DE19709510A1 - Neue Düsenanordnung zum Strahlen mit rieselfähigen Medien - Google Patents
Neue Düsenanordnung zum Strahlen mit rieselfähigen MedienInfo
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- B24—GRINDING; POLISHING
- B24C—ABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
- B24C5/00—Devices or accessories for generating abrasive blasts
- B24C5/02—Blast guns, e.g. for generating high velocity abrasive fluid jets for cutting materials
- B24C5/04—Nozzles therefor
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reinigen von Oberflächen gemäß dem Patentanspruch 1
und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Die bisher bekannten Verfahren zum Reinigen von Metall- und Bauwerksoberflächen benötigen
einen großen spezifischen Luftstrom aufgrund ungünstiger Strömungsbedingungen, insbesondere
vor und im Düsenbereich der Strahleinrichtung. Mit diesen strömungstechnisch wenig optimierten
Verhältnissen geht auch ein erheblicher spezifischer, also auf den m2 bezogener Strahlmittelverbrauch
einher. Folge ungünstiger Strömungsverhältnisse und erheblichen Strahlmittelverbrauches ist
erhöhter Verschleiß, insbesondere der Düsen.
Die Erfindung bildet das bekannte Verfahren und die dazu notwendige Vorrichtung dahingehend
weiter, daß bei zumindest gleichbleibender Reinigungsleistung weniger Energie, weniger Druckluft
und insbesondere weniger Strahlmittel benötigt wird und der Bediener dieser Anlage durch leichtere
Handhabung und weniger Lärm und Staub entlastet wird.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Hintereinanderschaltung dreier Düsen zu einem Strömungskanal ermöglicht zum einen eine
optimale Beschleunigung des Luft-Granulatgemisches durch mehrstufige und/oder kontinuierliche
Verengung des Strömungsquerschnittes wobei die Verengungswinkel von Schlauchtülle - die
gleichzeitig die erste Düse darstellt - und der nachfolgenden Strahl- oder Injektordüse
unterschiedlich sein können. Die Beschaffenheit der einzelnen Düsen kann so ebenfalls den
gegebenen Beanspruchungen angepaßt werden.
Zum anderen kann durch die Kombination dreier Düsen, wobei die erste zur Beschleunigung des
Luftstromes vom Schlauch zur nachgeschalteten Strahldüse hin und die dritte zur Einbringung eines
aufgrund der Sogwirkung zusätzlichen Luft- und/oder Wasserstromes dient, die
Strömungsverhältnisse im gesamten Durchflußbereich des Handstückes den Gegebenheiten
entsprechend optimiert werden.
Die erste Düse ist so ausgebildet, daß kein Absatz zwischen Schlauch und Düseneinlaß besteht.
Durch einen kleinen Verengungswinkel der ersten Düse wird die Luft oder das Luft-Strahl
mittelgemisch zusätzlich beschleunigt und anschließend ansatzlos in die Strahldüse
übergeleitet. Die Düsen können hinsichtlich ihrer Verengung in Durchflußrichtung degressiv oder
progressiv ausgebildet sein.
Die erste Düse, die gleichzeitig auch Schlauchtülle ist hat die Beschleunigung des Luft-Strahl
mittelgemisches von ca. 1/30 der maximalen Strahlgeschwindigkeit im Schlauch auf ca. ⅛ bis
½ der Strahlgeschwindigkeit zur Aufgabe. Durch Züge mit einem Drall von
1 bis 10° wird der Luftstrom und das mitgeführte Strahlmittel bereits am Eingang des Düsensystems
in leichte Rotation versetzt. Durch die Anordnung am Düsenanfang bei relativ großer Oberfläche ist
der Verschleiß aufgrund der noch geringen Geschwindigkeit der Teilchen und der geringen Energie
sowie aufgrund einer größeren Anzahl von Zügen bzw. einer größeren Oberfläche selbst bei
gehärtetem Stahl gering. Ein Verjüngungsverhältnis von 1 zu 10 bis 1 zu 60 also ein Kegelwinkel
von ca. 10 bis 6° trägt dafür Rechnung, daß die Düsen nur minimal verschleißen und einen
hervorragenden Wirkungsgrad haben. Begründet ist dies durch die lineare Ausrichtung des
Granulates durch die Strömung des Trägermediums und durch den flachen Auftreff- und somit
Abprallwinkel, der sehr wenig Radialbewegung in das Granulatkorn einbringt. Die Dispensordüse hat
die möglichst gleichmäßige Verteilung des Strahlgranulates über einen definierten Bereich zur
Aufgabe.
Bei bisherigen Anlagen wird das Strahlmittel dem Gesamtluftstrom zugeführt. Meist geschieht dies
mit Hilfe einer Injektordüse. Der Luftstrom reißt dann das Strahlmittel mit und verteilt es über je
nach Hersteller verschiedenartige Düsen über den Strahlbereich.
Grundgedanke für eine verbesserte Lösung ist die Zuführung des Strahlmittels zu lediglich einem Teil
des Druckluftstromes, der vom Kompressor erzeugt wird. Zur zusätzlichen Vermischung und
Einstellung des gewünschten Gesamtstromvolumens und somit auch der Auftreffgeschwindigkeit des
Strahlmittels wird im Düsen-, insbesondere Dispensorbereich Luft von außen durch entsprechende
Öffnungen hinzugezogen. Dieses Verfahren hat den Vorteil, daß das Strahlmedium durch einen
relativ kleinen, jedoch hoch beschleunigten Luftstrom auf hohe Geschwindigkeit gebracht wird.
Damit jedoch nicht nur Punktwirkung der Strahldüse erreicht wird, ist ein erheblich größerer
Luftstrom notwendig, der wie zuvor beschrieben durch das Hinzuziehen von Umgebungsluft erzeugt
wird. Durch Einleitung der Fremdluft in zum Teil radialer oder schräg axialer Richtung werden
Strömungsverhältnisse in der Dispensordüse erzeugt, die gleichmäßige Verteilung des Strahlmittels
über den gesamten Strahlquerschnitt bzw. Auftreffquerschnitt verursacht.
Alternativ können parallel zur Fremdluft, deren Anteil durch die Größe der Bohrungsöffnungen
einstellbar ist, zusätzliche Medien, wie Wasser oder auch oberflächenveredelnde Medien zugegeben
werden.
Vorteile dieser Lösung sind geringerer Energieverbrauch, schmalere und damit leichtere
Schlauchquerschnitte und bessere Ausnutzung durch höhere Beschleunigung des Strahlmittels.
Zur Minimierung des Energieverbrauches ist es notwendig, die Strömungsverhältnisse zu optimieren.
Das Einsetzen einer einzigen Düse, z. B. Injektordüse, hat in der Praxis nicht nur schlechten
Wirkungsgrad, sondern auch beachtlichen Verschleiß zur Folge. Bedeutend günstiger ist die
Energieausbeute, wenn die dem Endstück zugeleitete Druckluft durch mehrere nacheinander
geschaltete mit geringer Verengung ausgestaltete Düsen zusätzlich beschleunigt und erst im Bereich
der höchsten Druckluftgeschwindigkeit das Strahlmedium zugeführt wird. Diese hohe
Strömungsgeschwindigkeit versetzt das Strahlmedium, z. B. die Sandkörner, in hohe
Geschwindigkeit, wodurch erheblich verbesserte Wirkung des auftreffenden Sandkornes erzielt wird.
Der Luftstrom am Ende der Düse (Dispensordüse) sollte bereits möglichst gering sein, um die
Lärmbelästigung so gering wie möglich zu halten.
Die Wirkung des Strahlgerätes ist also nicht von der Menge oder Geschwindigkeit des Luftstromes,
der an der Bearbeitungsfläche auftrifft, abhängig, sondern lediglich von der Menge und
Auftreffgeschwindigkeit des Strahlmittels. Ziel muß es also sein, das Strahlmittel möglichst effektiv
auf die Oberfläche treffen zu lassen. Inwiefern schräges oder rotatorisches Auftreffen des
Strahlmittels auf die Oberfläche die Reinigungs- oder Abtragswirkung verbessern kann, müssen
Versuche zeigen. Schräges Auftreffen der Körner kann der Bediener durch entsprechende Anstellung
der Düse an die Oberfläche des zu behandelnden Gegenstandes realisieren. Von Vorteil hierzu wäre
jedoch eine Flachdüse, die gleichmäßigen Anstellwinkel über den gesamten Bereich garantiert.
Rotatorisches Auftreffen des Strahlmittels könnte durch Einbringen von Zügen mit Drall oder
Leitblechen, die das Trägermedium noch vor der Zuführung des Strahlmediums eine rotatorische
Komponente verleihen, erfolgen.
Zur Entlastung des Bedieners und der unmittelbaren Umwelt sowie zur weiteren Reduzierung des
Strahlmittelverbrauches ist an eine Rückführung des abgetragenen Materials und des Strahlmittels
durch eine zielgerichtete Absaugung gedacht. Diese Absaugung wirkt lediglich im äußeren Bereich
des Strahles und macht sich die Rückprallenergie des Strahlmittels und der mit diesen mitgerissenen
Werkstoffpartikel zunutze. Die Beschleunigung entgegen der Strahl- bzw. Auftreffrichtung erfolgt
also nicht mit Hilfe eines extrem starken Soges, sondern macht sich die physikalische Eigenschaft des
Rückpralls und das Begrenzen von seitlich abprallenden Partikeln durch Leitbleche, die als
Schutzschild für den Bediener gestaltet sind, zunutze.
Zusätzliche Entlastung des Bedieners kann durch elektrische Ventilschaltung gegenüber der
momentan mechanischen Ventilsteuerung erreicht werden. Zur Verminderung der Lärmbelastung ist
ein möglichst gleichförmiger Medienstrom vom Düsenende bis hin zur bearbeitenden Fläche bzw.
zum Werkstück anzustreben. Laminare Strömungsverhältnisse und optimal gestaltete Abrißkanten
tragen erheblich bei, diese Verhältnisse zu erzeugen. Kupplungen und Schläuche, die besonders
flexibel und leicht sind, verringern die Kraft zur Nachführung der Düse bzw. der Schläuche.
In Anlehnung an Studien und Versuche beim Reinigen und Abtragen mit einem Wasserstrahl, dessen
Wirkung bei gepulster Anwendung um ein mehrfaches verbessert wird, schlagen wir Versuche mit
gepulster Zuführung des Strahlmittels oder schwellendem Druckverlauf des Trägermediums vor.
Theoretische Wirkung dieser Kombination ist das Erzeugen eines Strahlfeldes mit unterschiedlicher
Impuls- bzw. Auftreffenergie des Strahlmediums, wodurch eine gleichmäßigere und auch
schonendere Bearbeitung in Aussicht gestellt ist. Die Erzeugung schwellender
Strömungsgeschwindigkeit des Trägermediums (Druckluft) kann durch regelmäßige Veränderung
des Zuführquerschnittes, z. B. durch eine rotierende Lochscheibe, zur Zuführung zusätzlicher Luft
oder anderer Medien in die Dispensordüse erfolgen.
Durch modularen Aufbau, insbesondere des Endbereiches, wird verschiedenen Einsatzfällen
Rechnung getragen. Die Verbindung der Teile ist dabei so gestaltet, daß ohne Werkzeuge z. B.
durch gerändelte Überwurfmuttern verschiedene Düsenkombinationen und Zuführanschlüsse
miteinander verbunden werden können.
Claims (16)
1. Strahlkopf mit variabler 3er-Düsenanordnung zur Oberflächenbearbeitung, insbesondere zum
Sandstrahlen, dadurch gekennzeichnet, daß
eine erste Düse mit Querschnittsverengung in Durchflußrichtung vorwiegend zur Beschleunigung
des Trägermediums, insbesondere Druckluft, dient und gleichzeitig Schlauchtülle für die
Zuführleitung ist und im weiteren Verlauf direkt mit der 2. Düse, die als Strahl- oder Injektordüse
ausgebildet ist, verbunden ist und von einer weiteren Düse mit in Durchflußrichtung erweitertem
Querschnitt gefolgt wird, die durch eine oder mehrere am Ende des kontinuierlichen oder am
Anfang des expandierenden Strömungsquerschnittsbereiches am Umfang angebrachten
Bohrungen enthält.
2. Strahlkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die zuletzt angeordnete Düse als Expansionsdüse ausgebildet ist und am Umfang im
kontinuierlichen und/oder expandierenden Durchmesserbereich in radialer Richtung oder in
Abweichung von bis zu 75° zu dieser Richtung Bohrungen aufweist, die vorzugsweise in einer
oder verschiedenen Ebenen entlang der Düsenlängsachse angeordnet sind und deren äußeres
Bohrungsende sich im Nutgrund einer beispielsweise durch einen O-Ring verschließbaren
Halbrundnut befindet.
3. Strahlkopf nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die mittlere Düse zuvor auch Strahldüse genannt in den Bereich der Expansionsdüse hineinragt
und damit ein zusätzlicher Injektor für die Einbringung zusätzliche Außenluft zur Erhöhung des
Gesamtluftstromes und/oder zur Einbringung von Flüssigkeit unter geringerem Druck als der des
Trägermediums geschaffen wird.
4. Strahlkopf nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Expansionsdüse zumindest eine Aufnahme- oder Befestigungsmöglichkeit für ein Fitting zum
Anschluß von Zuführungsleitungen aufweist.
5. Strahlkopf nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Expansionsdüse im Inneren über zumindest einen Ringkanal verfügt der durch eine Bohrung
oder mittels eines Durchbruches mit der am Fitting befestigten Zuführleitung verbunden ist und
vom Ringkanal ausgehend über achsparallele oder bis zu 30° davon abweichende Rillen zur
gleichmäßigen Verteilung des zugesetzten Mediums verfügt.
6. Strahlkopf nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Expansionsdüse im Bereich der in diese Düse hineinreichenden Strahldüse vom Fitting
ausgehend eine Bohrung oder ein andersförmiger Durchbruch senkrecht oder minimal in 60°
Abweichung zum Strömungsverlauf oder zur Düsenlängsachse aufweist.
7. Strahlkopf nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als
Schaltelement zur Beaufschlagung der Düsendreierkombination ein READ-SCHALTER auf den
Zuführschlauch vor der ersten Düse geklemmt ist, der durch Berührung mit einem mit Magneten
versehenen Schutzhandschuh betätigt wird.
8. Strahlkopf nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer
beliebigen Kombination von ein, zwei oder drei hintereinandergeschalteten Düsen besteht.
9. Strahlkopf nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen
absatzfrei und ohne Zwischenstück, z. B. durch eine Überwurfmutter oder einem Bajonett-Verschluß,
achsparallel oder in geringer Abweichung hierzu miteinander verbunden sind.
10. Strahlkopf nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
verschiedene flüssige, gasförmige oder feste Medien gleichzeitig oder in Stufen der letzten Düse,
insbesondere mit geringerem Druck als das Trägermedium durchgeleitet wird, zugeführt werden.
11. Strahlkopf nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in die
Misch- oder Dispensordüse Medien außermittig mit einer radialen Komponente nicht auf das
Zentrum des Strahles gerichtet zur Erzeugung eines Dralls eingeleitet werden.
12. Strahlkopf nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest eine der Düsen an ihrer Innenseite über Züge verfügt, die das Trägermedium und/oder
das Gesamtgemenge in Rotation versetzt.
13. Strahlkopf nach zumindest einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verjüngung und/oder Erweiterung zumindest eines Düsenquerschnittes oder einer innenliegenden
Schnittlinie in der Düsenlängsachse dem Verlauf nach einer Sin2-Kurve zur Realisierung
geringstmöglicher radialer Beschleunigungskräfte entspricht.
14. Strahlkopf nach zumindest einem der Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß die
zusammengekoppelte erste und zweite Düse im Innendurchmesser einen ansatzlosen, in
Durchströmrichtung sich verjüngenden Gesamtkegel bildet.
15. Strahlkopf nach zumindest einem der Ansprüche 1-14, dadurch gekennzeichnet, daß sich der
Innenquerschnitt der Düsen in Form eines Kurven- oder Wellenverlaufes verjüngt oder erweitert
und durch daran angepaßte Schuppung möglichst geringe Berührungsoberflächen mit dem Träger
und/oder dem Strahlmedium erzeugt.
16. Strahlkopf nach zumindest einem der Ansprüche 1-15, dadurch gekennzeichnet, daß die
Innenquerschnitte der Düsenendbereiche zylindrisch verlaufen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997109510 DE19709510A1 (de) | 1997-03-07 | 1997-03-07 | Neue Düsenanordnung zum Strahlen mit rieselfähigen Medien |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997109510 DE19709510A1 (de) | 1997-03-07 | 1997-03-07 | Neue Düsenanordnung zum Strahlen mit rieselfähigen Medien |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19709510A1 true DE19709510A1 (de) | 1998-09-10 |
Family
ID=7822653
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997109510 Ceased DE19709510A1 (de) | 1997-03-07 | 1997-03-07 | Neue Düsenanordnung zum Strahlen mit rieselfähigen Medien |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19709510A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3326602A1 (de) * | 1982-09-01 | 1984-03-01 | VEB Rohrleitungen und Isolierungen-Leitbetrieb, DDR 7021 Leipzig | Vorrichtung zum druckluftstrahlen |
DE4206587A1 (de) * | 1991-07-11 | 1993-09-09 | Martin Dietrich | Vorrichtung zur erzeugung eines unter druck stehenden fluids |
DE29600284U1 (de) * | 1995-07-07 | 1996-02-29 | Hartmann Kulba Bauchemie Gmbh | Strahldüse zum Einsatz bei Vorrichtungen zur Reinigung von insbesondere Stein- und/oder Metallflächen |
-
1997
- 1997-03-07 DE DE1997109510 patent/DE19709510A1/de not_active Ceased
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE29600284U1 (de) * | 1995-07-07 | 1996-02-29 | Hartmann Kulba Bauchemie Gmbh | Strahldüse zum Einsatz bei Vorrichtungen zur Reinigung von insbesondere Stein- und/oder Metallflächen |
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8131 | Rejection |