DE19707567A1 - Vorrichtung zum Spitzschleifen eines nadelförmigen Gegenstands - Google Patents
Vorrichtung zum Spitzschleifen eines nadelförmigen GegenstandsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Spitzschleifen
eines nadelförmigen Gegenstands, insbesondere einer Wolframelek
trode für das Wolfram-Inertgasschweißen, mit einer in Drehung
angetriebenen Schleifscheibe und mit einer dieser gegenüber
liegenden Halterung für den zu schleifenden Gegenstand, dessen
Achse unter einem spitzen Winkel zu der Schleifscheibe geneigt
ist und der die Schleifscheibe in einem drehrichtungsabhängig
vorgegebenen Scheibensektor trifft.
Eine solche Vorrichtung ist aus der DE 41 07 871 A1 bekannt.
Das Wolfram-Inertgasschweißen (WIG Schweißen) ist ein Schutzgas
schweißen, bei dem eine Wolframelektrode lediglich zur Erzeugung
eines Lichtbogens dient, während das Zusatzmaterial in Form
von Schweißdraht zugeführt wird. Die Qualität, d. h. Stabilität
und Bündelung des Lichtbogens, und damit die Qualität der WIG-Schweiß
naht hängen maßgeblich davon ab, wie gut die WIG-Schweiß
elektrode spitz geschliffen ist. Die Elektrodenspitze sollte
möglichst exakt kegelförmig und von hoher Oberflächengüte sein.
Die Schleifriefen sollten in Elektrodenlängsrichtung verlaufen.
In der Praxis werden WIG-Schweißelektroden nicht selten von
Hand geschliffen. Die Elektroden werden dazu unter dem gewünsch
ten Kegelwinkel an eine rotierende Schleifscheibe gedrückt,
über deren Stirnfläche bewegt und um ihre eigene Achse gedreht.
Diese Bewegungen gleichzeitig mit der gebotenen Präzision durch
zuführen, bedarf es eines hohen Maßes an Geschick.
Aus der DE 34 46 762 A1 ist eine Handhalterung für eine zu
schleifende WIG-Schweißelektrode bekannt, die eine an die gängi
gen Elektrodendurchmesser angepaßte Aufnahmeöffnung hat, in
der die Elektrode mit Drehspiel sitzt. Einen guten Spitzen
schliff zu erzielen, bleibt auch hier weitgehend dem Geschick
des Benutzers überlassen.
Auch sind Elektrodenschleifmaschinen bekannt, bei denen der
Elektrodenschliff ganz oder großteils automatisch abläuft.
Für diesen Stand der Technik sind das DE-GM 89 02 380.3, das
DE-GM 93 14 057.6, die DE 43 30 495 A1 und die EP 0 385 069 A2
einschlägig.
Die bekannten Elektrodenschleifmaschinen sind im Aufbau recht
aufwendige, große und schwere Aggregate, die normalerweise
ihren festen Platz in der Werkstatt haben. Die Anschaffung
einer solchen Elektrodenschleifmaschine lohnt sich nur für
Betriebe, bei denen in großem Umfang Schweißarbeiten anfallen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs
genannten Art speziell aber nicht ausschließlich für das Spitz
schleifen von Wolframelektroden zu schaffen, die ein im Aufbau
unaufwendiges, bequem zu transportierendes Handgerät darstellt,
Wolframelektroden in allen gängigen Größen zu bearbeiten ermög
licht und eine ausgezeichnete Qualität des Spitzenschliffs
gewährleistet, ohne daß es einer besonderen Geschicklichkeit
des Benutzers bedürfte.
Diese Aufgabe wird mit einer derartigen Vorrichtung dadurch
gelöst, daß sie als Aufsatz für eine Handschleifmaschine aus
gebildet ist, und daß sich die Halterung für den zu schleifenden
Gegenstand in Anpassung an dessen Durchmesser verstellen läßt.
Handschleifmaschinen, die mit dem erfindungsgemäßen Aufsatz
versehen werden können, sind in der Praxis als Gratschleifer
bekannt. Schleifscheibe, Antrieb und Steuerung eines herkömm
lichen Gratschleifers bedürfen für die Verwirklichung der Erfin
dung keiner Modifikation. Der Gratschleifer wird in unaufwen
diger Weise zu einer Schweißelektroden-Schleifmaschine nach
gerüstet.
Die Halterung für den zu schleifenden Gegenstand hat vorzugs
weise einen Durchmesserverstellbereich von ca. 1 mm bis ca.
5 mm. Es lassen sich dann Wolframelektroden in allen gängigen
Durchmessern einfach und bequem und in hoher Qualität spitz
schleifen.
Die Achse eines in der Halterung sitzenden, spitz zu schleifen
den Gegenstands ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung unter
dem Kegelwinkel der zu schleifenden Spitze gegen die Schleif
scheibe geneigt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist
die Halterung zum Verstellen des Kegelwinkels schwenkbar an
dem Handschleifmaschinenaufsatz gelagert.
Der Kegelwinkel spitz zu schleifender Gegenstände variiert
üblicherweise innerhalb vorgegebener Grenzen. Bei einer bevor
zugten Ausführungsform ist daher der Schenkbereich der Halterung
für den Gegenstand anschlagbegrenzt.
Die Halterung ist vorzugsweise eine Spannbackenhalterung, zwi
schen deren Backen der zu schleifende Gegenstand Drehspiel
hat.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform hat ein Backen eine den
zu schleifenden Gegenstand aufnehmende gerade Nut mit dreiecki
gem Profil. Ein anderer Backen hat einen in die Nut passenden
Stempel mit dreieckigem Profil und einer dreieckigen Kerbe
am Scheitel.
Der eine Backen ist vorzugsweise fest, und der andere Backen
mittels einer Gewindespindel zu verstellen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Sektor der Schleif
scheibe, auf den eine in der Halterung sitzende Rundnadel
trifft, so vorgegeben, daß die rotierende Schleifscheibe die
Rundnagel mitzieht und in Drehung um die eigene Achse versetzt.
Der Benutzer muß die Nadel nur noch gegen die Schleifscheibe
drücken und bei Bedarf drehen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Aufsatz im wesent
lichen staubdicht und mit einem Anschluß an eine Staubabsaugan
lage versehen. Eine Staubabsaugung empfiehlt sich speziell
beim Schleifen von Wolframelektroden, da Wolframstaub gesund
heitlich nicht unbedenklich ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform hat der Aufsatz eine
Staubansauganlage-Anschlußöffnung, die sich mit einem Deckel
verschließen läßt. An der Anschlußöffnung läßt sich eine Dreh
kupplung anbringen, die ein Verwinden des daran sitzenden
Schlauchs verhindert.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht, teilweise im Längsschnitt, einer
Vorrichtung zum Spitzschleifen eines nadelförmigen
Gegenstands, die als Aufsatz für eine Handschleifma
schine ausgebildet ist, und zwar in einer Explosionsdar
stellung, bei der eine Halterung für den zu schleifenden
Gegenstand von dem Aufsatz abgenommen und eine Öffnung
für den Anschluß an eine Staubabsauganlage zugleich
mit einem davon abgenommenen Deckel und einer davon
abgenommenen Drehkupplung gezeigt ist, die wahlweise
Verwendung finden;
Fig. 2 eine Vorderansicht des Aufsatzes mit Blick in Richtung
II von Fig. 1;
Fig. 3 eine rückwärtige Ansicht der Halterung mit Blick in
Richtung III von Fig. 1;
Fig. 4 einen Vorderansicht der Halterung mit Blick in Richtung
IV von Fig. 1; und
Fig. 5 als Einzelheit einen Schnitt durch die Halterung nach
V-V von Fig. 3.
Übliche Handschleifmaschinen haben ein Motorgehäuse, aus dem
eine Welle 10 vorsteht, an deren Ende eine radial davon abste
hende Schleifscheibe 12 sitzt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung
zum Spitzschleifen eines nadelförmigen Gegenstands besteht
aus einem über die Welle 10 und die Schleifscheibe 12 passenden
Aufsatz, der staubdicht an dem Motorgehäuse der Handschleifma
schine befestigt wird.
Der Aufsatz hat als Grundkörper ein im wesentlichen quaderför
miges Gehäuse 14 mit einer durchgehenden zylindrischen Zentral
öffnung 16, deren Achse im Schnitt zweier Quaderhauptebenen
liegt. Das Gehäuse 14 paßt mit der Öffnung 16 über die Welle
10 und die Schleifscheibe 12 der Handschleifmaschine. Die Welle
10 und die Schleifscheibe 12 kommen in der Achse der Zentralöff
nung 16 zu liegen.
Das Gehäuse 14 des Aufsatzes ist zur Seite offen, um den passen
den Anbau einer Halterung für einen zu schleifenden Gegenstand
zu ermöglichen. Die Gehäuseöffnung wird durch die Halterung
verschlossen.
Die Halterung besteht aus einer Frontplatte 18 und einem drehbar
daran gelagerten, topfförmigen Kreiszylinder. Der Boden 20
der Gehäuseöffnung ist der Mantelrundung des Zylinders entspre
chend gekrümmt. Die Frontplatte 18 kommt passend in einer Aus
nehmung 22 des Gehäuses zwischen dem Boden 20 der Gehäuseöffnung
und dem Motorgehäuse der Handschleifmaschine zu liegen und
ist hier mit zwei Schrauben 24 befestigt.
Der Zylinder liegt mit seinem Topfboden 26 an der Frontplatte
18 an. Er ist mittels einer in der Zylinderachse liegenden
Schraube 28 mit der Frontplatte 18 verbunden. Der Zylinder
läßt sich um diese Schraube 28 drehen.
Der Winkel, um den sich der Zylinder an der Frontplatte 18
drehen läßt, ist durch die Köpfe 30, 32 zweier Schrauben beg
renzt, die von dem Topfboden 18 nach außen abstehen. Die Köpfe
30, 32 schlagen links und rechts an der Frontplatte 18 an.
Die Frontplatte 18 ist an der dem Motorgehäuse der Handschleif
maschine abgewandten Seite dachartig abgeschrägt. Ihre Spitze
34 zeigt auf eine Winkelskala 36 an der Außenseite des Zylinder
topfbodens 18.
Der Zylinder enthält eine Spannbackenhalterung für den zu
schleifenden Gegenstand. Die Halterung besteht aus einem festen
Backen 38, der an dem Zylindertopfboden 18 fixiert ist, und
einem beweglichen Backen 40, der mit seinem flachen Rücken
42 an dem Zylindertopfboden 18 geführt ist.
Der bewegliche Backen 40 ist drehfrei mit einer Gewindespindel
44 verbunden, die durch den Mantel 46 des Zylinders nach außen
ragt und Gewindeführung in einem passenden Gegengewinde 48
am Zylindermantel 46 hat. Am äußeren Ende der Gewindespindel
44 sitzt eine Rändelmutter 50 fest. Durch Drehen der Rändel
mutter 50 wird der bewegliche Backen 40 auf den festen Backen
38 zu und davon weg verstellt.
Der Zwischenraum zwischen den Backen 38, 40 ist durch eine
Einstecköffnung 52 im Mantel 46 des Zylinders zugänglich. Ein
zu schleifender Gegenstand wird durch diese Einstecköffnung
52 in das Gehäuse des Aufsatzes eingeführt und zwischen den
Backen 38, 40 eingespannt.
Der feste Backen 38 hat eine gerade Längsnut 54 mit dreieckigem
Profil. Die dem festen Backen 38 zugewandte Seite des bewegli
chen Backens 40 hat die komplementäre Form eines in die Nut
passenden Stempels mit dreieckigem Profil. Am Scheitel des
Stempels befindet sich eine dreieckige Kerbe 56, die sich in
Profillängsrichtung erstreckt.
Diese Backenprofilform ermöglicht es, zu schleifende Gegenstände
unterschiedlichen Durchmessers zu spannen. Der kleinste mögliche
Durchmesser ist durch die lichte Weite zwischen dem Scheitel
der Nut 54 und der Kerbe 56 bestimmt. Gegenstände größeren
Durchmessers sind durch die Keilflächen von Nut 54 und Kerbe
56 zentriert.
Die zu schleifenden Gegenstände können im eingespannten Zustand
zwischen den Backen der Spannbackenhalterung gedreht werden.
Sie kommen mit ihrer Spitze so an der Schleifscheibe zu liegen,
daß diese die Gegenstände mitnimmt und in Drehung um ihre Achse
versetzt. Erforderlichenfalls kann der Benutzer dies durch
Drehen von Hand unterstützen.
Durch Winkelverstellung des Zylinders an der Frontplatte 18
läßt sich der zu schleifende Keilwinkel an der Spitze des Gegen
stands verstellen. Der eingestellte Winkel kann an der Winkel
skala 36 abgelesen werden.
Abgesehen von der Einstecköffnung 52 ist das Gehäuse des Auf
satzes staubdicht abgeschlossen. Das Gehäuse hat an der der
Halterung gegenüberliegenden Seite eine kreisrunde, im Durch
messer abgestufte, sich nach außen erweiternde Öffnung 58 zum
Anschluß an eine Staubabsauganlage.
Die Öffnung 58 kann mit einem aufgeschraubten Deckel 60 ver
schlossen werden. Der Anschluß an die Staubabsauganlage erfolgt
mit einer Drehkupplung 62 und einem daran sitzenden Schlauch.
10
Welle
12
Schleifscheibe
14
Gehäuse
16
Zentralöffnung
18
Frontplatte
20
Boden
22
Ausnehmung
24
Schraube
26
Topfboden
28
Schraube
30
Schraubenkopf
32
Schraubenkopf
34
Spitze
36
Winkelskala
38
fester Backen
40
beweglicher Backen
42
Rücken
44
Gewindespindel
46
Zylindermantel
48
Gegengewinde
50
Rändelmutter
52
Einstecköffnung
54
Nut
56
Kerbe
58
Staubabsauganlagen-Anschlußöffnung
60
Deckel
62
Drehkupplung
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Spitzschleifen eines nadelförmigen Gegen
stands, insbesondere einer Wolframelektrode für das Wolf
ram-Inertgasschweißen, mit einer in Drehung angetriebenen
Schleifscheibe und mit einer dieser gegenüberliegenden
Halterung für den zu schleifenden Gegenstand, dessen Achse
unter einem spitzen Winkel zu der Schleifscheibe geneigt
ist und der die Schleifscheibe in einem drehrichtungsabhän
gig vorgegebenen Scheibensektor trifft, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Vorrichtung als Aufsatz für eine Hand
schleifmaschine ausgebildet und die Halterung in Anpassung
an den Durchmesser des zu schleifenden Gegenstands ver
stellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen
Durchmesserverstellbereich der Halterung von ca. 1 mm
bis ca. 5 mm.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterung an dem Aufsatz schwenkbar gelagert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schwenkbereich der Halterung anschlagbegrenzt (30,
32) ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halterung eine Spannbackenhalterung
ist, zwischen deren Backen (38, 40) der zu schleifende
Gegenstand Drehspiel hat.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Backen (38) eine den zu schleifenden Gegenstand auf
nehmende gerade Nut (54) mit dreieckigem Profil und ein
anderer Backen (40) einen in die Nut (54) passenden Stempel
mit dreieckigem Profil und einer dreieckigen Kerbe (56)
am Scheitel hat.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der eine Backen (38) fest und der andere Backen (40)
mittels einer Gewindespindel (44) verstellbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sektor der Schleifscheibe (12),
auf den eine in der Halterung sitzende Rundnadel trifft,
so vorgegeben ist, daß die rotierende Schleifscheibe (12)
die Rundnadel mitzieht und in Drehung um die eigene Achse
versetzt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Aufsatz im wesentlichen staubdicht
und mit einem Anschluß an eine Staubabsauganlage versehen
ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der Aufsatz eine Staubabsauganlagen-Anschlußöffnung (58)
hat, die mit einem Deckel (60) verschließbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Anschlußöffnung (58) eine Drehkupplung (62)
anbringbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997107567 DE19707567A1 (de) | 1997-02-26 | 1997-02-26 | Vorrichtung zum Spitzschleifen eines nadelförmigen Gegenstands |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997107567 DE19707567A1 (de) | 1997-02-26 | 1997-02-26 | Vorrichtung zum Spitzschleifen eines nadelförmigen Gegenstands |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19707567A1 true DE19707567A1 (de) | 1998-08-27 |
Family
ID=7821455
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997107567 Ceased DE19707567A1 (de) | 1997-02-26 | 1997-02-26 | Vorrichtung zum Spitzschleifen eines nadelförmigen Gegenstands |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19707567A1 (de) |
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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CN110405596A (zh) * | 2019-08-24 | 2019-11-05 | 欧米尼自动化科技(苏州)有限公司 | 手持式钨极磨削机 |
-
1997
- 1997-02-26 DE DE1997107567 patent/DE19707567A1/de not_active Ceased
Cited By (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Legal Events
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