DE19707845C2 - Scheibe für ein Scheibensieb oder einen Scheibenseparator - Google Patents
Scheibe für ein Scheibensieb oder einen ScheibenseparatorInfo
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- B07B1/00—Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
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- B07B1/14—Roller screens
- B07B1/15—Roller screens using corrugated, grooved or ribbed rollers
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Description
Die Erfindung betrifft eine Scheibe für ein Scheibensieb oder
einen Scheibenseparator, welches mehrere parallel in einem Ge
stell angeordnete, drehfest antreibbare Wellen aufweist, auf
denen mehrere solcher Scheiben auf Lücke und ineinandergreifend
angeordnet sind, mit einem Scheibenkörper, der einen als Vieleck
gestalteten Umfang, zwei Seitenflächen und eine der Anzahl der
Ecken des Vieleckes entsprechende Anzahl von Teilflächen am Um
fang aufweist und aus einem Eisenwerkstoff besteht.
Solche Scheibensiebe oder Scheibenseparatoren (DE 44 08 903 A1)
eignen sich insbesondere zum Trennen schwer siebfähiger Massen.
Sie weisen, verglichen mit anderen Sieben, eine hohe Kapazität
im Verhältnis zu ihrer Baugröße auf. Bevorzugt werden mehreckige
Scheiben, z. B. mit sechs, acht oder zehn Ecken, gewählt, durch
die eine verbesserte Aufschließung des Siebgutes erfolgt. Ein
bindiges Siebgut hat die Tendenz, sich an den Scheiben oder auf
den Wellennaben festzusetzen und aufzubauen. Um dies zu verhin
dern, werden Abstreifer vorgesehen. Die vieleckige Ausführung
der Scheiben ist erforderlich, um das Gut auf den Scheiben wei
ter in Richtung der nächsten Scheiben zu transportieren. Die
Scheibenecken sorgen auch dafür, daß eine günstige Aufschließung
erfolgt. Durch die schnell rotierenden vieleckigen Scheiben wird
die zu behandelnde Masse verwirbelt, wodurch eine starke Volu
menvergrößerung entsteht. Bei der Behandlung von Böden wird so
eine günstige Voraussetzung für die Aufnahme von Mitteln er
zielt, um beispielsweise die Verweildauer des Bodens auf Mieten
zur Behandlung wesentlich zu reduzieren. Darüber hinaus können
solche Scheibensiebe bzw. -separatoren genutzt werden, um eine
bestimmte Korngröße zu erschließen. Die Verwirbelung sorgt auch
dafür, daß ein guter Mischeffekt erzielt wird. Von Nachteil ist
jedoch, daß die Ecken sich schnell abnutzen, je nachdem was für
ein Material zu verarbeiten ist. Dies bedeutet hohe Wartungsko
sten und Stillstandszeiten bzw. eine Verschlechterung der Funk
tionsweise.
In der DE 34 37 983 C1 ist ein Verfahren zum Aufbringen eines
metallischen Schutzüberzuges auf ein metallisches Substrat,
insbesondere auf Heißsintersieben beschrieben. Dabei besteht der
metallische Schutzüberzug aus einer Pulvermischung aus Hartstof
fen, z. B. Wolframcarbid und einem Bindemetall bzw. Bindemetall
legierung, die auf die zu schützende Oberfläche des Substrats
aufgebracht und durch Beaufschlagung mit einem Laserstrahl in
die Substratoberfläche eingeschmolzen wird. Ein solches Verfah
ren ist auf die Behandlung von größeren Flächen beschränkt.
Schmale Kanten oder Flächen unterliegen bei diesem Behandlungs
verfahren einer erheblichen Veränderung ihrer Geometrie.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Scheibe für
ein Scheibensieb oder einen Scheibenseparator vorzuschlagen,
welche geeignet ist, auch für eine lange Nutzungsdauer die ge
wünschte Arbeitsweise zu gewährleisten, d. h. bei der die Ur
sprungsgeometrie über einen großen Zeitraum erhalten bleibt.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind erfindungsgemäß zwei Varianten
vorgesehen. Nach einer ersten Ausführungsform ist erfindungsge
mäß vorgesehen, daß an dem Scheibenkörper mindestens ein Plat
tenelement am Hartmetall durch ein Lot befestigt ist, welches
zumindest einen Teil der Länge der Teilfläche bildet und eine
dieser und einer daran anschließenden weiteren Teilfläche ge
meinsamen Ecke umfaßt. Nach der zweiten Ausführungsform ist vor
gesehen, daß mindestens eine der Teilflächen des Scheibenkörpers
ausgehend von einer gemeinsamen Ecke mit einer anschließenden,
weiteren Teilfläche über einen Teil ihrer Länge und die Ecke um
fassend mit Hartmetallsplitt belegt ist, welcher mit dem Schei
benkörper durch ein Lot verbunden ist.
Von Vorteil bei der ersten Ausbildung mit Plattenelementen ist,
daß die Ecken bzw. die scharfe Kontur über eine lange Lebens
dauer ausgeprägt erhalten bleiben, da das Hartmetall gegen Ab
tragung weitgehend resistent ist. Damit bleibt auch über eine
lange Lebensdauer ein guter Durchmischungseffekt beim Einsatz
gewährleistet. Als bevorzugtes Hartmetall kommt ein solches mit
80 bis 90% Wolframcarbid und mit Kobalt- oder Nickelbinder in
Frage. Bei der zweiten Ausführungsform ist von Vorteil, daß die
Verwirbelung des durch das Scheibensieb zu behandelnden Gutes
nochmals verbessert wird, da die einzelnen Hartmetallsplitt
elemente mit ihren Spitzen wirksam werden und somit das Auf
schließen des zu behandelnden Gutes verbessern.
In Ausgestaltung der ersten Ausführungsform ist vorgesehen, daß
der Scheibenkörper eine Ausnehmung aufweist, in welche das Plat
tenelement eingesetzt ist. Vorzugsweise erstrecken sich die
Plattenelemente ausgehend von einer zwei Teilflächen gemeinsamen
Ecke über Teillängen dieser Teilflächen. Dies gilt auch für die
mit Hartmetallsplitt belegten Teillängen. Es ist jedoch auch
möglich, die Teilflächen über ihre gesamte Länge jeweils mit
einem Plattenelement aus Hartmetall bzw. mit Hartmetallsplitt zu
belegen.
Für eine weitere Ausführungsform nach der Erfindung ist vorge
sehen, daß der Scheibenkörper eine gerade Anzahl von Ecken auf
weist, daß in Richtung des Umfangs des Scheibenkörpers jede
zweite Ecke mit einem Abstreifer versehen ist, der mindestens
einseitig über eine der Seitenflächen des Scheibenkörpers vor
steht und daß die jeweils dazwischen angeordneten Teilflächen zu
den nicht mit Abstreifern versehenen Ecken hin ein Plattenele
ment aus Hartmetall aufweisen oder mit Hartmetallsplitt versehen
sind.
Für den Fall, daß Hartmetallsplitt vorgesehen ist, wird vorzugs
weise solcher mit einer Korngröße von 0,6 bis 1,8 mm gewählt.
Für die Verbindung von Hartmetallsplitt mit dem aus Stahl bzw.
einem Eisenwerkstoff bestehenden Scheibenkörper ist ein Lot auf
Kupfer- oder Nickelbasis vorgesehen. Dessen Schmelzpunkt liegt
in der Größenordnung von 1.120°C. Eine innige Verbindung zwi
schen dem Hartmetallsplitt und den Teilflächen des Scheibenkör
pers wird vorzugsweise durch Verlöten unter Vakuum erzielt. Als
Werkstoff für den Scheibenkörper kommt beispielsweise ein Stahl
der Qualität 42CrMo4 oder 50CrVMo4 in Frage.
Ein Scheibensieb bzw. ein Scheibenseparator und zwei Ausfüh
rungsformen einer Scheibe sind in der Zeichnung schematisch dar
gestellt und anhand derselben näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Scheibensieb bzw.
einen Scheibenseparator,
Fig. 2 eine Seitenansicht zu Fig. 1,
Fig. 3 eine erste Ausführungsform einer Scheibe
mit Plattenelementen aus Hartmetall als
Panzerung und
Fig. 4 eine Scheibe in einer zweiten Ausführungs
form mit einer Panzerung aus Hartmetall
splitt.
Das Scheibensieb bzw. der Scheibenseparator gemäß Fig. 1 und
2 umfaßt ein Gestell 1, in dem im parallelen Abstand Wellen 2
drehbar angeordnet sind. Die Wellen 2 tragen jeweils Scheiben 3,
die auf Lücke stehend durch Abstandshülsen gehalten sind. Die
Scheiben 3 sind drehfest mit den zugehörigen Wellen 2 verbunden.
Die Scheiben jeweils zweier benachbarter Wellen greifen gegen
seitig in die Lücken zwischen zwei einer Welle zugeordneten
Scheiben 3 ein.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Scheiben 3 mehreckig ausge
bildet sind. Die Scheiben 3 weisen jeweils im Bereich mehrerer
Ecken Abstreifer 5 auf, die zumindest von einer ihrer Seiten
flächen vorstehen. Diese dienen dazu, an den Seitenflächen der
gegenüberliegenden Scheiben 3 anhaftendes Gut abzustreifen. Die
Wellen 2 werden durch einen Antrieb 4 drehend angetrieben. Hier
zu dienen beispielsweise Ketten- oder Riementriebe, durch die
zwangsweise eine Synchronisierung der Rotation der Wellen 2 un
tereinander erzeugt wird, damit die von den Seitenflächen vor
stehenden Abstreifer 5 sich nicht gegenseitig berühren können.
Die Scheiben 3 werden in einer Richtung drehend angetrieben, so
daß das Gut von einem Aufgabeende, beispielsweise im Bereich der
rechts am Gestell 1 angeordneten Welle in Richtung der links am
Gestell angeordneten letzten Welle hin aufgrund der mehreckigen
Ausführung der Scheiben transportiert und auf diesem Wege aufge
schlossen und gesiebt wird, so daß es durch die Lücken zwischen
den ineinandergreifenden Scheiben 3 fallen kann.
Um den Verschleiß bzw. die Wirkung der Ecken der Scheiben 3 über
eine lange Zeit aufrechtzuerhalten, sind die Scheiben 3 im Be
reich der Ecken und ihrer daran angrenzenden Flächen zumindest
teilweise mit einer Panzerung versehen, die aus den Fig. 1
und 2 nicht ersichtlich ist, anhand der Fig. 3 und 4 für zwei
Ausführungsformen jedoch näher erläutert ist.
Fig. 3 zeigt eine Scheibe 3' für den Einsatz in einem Scheiben
separator bzw. einem Scheibensieb gemäß Fig. 1 und 2, dessen
Scheibenkörper 6 auf dem Umfang zehneckig ausgebildet ist, also
zehn Ecken 8 besitzt, zwischen denen jeweils Teilflächen 9 an
geordnet sind. Eine der Seitenflächen ist erkennbar und mit 10
bezeichnet. Im Zentrum des Scheibenkörpers 6 ist ein Durchbruch
7 angeordnet, mit dem die Scheibe 3' drehfest auf einer der Wel
len des Scheibensiebes bzw. Scheibenseparators festgelegt werden
kann. Es ist eine gerade Anzahl von Ecken 8 vorgesehen. Ent
sprechend ist auch eine gerade Anzahl von zehn Teilflächen 9
vorhanden. Über den Umfang gesehen, ist jede zweite Ecke 8 mit
einem Abstreifer 5 versehen, der zumindest von der Teilfläche
10, d. h. aus der Zeichenebene vorsteht. Solche Abstreifer 5
können beispielsweise selbst zumindest teilweise aus einem Hart
metall bestehen. Im Bereich der nicht mit Abstreifern 5 besetz
ten Ecken 8 sind im Scheibenkörper 6 Ausnehmungen vorhanden, in
welche Plattenelemente 11 aus Hartmetall eingesetzt sind, die
die Ecken 8 umfassen und sich jeweils ausgehend von einer Ecke
8 über eine Teillänge der anschließenden und in Richtung auf die
mit Abstreifern 5 besetzten Ecken 8 verlaufenden Teilflächen 9
erstrecken. Die Plattenelemente 11 haben im wesentlichen die
Dicke des Scheibenkörpers 6 und sind mit diesem durch ein Lot
unlösbar verbunden. Es genügt für einige
Anwendungsfälle, wenn von den jeweils zu einer Ecke 8 gehörenden
zwei Teilflächen 9 nur eine mit einem Plattenelement 11 versehen
ist, welches die Ecke 8 einschließt.
Für eine Ausbildung der Scheibe 3' ohne Abstreifer 5 ist es auch
möglich, sämtliche Ecken 8 mit einer Panzerung in Form der Plat
tenelemente 11 zu versehen. Darüber hinaus besteht auch die Mög
lichkeit, die Plattenelemente 11 so weit zu führen, daß sie sich
über die gesamten Teilflächen 9 erstrecken bzw. für den Fall,
daß Abstreifer 5 vorhanden sind, bis zu diesen reichen.
Fig. 4 zeigt eine alternative Ausführungsform zu der gemäß
Fig. 3. Die Scheibe 3" ist ebenfalls als Zehneck gestaltet, d. h.
sie weist zehn Ecken 8 auf, die jeweils durch Teilflächen 9 ver
bunden sind. An jeder zweiten Ecke ist wiederum ein Abstreifer
5 angebracht. Die zwischen zwei Abstreifern 5 auf dem Umfang
liegenden freien Ecken 8 sind mit einer Panzerung in Form von
Hartmetallsplitt 12 versehen. Die Teilflächen 9 sind ausgehend
jeweils von einer Ecke 8, die in die Panzerung einbezogen ist,
d. h. ebenfalls mit Hartmetallsplitt 12 bestückt ist, zumindest
über eine Teillänge der Teilflächen 9 in Richtung zu der Ecke 8,
die mit einem Abstreifer 5 besetzt ist, mit Hartmetallsplitt
versehen. Der Hartmetallsplitt 12 weist vorzugsweise eine Kör
nung von 0,6 bis 1,8 mm auf und ist mit den Teilflächen 9, d. h.
mit dem Grundwerkstoff des Scheibenkörpers 6', durch ein Lot
verbunden. Vom Grundaufbau her entspricht der Scheibenkörper 6'
dem Scheibenkörper 6, so wie er im Zusammenhang mit Fig. 3 be
schrieben ist, wobei jedoch die Ecken 8 im Scheibenkörper 6'
ausgebildet sind. Unter Hartmetallsplitt versteht man körniges
Material aus Hartmetall. Dabei weist dies für den vorbeschriebe
nen Anwendungsfall die oben näher bezeichnete Korngröße bevor
zugt auf. Durch die Anordnung ist ebenfalls gewährleistet, daß
die Ecken 8 wirksam geschützt sind. Dies bedeutet, daß die Ecken
8 einem wesentlich verringerten Verschleiß unterliegen und durch
die grobe Struktur darüber hinaus sägeartig auf das zu behan
delnde Material beim Einsatz in einem Scheibenseparator bzw.
Scheibensieb einwirken und dieses wirksam aufschließen. Ferner
wird der Transport des Gutes hierdurch positiv beeinflußt.
Ein Besatz, d. h. Panzerung, der weiteren Ecken 8 im Bereich der
Abstreifer 5 ist dann nicht erforderlich, wenn diese beispiels
weise zumindest teilweise ebenfalls aus einem Hartmetall beste
hen und dadurch der Verschleiß des Scheibenkörpers 6' auch in
diesem Bereich wirksam herabgesetzt ist.
1
Gestell
2
Welle
3
,
3
',
3
'' Scheibe
4
Antrieb
5
Abstreifer
6
,
6
'Scheibenkörper
7
Durchbruch
8
Ecke
9
Teilfläche
10
Seitenflächen
11
Plattenelement
12
Hartmetallsplitt
Claims (6)
1. Scheibe (3, 3') für ein Scheibensieb oder einen Scheiben
separator, welches mehrere parallel in einem Gestell (1)
angeordnete, drehfest antreibbare Wellen (2) aufweist, auf
denen mehrere solcher Scheiben (3, 3') auf Lücke und in
einandergreifend angeordnet sind, mit einem Scheibenkörper
(6), der einen als Vieleck gestalteten Umfang, zwei Seiten
flächen (10) und eine der Anzahl der Ecken (8) des Viel
eckes entsprechende Anzahl von Teilflächen (9) am Umfang
aufweist und aus einem Eisenwerkstoff besteht,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Scheibenkörper (3, 3') mindestens ein Platten
element (11) aus Hartmetall durch ein Lot befestigt ist,
welches zumindest einen Teil der Länge der Teilfläche (9)
bildet und eine dieser und einer daran anschließenden wei
teren Teilfläche (9) gemeinsamen Ecke (8) umfaßt.
2. Scheibe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Scheibenkörper (6) eine Ausnehmung aufweist, in
welche das Plattenelement (11) eingesetzt ist.
3. Scheibe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Plattenelemente (11) ausgehend von einer zwei Teil
flächen (9) gemeinsamen Ecke (8) am Scheibenkörper (6) be
festigt sind.
4. Scheibe (3, 3") für ein Scheibensieb oder einen Scheiben
separator, welches mehrere parallel in einem Gestell (1)
angeordnete, drehfest antreibbare Wellen (2) aufweist, auf
denen mehrere solcher Scheiben (3, 3") auf Lücke und in
einandergreifend angeordnet sind, mit einem Scheibenkörper
(6'), der einen als Vieleck gestalteten Umfang, zwei Sei
tenflächen (10) und eine der Anzahl der Ecken (8) des Viel
eckes entsprechende Anzahl von Teilflächen (9) am Umfang
aufweist und aus einem Eisenwerkstoff besteht,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine der Teilflächen (9) des Scheibenkörpers
(6') ausgehend von einer gemeinsamen Ecke (8) mit einer an
schließenden, weiteren Teilfläche (9) über einen Teil ihrer
Länge und die Ecke (8) umfassend mit Hartmetallsplitt (12)
belegt ist, welcher mit dem Scheibenkörper (6') durch ein
Lot verbunden ist.
5. Scheibe nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die mit Hartmetallsplitt (12) belegte Teillänge sich
über Teillängen zwei einer Ecke (8) zugehörigen Teilflächen
(9) erstreckt.
6. Scheibe nach einem der Ansprüche 1 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Scheibenkörper (6, 6') eine gerade Anzahl von Ecken
(8) aufweist, daß in Richtung des Umfangs des Scheibenkör
pers (6, 6') jede zweite Ecke (8) mit einem Abstreifer (5)
versehen ist, der mindestens einseitig über eine der Sei
tenflächen (10) des Scheibenskörpers (6, 6') vorsteht und
daß die jeweils dazwischen angeordneten Teilflächen (9) zu
den nicht mit Abstreifern (5) versehenen Ecken (8) hin ein
Plattenelement (11) aus Hartmetall aufweisen oder mit Hart
metallsplitt (12) versehen sind.
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