DE19707519B4 - Einrichtung zum Beladen eines Laderaums insbesondere eines Flugzeuges mit Stückgut - Google Patents

Einrichtung zum Beladen eines Laderaums insbesondere eines Flugzeuges mit Stückgut Download PDF

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Abstract

Einrichtung zum Beladen eines Laderaums (3) insbesondere eines Flugzeuges mit Stückgut,
mit einem von einer Beschickungsöffnung (2) des Laderaums (3) aus in Richtung auf dessen gegenüberliegendes Ende motorisch bewegbaren Transportorgan (4), welches über eine im Bereich der Beschickungsöffnung (2) angeordnete Umlenkeinrichtung (6) umgelenkt ist und den Boden des Laderaums (3) vor einer bewegbaren Laderückwand (46) im wesentlichen flächig abdeckt, und mit welchem im Bereich der Beschickungsöffnung (2) auf das Transportorgan (4) aufgegebenes Stückgut intermittierend fortschreitend von der Beschickungsöffnung (2) weg in den Laderaum (3) hinein transportierbar ist,
wobei die Umlenkeinrichtung (6) mittels einer Stützeinrichtung derart von der Antriebseinheit der Beladeeinrichtung abgestützt ist, daß die von der Antriebseinheit auf das Transportorgan (4) aufgebrachten Längskräfte wenigstens weitgehend innerhalb der Beladeeinrichtung abgefangen werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Transportorgan (4) wenigstens drei Transportbahnen (41-43) aufweist und
daß die Stützeinrichtung wenigstens zwei zwischen den wenigstens drei Transportbahnen (41-43) angeordnete und...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Beladen eines Laderaums insbesondere eines Flugzeuges mit Stückgut, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die Stauräume für Gepäck von zum Beispiel kleineren Flugzeugen sind in der Regel im unteren Teil des Rumpfes angeordnet und liegen in Längsrichtung des Rumpfes relativ langgestreckt mit geringer Bauraumhöhe vor. Um diese Stauräume zu befüllen und die Ladekapazitäten des Laderaums voll ausschöpfen zu können, ist es notwendig, das Stückgut wie zum Beispiel Fluggastgepäck so in den Laderaum einzubringen, daß auch der einer Beschickungsöffnung gegenüberliegende Endbereich des Laderaums gefüllt wird. Diese Beladung mit Stückgut erfolgte bislang jedoch zumeist von Hand, was umständlich und sehr zeitraubend ist.
  • Zur Überwindung dieser Problematik offenbart das Dokument EP 0 305 391 B1 ein Beladesystem mit einem umlaufenden Transportorgan nach Art eines über die Breite des Laderaums einteilig durchgehenden Teppichs. Dieser deckt den Boden des Laderaums vor einer beweglichen Laderückwand vollständig ab und ist in seiner Gestalt der Kontur des Flugzeugrumpfes angepaßt. Dieses Transportorgan ermöglicht eine vollständige Befüllung des Laderaums vom Bereich der Beschickungsöffnung aus, da das Stückgut jeweils auf den Anfangsbereich des Transportorgans vor der Laderückwand aufgegeben werden kann, und dieses nach und nach so bewegt wird, daß das aufgegebene Stückgut von der Beschickungsöffnung weg in den Laderaum hinein transportiert wird. Das Entladen erfolgt auf umgekehrte Weise.
  • Diese bekannte Beladeeinrichtung arbeitet zufriedenstellend. Da insbesondere beim Entladevorgang große Zug kräfte am Transportorgan erforderlich sein können, die an einer im Bereich der Beschickungsöffnung angeordneten Umlenkeinrichtung in Form eines Führungsprofils zur dortigen Umlenkung des Transportorgans abgestützt werden müssen, stellt die Lagerung des Führungsprofils gegen Längskräfte ein besonderes Problem dar. Wenn das Führungsprofil derartige Kräfte auf die Flugzeughülle überträgt, so besteht bei auftretenden Längskraftspitzen (wie etwa bei einem Verkeilen der Koffer beim Entladen) die Gefahr einer Beschädigung der Flugzeughülle.
  • Um eine Einleitung der Stützkräfte für die vordere Umlenkung des Transportorgans in die Flugzeughülle zu vermeiden, ist nach der Lehre der EP 0 305 391 B1 vorgesehen, eine durchgehende Gleitplatte zwischen dem Führungsprofil im Bereich der Beschickungsöffnung und dem am gegenüberliegenden Ende des Laderaums vorliegenden Antrieb zur Abstützung des Führungsprofils gegen Längskräfte heranzuziehen. Dies erfordert eine druckfeste Ausbildung der Gleitplatte. Die Anordnung gemäß der EP 0 305 391 B1 eignet sich insofern für eine solche Abstützung, als die trogförmige Gleitplatte für das dortige einteilige Transportorgan von ihrer Form her gegen Ausknicken gesichert ist. Die Lagerung der Gesamtanordnung gegen die beim Flugbetrieb auftretenden Beschleunigungs- und Verzögerungskräfte erfolgt über die Lagerung des Antriebs für das Transportorgan sowie an den Enden des Führungsprofils. Diese flugzeugseitige Verankerung der Gesamtanordnung ist jedoch von den hohen Längskräften entlastet, die der Antrieb auf das Transportorgan ausübt, da diese Kräfte weitestgehend innerhalb der Gesamtanordnung abgefangen werden.
  • Die druckfeste Ausbildung der Gleitplatte führt aber zu einer schweren und/oder konstruktiv aufwendigen Bauweise der Gleitplatte sowie zu einer nicht unerheblichen Plattendicke.
  • Aus der US 5,046,690 ist eine Einrichtung zum Beladen eines Laderaumes eines Flugzeuges mit Stückgut bekannt geworden, welche ein von einer Beschickungsöffnung des Laderaumes aus in Richtung auf dessen gegenüberliegendes Ende motorisch bewegbares Transportorgan aufweist. Das Transportorgan ist dabei in drei Einzeltransportbahnen aufgegliedert, welche an den Längskanten in Führungssschienen geführt sind.
  • Die Erfindung geht von der Lehre der EP 0 305 391 B1 als nächstkommenden Stand der Technik aus.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Beladeeinrichtung zu schaffen, die, ohne auf eine zuverlässige Aufnahme der beim Lade- und insbesondere Entladevorgang auftretenden Spitzen-Längskräfte weitestgehend innerhalb der Beladeeinrichtung zu verzichten, bei geringen Kosten leichter und schlanker baut.
  • Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • Dabei ermöglicht die erfindungsgemäße Unterteilung des Transportorgans in mehrere Transportbahnen eine wesentliche Vereinfachung der Bauweise der Beladeeinrichtung, da durch diese Konfiguration bodenseitig gehaltene Stützelemente zwischen gegebenenfalls ebenen Transportbahnen angeordnet werden können. Es hat sich hierbei gezeigt, daß bereits relativ einfache und leichte Stützelemente ausreichen, um eine wirksame und zuverlässige Abstützung der Umlenkeinrichtung gegen das gegenüberliegende Ende der Beladeeinrichtung zu erreichen.
  • Da die Stützelemente bodenseitig gehalten werden, kann zudem ein Ausknicken der Beladeeinrichtung auch unter extremen Zugkräften zuverlässig vermieden werden. Daher weist die Beladeeinrichtung eine hohe Zuverlässigkeit im Betrieb und eine hohe Lebensdauer auf.
  • Ferner werden die im Betrieb der Beladeeinrichtung auftretenden Belastungen im wesentlichen vollständig innerhalb des "Systems" Beladeeinrichtung abgefangen und nicht in die Flugzeughülle eingeleitet. Die Beladeeinrichtung erscheint daher als in sich geschlossenes System im Frachtraum und äußert keine wesentlichen Belastungen für seine Umgebung. Eine Beschädigung der Flugzeughülle wird daher wirksam vermieden.
  • Die Aufteilung des Transportorgans in mehrere Transportbahnen bewirkt den weiteren Vorteil, daß sich die Anforderungen bei der Herstellung und zur Führung der Transportbahnen verringern. Ferner können diese zum Beispiel zu Inspektionszwecken einzeln entfernt werden, um den Boden des Laderaums in einem gewünschten Bereich zugänglich zu machen.
  • Dabei bewirkt die Aufteilung des Transportorganes keine wesentliche Einschränkung des Anwendungskomforts im Vergleich zum Stand der Technik, da der nicht durch die Transportbahnen abgedeckte und damit nicht bewegte Bereich relativ klein ist. Daher ist weiter eine komfortable und vollständige Befüllung des Laderaums möglich.
  • Vorteilhaft ist ferner, daß die Unterteilung des Transportorgans zu einer Verringerung von Querkräften im Transportorgan führt, wodurch Verspannungen der Transportbahnen wesentlich verringert werden können und sich die Lebensdauer folglich erhöht.
  • Von weiterem Vorteil ist, daß die Stützelemente ohne großen Aufwand auch eine erhöhte Stabilität der Gesamtanordnung ermöglichen, wodurch mit einfachen Mitteln sogar höhere Lasten als bei herkömmlichen Systemen aufgenommen werden können.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die bodenseitig gehaltenen Stützelemente die Aufnahme von dynamischen Belastungen zum Beispiel infolge von Turbulenzen während des Fluges ermöglichen. Die Zuverlässigkeit und Lebensdauer des Beladesystems erhöht sich dadurch weiter.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Dadurch, daß die Stützelemente als Längsträger ausgebildet sind, ist eine zuverlässige Aufnahme der entstehenden Längskräfte möglich, ohne einen wesentlichen baulichen Aufwand betreiben zu müssen. Die Herstellung des erfindungsgemäßen Beladungssystems kann daher auf einfache Weise ohne größeren Kosten- und Zeitaufwand erfolgen. Überdies kann das Gesamtgewicht der Anordnung gering gehalten werden.
  • Von weiterem Vorteil ist es, wenn die Stützelemente durch Formschluß derart bodenseitig im Laderaum gehalten sind, daß eine Vertikalbewegung im wesentlichen unterbunden ist, während eine Längsbewegung an den Haltestellen ermöglicht wird. Dadurch wird eine Einleitung von Längskräften durch die Haltestellen am Boden des Transportraums gänzlich vermieden. Auf diese Weise werden unzulässig hohe und für einen Flugzeugrumpf möglicherweise schädliche Belastungen der Bodenwandung des Laderaums von vorne herein ausgeschlossen. Die Gesamtstabilität des Laderaums wird dadurch folglich nicht geschwächt.
  • Gleichzeitig ergibt sich hieraus der weitere Vorteil, daß eine Bewegung des Transportorgans mit dem Stückgut auch in Vertikalrichtung insbesondere während eines Fluges im wesentlichen unterbunden werden kann. Eine derartige Bewegung könnte zum Beispiel in Turbulenzen aufgrund der dynamischen Verhältnisse verursacht werden und würde zu schädlichen Biegebeanspruchungen führen. Die vertikale eingeschränkte Bewegungsfreiheit der Stützelemente bewirkt dagegen vorteilhafterweise eine Beschränkung der möglichen Schwingungen. Dabei kann die Verbindung an den Haltepunkten ferner nachgiebig ausgebildet werden, um Schwingungen zusätzlich zu dämpfen.
  • Dadurch, daß zwischen den Lagen der Transportbahnen jeweils wenigstens teilweise eine Gleitplatte angeordnet ist und diese seitlich in den Längsträgern und/oder seitlichen Abstützungen im Laderaum abgestützt wird, ergibt sich vorteilhafterweise eine weitere Stabilisierung des Beladungssystems. Die Gleitplatten erlauben hierbei eine Versteifung der Stützelemente. Da sie bevorzugt eine gut gleitfähige Oberfläche aufweisen, ermöglichen sie ferner in an sich bekannter Weise eine Verringerung der Reibung der mit Stückgut beladenen Transportbahnen. Gleichzeitig trennen sie die einander gegenläufigen Lagen der Transportbahnen, wodurch die Einbringung entgegengerichteter Kräfte in die Bahnen vermindert werden kann.
  • Wenn die Transportbahnen ferner seitlich in den Längsträgern und an den äußeren Randbereichen des Transportorgans in Führungseinrichtungen an der Seitenwandung des Laderaums geführt sind, wird eine zuverlässige Abstützung der Transportbahnen erreicht. Seitliche Verschiebungen der teppichartigen Transportbahnen und die daraus resultierenden möglichen Verspannungen können so verhindert oder zumindest verringert werden. Die Zuverlässigkeit und Lebensdauer des Beladungssystems erhöht sich dadurch weiter.
  • Von weiteren Vorteil ist es, wenn an wenigstens einigen der Transportbahnen überstehende Abschnitte ausgebildet sind, welche die Längsträger überdecken. Auf diese Weise wird erreicht, daß im gesamten Bodenbereich kein unbewegter Abschnitt frei vorliegt, der den Transport des Stückguts im Laderaum hemmen könnte.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in Ausführungsbeispielen anhand der Figuren der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Einrichtung zum Beladen eines Laderaums;
  • 2 eine schematische Seitenansicht gemäß 1;
  • 3 eine schematische Vorderansicht gemäß 1; und
  • 4 eine Einzelheit X gemäß 3.
  • In einem Flugzeugrumpf 1, von dem in den Figuren nur der untere Teil sichtbar ist, ist seitlich eine Beschickungsöffnung 2 angeordnet, durch die ein Laderaum 3 zugänglich ist.
  • Im Laderaum 3 ist ein Transportorgan 4 angeordnet, welches den Boden des Laderaums 3 im wesentlichen flächig abdeckt. Das Transportorgan 4 ist dabei in drei gemeinsam angetriebene Transportbahnen 41, 42 und 43 unterteilt. Diese Transportbahnen weisen gemäß dieser Ausführungsform zugfeste Bänder 44 auf, auf denen in dem zur Beladung vorgesehenen Bereich eine teppichartige Transportunterlage 45 aufgebracht ist. Die Bänder 44 und die aus einem z.B. flexiblen Textilmaterial bestehende Transportunterlage 45 bestehen aus an sich bekannten Materialien und wirken in einer Weise zusammen, wie sie zum Beispiel in der EP 0 305 391 B1 ausführlich erläutert ist. Gemäß der Darstellung in 2 werden die Bänder 44 auf zwei antreibbare Rollen 51 und 52 eines Antriebes 5 je nach Bewegungsrichtung auf- bzw. abgewickelt, wobei die Bänder 44 und die Transportunterlage 45 im Bereich der Beschickungsöffnung 2 um eine Umlenkeinrichtung 6 herumgelenkt und zurückgeführt werden. Die Umlenkeinrichtung 6 ist in bekannter Weise an den Seitenbereichen des Laderaums 3 abgestützt.
  • Wie insbesondere aus 2 ersichtlich ist, befindet sich der Antrieb 5 auf dem der Beschickungsöffnung 2 gegenüberliegenden Ende des Laderaums 3.
  • Auf dem Transportorgan 4 ist ferner eine Laderückwand 46 angeordnet, die in diesem Ausführungsbeispiel seitlich an den Seitenwänden des Laderaums 3 in an sich bekannter Weise geführt wird.
  • Wie am besten aus den 3 und 4 ersichtlich ist, liegt zwischen den Transportbahnen 41-43 jeweils ein als Stützelement dienender Längsträger 7 und 8, der die Umlenkeinrichtung 6 in Längsrichtung des Laderaums 3 gegen die Stützkonstruktion des Antriebes 5 abstützt. Ferner liegen zwischen den Lagen der Transportbahnen 41-43 jeweils Gleitplatten 9, 10 und 11, die an den Längsträgern 7 und 8 bzw. seitlichen Halterungen 31 und 32 des Laderaums 3 befestigt sind. Die Gleitplatten 9 bis 11 verhindern einen direkten Kontakt der gegenläufigen Lagen der Transportbahnen 41-43 und weisen ferner eine Oberfläche mit einem geringen Reibungskoeffizienten auf, um den Gleitwiderstand auch bei einer Bewegung unter Last gering zu halten.
  • 4 zeigt eine Ausführungsform der Anordnung am Beispiel des Längsträgers 7. Der Längsträger 7 weist in seinem unteren Bereich eine T-förmige Gestalt auf, welche in einer entsprechend ausgebildeten Nut einer Halteeinrichtung 33 am Boden des Laderaums 3 formschlüssig angeordnet ist. Die Anzahl der Halteeinrichtungen 33 richtet sich hier nach der Länge des Laderaums 3 und es liegen z.B. drei Halteeinrichtungen für jeden der Längsträger 7 und 8 vor. An den Berührungsstellen zwischen den Längsträgern 7, 8 und den Halteeinrichtungen 33 ist ferner ein elastisches Material vorgesehen, um Schwingungen dämpfen zu können.
  • Im oberen Abschnitt ist der Längsträger 7 fest mit den Gleitplatten 9 und 10 verbunden. Zudem weist er Führungsnuten für die Aufnahme der Transportbahnen 41-43 auf, durch welche die Seitenbereiche dieser Transportbahnen 41-43 geführt werden.
  • Die schräg vorliegenden Transportbahnen 41 und 43 im Bereich der Seitenwände des Laderaums 3 werden ferner durch an sich bekannte Halteeinrichtungen wie sie zum Beispiel in der EP 0 305 391 B1 ausführlich erläutert sind, in ihrer Lage gehalten.
  • Der Aufbau des Längsträgers 8 ist analog dem Aufbau des anhand 4 erläuterten Längsträgers 7.
  • Wenn nun Stückgut geladen werden soll, wird das Transportorgan 4 durch den Antrieb 5 derart bewegt, daß die Laderückwand 46 im Bereich der Beschickungsöffnung 2 zu liegen kommt. Der vorliegende Stauraum wird dann ausgehend von der Laderückwand 46 aufgefüllt. Anschließend werden die Transportbahnen 41-43 des Transportorgans 4 derart betätigt, daß sich die Laderückwand 46 mit der Transportunterlage 45 eine vorbestimmte Weglänge in den hinteren Bereich des Laderaums 3 bewegt. Der nunmehr frei vorliegende Stauraum wird wiederum mit Stückgut beladen. Dieser Vorgang wiederholt sich, bis der gesamte Laderaum 3 mit Stückgut befüllt ist bzw. die Laderückwand 46 in ihrer hintersten Lage vorliegt. Der Entadevorgang findet in der umgekehrten Reihenfolge statt.
  • Insbesondere während des Be- und Entladens wird durch das Gewicht des Stückguts eine Kraft auf die Transportbahnen 41-43 ausgeübt, welche sich unter anderem in einer Längskraft widerspiegelt, die auf die Umlenkeinrichtung 6 wirkt. Dieser Längskraft wird durch die Längsträger 7 und 8 entgegengewirkt, welche die Umlenkeinrichtung 6 gegen die Stützkonstruktion des Antriebs 5 abstützen. Da die Längsträger 7 und 8 in Längsrichtung nicht in den Halteeinrichtungen 33 am Laderaumboden befestigt sind, sondern lediglich durch den Formschluß an einer Bewegung in vertikaler Richtung oder Querrichtung gehindert werden, erfolgt keine oder kaum Einleitung der Längskräfte in den Boden des Laderaums 3 bzw. in den Flugzeugrumpf 1. Dadurch werden auch Längskraftspitzen z.B. im Falle eines Verkeilens des Stückguts beim Entladen wirksam aufgenommen, ohne die Einsatzfähigkeit des Beladesystems zu gefährden.
  • Die Erfindung läßt neben den hier aufgezeigten Ausführungsbeispielen weitere Gestaltungsansätze zu.
  • Die Halterung der Längsträger 7 und 8 am Boden des Laderaums 3 kann auch auf andere als die beschriebene Weise erfolgen, wobei lediglich sicherzustellen ist, daß es zu keinem Ausknicken der Beladeeinrichtung kommt. Als alternative Halterungen sind z.B. auch eine Verbindung durch Kettenglieder u.ä. denkbar.
  • Ferner ist es nicht erforderlich, daß die Transportbahnen 41-43 in Nuten in den Längsträgern 7 und 8 geführt werden, da sie auch wie es in 3 angedeutet ist, frei verlaufend oder an sich ergebenen Stufen am Randbereich der Längsträger 7 und 8 entlanggleiten können.
  • Ferner können die Transportbahnen 41-43 überstehende Abschnitte aufweisen, welche die Längsträger 7 und 8 abdecken. Damit liegen keine nicht bewegten Flächen frei im Bereich des Ladesystems vor, wodurch ein zuverlässiger Transport des Stückguts ohne Störungen erzielbar ist.
  • Die Transportbahnen 41-43 können ferner auch als echte Endlosbahnen ausgeführt sein, wobei dann lediglich eine angetriebene Rolle im Antrieb 5 notwendig ist.
  • Ferner kann die Konfiguration der Transportbahnen 41-43 auch derart sein, daß als teppichartige Transportunterlage 45 ein ausreichend stabiles Material verwendet wird, daß diese nicht auf die Bänder 44 aufgebracht werden muß, sondern lediglich mit ihren Enden an die Bänder 44 gefügt wird. Darüber hinaus ist es auch denkbar, die teppichartige Transportunterlage 45 so zu gestalten, daß die Bänder 44 nicht notwendig sind. Dann sind die Transportunterlagen 45 selbst um die Rollen 51 und 52 bzw. die beim Endlosband lediglich notwendige eine angetriebene Rolle des Antriebes 5 herumzuführen.
  • Die Bänder 44 können auch formschlüssiger Art wie z.B. ein Zahnriemen sein, wobei die Antriebsrolle des Antriebes 5 dann entsprechend zu wählen ist.
  • Die drei Transportbahnen 41-43 können ausgehend von einem gemeinsamen Antrieb synchron betrieben oder einzeln angesteuert werden, wobei die Laderückwand 46 dann vorzugsweise an der mittleren Transportbahn 42 befestigt wird.
  • Die Gleitplatten 9-11 in der Nachbarschaft der Längsträger 7 und 8 sind für die Funktion des Transportorgans 4 nicht zwingend notwendig und können auch ganz oder teilweise weggelassen werden, insbesondere, da sie ihre Gleitwirkung lediglich im vorderen Bereich ausgehend von der Beschickungsöffnung entfalten.
  • An der Umlenkeinrichtung 6 kann im Umlenkbereich der Transportbahnen 41-43 ferner eine Umlenkrollenanordnung vorgesehen sein, um die Reibung in diesem Bereich zu verringern.
  • Die Längsträger 7 und 8 können auch starr an den Halteeinrichtungen 33 befestigt werden, wobei jedoch eine erhöhte Einleitung der Längskräfte in den Boden des Laderaums 3 erfolgt. Ferner kann sich die Verbindungsweise zwischen den Längsträgern 7 und 8 und den Halteeinrichtungen 33 von der hier dargestellten unterscheiden, wobei jedoch in jedem Falle die Vermeidung vertikaler Bewegungsmöglichkeiten der Längsträger 7 und 8 anzustreben ist.
  • Die Anzahl der Transportbahnen 41-43 ist im aufgezeigten Beispiel auf drei festgelegt, um der besonderen Form des Flugzeugrumpfes 1 Rechnung zu tragen. In einem anderen Anwendungsfall bzw. bei anderen Querschnittsformen des Laderaums kann auch eine andere Anzahl an Transportbahnen 41-43 vorgesehen werden. Bei einer relativ ebenen Gestalt ist es daher auch denkbar, zum Beispiel nur eine Transportbahn 41-43 vorzusehen.
  • Die Erfindung läßt sich neben dem hier beschriebenen Einsatzfall für Flugzeuge auch für andere Zwecke wie z.B. einer Frachtverstauung im Schiffsverkehr oder Straßenverkehr nutzen.
  • Die Erfindung schafft somit eine Einrichtung zum Beladen eines Laderaums 3 insbesondere eines Flugzeuges mit Stückgut, wobei die Beladung über ein mehrere Transportbahnen 41-43 aufweisendes Transportorgan 4 erfolgt. Dieses wird fortschreitend mit Stückgut beladen und in den hinteren Bereich des Laderaums 3 bewegt. Zur Aufnahme der insbesondere bei der Be- oder Entladung möglicherweise auftretenden Spitzenlängskräfte sind bodenseitig gehaltene Längsträger 7 und 8 vorgesehen, welche die Umlenkeinrichtung 6 gegen den fest verankerten Antrieb 5 abstützen. Damit können die auftretenden Längskräfte wirksam innerhalb des Beladesystems aufgenommen werden, ohne den Flugzeugrumpf 1 durch zusätzliche Halteeinrichtungen insbesondere im Seitenwandbereich schwächen zu müssen oder gar eine Beschädigung der Flugzeughülle hervorzurufen.

Claims (6)

  1. Einrichtung zum Beladen eines Laderaums (3) insbesondere eines Flugzeuges mit Stückgut, mit einem von einer Beschickungsöffnung (2) des Laderaums (3) aus in Richtung auf dessen gegenüberliegendes Ende motorisch bewegbaren Transportorgan (4), welches über eine im Bereich der Beschickungsöffnung (2) angeordnete Umlenkeinrichtung (6) umgelenkt ist und den Boden des Laderaums (3) vor einer bewegbaren Laderückwand (46) im wesentlichen flächig abdeckt, und mit welchem im Bereich der Beschickungsöffnung (2) auf das Transportorgan (4) aufgegebenes Stückgut intermittierend fortschreitend von der Beschickungsöffnung (2) weg in den Laderaum (3) hinein transportierbar ist, wobei die Umlenkeinrichtung (6) mittels einer Stützeinrichtung derart von der Antriebseinheit der Beladeeinrichtung abgestützt ist, daß die von der Antriebseinheit auf das Transportorgan (4) aufgebrachten Längskräfte wenigstens weitgehend innerhalb der Beladeeinrichtung abgefangen werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportorgan (4) wenigstens drei Transportbahnen (41-43) aufweist und daß die Stützeinrichtung wenigstens zwei zwischen den wenigstens drei Transportbahnen (41-43) angeordnete und bodenseitig im Laderaum (3) gehaltene Stützelemente (7, 8) aufweist, welche die Umlenkeinrichtung (6) in Längsrichtung des Laderaumes (3) gegen das der Beschickungsöffnung (2) gegenüberliegende Ende der Beladeeinrichtung abstützen.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente (7, 8) als Längsträger ausgebildet sind.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente (7, 8) durch Formschluß derart bodenseitig im Laderaum (3) gehalten sind, daß eine Vertikalbewegung im wesentlichen unterbunden ist, während eine Längsbewegung an den Fixierstellen ermöglicht wird.
  4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Lagen der Transportbahnen (41-43) jeweils wenigstens teilweise eine Gleitplatte (9, 10 11) angeordnet ist und diese seitlich in den Längsträgern (7, 8) und/oder seitlichen Abstützungen (31, 32) im Laderaum (3) abgestützt wird.
  5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportbahnen (41-43) seitlich in den Längsträgern (7, 8) und an den äußeren Randbereichen des Transportorgans (4) in Führungseinrichtungen an der Seitenwandung des Laderaumes (3) geführt werden.
  6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigsten einigen der Transportbahnen (41-43) überstehende Abschnitte ausgebildet sind, welche die Längsträger (7, 8) überdecken.
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