Zapfen 31 ist eine Öffnung 32 in dem Rückdeckel 7 eines Aktenordners vorge­ sehen. Zur Befestigung wird der Befestigungsrahmen 60 mit seinem Absatz 62 auf die Außenränder 11 der Bügelmechanik 2 gelegt die Zapfen 31 werden in die zugeordneten Öffnungen 32 gesteckt und die gesamte Einheit wird gegen den Rückdeckel 7 gepreßt, während die Zapfen 31 an der Rückseite des Rückdeckels 7 zur Bildung einer Gegenhalterung gestaucht werden, z. B. auch unter Ver­ wendung eines in Fig. 4 gezeigten Gegenstückes 52. Die Grundplatte 3 hat an ihrer vorgesehenen Position einen festen Halt, da sie durch eine umlaufende Fläche 63 des Absatzes 62 auf den Rückdeckel 7 gepreßt wird und durch eine umlaufende Fläche 64 des Absatzes 62 an einer Bewegung parallel zum Rückdeckel 7 gehindert ist.
Zur Demontage können die Sollbruchstellen 17 in der beschriebenen Weise zerstört werden, so daß der Befestigungsrahmen 60 von den Zapfen 31 lösbar ist und die Bügelmechanik 2 vom Aktenordner entfernt werden kann.
Dieses Ausführungsbeispiel hat den Vorteil, daß die Grundplatte 3 ein einfaches Bodenblech sein kann, das keine Öffnungen für Befestigungselemente oder andere Einrichtungen zur Befestigung aufweisen muß und somit billiger herstell­ bar ist.
Ein viertes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Befestigungsvor­ richtung ist in Fig. 7 dargestellt. Eine Bodenplatte oder ein Bodenrahmen 70, der als Kunststoffspritzteil hergestellt ist, enthält zwei hervorstehende Befestigungs­ elemente 71, denen zwei Öffnungen 72 in einem Rückdeckel 7 zugeordnet sind, wobei der gegenseitige Abstand der Öffnungen 72 bzw. der Befestigungs­ elemente 71 derart gewählt ist, daß eine Grundplatte 3 einer üblichen Bügel­ mechanik 2 zwischen den zwei Befestigungselementen 71 in etwa spielfrei aufgenommen werden kann, wenn der Bodenrahmen 70 an die Rückseite des Rückdeckels 7 angelegt wird und dabei die Befestigungselemente 71 durch die beiden Öffnungen 72 und an den beiden Außenrändern 1 1 der Grundplatte 3 entlang geschoben werden. Die z. B. als rechteckige Zapfen ausgebildeten Befestigungselemente 71 enthalten jeweils ein Langloch 73, das sich zur Grundplatte 3 öffnet. In die Langlöcher 73 werden von der Seite der Grundplatte 3 her Riegelkeile 74 gesteckt, mit denen die Grundplatte 3 gegen den Rückdeckel 7 gepreßt wird, wobei der Bodenrahmen 70 den Gegenhalt bildet. Der Riegelkeil 74 weist ein Hebelende 75 auf, das an einer Sollbruchstelle 17 vom Riegelkeil 74 abtrennbar ist, wenn ein ausreichend starkes Biegemoment eingeleitet wird, z. B. durch Daumendruck oder dergleichen. Der Riegelkeil 74 wird in etwa so weit in das Langloch 73 eingetrieben, daß die Sollbruchstelle 17 auf der Höhe des Außenrandes 11 der Grundplatte 3 liegt. Bei der Demontage kann dann die Bügelmechanik 2 nach dem Abbrechen des Hebelendes 75 entnommen werden. An dem Bodenrahmen 70 kann zusätzlich zumindest ein Schnapphaken 76 vorgesehen sein, der sich durch eine zugeordnete Öffnung im Rückdeckel erstreckt und den Außenrand an einer Längsseite der Grundplatte 3 verriegelnd umfassen kann. Bei der Demontage wird der Schnapphaken aus seiner Halteposition gebogen.
Bei allen Beispielen kann statt einer Bügelmechanik auch eine andersartige Papierhaltemechanik wie z. B. eine Klemmhalterung an einem Aktenordner lösbar befestigt werden. Die Paperhaltemechanik kann ebenso an der den Vorder- und den Rückdeckel verbindenden Schmalseite des Aktenordners angebracht sein.

Claims (19)

1. Befestigungsvorrichtung für eine Papierhaltemechanik eines Aktenordners, mit der die Papierhaltemechanik an einem Deckelteil des Aktenordners lösbar befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung Befestigungselemente (9; 31) aufweist, die durch zugeordnete Öffnungen (8; 32; 40) im Deckelteil (7) hindurch­ gesteckt sind und die Papierhaltemechanik (2) daran verankert halten, und daß die Papierhaltemechanik (2) durch elastisches Verformen der Befesti­ gungselemente (9; 76) aus dem Halteeingriff und/oder durch Abtrennen der Befestigungselemente (9; 31; 44; 75) an einer Sollbruchstelle (17) lösbar ist.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente Schnapphaken (9), Haltestifte (31) oder Spreizdübel sind.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung zumindest ein Formschluß­ element (20) aufweist, das eine Belastung der Papierhaltemechanik (2) in den Deckelteil (7) zur Kraftentlastung der Befestigungselemente (9) einleitet.
4. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (9) an einer Bodenplatte (15) oder einem Bodenrahmen (70) vorgesehen sind, die bzw. der an dem Deckelteil (7) einen Gegenhalt bildet.
5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollbruchstellen (17) in der Bodenplatte (15) bzw. dem Bodenrahmen oder am Befestigungselement (9) selbst vorgesehen sind.
6. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Formschlußelement (20) ein von der Bodenplatte (15) bzw. dem Bodenrahmen abstehender Zapfen (20) ist.
7. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (9; 31) federelastisch sind zum Bereitstellen einer Vorspannkraft für die Befestigung der Papier­ haltemechanik (2).
8. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Befestigungselement (9) und/oder zumindest ein Formschlußelement (20) Positionierhilfen (21) für die Montage aufweist bzw. aufweisen.
9. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (31) an einem Teil oder einer Grundplatte (3; 30) der Papierhaltemechanik (2) oder einem Halterahmen (60) für die Papierhaltemechanik (2) gelagert oder einstückig mit dem Teil bzw. der Grundplatte oder dem Halterahmen ausgebildet sind.
10. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (9; 31) zum Herstellen des Halteeingriffs an dem Deckelteil (7) umformbar sind.
11. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (9; 31) ein Gegenstück (52) zum Herstellen des Halteeingriffs an dem Deckelteil (7) aufweisen.
12. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (9) einen stiftförmigen Grundkörper (42) mit einer sich radial erstreckenden axialen Abstützung (44) aufweist, die an Sollbruchstellen (49) abtrennbar ist.
13. Befestigungsvorrichtung nach Ansprüche 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung (44) federelastisch ist.
14. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Bruch der Sollbruchstellen (17; 49) führende Spannung über Nut- und Federkupplung, über Keilwellenverbindungen oder über Hebelwirkung eingeleitet wird.
15. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzliches Federelement eine Vorspannung bei der Befestigung der Papierhaltemechanik an dem Deckel bereitstellt.
16. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Papierhaltemechanik (2) eine Bügelmechanik (2) mit Aufreihdornen (4, 5) oder eine Klemmechanik ist.
17. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement und/oder die Grundplatte und/oder der Halterahmen sichtbare Schriftzeichen oder Symbole enthält.
18. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (71) zum Aufnehmen eines die Papierhaltemechanik (2) festlegenden Riegelteils (74) ausgebildet ist, das einen abtrennbaren Hebelabschnitt (75) aufweist.
19. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente mit dem sie tragenden Bauteil als Kunststoffspritzteil hergestellt sind.
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