DE19708246B4 - Näh- oder Strickmaschine - Google Patents

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Abstract

Näh- oder Stickmaschine mit:
einem Nadelhalter (15) zum Halten einer Vielzahl an Nadelschäften (12), durch die jeweils ein Nähfaden einer Vielzahl an Nähfäden hindurchtritt,
einer Nadelstange (11) und
einem Schwenkelement (41),
wobei der zum Nähen verwendete Nähfaden ausgetauscht wird, indem ein aus der Vielzahl an Nadelschäften (12) ausgewählter Nadelschaft (12) an der Nadelstange (11) eingesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass
sie desweiteren eine Anzahl von schwenkbaren Halteelementen (32) aufweist, die die Nähfäden haltende Fadenläufe (509) tragen,
wobei einer der Fadenläufe (509), der dem ausgewählten in die Nadelstange (11) eingesetzten Nadelschaft (12) entspricht, von dem schwenkbaren Halteelement (32) zu dem Schwenkelement (41) übergeben wird.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Näh- oder Stickmaschine mit einer Fadenwechselvorrichtung, die einen Fadenwechselmechanismus mit Schwenkelementen umfaßt, die durch eine Drehung eines Hauptwellenmotors oder eines Antriebsmotors geschwenkt werden, um einen Faden von einer Bereitschaftsposition zu einer Wechselposition zu wechseln, indem ein Fadenlauf mit einer Öffnung bewegt wird, durch die der Faden durchtritt.
  • Eine herkömmliche Nähmaschine deutsches Patent DE 33 09 609 C1 ersetzt einen Nadelschaft durch Regeln der Positionsbeziehung zwischen einem hin- und hergehenden Schlitten R und einem Magazin M unter Verwendung eines horizontalen Luftzylinders H für eine horizontale Bewegung und eines vertikalen Luftzylinders für eine vertikale Bewegung, wie in 24 gezeigt ist. Ein Faden tritt durch ein Loch A eines Fadenführungsfingers F durch und tritt durch ein Nadelöhr N eines Nadelhalters T durch, der mit einer Nadelstange B verbunden ist, wie in den beigefügten 24 und 25 gezeigt ist.
  • Da diese Nähmaschine einen Nadelschaft durch Regeln der Positionsbeziehung zwischen dem hin- und hergehenden Schlitten R und dem Magazin M unter Verwendung des horizontalen Luftzylinders H für horizontale Bewegungen und des vertikalen Luftzylinders V für vertikale Bewegungen ersetzt, wie in 24 gezeigt ist, hat die herkömmliche Nähmaschine einen komplizierten Aufbaus, eine große Anzahl von Bauteilen und hohe Kosten.
  • Bei diese Nähmaschine ist ein Fadenwechsel beschwerlich, da ein Faden durch das Loch A des Fadenführungsfingers F durchtritt und durch das Nadelöhr N des Nadelhalters T durchtritt, der mit der Nadelstange B verbunden ist, wie in 24 und 25 gezeigt ist.
  • Genauer gesagt wird bei der Stick- oder Nähmaschine gemäß der Druckschrift DE 33 09 609 C1 Fadenwechsel durch Austauschen des entsprechenden Nadelhalters samt Nadel und Faden ausgeführt. Zusätzlich wird der Faden, der bislang benutzt wurde, am Fadenführungsfinger durch den jeweiligen Fadenfanghebel gesperrt und der neue Faden durch den ihm zugeordneten Fadenfanghebel freigegeben. Dabei wird der jeweilige Faden direkt berührt, wodurch ein Fehlverhalten bewirkt werden kann, da der Faden leicht und weich ist und möglicherweise beschädigt werden kann oder gar reißen kann.
  • Außerdem ist der Nadelwechselvorgang bei der Druckschrift DE 33 09 609 C1 kompliziert gestaltet. Das Halten der Nadelhalter im Magazin ist aufwendig ausgeführt. Das Herausnehmen des auszutauschenden Nadelhalters erfordert vier verschiedene Schlittenbewegungen und das Einsetzen des neuen Nadelhalters erfordert ebenfalls vier verschiedene Schlittenbewegungen. Außerdem ist eine hohe Anzahl an Bauteilen vorgesehen.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Nähmaschine, bei der der Fadenwechsel einfach und zuverlässig ist.
  • dabei soll die Nähmaschine einen einfachen Aufbau haben.
  • sDiese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch eine Näh- oder Stickmaschine mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst.
  • Bei der erfindungsgemäßen Näh- oder Stickmaschine wird der Nadelhalter samt Faden ausgetauscht. Dabei läuft der Faden durch einen Fadenlauf, der bei dem Fadenwechsel einfach durch einen anderen Fadenlauf mit einem anderen Faden ausgetauscht wird. Dieser Austausch erfolgt durch Übergabe des jeweiligen Fadenlaufs zwischen einem Schwenkelement, das den Fadenlauf beim Nähvorgang hält, und einem einer Vielzahl an schwenkbaren Halteelementen, von denen jedes einen Fadenlauf bereithält. Das Schwenkelement und das jeweilige Halteelemente berühren dabei den Faden nicht. Es gibt auch kein mit einer direkten Berührung des Fadens verbundenes Festklemmen des Fadens. Somit wird der Fadenwechsel sicher und zuverlässig ausgeführt.
  • Außerdem kommt der Nadelwechselvorgang der erfindungsgemäßen Näh- oder Stickmaschine mit nur drei Bewegungen beim Herausnehmen des auszutauschenden Nadelhalters aus (d.h. 1. die Nadelstange wird in die Wechselposition gebracht, 2. der Nadelhalter wird in die Wechselposition gebracht und 3. die Nadelstange wird nach oben bewegt, wobei der Nadelschaft im Nadelhalter verbleibt). Analog reichen drei Bewegungen beim Einsetzen des neuen Nadelhalters aus. Darüber hinaus ist die Anzahl der Bauteile gering.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Da die Näh- oder Stickmaschine nach Anspruch 2 das Schwenkelement betätigt, um den Fadenlauf in der Wechselposition zu positionieren und um für die Aufnahme des in der Bereitschaftsposition gehaltenen Fadenlaufs in die Richtung zu der Bereitschaftsposition zu schwenken, und das schwenkbare Halteelement betätigt, um die Fadenläufe in der Bereitschaftsposition zu positionieren und um zum Verbringen des in der Bereitschaftsposition gehaltenen Fadenlaufs in die Richtung zu der Wechselposition zu schwenken, verbessert die Näh- oder Stickmaschine die Zuverlässigkeit und die Einfachheit des Fadenwechsels auf vorteilhafte Weise, wenn der Fadenlauf ersetzt wird, der einen zu ersetzenden Faden hält. Außerdem wird ein einfacher Aufbau des Geräts ermöglicht und die Anzahl der Komponententeile sowie die Kosten werden reduziert.
  • Die Näh- oder Stickmaschine nach Anspruch 3 erreicht einen zügigen und sanften Fadenwechsel, da diese Maschine einen Faden folgendermaßen ersetzt: das Schwenkelement schwenkt gemäß den Drehungen des Hauptwellenmotors und des Drehelements in die Richtung zu der Wechselposition und in die Richtung zu der Bereitschaftsposition; und das schwenkbare Halteelement, das mit dem Antriebsmotor verbunden ist, schwenkt gemäß der Drehung des Antriebsmotors in die Richtung zu der Wechselposition und in die Richtung zu der Bereitschaftsposition.
  • Die Näh- oder Stickmaschine nach Anspruch 4 ermöglicht die Auswahl eines für den Nähvorgang zu verwendenden Fadens auf vorteilhafte Weise, da die erfindungsgemäße Nähmaschine den Fadenlauf, der einen zu verwendenden Faden hält, folgendermaßen auswählt: der Verschiebemotor bewegt den Verschieberahmen mit einer Anordnung von schwenkbaren Halteelementen bezüglich dem Maschinenrahmen der Nähmaschine in einer seitlichen Richtung.
  • Da bei der Näh- oder Stickmaschine nach Anspruch 5 der Nadelhalter, der sich in einem unteren Abschnitt des Verschieberahmens seitlich erstreckt, mit den mehreren Halteabschnitten für Nadelschäfte zum Abwärtshalten der Nadelschäfte versehen ist, ermöglicht es die Nähmaschine auf vorteilhafte Weise, daß der Nadelschaft für den nächsten Nähvorgang ausgewählt wird, der mit dem Fadenlauf verbunden ist, der einen Faden hält, wenn dieser Faden durch eine seitliche Verschiebung des Verschieberahmens ausgewählt wird.
  • Die Näh- oder Stickmaschine nach Anspruch 6 gewährleistet ein sicheres Halten der Nadelschäfte und erleichtert deren Anbringen und Lösen, da bei der erfindungsgemäßen Nähmaschine die Halteabschnitte der Nadelschäfte durch die Ausnehmungen ausgebildet sind, die in einem vorgegebenen Abstand der Länge des durch ein Plattenelement gebildeten Nadelhalters angeordnet sind, und mit einer Anordnung der Blattfedern versehen sind, um die Nadelschäfte elastisch zu halten.
  • Da die Näh- oder Stickmaschine nach Anspruch 7 den zu ersetzenden Nadelschaft von der Nadelstange entfernt und den für den Nähvorgang ausgewählten Nadelschaft an der Nadelstange befestigt, indem die Nadelstange entlang der Führung auf und ab bewegt wird und die Halteabschnitte für die Nadelschäfte seitlich verschoben werden, erreicht die Nähmaschine auf vorteilhafte Weise einen Fadenwechsel durch eine einfache Betätigung, die durch ein Gerät mit einem einfachen Aufbau ausgeführt wird. Außerdem werden die Anzahl der Komponententeile und die Kosten reduziert.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines bezeichnenden Abschnitts einer Nähmaschine gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 2 stellt eine Seitenansicht von bezeichnenden Abschnitten des rahmenseitigen Aufbaus der Nähmaschine gemäß dem Ausführungsbeispiel dar;
  • 3 zeigt eine perspektivische Teilansicht eines Haltemechanismus für den Nadelschaft der Nähmaschine gemäß dem Ausführungsbeispiel;
  • 4 zeigt eine perspektivische Teilansicht der Nähmaschine gemäß dem Ausführungsbeispiel, die einen Zustand darstellt, wobei ein Nadelschaft ersetzt wird;
  • 5 zeigt eine perspektivische Teilansicht der Nähmaschine gemäß dem Ausführungsbeispiel, die einen Zustand darstellt, wobei ein Nadelschaft ersetzt wird;
  • 6 zeigt eine Explosionsansicht des Haltemechanismus für den Nadelschaft und des Nadelschafts der Nähmaschine gemäß dem Ausführungsbeispiel;
  • 7 stellt eine Vorderansicht eines Wechsels des Nadelschafts dar, der durch die Nähmaschine gemäß dem Ausführungsbeispiel ausgeführt wird;
  • 8 stellt eine Vorderansicht eines Wechsels des Nadelschafts dar, der durch die Nähmaschine gemäß dem Ausführungsbeispiel ausgeführt wird;
  • 9 stellt eine Vorderansicht eines Wechsels des Nadelschafts dar, der durch die Nähmaschine gemäß dem Ausführungsbeispiel ausgeführt wird;
  • 10 stellt eine Vorderansicht eines Wechsels des Nadelschafts dar, der durch die Nähmaschine gemäß dem Ausführungsbeispiel ausgeführt wird;
  • 11 zeigt eine Seitenansicht eines Mechanismusses für den Fadenwechsel, wenn sich die Nähmaschine gemäß dem Ausführungsbeispiel in einem nähenden Zustand befindet;
  • 12 stellt eine Seitenansicht eines Zustands dar, wobei begonnen wird, einen Faden durch die Nähmaschine gemäß dem Ausführungsbeispiel zu ersetzten;
  • 13 stellt eine Seitenansicht eines Zustands dar, wobei während einem Fadenwechsel durch die Nähmaschine gemäß dem Ausführungsbeispiel das Schwenkelement den Fadenlauf zu dem schwenkbaren Halteelement verbringt;
  • 14 stellt eine Seitenansicht eines Zustands dar, wobei während einem Fadenwechsel durch die Nähmaschine gemäß dem Ausführungsbeispiel das Schwenkelement den Fadenlauf zu dem schwenkbaren Halteelement verbringt;
  • 15 stellt eine Seitenansicht eines Zustands dar, wobei ein Faden in der Nähmaschine gemäß dem Ausführungsbeispiel ausgewählt wird;
  • 16 stellt eine Seitenansicht eines Zustands dar, wobei ein ausgewählter Faden beginnt, in der Nähmaschine gemäß dem Ausführungsbeispiel überführt zu werden;
  • 17 stellt eine Seitenansicht eines Zustands dar, wobei das schwenkbare Halteelement während einem Fadenwechsel durch die Nähmaschine gemäß dem Ausführungsbeispiel einen Fadenlauf zu dem Schwenkelement verbringt;
  • 18 stellt eine Seitenansicht eines Zustands dar, wobei das schwenkbare Halteelement während einem Fadenwechsel durch die Nähmaschine gemäß dem Ausführungsbeispiel einen Fadenlauf zu dem Schwenkelement verbringt;
  • 19 stellt eine Seitenansicht eines Zustands dar, wobei ein Fadenwechsel durch die Nähmaschine gemäß dem Ausführungsbeispiel vervollständigt ist;
  • 20 stellt eine Teil-Draufsicht der Positionsbeziehung zwischen dem Schwenkelement, dem schwenkbaren Halteelement und dem zu überführenden Fadenlauf in der Nähmaschine gemäß dem Ausführungsbeispiel dar;
  • 21 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht des schwenkbaren Halteelements der Nähmaschine gemäß dem Ausführungsbeispiel und stellt ein Greiferteil dar;
  • 22 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht des Schwenkelements und einer Andrückfeder der Nähmaschine gemäß dem Ausführungsbeispiel;
  • 23 zeigt eine perspektivische Ansicht des Fadenlaufs der Nähmaschine gemäß dem Ausführungsbeispiel;
  • 24 zeigt eine Seitenansicht eines Mechanismusses zum Wechseln eines Nadelschafts einer herkömmlichen Nähmaschine; und
  • 25 zeigt eine Seitenansicht eines Mechanismusses für den Fadenwechsel der herkömmlichen Nähmaschine.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Eine Nähmaschine gemäß einem Ausführungsbeispiel weist folgende Bauteile auf: eine Nadelwechselvorrichtung 1 zum Ermöglichen des Wechsels eines an einer Nadelstange 11 befestigten Nadelschafts 12, einen Verschiebemechanismus 2 zum Ermöglichen der Auswahl eines Nadelfadens für den Nähvorgang aus einer Vielzahl von Nadelfäden und einen Nadelwechselmechanismus 3 zum Ermöglichen des Ersatzes eines nicht benötigten Nadelfadens durch einen für den Nähvorgang zu verwendenden Nadelfaden, wie in 1 und 2 gezeigt ist.
  • Die Nadelwechselvorrichtung 1 weist, wie in 1 und 2 gezeigt ist, folgende Bauteile auf: einen Hauptwellenmotor 10 zum Antreiben einer Hauptwelle, ein durch den Hauptwellenmotor 10 angetriebenes Drehelement 13, eine Pleuelstange 14, wobei sich ein Ende dieser im Eingriff mit einem Abschnitt des Drehelements 13 befindet, die mit dem anderen Ende der Pleuelstange 14 verbundene Nadelstange 11, die in der Lage ist, sich entlang einer linearen Führung 111 auf und ab zu bewegen, einen Nadelhalter 15, der Halteabschnitte 151 zum Aufnehmen eines zu ersetzenden Nadelschafts 12 und zum Halten eines zu befestigenden Nadelschafts 12 hat und der die Nadelschäfte 12 unterhalb der Nadelstange 11 positioniert, und einen Regler 16, um den Hauptwellenmotor 10 so zu regeln, daß die Nadelstange 11 zum Vorbeitreten des zu wechselnden Nadelschafts 12 aufwärts bewegt wird und daß die Nadelstange 11 zum Befestigen des einzurichtenden Nadelschafts 12 abwärts bewegt wird.
  • Der Nadelhalter 15 ist durch ein Plattenelement ausgebildet, das sich bezüglich einem Maschinenrahmen 300 der Nähmaschine in einer seitlichen Richtung erstreckt und das die unteren Abschnitte des rechten und linken senkrechten Elements 311, 312 verbindet, die den Verschieberahmen 31 bilden, wie in 1 gezeigt ist.
  • Unter Bezugnahme auf die 3 bis 6 hat der Halteabschnitt 151 U-förmige Haltenuten, die sich jeweils bezüglich dem Maschinenrahmen 300 der Nähmaschine in eine seitliche Richtung öffnen, um den Nadelschaft 12 durch Anlegen an Ausnehmungen 121 zu halten, die an einer unteren Außenwand des Nadelschafts 12 ausgebildet sind. Der Halteabschnitt 151 ist des weiteren mit einer Blattfeder 154, die in etwa H-förmig ist, die an einer Bodenseite 500 des Nadelschafts 12 anliegt, während sie den Nadelschaft aufwärts drückt, und mit Stiften 501 und Schraubenfedern 502 versehen, die in den Nadelhalter 15 eingesetzt sind, so daß sich jeder Stift 501 im Eingriff mit einer der Ausnehmungen eines Nadelschafts 12 befinden kann, während er gegen die Ausnehmung drückt. Die H-förmige Blattfeder mit einem wellenförmigen Querschnitt ist an einer unteren Fläche des H-förmigen Plattenelements angebracht.
  • Der Verschiebemechanismus 2 weist, wie in 1 gezeigt ist, den durch einen im allgemeinen rechtwinkligen Rahmen 310 ausgebildeten Verschieberahmen 31, der bezüglich dem Maschinenrahmen 300 der Nähmaschine in einer seitlichen Richtung beweglich ist, und einen Schrittmotor oder einen Verschiebemotor 30 mit einem Untersetzungsgetriebe auf, um den Verschieberahmen 31 unter Verwendung einer Zahnstange 301 und eines Ritzels 302 zu bewegen oder zu verschieben, so daß der Verschieberahmen 31 relativ zu einer Betriebsposition des Maschinenrahmens 300 der Nähmaschine positioniert wird.
  • Wie in 1 gezeigt ist, sind schwenkbare Halteelemente 32 zum Halten einer erforderlichen Anzahl von Fadenläufen 509 vorgesehen, die der Anzahl von erforderlichen Nadelfäden entsprechen (wobei 1 nur einen Fadenlauf als Repräsentant zeigt). Die Halteelemente 32 sind in einer Bereitschaftsposition (Nähposition) in vorgegebenen Abständen auf einem Fadenlaufhalter 503 angeordnet, der schwenkbar angeordnet ist und sich zwischen den senkrechten Elementen 311 und 312 des Verschieberahmens 31 erstreckt. Wie in der 2 gezeigt ist, sind die Halteelemente 32 und der Fadenlaufhalter 503 so aufgebaut, daß die Halteelemente 32 und der Fadenlaufhalter 503 durch einen Antriebsmotor 508 geschwenkt werden können, wenn sie relativ zu der Betriebsposition des Maschinenrahmens 300 der Nähmaschine positioniert sind. Der Antriebsmotor kann beispielsweise ein Schrittmotor oder ein Motor mit einem Untersetzungsgetriebe sein, der durch ein erstes Zahnrad 504, das an dem Fadenlaufhalter 503 befestigt ist, sowie durch ein zweites Zahnrad 505, das mit dem ersten Zahnrad 504 kämmt, und ein drittes Zahnrad 506 und ein viertes Zahnrad 507 zum Antreiben damit verbunden ist.
  • Wie in den 1 und 2, 7 bis 16 und 17 und 18 bis 23 gezeigt ist, weist der Fadenwechselmechanismus 3 folgende Bauteile auf: einen rohrförmigen Fadenlauf 509 zum Halten eines Nähfadens; ein Schwenkelement 41, das schwenkbar gestützt ist, und das eine Nut 510 zum Halten des Fadenlaufs 509 und eine Feder 511 zum Halten des Fadenlaufs 509 hat, während sie an dem Fadenlauf 509 anliegt; und eine Vielzahl von schwenkbaren Halteelementen 32 vorgesehen sind, wobei jedes schwenkbar gestützt ist und eine Nut 513 zum Halten des Fadenlaufs 509, wenn der Nähfaden ersetzt werden soll, und einen schwenkbar gestützten Greiferteil 515 hat, um daran anzuliegen und den Fadenlauf 509 durch eine im Uhrzeigersinn drückende Feder 514 zu halten. Der Fadenwechselmechanismus 3 hat eine Funktion, den Fadenlauf 509, der einen Nähfaden hält, von dem Schwenkelement 41 zu einem der schwenkbaren Halteelemente 32 zu übertragen oder umgekehrt, um einen Nähfaden zu wechseln.
  • Ein Ende des Schwenkelements 41 befindet sich im Eingriff mit einer Kurvennut 131, die an einer äußeren Umfangswand des durch den Hauptwellenmotor 10 angetriebenen Drehelements 13 ausgebildet ist, wie in 1 gezeigt ist. Die Kurvennut 131 veranlaßt das Schwenkelement 41, gleichzeitig mit einer Drehung der Hauptwelle um einen Drehpunkt zu schwenken.
  • Die Druckfeder 511 wird entgegen dem Uhrzeigersinn gedrückt, so daß die Druckfeder 511 den Fadenlauf kontaktiert und einführt und den Fadenlauf 509 in die Nut 510 drückt, wenn der Fadenlauf 509 von dem schwenkbaren Halteelement 32 zu dem Schwenkelement 41 übertragen wird. Die Druckfeder 511 ist auf einer Welle des Schwenkelements 41 in einer derartigen Weise gestützt, daß sie an einer äußeren Umfangsfläche eines Zwischenabschnitts des Fadenlaufs 509 bezüglich seiner Länge anliegt.
  • Der Greiferteil 515 wird durch die Feder 514 im Uhrzeigersinn gedrückt und auf einer Welle des schwenkbaren Halteelements 32 in einer derartigen Weise schwenkbar gestützt, daß der Greiferteil 515 den Fadenlauf 509 einführt, während er sich im Kontakt mit äußeren Umfangsseiten von entgegengesetzten Endabschnitten des Fadenlaufs 509 bezüglich seiner Länge befindet, und dann den Fadenlauf 509 in die an dem schwenkbaren Halteelement 32 ausgebildete Nut 513 drückt, wenn es eine Schwierigkeit beim Übertragen des Fadenlaufs 509 von dem Schwenkelement 41 zu dem schwenkbaren Halteelement 32 gibt, wie in den 11 bis 23 gezeigt ist.
  • Die so aufgebaute Nähmaschine gemäß dem Ausführungsbeispiel führt den Nadelwechsel durch die Nadelwechselvorrichtung 1 aus, die die Nadelstange 11 aufwärts bewegt, um den zu ersetzenden Nadelschaft 12 zu übertragen, und diese abwärts bewegt, um den einzurichtenden Nadelschaft 12 zu befestigen. Die Nadelstange 11 ist durch eine Übertragung von der Pleuelstange 14 entlang der linearen Führung 111 auf und ab bewegbar. Die Pleuelstange 14 ist an einem ihrer Enden an einem Abschnitt des durch den Hauptwellenmotor 10 angetriebenen Drehelements 13 schwenkbar gestützt. Somit wird die Nadelstange 11 gemäß der Drehung des Drehelements 13 auf und ab bewegt, indem der Hauptwellenmotor 10 unter Verwendung des Reglers 16 geregelt wird.
  • Der Verschiebemechanismus 2 bewegt oder verschiebt den durch den Verschieberahmen 31 gestützten Nadelhalter 15 zum Halten der Nadelschäfte 12 zwischen der Nadelwechselposition und der Nadelbereitschaftsposition (Nähposition) durch die Verwendung eines Verschiebemotors 30, wie beispielsweise eines Schrittmotors oder eines Motors mit einem Untersetzungsgetriebe, und der Zahnstange 301 und dem Ritzel 302, wobei die Nadelwechselposition und die Nadelbereitschaftsposition bezüglich dem Maschinenrahmen 300 der Nähmaschine in einer seitlichen Richtung definiert sind, wie in 1 und 2 gezeigt ist.
  • 7 stellt eine Bereitschaftsposition beim ersten Schritt des Nadelwechselvorgangs dar, wobei ein Faden gehalten wird, der nicht für den Nähvorgang verwendet wird (wobei 7 nur einen Faden als einen Repräsentanten zeigt).
  • Bei einer in der 8 gezeigten Situation wird der Verschieberahmen 31 durch Betreiben des Verschiebemotors 30 bewegt, wie beispielsweise eines Schrittmotors oder eines Motors mit einem Untersetzungsgetriebe, und an einer derartigen Position angehalten, daß die Mitte der Nadel mit der Mittelachse der Nadelstange 11 ausgerichtet ist.
  • Bei einer in der 9 gezeigten Situation wird die Nadelstange 11 von der in der 8 gezeigten Position nach einer Anweisung von dem Regler 10 gesenkt, so daß der durch den Nadelhalter 15 gehaltene Nadelschaft 12 in der Nadelstange befestigt wird und durch eine Nadelstangen-Haltefeder und (nicht gezeigte) Stahlkugeln gehalten wird, die innerhalb eines unteren Endabschnitts der Nadelstange 11 angeordnet sind.
  • Bei einer in der 10 gezeigten Situation kehrt der Nadelhalter 15 zu der Bereitschaftsposition zurück, die für den Nadelwechselvorgang definiert ist, wie in 7 angezeigt ist. Der Nähvorgang wird dann in dieser Position ausgeführt. Die in 9 gezeigte Position wird wieder eingenommen, um nach dem Nähvorgang die Nadel durch eine andere Nadel zu ersetzen.
  • Um die für den Nähvorgang verwendete Nadel zu entfernen, wird der Nadelhalter 15 zu einer in 9 gezeigten Nadelschaft-Befestigungsposition verschoben. Dabei wird die Plattenfeder 154 durch das untere Ende 500 des Nadelschafts 12 nach unten gedrückt, und der Stift 501 wird in eine der Ausnehmungen 121 des Nadelschafts 12 gedrückt, so daß die Ausnehmungen 121 des Nadelschafts fest in der Haltenut 155 gehalten wird. Dann wird die Nadelstange 11 nach einer Anweisung von dem Regler 10 um einen bestimmten Betrag angehoben und von dem Nadelschaft 12 getrennt. Der Nadelhalter 15 wird dann zu der Bereitschaftsposition zurückgebracht, die für den Nadelwechselvorgang definiert ist, wie in 7 gezeigt ist.
  • Der Verschiebemechanismus 2 wählt einen Faden für einen Nähvorgang durch Betreiben des Verschiebemotors 30 aus, um den Fadenlaufhalter 503, der in dem Verschieberahmen 31 schwenkbar angeordnet ist, und die schwenkbaren Halteelemente 32, die auf dem Fadenlaufhalter 503 ausgerichtet sind, bezüglich dem Maschinenrahmen 300 der Nähmaschine zu einer Position zu verschieben, die der Position des einen Fadenlauf 509 haltenden schwenkbaren Halteelements 32 entspricht, der einen für den nächsten Nähvorgang benötigten Nadelfaden hält, wie in den 1 und 2 angezeigt ist.
  • Wie in der 1 gezeigt ist, tritt der Nadelfaden durch ein in dem oberen horizontalen Element 310 des Verschieberahmens 31 ausgebildetes Durchgangsloch 51 durch und wird durch eine Fadenführungsplatte 52 geführt, die zwischen den senkrechten Elementen 311 und 312 des Verschieberahmens 31 horizontal angeordnet ist, und wird durch den Fadenlauf 509 gehalten. Der Nadelfaden erstreckt sich von dem Fadenlauf 509 weiter und wird wieder durch die Fadenführungsplatte 52 geführt und durch eine andere Fadenführungsplatte 53 geführt, die unterhalb der Fadenführungsplatte 52 angeordnet ist, und dann tritt er durch das Nadelöhr durch.
  • Der Fadenwechselmechanismus 3 führt den Fadenwechsel durch eines der angrenzenden schwenkbaren Halteelemente 32 aus, der sich zu dem Schwenkelement 41 bewegt, um von diesem den Fadenlauf 509 aufzunehmen, der den für den Nähvorgang verwendeten Faden hält. Für diesen Vorgang nimmt das schwenkbare Halteelement 32 eine Position unmittelbar unter dem Schwenkelement 41 ein, und das Schwenkelement 41 schwenkt abwärts, um sich mit dem schwenkbaren Halteelement 32 so zu überlappen, daß der Fadenlauf 509 von dem Schwenkelement 41 zu dem schwenkbaren Halteelement übertragen wird. Dann bewegt sich ein anderes schwenkbares Halteelement 32, das einen Fadenlauf 509 hält, der einen für den nächsten Nähvorgang zu verwendenden Faden hält, zu dem Schwenkelement 41, der sich gegenwärtig in einem nähfreien Zustand befindet, um den Fadenlauf 509 zu dem Schwenkelement 41 zu verbringen. Das schwenkbare Halteelement 32 nimmt eine Position unmittelbar unter dem Schwenkelement 41 ein, und das Schwenkelement schwenkt aufwärts, um sich mit dem schwenkbaren Halteelement 32 so zu überlappen, daß der Fadenlauf 509 von dem schwenkbaren Halteelement 32 zu dem Schwenkelement 41 übertragen wird. Das Schwenkelement 41 hält somit den neuen Fadenlauf 509.
  • Genauer befindet sich, wie in der 11 dargestellt ist, das Schwenkelement 41 an dem oberen Totpunkt (der der Bereitschaftsposition des Nadelhalters 15 entspricht, wie in
  • 10 gezeigt ist), und das schwenkbare Halteelement 32 wird entfernt von dem Schwenkbereich des Schwenkelements 41 gehalten, um zu vermeiden, daß dem Schwenkelement 41 die Zufuhr des Nadelfadens und das Anziehen des Fadens erschwert wird. Wenn der Fadenwechselvorgang beginnt, wird das Schwenkelement 41 nach einer Anweisung vom Regler 10 in einer Position zum Verbringen des Fadenlaufs positioniert, wie in der 12 gezeigt ist.
  • Dann wird das schwenkbare Halteelement 32 durch den Antriebsmotor 508 entgegen dem Uhrzeigersinn zu einer auf einem Kreisumfang definierten Aufnahmeposition gedreht, der durch die Drehachse des Schwenkelements 41 zentriert ist und der mit der Mitte des Fadenlaufs 509 übereinstimmt, wie in 13 gezeigt ist, in der die in 11 gezeigte Position des schwenkbaren Halteelements 32 durch gestrichelte Linien angezeigt ist.
  • In der 13 liegt der Greiferabschnitt 515, der schwenkbar auf der Welle des schwenkbaren Halteelements 32 gestützt ist, während der Drehbewegung des schwenkbaren Halteelements 32 zu der Fadenlauf-Aufnahmeposition an äußeren Umfangsseiten von entgegengesetzten Endabschnitten des Fadenlaufs 509 bezüglich seiner Länge an. Wenn das schwenkbare Halteelement 32 zu der Fadenlauf-Aufnahmeposition kommt, drückt die in der Umgebung der Welle des schwenkbaren Halteelements 32 angeordnete Druckfeder 514 den Fadenlauf 509 im Uhrzeigersinn (abwärts), und versieht den Fadenlauf 509 somit mit einer stabilen Stütze für die Übertragung.
  • Unter Bezugnahme auf 14, in der die in 13 gezeigte Position des Schwenkelements 41 durch gestrichelte Linien angezeigt ist, dreht sich das Schwenkelement 41 nach einer Anweisung von dem Regler 10 entgegen dem Uhrzeigersinn (abwärts). Beim Überlappen mit dem schwenkbaren Halteelement 32 überträgt das Schwenkelement 41 den Fadenlauf 509 von der Nut 510, die die entgegengesetzten Endabschnitte des Fadenlaufs 509 bezüglich seiner Länge hält, zu der Nut 513 des schwenkbaren Halteelements, die einen Zwischenabschnitt des Fadenlaufs 509 bezüglich seiner Länge hält. Die Übertragung des Fadenlaufs 509 ist somit vervollständigt.
  • Um für den nächsten Nähvorgang einen anderen Nadelfaden auszuwählen, wird das schwenkbare Halteelement 32 entgegen dem Uhrzeigersinn zu der in 11 angezeigten Bereitschaftsposition gedreht, und dann wird der Verschieberahmen 31 bezüglich dem Maschinenrahmen 300 der Nähmaschine in einer seitlichen Richtung zu einer derartigen Position bewegt, daß ein anderes schwenkbares Halteelement 32 vor das Schwenkelement 41 kommt, wie in 15 gezeigt ist. Dieses andere Schwenkelement 41 hält den Fadenlauf 509, der einen für den nächsten Nähvorgang gewünschten Nadelfaden hält.
  • Unter Bezugnahme auf 16 wird das Schwenkelement 41 nach einer Anweisung von dem Regler 10 zu einer Fadenlauf-Aufnahmeposition bewegt und dort angehalten. Die Fadenlauf-Aufnahmeposition des Schwenkelements 41 ist dieselbe wie die in 14 angezeigte Position des Schwenkelements 41.
  • Dann wird das schwenkbare Halteelement 32, wie in 17 gezeigt ist, von der durch gestrichelte Linien angezeigten Bereitschaftsposition entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht und an einer Position zum Verbringen des Fadenlaufs angehalten, die dieselbe wie die in 13 angezeigte Position des schwenkbaren Halteelements 32 ist.
  • Wie die 17 zeigt, ist die auf dem Schaft des Schwenkelements 41 abgestützte Andruckfeder 511 im Uhrzeigersinn gespannt. Die Andruckfeder 511 stößt während des Drehens des schwenkbaren Halteelements 32 entgegen dem Uhrzeigersinn gegen die äußeren Umfangsflächen eines in Längsrichtung des Fadenlaufs 509 mittigen Abschnitts desselben. Wenn das Schwenkelement 41 in der Fadenlauf-Aufnahmeposition ist, wird der Fadenlauf 509 durch die Andruckfeder 511 entgegen dem Uhrzeigersinn beaufschlagt, wodurch eine für die Übertragung stabile Abstützung des Fadenlaufs 509 gewährleistet ist.
  • In 18, in der die in 17 gezeigte Position des Schwenkelements 41 durch eine Zweipunkt-Linie angedeutet ist, wird das Schwenkelement 41 nach einer Instruktion vom Regler 10 im Uhrzeigersinn (nach oben) gedreht. Beim Überdecken des schwenkbaren Halteelements 32 durch das Schwenkelement 41 verschiebt sich der Fadenlauf 509 von der Nut 513 des schwenkbaren Halteelements 32, das einen mittigen Abschnitt des Fadenlaufs 509 in Bezug auf seine Längserstreckung hält, zu der Nut 510, die nunmehr in Längsrichtung des Fadenlaufs 509 entgegengesetzte Endabschnitte des Fadenlaufs 509 stützt. Dadurch wird die Aufnahme des Fadenlaufs 509 durch das Schwenkelement 41 abgeschlossen.
  • Wie die 19 zeigt, dreht sich das schwenkbare Halteelement 32 anschließend im Uhrzeigersinn, um in die in 11 gezeigte Bereitschaftsposition zurückzukehren und somit einen störenden Eingriff in die Zufuhr des Nadelfadens und das Anziehen des letzteren durch das Schwenkelement 41 zu vermeiden. Der Fadenwechsel wird damit abgeschlossen.
  • Bei der Nähmaschine gemäß dem Ausführungsbeispiel, deren Betriebsweise eingangs beschrieben wurde, wird der Fadenlauf 509, der ein Durchgangsloch für die Fadenführung aufweist, durch Verschwenken des Schwenkelements 41, d. h. des Schwenkelements, entsprechend einer Drehung des Hauptwellenmotors 10 verschoben, um den Fadenwechsel ausführen. Auf diese Weise wird durch die Nähmaschine gemäß diesem Ausführungsbeispiel ein zuverlässiger Fadenwechsel gewährleistet.
  • Außerdem ist es so, daß bei der Nähmaschine gemäß diesem Ausführungsbeispiel das Schwenkelement 41 den Fadenlauf 509 in der Wechselposition hält und sich in Richtung zur Bereitschaftsposition dreht, um den in der Bereitschaftsposition gehaltenen Fadenlauf 509 zu empfangen. Jedes schwenkbare Halteelement 32 hält den Fadenlauf 509 in der Bereitschaftsposition und dreht sich in Richtung zur Bereitschaftsposition hin, um einen Übergang des Fadenlaufs 509 zu ermöglichen. Durch Auswechseln des Fadenlaufs 509, der einen auszuwechselnden Faden hält, wird bei der Nähmaschine gemäß diesem Ausführungsbeispiel ein Fehler, der durch ein direktes Anfassen eines leichten und weichen Fadens beim Fadenwechsel verursacht werden kann, vermieden, wodurch der Fadenwechsel wesentlich zuverlässiger und leichter wird.
  • Da bei der Nähmaschine gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fadenlauf 509 ersetzt wird, währenddessen die von den Fäden 510, 513 erzeugte Kraft in eine Richtung zu den Nuten 510, 513 hin wirkt, wird durch die Nähmaschine gemäß dem Ausführungsbeispiel auch ein Fadenwechsel gewährleistet. Da die von den Fäden 510, 513 ausgeübte Kraft auf den Fadenlauf 509 einwirkt, um diesen gegen die Nuten 510, 513 zu drücken, gewährleistet die Nähmaschine gemäß dem Ausführungsbeispiel in vorteilhafte Weise eine stabile Abstützung des Fadenlaufs 509 beim Nähen, u.s.w.
  • Weil bei der Nähmaschine gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fadenlauf 509 durch Verschwenken des Schwenkelements 41 in Richtung zu der Bereitschaftsposition und zu der Wechselposition entsprechend der Drehung des Hauptwellenmotors 10 und des Drehelements 13, sowie durch Verschwenken des schwenkbaren Halteelements 32 in Richtung zu der Wechselposition und der Bereitschaftsposition entsprechend einer Drehung des Antriebsmotors 508 ersetzt wird, wird durch die Nähmaschine gemäß dem Ausführungsbeispiel in vorteilhafter Weise ein zeitlich gut abgestimmter und störungsfreier Fadenwechsel ausgeführt.
  • Weil bei der Nähmaschine gemäß dem Ausführungsbeispiel desweiteren ein Fadenlauf, der einen zum Nähen bestimmten Faden hält, in der Weise gewählt wird, daß der Verschiebemotor 30 den Verschieberahmen 31, der schwenkbare Halteelemente 32 trägt, in eine seitliche Richtung in Bezug auf den Maschinenrahmen 300 der Nähmaschine verschiebt, wird durch die Nähmaschine gemäß dem Ausführungsbeispiel in vorteilhafter Weise die Wahl eines für das Nähen bestimmten Fadens ermöglicht.
  • Da bei der Nähmaschine gemäß dem Ausführungsbeispiel der sich seitlich in einem unteren Abschnitt des Verschieberahmens 31 erstreckende Nadelhalter 15 mit einer Vielzahl von ansatzförmigen Halteabschnitten 155 zum Halten der Nadelschäfte entsprechend den schwenkbaren Halteelementen 32 vorgesehen ist, ist es in vorteilhafter Weise möglich, den mit einem solchen Fadenlauf 509 verbundenen Nadelschaft 12 auszuwählen, der einen Faden für den nächsten Nähvorgang hält, wenn der Faden durch eine seitliche Verschiebung des Verschieberahmens 31 ausgewählt wird.
  • Weil bei der Nähmaschine gemäß dem Ausführungsbeispiel die ansatzförmigen Halteabschnitte 155, die durch in konstanten Abständen in Längsrichtung des aus einem Plattenelement bestehenden Nadelhalters 15 angeordneten Ausschnitte ausgebildet sind, mit den H-förmigen Blattfedern 154 für eine elastische Stützung der Nadelschäfte 12 versehen sind, wird durch die Nähmaschine gemäß dem Ausführungsbeispiel in vorteilhafter Weise ein korrektes Halten der Nadelschäfte 12 gewährleistet und ein Anbringen bzw. Abmontieren ermöglicht.
  • Da bei der Nähmaschine gemäß dem Ausführungsbeispiel der auszutauschende Nadelschaft von der Nadelstange 11 entfernt wird und an die Nadelstange 11 der für das Nähen ausgewählte Nadelschaft angebracht wird, in dem die Nadelstange 11 nach oben und unten entlang der Führung 111 bewegt und die Nadelschaft-Halteabschnitte 155 seitlich verschoben werden, wird durch dieses Ausführungsbeispiel durch eine einfache, mittels einer einfachen Vorrichtungskonstruktion ausgeführte Operation ein Fadenwechsel in vorteilhafter Weise ausgeführt und die Anzahl der Baukomponenten sowie die Kosten gesenkt.
  • Im einzelnen ist es so, daß die Nadelstange 11 entlang der Führung 111 durch eine Drehung des von dem Hauptwellenmotor 10 angetriebenen Drehelements 13 auf und ab bewegbar ist, wobei die Drehung durch die Pleuelstange 14, dessen Ende mit dem Drehelement 13 verbunden ist, übertragen wird. Bei der Nähmaschine werden die Nadeln dadurch ausgetauscht, daß die Nadelstange 11 nach oben bewegt wird, um das Entfernen des auszutauschenden Nadelschafts 12 zu ermöglichen, und die Nadelstange 11 nach unten bewegt wird, um den einzusetzenden Nadelschaft anzubringen, wodurch ein einfacher und zuverlässiger Nadelaustausch erreicht wird.
  • Weil bei der Nähmaschine gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fadenlauf 509 in Bezug auf das am Maschinenrahmen 300 der Nähmaschine angeordneten Schwenkelement 41 mittels des Verschiebemotors 30 verschoben wird, der gleichzeitig den durch den Verschieberahmen 31 gehaltenen Nadelhalter 14 zum Halten der Nadelschäfte 12, den durch den Verschieberahmen 31 schwenkbar gehaltenen Fadenlaufhalter 504, die Vielzahl der am Fadenlaufhalter 503 befestigten schwenkbaren Halteelemente 32 und die durch einzelne schwenkbare Halteelement 32 gehaltenen Fadenläufe 509 verschiebt, ermöglicht die Nähmaschine die Wahl eines Fadens für das Nähen sowie eine Wahl zwischen der Nadelschaft-Austauschposition und der Nadelschaft-Bereitschaftsposition unter Verwendung eines einfachen Mechanismus.
  • Da die Nähmaschine gemäß dem Ausführungsbeispiel ein Schwenkelement 41 verwendet, um eines von den Fäden zu wählen, die durch eine erforderliche Anzahl an schwenkbaren Halteelementen 32 gehalten werden, wird durch dieses Ausführungsbeispiel in vorteilhafter Weise eine einfache Konstruktion, geringere Anzahl von Komponententeilen, leichte Wartung sowie eine Kostensenkung erzielt.
  • Bei der Nähmaschine gemäß dem Ausführungsbeispiel wird nach einer entsprechenden Instruktion vom Regler, für einen Nadelaustausch ein Wechsel des Nadelschafts 12 durchgeführt, indem der Hauptwellenmotor 10 zum Fortbewegen der Nadelstange 11 auf und ab angetrieben wird, so daß beim Ausführungsbeispiel durch einen einfachen Austausch der Reglerlogik ohne die Notwendigkeit von teuren Komponententeilen wie beispielsweise bei herkömmlichen Nähmaschinen verwendete Luftzylinder, eine Instandhaltung ermöglicht wird und die Kosten gesenkt werden.

Claims (7)

  1. Näh- oder Stickmaschine mit: einem Nadelhalter (15) zum Halten einer Vielzahl an Nadelschäften (12), durch die jeweils ein Nähfaden einer Vielzahl an Nähfäden hindurchtritt, einer Nadelstange (11) und einem Schwenkelement (41), wobei der zum Nähen verwendete Nähfaden ausgetauscht wird, indem ein aus der Vielzahl an Nadelschäften (12) ausgewählter Nadelschaft (12) an der Nadelstange (11) eingesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass sie desweiteren eine Anzahl von schwenkbaren Halteelementen (32) aufweist, die die Nähfäden haltende Fadenläufe (509) tragen, wobei einer der Fadenläufe (509), der dem ausgewählten in die Nadelstange (11) eingesetzten Nadelschaft (12) entspricht, von dem schwenkbaren Halteelement (32) zu dem Schwenkelement (41) übergeben wird.
  2. Näh- oder Stickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkelement (41) zwischen einer Wechselposition zur Aufnahme/Übergabe des Fadenlaufs (509) und einer Bereitschaftsposition schwenkt; und das schwenkbare Halteelement (32) zwischen einer Wechselposition zur Aufnahme/Übergabe des Fadenlaufs (509) und einer Bereitschaftsposition schwenkt.
  3. Näh- oder Stickmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkelement (41) mit einem durch einen Hauptwellenmotor (10) angetriebenen Drehelement (13) so verbunden ist, daß das Schwenkelement durch eine Drehung des Hauptwellenmotors verschwenkbar ist; und das schwenkbare Halteelement (32) mit einem Antriebsmotor (508) so verbunden ist, daß das schwenkbare Halteelement (32) durch eine Drehung des Antriebsmotors (508) verschwenkbar ist.
  4. Näh- oder Stickmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Verschiebemechanismus (2) mit einem in Bezug auf einen Maschinenrahmen (300) der Nähmaschine seitlich verschiebbaren Verschieberahmen (31) mit einer Vielzahl von darauf angeordneten schwenkbaren Halteelementen (32); und einem Verschiebemotor (30) zum Fortbewegen und Positionieren des Verschieberahmens (31) in Bezug auf den Maschinenrahmen (300) der Nähmaschine.
  5. Näh- oder Stickmaschine nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen in einem unteren Abschnitt des Verschieberahmens angeordneten und in seitlicher Richtung in Bezug auf den Maschinenrahmen der Nähmaschine sich erstreckenden Nadelhalter (15) mit einer Vielzahl von Nadelschaft-Halteabschnitten (155) zum Halten der Nadelschäfte (12), die unter einem jeden der schwenkbaren Halteelemente (32) ausgebildet sind.
  6. Näh- oder Stickmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadelschaft-Halteabschnitte (155) durch Ausnehmungen ausgebildet sind, die in bestimmten Abständen in Längsrichtung des aus einem Plattenelement bestehenden Nadelhalters (15) angeordnet sind, wobei die Nadelschaft-Halteabschnitte (155) mit einer Anordnung aus Blattfedern (154) zur elastischen Abstützung der Nadelschäfte (12) versehen sind.
  7. Näh- oder Stickmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadelstange (11) mittels einer Pleuelstange (14), deren Ende mit einem Abschnitt des Drehelements (13) in Eingriff ist, entlang einer Führung (111) nach oben und unten so bewegbar ist, daß der Austausch von Nadelschäften (12) durch eine Bewegung der Nadelstange (11) nach oben und unten entlang der Führung (111) und durch seitliche Bewegungen der Nadelschaft-Halteabschnitte (155) möglich ist.
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