DE19708191A1 - Transportable Druckluftanordnung - Google Patents

Transportable Druckluftanordnung

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Description

Die Erfindung betrifft eine transportable Druckluftanordnung mit einer einen Verdichter mit Antrieb und einen Druckbehälter enthaltenden Baugruppe und einem diese zumindest teilweise umgebenden Trägerrahmen.
Transportable Druckluftanordnungen dieser Art sind insbesondere von Bedeutung für den Handwerkereinsatz an wechselnden Einsatzorten. Die bekannten Anordnungen sind für diesen Zweck kompakt aufgebaut, so daß sie von einer Person transportiert werden können, wobei typischerweise der Trägerrahmen sowohl zur Handhabung für den Transport als auch zum Schutz gegen Beschädigungen vorgesehen ist. Der Trägerrahmen kann darüber hinaus Räder zur einfachen Verfahrung der Anordnung aufweisen. Während des Arbeitseinsatzes befinden sich die Anordnungen gewöhnlich in stehender aufrechter Lage und beanspruchen eine geringe Standfläche, während für den Transport eine Liegeposition mit niedrigem Schwerpunkt gewählt wird. Die Ebenen für stehende und liegende Position sind vorzugsweise durch den Rahmen oder fest mit diesem verbundene Rahmenelemente, wozu auch die genannten Räder zählen können, vorgegeben.
Aufgrund der Randbedingungen der typischen Einsatzfälle sollen solche Geräte ein geringes Volumen beanspruchen und dabei einfach handhabbar und robust gegen Beschädigungen sein.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, derartige transportable Druckluftanordnungen bezüglich der vorstehenden Eigenschaften weiter zu verbessern.
Erfindungsgemäße Lösungen dieser Aufgabe sind in den Ansprüchen 1 bis 3 angegeben. Diese Maßnahmen können sowohl einzeln als auch vorteilhafterweise in Kombination angewandt werden. Die Unteransprüche enthalten vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung.
Die erfindungsgemäßen Maßnahmen nach den Ansprüchen 1 und 3 können sich auf vorteilhafte Weise ergänzen, und führen insgesamt zu einer deutlichen Steigerung der Benutzungsfreundlichkeit einer solchen tragbaren Druckluftanordnung.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Abbildungen noch eingehend veranschaulicht. Dabei zeigt
Fig. 1 eine stehende Druckluftanordnung mit einer Aufnahmevorrichtung für einen Druckluftschlauch und mit einer Abdeckung vor Armaturen.
Fig. 2 eine Seitenansicht einer derartigen Druckluftanordnung.
Fig. 3 die Anordnung nach Fig. 1 und 2 in liegender Position.
Fig. 4a, b Anordnungen nach Fig. 1 und 3 mit ausgerückter Aufnahmevorrichtung.
Fig. 5 eine Druckluftanordnung mit zusätzlichem Handgriff.
Fig. 6 eine Seitenansicht der Anordnung nach Fig. 5.
Fig. 7 eine Seitenansicht der Anordnung nach Fig. 5 in gekippter Stellung mit ausgezogenem Handgriff.
Die in Fig. 1 skizzierte transportable Druckluftanordnung weist als wesentliche Teile der Gerätebaugruppe einen Verdichter 5 mit Antrieb 4 und einen Druckbehälter 6 auf. Die Baugruppe 6 ist fest mit dem Trägerrahmen 2 verbunden, der beispielsweise als Stahlrohrrahmen ausgebildet ist. Die Anordnung ist in stehender Position dargestellt, in welcher am Trägerrahmen befestigte Stützelemente 10 sowie Räder 9 für einen sicheren Stand auf dem Boden B sorgen.
Im folgenden sei jeweils angenommen, daß die Unterlage sowohl für stehende als auch für liegende Position der Anordnung horizontal sei und die Bezeichnungen horizontal und vertikal für die Druckluftanordnung oder Elemente derselben beziehen sich dann auf eine solche horizontale Unterlage.
Mit der Geräte-Baugruppe verbunden ist eine Armaturengruppe 3, welche typischerweise wenigstens ein Druckminderventil und ein, meistens jedoch zwei Druckanzeigeinstrumente aufweist. Die Armaturengruppe ist deutlicher erkennbar in der Seitenansicht nach Fig. 2. Aus Fig. 2 ist auch ersichtlich, wie in einer vorteilhaften Bauform der Trägerrahmen die Baugruppe nach unten und zur Seite ganz und nach oben teilweise umgibt. Der Trägerrahmen kann auch vollständig geschlossen sein.
Auf der der Baugruppe abgewandten Seite der Armaturengruppe 3 ist eine Abdeckung 1 aus bruchsicherem Material angeordnet, welche über Befestigungselemente 7 mit dem Trägerrahmen, insbesondere 2 parallelen vertikalen Rohren 11 und 12 dieses Rahmens verbunden ist. Die Befestigung der Abdeckung 1 mittels Befestigungselementen 7 ermöglicht vorteilhafterweise auch den nachträglichen Anbau einer solchen Abdeckung an den Rohrrahmen und somit die Nachrüstung von noch nicht mit einer solchen Abdeckung versehenen Druckluftanordnungen.
Vorteilhafterweise können in Verbindung mit den Befestigungselementen 7 Bauteile 8 aus rutschhemmendem Material, beispielsweise nach Art von Gummimanschetten, vorgesehen sein. Solche Bauteile können die Druckluftanordnung bei liegendem Transport gegen Verrutschen sichern. Die vorteilhaftere Verwendung solcher Befestigungselemente mit Bauteilen aus rutschhemmendem Material auch für andere Anbauten an den Trägerrahmen ist im folgenden als eine günstige Maßnahme vorausgesetzt, ohne jeweils explizit erwähnt zu werden.
Die Abdeckung 1 weist eine oder mehrere Aussparungen 15 auf, durch welche Anzeigeinstrumente 14 abgelesen werden können. Die Abdeckung 1 zeigt vorteilhafterweise zur Baugruppe hin eine oder mehrere Versteifungsrippen. Diese können bei Ausführung der Abdeckung 1 als Stahlblech auf einfache und wirkungsvolle Weise durch Abkanten des Bleches erzeugt werden. Die Oberkante 13 der Abdeckung 1 verläuft vorteilhafterweise gerade und nicht horizontal, sondern ist nach einer Seite geneigt. Dies hat den vorteilhaften Effekt, daß ein Bedienelement, z. B. ein einstellbares Druckminderventil der Armaturengruppe 3, hinter der Abdeckung auf der Seite der abgesenkten Oberkante 13 leichter zur Bedienung zu erreichen ist, und andererseits die größere Bauhöhe auf der gegenüberliegenden, im Beispielsfall linken Seite der Abdeckung zu einer Erhöhung der Stabilität der Abdeckung führt. Durch die Abdeckung 3 kann das Risiko der versehentlichen Beschädigung der Armaturengruppe vornehmlich beim Transport erheblich vermindert werden. Durch die lösbare Befestigung der Abdeckung 1 mittels der Befestigungselemente 7 am Trägerrahmen 2 können evtl. Wartungs- oder Reparaturmaßnahmen an der Armaturengruppe leicht vorgenommen werden.
In Fig. 1 ist des weiteren eine Aufnahmevorrichtung 21 für einen Druckluftschlauch 22 eingetragen. Die Aufnahmevorrichtung 21 kann beispielsweise über Befestigungselemente 29 an einem Seitenrohr 12 des Trägerrahmens befestigt sein. Die Befestigung an nur einem der seitlichen Rohre des Trägerrahmens, wie in Fig. 1 skizziert, bietet die vorteilhafte Möglichkeit, die Aufnahmevorrichtung 21 um eine vertikale Achse schwenkbar auszuführen. In Fig. 2 und Fig. 3 ist eine alternative vorteilhafte Befestigungsvariante skizziert, bei welcher mittels Befestigungselementen 25 an beiden gegenüberliegenden Trägerrohren 11 und 12 die Aufnahmevorrichtung 21 um eine horizontale Achse schwenkbar ist und beispielsweise mittels einer Flügelmutter 24 in unterschiedlichen Schwenkpositionen klemmend festgelegt werden kann. Die Aufnahmevorrichtung 21 für einen Druckluftschlauch 22 zeigt für Druckluftanordnungen mit elektrischem Antrieb vorteilhafterweise noch in baulicher Vereinigung eine Aufnahme für ein elektrisches Zuleitungskabel 23. Die Aufnahmevorrichtung 21 kann, wie in Fig. 2 und 3 skizziert, insbesondere für den Transport der Druckluftanordnung, eine erste Position einnehmen, in welcher sie sich vollständig auf der der Baugruppe zugewandten Seite einer Aufliegeebene (LE) befindet. Die Aufliegeebene (LE) ist beispielsweise vorgegeben durch die rutschhemmenden Bauteile 8 an dem Trägerrahmen 2, kann aber auch durch den Trägerrahmen selbst oder Elemente desselben gegeben sein. In dieser ersten Position wird durch die Aufnahmevorrichtung 21 das Transportvolumen der Druckluftanordnung nicht vergrößert. Es entfällt hingegen die gesonderte Bereithaltung und Aufbewahrung eines Druckluftschlauches. Die Aufnahmevorrichtung befindet sich außerdem wie aus Fig. 3 ersichtlich beim liegenden Transport der Druckluftanordnung in einem durch den Trägerrahmen 2 geschützten Bereich.
Aus Fig. 3 ist auch die Definition der Standebene für das skizzierte Beispiel anschaulich ersichtlich. Diese Standebene wird aufgespannt durch von der Baugruppe in eine Richtung am weitesten entfernte Elemente des Trägerrahmens einschließlich der Räder 9.
Die Aufnahmevorrichtung 21 ist in dieser ersten Position nach Fig. 1, 2 oder 3 zur Transportzwecken festlegbar. Zur bequemen Handhabung beim Auf- und Abwickeln des Druckluftschlauchs auf die Aufnahmevorrichtung ist diese aus dieser ersten Position ausrückbar und vorzugsweise in mindestens einer weiteren Position festlegbar. Die Ausrückbewegung kann beispielsweise wie in dem Ausführungsbeispiel in Fig. 2 und 3 um eine horizontale Achse erfolgen. In Fig. 4b ist für diese Ausführungsform die Aufnahmevorrichtung in einer ausgerückten Position skizziert. Für die Ausführungsform, bei welcher die Ausrückung der Aufnahmevorrichtung aus der ersten festlegbaren Position um eine vertikale Achse erfolgt, ist in Fig. 1 die erste geschützte Position skizziert während Fig. 4a in einer Draufsicht auf die Druckluftanordnung die ausgerückte Aufnahmevorrichtung ohne Druckluftschlauch und ohne Elektroanschlußkabel zeigt. Die vertikale Schwenkachse ist mit 27, der Wickelteller für das Elektrokabel mit 28 bezeichnet. Aus Fig. 4 wird ersichtlich, daß in der ausgerückten Position die Aufnahmevorrichtung sowohl zur Aufwicklung oder Entnahme des Druckluftschlauches als auch des Elektrokabels leicht zugänglich ist. Vorzugsweise ist die Aufnahmevorrichtung sowohl in dieser als auch in anderen Ausführungsformen in zumindest einer ausgelenkten Position festlegbar, beispielsweise klemmend mittel einer Flügelmutter oder dergleichen oder in Form von Rastelementen. Die klemmende Befestigung ermöglicht im allgemeinen die Festlegung auch in beliebigen Zwischenposition. Die Aufnahmevorrichtung kann insbesondere in der ersten Position noch durch zusätzliche Elemente in Ihrer Position gesichert werden. Neben den skizzierten Ausführungsformen sind selbstverständlich noch weitere Formen mit Auslenkung durch Schwenkung um eine Achse sowie Ausrückung der Aufnahmevorrichtung durch Verschieben entlang einer Führung oder Lösung der Aufnahmevorrichtung vom Trägerrahmen denkbar und vorteilhaft.
Fig. 5 zeigt in gleiche Ansicht wie in Fig. 1 eine Druckluftanordnung mit einer Deckplatte 1 zur Schutz einer Armaturengruppe und einer zusätzlichen Griffanordnung. In Fig. 6 ist die Anordnung der Fig. 5 in Seitenansicht dargestellt. Die zusätzliche Griffanordnung ist im skizzierten Beispiel als eine Teleskopanordnung mit zwei ineinander verschiebbaren Rohren 31, 32 ausgeführt. Das äußere Rohr 32 ist über Befestigungselemente 33 mit dem Trägerrahmen verbunden, wobei die Verbindung vorzugsweise wieder in Form der bereits beschriebenen Befestigungselemente mit zusätzlichen Bauteilen 8 aus rutschhemmendem Material vorgenommen ist. Durch die Befestigung der zusätzlichen Griffanordnung mittels Befestigungselementen 33 kann wieder auf vorteilhafte Weise eine Nachrüstung bestehender Druckluftanordnungen erfolgen. Das innere Rohr der Teleskopanordnung ist in dem äußeren Rohr verschiebbar und mittels einer Feststellschraube 34 in mindestens einer eingeschobenen und einer ausgezogenen Position, vorzugsweise in jeder beliebigen Zwischenposition, zwischen einer ganz eingeschobenen und einer maximal ausgezogenen Position festlegbar. Fig. 7 zeigt eine weit ausgezogene Position des inneren Rohres mit gekippter Stellung der Druckluftanordnung zur Verfahrung auf den Rädern 9.
Im skizzierten Beispiel bildet das Ende des inneren Rohres, welches wie in Fig. 6 skizziert der Form der Trägerrahmens angepaßt abgewinkelt ist, den Handgriff der Griffanordnung, welcher beispielsweise durch ein Griffstück 30 in Form einer Gummiarmierung oder dergleichen angenehm handhabbar ausgestaltet sein kann. In der Transportposition der Griffanordnung liegt diese vollständig auf der der Baugruppe zugewandten Seite der Aufliegeebene (LE) und ist somit beim Transport nicht durch Aufliegekräfte belastet. Vorzugsweise ist die Griffanordnung ferner so ausgestaltet und angeordnet, daß sie in der Transportposition die für den Transport beanspruchten Längs- und Querabmessungen der Druckluftanordnung nicht erhöht. Bei der in Fig. 5 skizzierten Anordnung sei beispielsweise die Querabmessung durch die Breite W des Druckbehälters 6 vorgegeben und die Griffanordnung liege innerhalb dieses Bereichs. In der Seitenansicht nach Fig. 6 liegt die Griffanordnung gleichfalls innerhalb eines durch den Trägerrahmen 2 vorgegebenen äußeren Profils.
Wesentlich an der Fahrposition der Griffanordnung gegenüber der Transportposition ist der wesentlich, vorzugsweise um mindestens 30%, größere Abstand des Handgriffs 30 von der Achse A der Räder 9, so daß sich die Fahrposition durch eine ergonomischere Position des Handgriffs und durch einen verbesserten Hebelarm bezüglich der Achse A auszeichnet. Bei der skizzierten Anordnung ist darüber hinaus vorteilhaft, daß sich das innere Rohr der Teleskopanordnung in dem äußeren Rohr drehen läßt und so der Handgriff 30 in eine zur Verfahrung der Druckluftanordnung angenehme Position drehen läßt.
Die Erfindung ist nicht auf die angegebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern im Rahmen fachmännischen Könnens in mancherlei Weise variierbar. Insbesondere ist die Formgebung der Abdeckung 1 unter Beibehaltung der geschilderten vorteilhaften Eigenschaften variierbar oder ist an Stelle der Teleskopanordnung für die zusätzliche Griffanordnung auch eine andere Art der Positionsveränderung eines Handgriffs, beispielsweise in Form einer um ein Gelenk klappbaren Griffanordnung, denkbar.

Claims (17)

1. Transportable Druckluftanordnung mit einer einen Verdichter (5) mit Antrieb (4) und einen Druckbehälter (6) enthaltenden Baugruppe und einem Trägerrahmen (2), der die Baugruppe in mindestens zwei Richtungen umgibt und von dieser abgewandt und beabstandet in einer Richtung eine Standebene (SE) und in einer anderen Richtung eine Aufliegeebene (LE) vorgibt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Aufnahmevorrichtung (21) für einen Druckluftschlauch (22) so mit dem Trägerrahmen verbunden ist, daß sie sich in einer ersten Position vollständig auf der der Baugruppe zugewandten Seite der Aufliegeebene befindet und aus dieser ersten Position ausrückbar und in mindestens einer zweiten Position festlegbar ist.
2. Transportable Druckluftanordnung mit einer einen Verdichter (5) mit Antrieb (4) und einen Druckbehälter (6) enthaltenden Baugruppe und einem Trägerrahmen (2), der die Baugruppe in mindestens zwei Richtungen umgibt und von dieser abgewandt und beabstandet in einer Richtung eine Standebene (SE) und in einer anderen Richtung eine Aufliegeebene (LE) vorgibt, sowie mit zwei am Trägerrahmen befestigten Rädern auf welchen die Druckluftanordnung in einer gekippten Stellung verfahrbar ist, gekennzeichnet durch eine mit dem Trägerrahmen verbundene zusätzliche Griffanordnung mit einem Handgriff 30, welche in einer Transportposition (Fig. 6) und mindestens einer Fahrposition (Fig. 7) festlegbar ist, die sich durch den Abstand des Handgriffes von der Achse A der Räder unterscheiden.
3. Transportable Druckluftanordnung mit einer einen Verdichter (5) mit Antrieb (4) und einen Druckbehälter (6) enthaltenden Baugruppe und einem Trägerrahmen (2), der die Baugruppe in mindestens zwei Richtungen umgibt und von dieser abgewandt und beabstandet in einer Richtung eine Standebene (SE) und in einer anderen Richtung eine Aufliegeebene (LE) vorgibt, sowie einer zwischen dem Trägerrahmen und der Baugruppe angeordneten Armaturengruppe, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Baugruppe abgewandten Seite der Armaturengruppe eine Abdeckung (1) aus bruchsicherem Material angeordnet ist.
4. Anordnung nach zwei beliebigen oder allen der Ansprüche 1 bis 3.
5. Anordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung über Befestigungselemente lösbar mit dem Rahmen verbunden ist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Armaturengruppe Bedienelemente aufweist und der bei stehender Druckluftanordnung obere Rand der Abdeckung nicht horizontal verläuft.
7. Anordnung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung (21) um eine bei stehender Druckluftanordnung horizontale Achse (26) schwenkbar ist.
8. Anordnung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung (21) um eine bei stehender Druckluftanordnung vertikale Achse (27) schwenkbar ist.
9. Anordnung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung in einer Führung verschiebbar ist.
10. Anordnung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung vom Trägerrahmen lösbar ist.
11. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung bis zur maximalen Ausrückung in beliebigen Zwischenstellungen feststellbar ist.
12. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung in zwei oder mehr Positionen einrastbar ist.
13. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung für den Druckluftschlauch baulich kombiniert ist mit einer Aufnahme (28) für ein elektrisches Anschlußkabel (22).
14. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff Teil des inneren Rohres einer Teleskopanordnung mit zwei ineinander verschiebbaren Rohren (31, 32) ist, deren äußeres Rohr (32) mit dem Trägerrahmen verbunden ist.
15. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die ineinander geführten Rohre mittels einer Feststellschraube in ihrer Position festlegbar sind.
16. Anordnung nach einer der Ansprüche 2 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der in einer Fahrposition maximal mögliche Abstand des Handgriffs von der Achse der Räder um mindestens 30% größer ist als der in einer Ruheposition minimale Abstand des Handgriffs von dieser Achse.
17. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffanordnung in der Ruheposition vollständig auf der der Baugruppe zugewandten Seite der Aufliegeebene (LE) liegt.
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