DE19709639A1 - Zange zum Verpressen von Fassungen, Rohren, Kabelschuhen u. dgl. - Google Patents

Zange zum Verpressen von Fassungen, Rohren, Kabelschuhen u. dgl.

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DE19709639A1
DE19709639A1 DE1997109639 DE19709639A DE19709639A1 DE 19709639 A1 DE19709639 A1 DE 19709639A1 DE 1997109639 DE1997109639 DE 1997109639 DE 19709639 A DE19709639 A DE 19709639A DE 19709639 A1 DE19709639 A1 DE 19709639A1
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Kurt Battenfeld
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Wezag GmbH and Co KG
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Wezag GmbH Werkzeugfabrik
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for forming connections by deformation, e.g. crimping tool
    • H01R43/042Hand tools for crimping
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B27/00Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for
    • B25B27/14Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for assembling objects other than by press fit or detaching same
    • B25B27/146Clip clamping hand tools

Description

Die Erfindung geht aus von einer Zange mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen. Solche Zangen werden oft auch als Crimpzangen oder als Verpreßzangen bezeichnet. Je nach der Ausbildung des zu verpressenden Werkstückes, insbesondere beim Verpressen von Fassungen, Rohren o. dgl., zur Herstellung von Anschlüssen, müssen erhebliche Preßkräfte aufgebracht werden. Andererseits können solche Werkstücke auch relativ große Abmessungen aufweisen, so daß das Preßgesenk in der Offenstel­ lung der Zange eine große Öffnungsweite besitzen muß, um die beiden Preßgesenkteile in der Offenstellung über das zu ver­ pressende Werkstück hinüberführen zu können. Zu Beginn einer Schließbewegung der Zange sind oft keine oder nur sehr geringe Kräfte zu überwinden, während die aufzubringenden Preßkräfte im Bereich des eigentlichen Preßvorganges eine beachtliche Größen­ ordnung erreichen können.
Eine Zange der eingangs beschriebenen Art, bei der die Höhe der im Preßbereich aufzubringenden Kräfte jedoch nicht besonders groß ist, ist aus der DE 37 08 727 C2 bekannt. Die beiden Preß­ backen weisen eine Reihe von Preßgesenken auf, die mit jeweils unterschiedlichem Radius zu dem gemeinsamen Drehgelenk der beiden Preßbacken hintereinander angeordnet sind. Dies wirkt sich auf das zweite Übersetzungsverhältnis entsprechend aus. Das erste Übersetzungsverhältnis wird von einem Druckhebel und einem Abschnitt des beweglichen Handgriffs gebildet, der der beweg­ lichen Preßbacke zugekehrt vorgesehen ist. Der Druckhebel ist an dem dem Benutzer der Zange zugekehrten Ende des festen Hand­ griffs abgestützt und besitzt eine Länge, die etwa dem Drei­ fachen des Abschnitts an dem beweglichen Handgriff entspricht, so daß das erste Übersetzungsverhältnis in der Größenordnung von 3 : 1 liegt. In der Öffnungsstellung beträgt der Winkel zwischen einer Verbindungslinie durch die Abstützgelenke des Druckhebels und einer Verbindungslinie der beiden Abstützgelenke des beweg­ lichen Handgriffs etwa 120°, so daß sich bei beginnender Schließbewegung die beiden Abstützgelenke auf dem beweglichen Handgriff relativ zum festen Handgriff etwa gleichartig bewegen und ähnliche Wege zurückgelegt werden, die sich entsprechend auf eine Schließbewegung der Preßbacken zueinander übertragen. Die Zange besitzt in der Offenstellung eine relativ große Öffnungs­ weite. Zur Veränderung der Lage des Abstützgelenks des Druck­ hebels an dem festen Handgriff ist eine Stellschraube vorge­ sehen, die in relativ weiten Grenzen veränderbar ist, wodurch allerdings auch die Öffnungsweite der Handgriffe in der Offen­ stellung der Zange beeinflußt wird. Die Entfernung zwischen der Stellschraube und einem der Preßgesenke nimmt praktisch die gesamte Länge des festen Zangenteils ein, so daß zur Abstützung der Preßkräfte dieser feste Zangenteil entsprechend stark dimensioniert werden muß. Bei der Aufbringung hoher Preßkräfte ist es in manchen Fällen sogar erforderlich, die festen Zangen­ teile, insbesondere den festen Handgriff, einem Härtevorgang zu unterwerfen. Andererseits beträgt der Winkel zwischen einer Verbindungslinie des Drehgelenks der Preßbacken und dem ersten Abstützgelenk des beweglichen Handgriffs zu der Verbindungslinie der beiden Abstützgelenke an dem beweglichen Handgriff etwa 750, so daß nur eine entsprechende Teilkomponente der in dem wirk­ samen Abschnitt des Handgriffs entstehenden Druckkraft für den Preßvorgang nutzbar ist.
Eine weitere Zange ist aus der DE-AS 25 21 378 bekannt. Wichtig ist dabei zu erkennen, daß diese Zange ein Gesamtübersetzungs­ verhältnis aus einem großen ersten und einem kleinen zweiten Übersetzungsverhältnis aufweist. Es findet ein Kniehebeltrieb Verwendung, der aus einem Druckhebel einerseits und einem Abschnitt des beweglichen Handgriffs andererseits gebildet ist. Der Abschnitt des beweglichen Handgriffs und der Druckhebel sind über ein Abstützgelenk miteinander verbunden. Der bewegliche Handgriff greift an der beweglichen Preßbacke über ein Abstütz­ gelenk an. Der Druckhebel ist etwa dreifach so lang wie der Abschnitt des beweglichen Handgriffs, so daß das erste Über­ setzungsverhältnis etwa 3 : 1 beträgt. Das zweite Übersetzungs­ verhältnis wird von dem Abstand des Abstützgelenks an der beweg­ lichen Preßbacke von ihrem Drehgelenk relativ zu dem Abstand des Preßgesenks von dem Drehgelenk gebildet. Dieses zweite Über­ setzungsverhältnis beträgt weniger als 1 : 1. Der Druckhebel des Kniehebeltriebs ist an dem festen Handgriff über ein Abstütz­ gelenk gelagert, welches zur Veränderung des Preßdrucks in der Schließstellung der Preßbacken in seiner Lage verändert werden kann. Der Kniehebeltrieb wird nur bis kurz vor der Strecklage benutzt, d. h., das Erreichen der Strecklage wird durch einen Anschlag vermieden, damit die Zange allein infolge Federkraft nach Durchführung eines Preßvorgangs wieder öffnet. Infolge des hohen Übersetzungsverhältnisses kann der Preßvorgang von Hand leicht durchgeführt werden. Damit der Preßvorgang nicht vorzei­ tig abgebrochen wird, ist ein Zwangsgesperre vorgesehen. Dieses weist zwei Zähne an der beweglichen Preßbacke und eine federnd gelagerte Klinke an dem festen Zangengriff auf, die zusammen­ arbeiten. Nachteilig an dieser Zange ist der relativ keine Öffnungsweg der Preßbacken in Verbindung mit dem relativ großen Öffnungsweg der Handgriffe, so daß die Möglichkeit einer Einhand­ bedienung fraglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zange der ein­ gangs beschriebenen Art bereitzustellen, mit der hohe Preßkräfte aufbringbar sind, ein relativ weites Öffnen im Bereich der Preßbacken ohne ein allzu weites Öffnen im Handbereich möglich ist, um einen Einhandbetrieb ausüben und die Zange auch dann ansetzen zu können, wenn beengte Platzverhältnisse vorliegen.
Erfindungsgemäß wird dies bei einer Zange der eingangs beschrie­ benen Art dadurch erreicht, daß das Abstützgelenk des Druck­ hebels an dem festen Handgriff etwa in dem den Preßbacken zuge­ kehrten vorderen Griffbereich des festen Handgriffes vorgesehen ist, daß das erste Übersetzungsverhältnis entsprechend der Länge des Druckhebels zu der Länge des Abschnittes des beweglichen Handgriffs etwa im Bereich zwischen 1,6 : 1 und 1 : 1 dimensio­ niert ist, und daß das zweite Übersetzungsverhältnis möglichst groß ausgebildet ist.
Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, die Zange anwender­ freundlich und zum Aufbringen hoher Preßkräfte geeignet aus zu­ bilden. Dabei kommt es einerseits darauf an, ein möglichst hohes Übersetzungsverhältnis zu erreichen und andererseits den Abstand des Preßgesenkes von dem gemeinsamen Drehgelenk der Preßbacken möglichst klein zu wählen. Um den festen Zangenteil nicht über­ mäßig dickwandig oder gar gehärtet ausbilden zu müssen, wird der Abstützpunkt des Druckhebels an dem festen Handgriff von dem benutzerseitigen Ende weg auf den dem Werkstück zugekehrten vorderen Bereich verlegt. Das Abstützgelenk kann noch im vorde­ ren Teil des Griffgelenkes oder an diesen Bereich anschließend vorgesehen sein. Der Abschnitt des beweglichen Handgriffes, der mit dem Druckhebel das Kniegelenk bildet, wird relativ klein gewählt, um das erste Übersetzungsverhältnis noch hinreichend günstig wählen zu können. Da jedoch ein vergleichsweise kleine­ res erstes Übersetzungsverhältnis als im Stand der Technik in Kauf genommen wird, wird das zweite Übersetzungsverhältnis nicht negativ sondern positiv gewählt und möglichst groß ausgebildet. Damit sind hohe Preßkräfte erzielbar. Dennoch ist der Öffnungs­ weg zwischen den Handgriffen noch vorteilhaft so klein gehalten, daß die Zange mit einer Hand bedient werden kann. Dabei läßt sich der Beginn des Schließvorgangs der Zange gleichsam ohne nennenswerte Gegenkräfte überbrücken, wobei diesem Bereich ein relativ großer Schließwinkelbereich der Preßbacken zugeordnet ist. Erst im eigentlichen Preßbereich, der mit der Schließstel­ lung der Preßbacken endet, drehen sich die Verhaltnisse um. Der Schließweg der Preßbacken wird im Verhältnis zu dem Betätigungs­ weg der Handgriffe immer kleiner. Die Zange läßt sich damit vorteilhaft weit öffnen und mit den offenen Preßbacken bei­ spielsweise über eine Quetschfassung, ein aufzuquetschendes Rohr o. dgl. hinüberführen. Der erste Teil des Schließweges läßt sich in einfacher Weise ohne nennenswerte Kraftanstrengung über­ brücken. Dabei rastet das Zwangsgesperre bereits ein, so daß die Zange diese halbgeschlossene Lage nicht selbsttätig verlassen kann. Für den eigentlichen Preßvorgang besteht dann die Möglich­ keit, beide Hände um die bereits einander angenäherten Hand­ griffe zu legen und so eine hohe Preßkraft zu erzeugen, die auch zum plastischen Verformen von Metallen ausreicht. Durch diese besondere Geometrie der Zange wird eine Optimierung erreicht. Die in Kauf genommene Verkleinerung des ersten Übersetzungsver­ hältnisses wird durch das zweite Übersetzungsverhältnis ausge­ glichen. Die Zange läßt sich auch bei beengten Einbauverhält­ nissen handhaben und im Bereich der Preßbacken relativ weit öffnen, ohne daß eine Einhandbedienung verlorengeht.
Das Drehgelenk und das erste Abstützgelenk auf der beweglichen Preßbacke und dazu das Abstützgelenk des Druckhebels auf dem beweglichen Handgriff können so dimensioniert und angeordnet sein, daß sich in der Schließstellung der Zange zwischen den Verbindungslinien der Achsen der Abstützgelenke etwa ein rechter Winkel ergibt. Damit wird nicht nur ein relativ großer Öffnungs­ weg im Bereich der Preßbacken einem relativ hinreichend kleinen Öffnungsweg im Bereich der Handgriffe zugeordnet, sondern der Kniehebeltrieb weist die Besonderheit auf, daß zu Beginn eines Schließvorganges in dem ersten Bereich die relative Lage des Abstützgelenks zwischen dem Druckhebel und dem beweglichen Handgriff seine Lage relativ zum festen Handgriff kaum verän­ dert, während umgekehrt das Abstützgelenk zwischen dem beweg­ lichen Handgriff und der beweglichen Preßbacke einen relativ großen Weg zurücklegt, der in Schließweg für die Preßbacken umgeformt wird. Unabhängig davon oder auch zusätzlich dazu kann die Anordnung der Gelenke so getroffen sein, daß sich das erste Abstützgelenk zwischen der Preßbacke und dem beweglichen Handgriff nur auf einer Seite der Verbindungslinie zwischen der Achse des Drehgelenks und der Achse des Abstützgelenks des Druckhebels an dem beweglichen Handgriff bewegt. Dies bedeutet, daß auch hier eine Totpunktslage nicht durchfahren wird.
Dabei kann der Winkel zwischen den Verbindungslinien der Achsen des ersten Abstützgelenks und des Drehgelenks einerseits und der Achsen des ersten und zweiten Abstützgelenks andererseits in der Schließstellung der Zange etwa zwischen 85° und 95° betragen. Diese Ausbildung dient ebenfalls der Aufbringung einer hohen Preßkraft in der Schließstellung bei kleiner Bauweise der Zange.
Das Preßgesenk und die Preßbacken können gegenüber dem festen Handgriff der Zange so gedreht angeordnet sein, daß die Verbin­ dungslinie zwischen der Achse des Preßgesenks und der Achse des Drehgelenks mit der Haupterstreckungsrichtung der Zange einen Winkel im Bereich von etwa 15°-25° bildet. Dies ermöglicht es, die Zange mit dem geöffneten Preßgesenk auch über Werkstücke mit relativ großem Durchmesser, beispielsweise Rohre, hinüberführen und so ansetzen zu können, und zwar auch bei beengten Einbau­ verhältnissen. Es gibt durch diesen gedrehten Versatz zwei günstige Relativlagen relativ zur Haupterstreckungsrichtung der Zange, die beim Ansetzen der Zange genutzt werden können. Dabei können die feste und die bewegliche Preßbacke an ihren vorderen, dem Werkstück zugekehrten Enden zumindest etwa symmetrisch zu der Verbindungslinie zwischen der Achse des Preßgesenks und der Achse des Drehgelenks in der Schließstellung abgeschrägt sein. Da die Preßbacken auf das Preßgesenk eine relativ hohe Preßkraft ausüben müssen, ist es wichtig, die Preßbacken entsprechend steif und dickwandig auszubilden, dies insbesondere in Verbin­ dung mit einem entsprechend dimensionierten Bolzen zur Realisie­ rung des gemeinsamen Drehgelenks.
Zum Justieren bzw. Nachjustieren der Schließstellung des Preß­ gesenks kann als drittes Abstützgelenk ein Exzenterbolzen auf dem festen Handgriff verdrehbar und sicherbar gelagert sein, auf dem sich der Druckhebel abstützt. Der Druckhebel stützt sich auf dem Exzenternocken des Exzenterbolzens ab. Durch Verstellung der Exzentrizität des Exzenterbolzens wird gleichsam die Abstütz­ stelle des Druckhebels an dem festen Zangenteil variiert, und zwar insbesondere im Hinblick auf die Schließstellung des Preß­ gesenks bzw. der Preßbacken. Der Exzenterbolzen kann zum Aus­ gleich von Fertigungstoleranzen, also bei der Justage, der Zange eingesetzt werden. Auch eine Nachjustage ist möglich, also ein Ausgleich von Verschleiß oder eine Anpassung und Einstellung der Preßkraft in der Schließstellung (Endlage).
Die Einschaltung des Zwangsgesperres in eine solche Zange ist von grundsätzlicher Bedeutung. Die federnd beweglich, aber orts­ fest gelagerte Klinke des Zwangsgesperres kann auf dem Druck­ hebel angeordnet sein, wobei das Zwangsgesperre ein Zahnsegment mit einer Vielzahl von Zähnen aufweisen sollte, das auf dem beweglichen Handgriff ortsfest angeordnet ist. Damit läßt sich die Zange so einstellen, daß verläßlich die Schließstellung erreicht wird und ein hoher Preßdruck reproduzierbar aufgebracht wird, bevor sich die Zange wieder öffnen läßt bzw. durch eine eingeschaltete Feder öffnet. Das Zahnsegment kann Bestandteil des beweglichen Handgriffs sein. Es ist aber auch möglich, daß das Zahnsegment als gesondertes Teil ausgebildet und mit dem beweglichen Handgriff fest verbunden ist. Dies ermöglicht eine einfache Herstellung des Zahnsegmentes und seine Verbindung mit dem beweglichen Handgriff.
Die Handgriffe können die Schließbewegung zwischen beweglichem und festem Zangenteil kurz vor Erreichen der Strecklage des Kniehebeltriebs begrenzende Anschläge aufweisen, so daß die Zange aus der Schließstellung der Preßbacken mit Federkraft allein wieder öffnet. Dabei ist es sinnvoll, die Totpunktslage des Kniehebeltriebes nicht zu durchfahren, also auch nicht in Anspruch zu nehmen, sondern die Endstellung unter Auftreten des höchsten Preßdruckes kurz vor Erreichen der Totpunktslage festzulegen. Für die Realisierung der Anschläge ergeben sich verschiedene Möglichkeiten. Eine besonders vorteilhafte Mög­ lichkeit besteht darin, daß das Zahnsegment in dem zweiten Abstützgelenk zwischen dem beweglichen Handgriff und dem Druckhebel gelagert und durch einen Fixierbolzen mit dem beweglichen Handgriff drehfest verbunden ist, wobei der Fixier­ bolzen zugleich den Anschlag für den Druckhebel zur Begrenzung der Schließbewegung zwischen dem beweglichen und dem festen Handgriff bildet. Der Druckhebel schlägt in der Schließstellung an dem Fixierbolzen an. Es versteht sich, daß zu diesem Zeit­ punkt das Zwangsgesperre bereits die Freigabestellung erreicht hat, so daß der nachfolgende Öffnungsvorgang der Preßbacken und der Handgriffe bei Wegfall der Handkraft nicht behindert wird.
Die Erfindung wird anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels weiter erläutert und beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht auf eine bevorzugte Ausführungsform der Zange in der Offenstellung und
Fig. 2 eine Seitenansicht der Zange gemäß Fig. 1 in der Schließstellung.
Die Zange weist zwei Handgriffe 1 und 2 auf. Der Handgriff 1 ist drehfest mit einer Preßbacke 3 verbunden, so daß von diesen beiden Teilen ein fester Zangenteil gebildet wird. Der Handgriff 1 wird auch als fester Handgriff bezeichnet, obwohl es bei der Betätigung der Zange nur auf die Relativbewegung der Handgriffe 1 und 2 zueinander ankommt. Eine die feste Preßbacke 3 ergänzen­ de bewegliche Preßbacke 4 ist über ein Drehgelenk 5 an dem festen Zangenteil 1, 3 schwenkbar gelagert. Der feste Handgriff 1 kann als halbschalenartiges Teil geformt sein, so daß seine beiden etwa symmetrisch zur Hauptmittelebene der Zange vorge­ sehenen Schenkel von einem Bolzen 6 durchsetzt sind, um dessen Achse 7 die bewegliche Preßbacke 4 relativ zur festen Preßbacke 3 schwenkbar ist. An den Preßbacken 3 und 4 ist ein Preßgesenk 8 untergebracht, welches auswechselbar oder auch einstückig mit den Preßbacken 3 und 4 hergestellt sein kann. In der gezeigten Ausführungsform wird das Preßgesenk 8 von zwei Halbschalen gebildet, deren axiale Länge senkrecht zur Zeichenebene die Länge eines Schlauchnippels überspannt, auf den z. B. ein Rohr verbindend und dichtend aufgepreßt werden soll. Die Achse 9 (Fig. 2) des Preßgesenks 8 ist möglichst nahe an dem Drehgelenk 5 angeordnet, also mit einem Abstand zwischen den Achsen 7 und 9, der möglichst klein gewählt ist.
Die dem beweglichen Handgriff 2 zugeordnete bewegliche Preßbacke 4 ist seitlich zu dem festen Handgriff 1 ausladend vergrößert, um dort ein erstes Abstützgelenk 10 unterzubringen, dessen Achse 11 von einem Bolzen 12 gebildet wird.
Auf dem beweglichen Handgriff 2 ist ein zweites Abstützgelenk 13 vorgesehen, welches von einem Bolzen 14 mit Achse 15 gebildet wird. An diesem Bolzen 14 ist ein Druckhebel 16 schwenkbar abge­ stützt, der zwischen die beiden Handgriffe 1 und 2 eingeschaltet ist. An seinem anderen Ende ist der Druckhebel 16 in einem dritten Abstützgelenk 17 schwenkbar gelagert. Das Abstützgelenk 17 wird von einem Exzenterbolzen 18 gebildet, auf dessen Exzen­ ternocken sich der Druckhebel 16 abstützt. Der Exzenterbolzen 18 ist drehbar an dem festen Handgriff 1 gelagert, wobei beim Verdrehen sich der Exzenternocken relativ zum Druckhebel 16 verlagert bzw. damit die Exzentrizität ihre Lage ändert. Der Exzenterbolzen 18 weist auf seinem Umfang mehrere Einkerbungen auf. Ein den Druckhebel 16 durchsetzender Sicherungsstift 19 gestattet es, nach der Einstellung der Exzentrizität die Verdrehbarkeit des Exzenterbolzens 18 relativ zum Druckhebel 16 festzusetzen und so die wirksame Länge des Druckhebels 16 einzu­ stellen. Diese Einstellbarkeit dient einerseits dem Ausgleich von Fertigungstoleranzen, um eine Schließstellung der Handgriffe 1 und 2 präzise einer End-Preßstellung zuzuordnen. Die Verstel­ lung des Exzenterbolzens 18 kann auch dazu genutzt werden, um eine Nachjustage durchzuführen, also beispielsweise auftretenden Verschleiß in der Gelenkkette oder in dem Preßgesenk 8 hinwegzu­ verstellen bzw. zu beseitigen.
Die wirksame Länge des Druckhebels 16 wird durch die Entfernung der Achse 15 des Abstützgelenks 13 von der Achse 20 des Exzen­ terbolzens 18 bestimmt. Durch die Anordnung der Abstützgelenke 10 und 13 an dem beweglichen Handgriff 2 wird ein Abschnitt 21 festgelegt, dessen wirksame Länge dem Abstand zwischen den Achsen 11 und 15 entspricht. Das erste Übersetzungsverhältnis der wirksamen Länge des Druckhebels 16 zu dem Abstand zwischen den Achsen 11 und 15, also der wirksamen Länge des Abschnittes 21, liegt in der Größenordnung zwischen etwa 1,6 : 1 und 1 : 1, vorzugsweise in der Größenordnung von 1,4 : 1. Es handelt sich also um ein positives Übersetzungsverhältnis im Sinne der Erzeu­ gung einer hohen Preßkraft. Allerdings ist das dritte Abstütz­ lager 17 des Druckhebels 16 nicht an dem dem Benutzer der Zange zugekehrten Ende des festen Handgriffes 1 angeordnet, sondern in Richtung auf das vordere Ende der Zange mit dem Preßgesenk 8 hin verschoben. Auch der Handgriff 1 weist einen Griffbereich 22 auf, der durch einen hier nicht dargestellten Überzug aus elastischem Material für den Benutzer verdeutlicht und zum Ergreifen des Handgriffes 1 ausgebildet ist. Der Exzenterbolzen 18, der das dritte Abstützgelenk 17 bildet, ist etwa im vorderen Teil des Griffbereiches 22 oder aber noch weiter in Richtung auf die feste Preßbacke 3 verlagert vorgesehen, daß die Abstützweite an dem festen Zangenteil zwischen dem Preßgesenk 8 und dem Abstützgelenk 17 möglichst klein gewählt werden kann, was den erheblichen Vorteil mit sich bringt, daß der feste Handgriff 1 aus einem vergleichsweise dünnwandigen Blech halbschalig gebogen hergestellt werden kann und ohne einen Härtevorgang auskommt. Dies bedeutet, daß der Handgriff 1 ein genügend steifes Basis­ teil für die beweglichen Elemente der Zange bildet. Die im Stand der Technik bekannte Anordnung des Abstützgelenkes 17 an dem dem Benutzer der Zange zugekehrten Ende des Handgriffes 1 vergrößert dagegen in nachteiliger Weise die beschriebene Abstützweite und führt dazu, daß der feste Zangenteil ein vergleichsweise elastischeres gebildet abgibt, zu dessen Stabilisierung geson­ derte Maßnahmen wie Materialdickenerhöhung, Härtung u. dgl. erforderlich werden.
Das zweite Übersetzungsverhältnis wird durch die Entfernung zwischen den Achsen 7 und 11 zu der Entfernung zwischen den Achsen 9 und 7 bestimmt. Das zweite Übersetzungsverhältnis wird so groß wie möglich gewählt und liegt vorzugsweise in der Größenordnung zwischen 1,6 : 1 und 2,0 : 1, insbesondere bei etwa 1,8 : 1. Es ist also das zweite Übersetzungsverhältnis, welches die Hauptübersetzung herbeiführt. Da aber auch das erste Übersetzungsverhältnis positiv und größer als 1 ausgebildet ist und sich beide Übersetzungsverhältnisse multiplizieren, ist die Zange zur Ausbildung und Aufbringung besonders hoher Preßkräfte in besonderer Weise geeignet.
Die Anordnung und Dimensionierung der Teile, insbesondere des Preßgesenks 8, des Drehgelenks 5 und der Abstützgelenke 10, 13 und 17 sowie des Druckhebels 16 sind so gewählt, daß die Handgriffe 1 und 2 in der Offenstellung (Fig. 1) mit den Fingern einer Hand ergriffen und in Richtung auf die Schließstellung betätigt werden können. Die Zange weist ein Zwangsgesperre 23 auf, das von einem Zahnsegment 24 und einer Klinke 25 gebildet wird. Das Zahnsegment 24 ist auf dem Bolzen 14 des Abstütz­ gelenks 13 gelagert, und zwar ebenso wie der Druckhebel 16 innerhalb der beiden Schenkel des halbschalenartig ausgebildeten Handgriffes 2. Ein die Schenkel des Handgriffs 2 durchsetzender Fixierbolzen 26 blockiert die Drehbarkeit des Zahnsegmentes 24 um die Achse 15. Es versteht sich, daß das Zahnsegment 24 auch einstückig mit einem Schenkel des beweglichen Handgriffs 2 ausgebildet sein könnte. Die Klinke 25 ist auf einem Drehzapfen 27 schwenkbar aufgehängt und wird von einer Zugfeder 28 in die dargestellte und zum Druckhebel 16 ausgerichtete Lage belastet. An die Zahnreihe des Zahnsegmentes 24 schließt sich in Richtung auf den Fixierbolzen 26 ein Freischwenkbereich 29 zum Erreichen der Drehrichtungsumkehr der Klinke 25 an. Es ist erkennbar, daß beim Übergang aus der Offenstellung (Fig. 1) in die Schließstel­ lung (Fig. 2) zu Beginn eines Schließvorgangs das Zwangsgesperre 23 einklinkt und selbst beim Loslassen der Zange die Handgriffe 1 und 2 nicht in ihre Offenstellung gemäß Fig. 1 zurückkehren können, sondern hieran gehindert sind. Der wesentliche erste Teil dieses Schließvorgangs wird ohne nennenswerte Gegenkraft durchlaufen, d. h. das Preßgesenk 8 schließt sich um das Werk­ stück herum. Erst im letzten Teil der Schließbewegung läuft der eigentliche Verpreßvorgang ab, bei dem sich die Preßkraft aufbaut und in der in Fig. 2 dargestellten Endstellung ihren größten Betrag reproduzierbar erreicht. Bei Vergleich der Fig. 1 und 2 fällt auf, daß in der Offenstellung die Verbindungslinie 30 zwischen den Achsen 15 und 20 der Abstützgelenke 13 und 17 mit der Verbindungslinie 31 der Achsen 11 und 15 angenähert einen rechten Winkel bildet, so daß der erste Teil der Schließ­ bewegung sich im wesentlichen in einer Wanderung des Abstütz­ gelenks 10 relativ zum festen Handgriff 1 äußert, während das Abstützgelenk 13 weitgehend in Ruhe bleibt bzw. einen ver­ gleichsweise sehr viel geringeren Weg zurücklegt. Diese Bewegung ist bewußt gewählt, um zu Anfang einer Schließbewegung aus der Offenstellung gemäß Fig. 1 heraus zunächst einmal einen großen Schwenkwinkel bezüglich der Preßbacken 3 und 4 zu durchlaufen und das Preßgesenk 8 um das zu bearbeitende Werkstück herum anzulegen. Es ist weiterhin aus Fig. 1 erkennbar, daß die Achse 11 des Abstützgelenks 10 sich nur auf einer Seite einer gedachten Verbindungslinie zwischen den Achsen 7 und 15 bewegt, d. h. der von der Verbindungslinie 32 zwischen den Achsen 11 und 7 und der Verbindungslinie 31 auf der Seite des festen Hand­ griffs 1 eingeschlossene Winkel 33 ist kleiner als 180° und beträgt in der Schließstellung gemäß Fig. 2 etwa 90°. Der Winkel 33 kann in einem Bereich zwischen 85° und 95° (Schließstellung) angesiedelt sein. Dadurch wird erreicht, daß die von dem Abschnitt 21 auf die Preßbacke 4 übertragene Druckkraft unver­ mindert (90°) oder nahezu unvermindert (85°-95°) auf die beweg­ liche Preßbacke 4 übertragen wird und damit über das zweite Übersetzungsverhältnis dem Preßgesenk 8 zugeleitet wird. Bezüg­ lich des Winkels 34 zwischen den Verbindungslinien 31 und 30 sind die Verhältnisse etwa umgekehrt. Der Winkel 34 ist in der Schließstellung (Fig. 2) geringfügig kleiner als 180° und beträgt in der Offenstellung (Fig. 1) angenähert 90°. Auch hier wird die Totpunktslage nicht durchlaufen. Bei dieser Konstruk­ tion ist eine Feder 35 in der Lage, die Zange aus der Schließ­ stellung in die Offenstellung zurückzuführen, wenn die Klinke 25 den Freischwenkbereich 29 durchschwenkt hat und die von der Hand ausgeübten Druckkräfte auf die Handgriffe 1 und 2 weggenommen sind.
Die Haupterstreckungsrichtung 36 der Zange bzw. des festen Zangenteils 1, 3 wird genau oder angenähert von einer Verbin­ dungslinie zwischen der Achse 7 des Drehgelenks 5 und der Achse 20 des Abstützgelenks 17 gebildet. Das Preßgesenk 8 mit seiner Achse 9 befindet sich außerhalb dieser Haupterstreckungsrichtung 36, und zwar um einen Winkel 37 (Fig. 2), der etwa 15°-25°, vor­ zugsweise 19°, betragen kann, gedreht aus der Haupterstreckungs­ richtung 36 in Richtung auf den beweglichen Handgriff 2. Die Verbindungslinie 38 bildet mit ihrer Ebene senkrecht zu der Zeichenebene eine Symmetrieebene für Abflachungen 39 und 40, die das Ansetzen der Zange auch bei beengten Einbaubedingungen ermöglicht bzw. erleichtert. Die Abflachungen 39 und 40 können miteinander einen Winkel von etwa 90° einschließen, so daß die Zange auch bei beengten Einbaubedingungen eingesetzt werden kann, beispielsweise dann, wenn ein Anschlußrohr innerhalb eines Klosettspülkastens auf einen Nippel bleibend aufgeformt werden soll.
Die in Fig. 2 dargestellte Schließstellung (Endlage) läßt erken­ nen, daß das Preßgesenk 8 geschlossen ist und der Druckhebel 16 an dem Fixierbolzen 26 anliegt, der einen Anschlag 41 bildet.
Bezugszeichenliste
1
- Handgriff
2
- Handgriff
3
- Preßbacke
4
- Preßbacke
5
- Drehgelenk
6
- Bolzen
7
- Achse
8
- Preßgesenk
9
- Achse
10
- Abstützgelenk
11
- Achse
12
- Bolzen
13
- Abstützgelenk
14
- Bolzen
15
- Achse
16
- Druckhebel
17
- Abstützgelenk
18
- Exzenterbolzen
19
- Sicherungsstift
20
- Achse
21
- Abschnitt
22
- Griffbereich
23
- Zwangsgesperre
24
- Zahnsegment
25
- Klinke
26
- Fixierbolzen
27
- Drehzapfen
28
- Zugfeder
29
- Freischwenkbereich
30
- Verbindungslinie
31
- Verbindungslinie
32
- Verbindungslinie
33
- Winkel
34
- Winkel
35
- Feder
36
- Haupterstreckungsrichtung
37
- Winkel
38
- Verbindungslinie
39
- Abflachung
40
- Abflachung
41
- Anschlag

Claims (10)

1. Zange zum Verpressen von Fassungen, Rohren, Kabelschuhen, und dgl., mit zwei relativ gegeneinander bewegbaren Handgriffen (1, 2) und zwei zusammen ein Preßgesenk (8) bildenden um ein gemeinsames Drehgelenk (5) zusammengefaßten Preßbacken (3, 4), von denen die eine Preßbacke (3) starr mit dem einem festen Handgriff (1) verbunden ist und mit diesem einen festen Zangenteil bildet, während die andere Preßbacke (4) am festen Zangenteil über das Drehgelenk (5) schwenkbar angelenkt ist und zwischen den beiden Handgriffen (1, 2) über weitere Abstütz­ gelenke (10, 13, 17) schwenkbar ein Druckhebel (16) vorgesehen ist, der zusammen mit einem Abschnitt (21) des beweglichen Handgriffes (2) einen Kniehebeltrieb mit einem ersten Über­ setzungsverhältnis entsprechend der Länge des Druckhebels (16) zu der Länge des Abschnittes (21) des beweglichen Handgriffs (2) bildet, mit einem zweiten Übersetzungsverhältnis entsprechend dem Abstand des ersten Abstützgelenks (10) von dem Drehgelenk (5) an der beweglichen Preßbacke (4) zu dem Abstand des Preß­ gesenks (8) von dem Drehgelenk (5) und mit einem eine federnd beweglich, aber ortsfest gelagerte Klinke (25) aufweisenden Zwangsgesperre (23) zum Verhindern des Öffnens der Zange ohne vorheriges Erreichen der Schließlage des Preßgesenks (8) der Preßbacken (3, 4), dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützgelenk (17) des Druckhebels (16) an dem festen Handgriff (1) etwa in dem den Preßbacken (3, 4) zugekehrten vorderen Griffbereich (22) des festen Handgriffes (1) vorgesehen ist, daß das erste Über­ setzungsverhältnis entsprechend der Länge des Druckhebels (16) zu der Länge des Abschnittes (21) des beweglichen Handgriffs (2) etwa im Bereich zwischen 1,6 : 1 und 1 : 1 dimensioniert ist, und daß das zweite Übersetzungsverhältnis möglichst groß ausge­ bildet ist.
2. Zange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dreh­ gelenk (5) und das erste Abstützgelenk (10) auf der beweglichen Preßbacke (4) und dazu das Abstützgelenk (13) des Druckhebels (16) auf dem beweglichen Handgriff (2) so dimensioniert und angeordnet sind, daß sich in der Schließstellung der Zange zwischen den Verbindungslinien (32, 31) der Achsen (7, 11; 11, 15) der Abstützgelenke (5, 10, 13) etwa ein rechter Winkel (33) ergibt.
3. Zange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (33) zwischen den Verbindungslinien (32 und 31) der Achsen (7, 11) des ersten Abstützgelenks (10) und des Drehgelenks (5) einerseits und der Achsen (11, 15) des ersten und zweiten Abstützgelenks (10, 13) andererseits in der Schließstellung der Zange etwa zwischen 85° und 95° beträgt.
4. Zange nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Preßgesenk (8) und die Preßbacken (3,4) gegenüber dem festen Handgriff (1) der Zange so gedreht angeordnet sind, daß die Verbindungslinie (38) zwischen der Achse (9) des Preßgesenks (8) und der Achse (7) des Drehgelenks (5) mit der Haupterstreckungs­ richtung (36) der Zange einen Winkel (37) im Bereich von etwa 15°-25°, vorzugsweise 19°, bildet.
5. Zange nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die feste und die bewegliche Preßbacke (1, 2) an ihren vorderen, dem Werkstück zugekehrten Enden zumindest etwa symmetrisch zu der Verbindungslinie (38) zwischen der Achse (9) des Preßgesenks (8) und der Achse (7) des Drehgelenks (5) in der Schließstellung abgeschrägt sind.
6. Zange nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß zum Justieren bzw. Nachjustieren der Schließstellung des Preßgesenks (8) als drittes Abstützgelenk (17) ein Exzenter­ bolzen (18) auf dem festen Handgriff (1) verdrehbar und sicher­ bar gelagert ist, auf dem sich der Druckhebel (16) abstützt.
7. Zange nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die federnd beweglich, aber ortsfest gelagerte Klinke (25) des Zwangsgesperres (23) auf dem Druckhebel (16) angeordnet ist, und daß das Zwangsgesperre (23) ein Zahnsegment (24) mit einer Vielzahl von Zähnen aufweist, das auf dem beweglichen Handgriff (2) ortsfest angeordnet ist.
8. Zange nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnsegment (24) als gesondertes Teil ausgebildet und mit dem beweglichen Handgriff (2) fest verbunden ist.
9. Zange nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Handgriffe (1, 2) die Schließbewegung zwischen beweglichem und festem Zangenteil kurz vor Erreichen der Streck­ lage des Kniehebeltriebs begrenzende Anschläge (41) aufweisen, so daß die Zange aus der Schließstellung der Preßbacken (3, 4) mit Federkraft allein wieder öffnet.
10. Zange nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnsegment (24) in dem zweiten Abstützgelenk (13) zwischen dem beweglichen Handgriff (2) und dem Druckhebel (16) gelagert und durch einen Fixierbolzen (26) mit dem beweglichen Handgriff (2) drehfest verbunden ist, wobei der Fixierbolzen (26) zugleich den Anschlag (41) für den Druckhebel (16) zur Begrenzung der Schließbewegung zwischen dem beweglichen und dem festen Handgriff (2, 1) bildet.
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