DE19707464A1 - Vorrichtung zur Handhabung von Rückgabeflaschen - Google Patents
Vorrichtung zur Handhabung von RückgabeflaschenInfo
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- G07F7/00—Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus
- G07F7/06—Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by returnable containers, i.e. reverse vending systems in which a user is rewarded for returning a container that serves as a token of value, e.g. bottles
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Handhabung von
Rückgabeflaschen.
Nicht alle in einen Flaschenrückgabeautomaten eingege
benen Flaschen können akzeptiert werden. Beschädigte und
aufgrund ihrer Abmessungen verworfene Flaschen müssen von
den akzeptierten Flaschen aussortiert werden. Aus der frühe
ren FI-Patentanmeldung 881419 der Anmelderin sind ein Ver
fahren und eine Vorrichtungslösung bekannt, mit der die
Rückgabeflasche nach der Identifizierung zurück zur Front
platte der Vorrichtung befördert wird. Will der Flaschen
rückgeber die nicht akzeptierte Flasche nicht zurücknehmen,
wird die Transportrichtung des Förderbandes gewechselt und
die verworfene Flasche wird in die Abteilung für verworfene
Flaschen ausgesondert.
In der vorliegenden Anmeldung wird eine Verbesserung
gegenüber der z. B. aus der Lösung nach FI 881419 der Anmel
derin bekannten Technik vorgestellt. In dieser Anmeldung
wird im einzelnen eine Verbesserung zum Aufrechtbleiben der
Flaschen beschrieben. In der Lösung nach FI 881419 wurden
die Flaschen mit Hilfe von Magnetspulen seitwärts bewegt,
wobei z. B. das Aufrechtbleiben bei Kunststofflaschen proble
matisch war.
Für die Erfindung ist im wesentlichen charakteri
stisch, was in den Patentansprüchen definiert ist.
Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf
einige in den Figuren der beigefügten Zeichnung dargestellte
bevorzugte Ausführungsbeispiele ausführlich beschrieben, auf
die die Erfindung jedoch nicht begrenzt ist.
Anhand von Fig. 1A, 1B und 1C wird eine erfindungs
gemäße Pforte beschrieben. Die Pforte 14 wird zur
gleichförmigen und stabilen Führung der Rückgabefla
sche verwendet.
Anhand von Fig. 1A wird die Identifizierung einer
Rückgabeflasche und die Rückführung einer verworfenen
Flasche zur Ausgabestation A₂ erläutert.
In Fig. 1B ist die Pforte 14 mit der Anlage perspekti
visch dargestellt.
In Fig. 1C ist die eigentliche mit dieser Anmeldung
verbundene zwei Förderer umfassende Ausführungsform
gezeigt.
In Fig. 1D ist die Anlage in Richtung des Pfeils K₁
nach Fig. 1B gesehen dargestellt.
Fig. 1E ist eine Detailzeichnung der die Flaschen
führenden Pforte 14.
In Fig. 1A ist die die Flaschen führende Pforte 14 als
Einbandlösung gezeigt. Die Anlage ist zum Teil schematisch
und als Draufsicht gezeigt. Die Flaschenhandhabungsvorrich
tung 10 des Flaschenrückgabeautomaten besteht aus einem För
derer 11. Die Flaschen P werden durch die Eintrittspforte A₁
auf den Förderer 11 gebracht, dessen Transportrichtung durch
den Pfeil L₁ gekennzeichnet ist. Die Flaschen P werden an
der Flaschenidentifizierungsvorrichtung 12 vorbei transpor
tiert. Wenn die Flasche die vorher in die Zentraleinheit 13
eingegebenen Akzeptierungskriterien nicht erfüllt und die
Zentraleinheit 13 der Vorrichtung identifiziert die Flasche
nicht, wird die Flasche P verworfen und die Pforte 14 stellt
sich in eine Stellung, in der der Förderer 11 die verworfene
Flasche P in das Zwischenlager 16 in die oberhalb des Förde
rers 11 vorhandene Rahmenkonstruktion 16a₁, 16a₂, 16a₃ beför
dert.
In Fig. 1A ist die Zentraleinheit 13 der Vorrichtung
schematisch eingetragen. In die Zentraleinheit 13 wurden im
voraus die Sortierungskriterien eingegeben und die Zentral
einheit 13 gibt der Stellvorrichtung 15, 17 der Pforte 14
Steuerbefehle und auch dem Förderer 11 Steuerbefehle für den
Transport der verworfenen oder auszusortierenden Flasche in
das Zwischenlager 16.
Das Zwischenlager 16 besteht aus den Seitenwänden
16a₁, 16a₂ und der Stirnwand 16a₃. Die Pforte 14, die auch als
Führung dient, lenkt die verworfene oder sonst zu sortieren
de Flasche in den Raum U zwischen den Wänden 16a₁, 16a₂ und
16a₃. Die Wände 16a₁, 16a₂, 16a₃ haben an der Unterkante einen
kleinen Abstand zur Oberfläche des Oberzugs 11a₁ des Förde
rers 11. Das Zwischenlager 16 wird z. B. von einem Tragarm
16b getragen, der z. B. am Außengehäuse R abgestützt ist.
Auf diese Weise, wenn eine Flaschen zurückgebende
Person den Förderer 11, d. h. den Oberzug 11a₁ des vorzugs
weise endlosen Bandförderers mit Flaschen beschickt, wird
die Rückgabeflasche P in der Identifizierungsstation D von
der Identifizierungsvorrichtung 12 identifiziert. Die Iden
tifizierung kann mit jedem beliebigen üblichen Verfahren er
folgen, z. B. aufgrund der Ziffer des auf der Flasche vorhan
denen Strichcodes oder z. B. aufgrund des mit Hilfe einer
Strichmatrixkamera ermittelten Flaschenprofils. Die mit der
Vorrichtung 12 ermittelten/erhaltenen Identifizierungsdaten
der zurückzugebenden Flasche P werden mit den im voraus in
die Zentraleinheit 13 eingegebenen Daten verglichen, und
wenn die Identifizierungsdaten den vorgegebenen Daten ent
sprechen, wird eine auf den genannten vorgegebenen Identifi
zierungsdaten beruhende Geldsumme/Quittung oder Ähnliches
ausgegeben. Entsprechen die Identifizierungsdaten den vorge
gebenen Speicherwerten nicht, wird die Rückgabeflasche ver
worfen und die Zentraleinheit 13 gibt der Stellvorrichtung
15 der Pforte 14 den Steuerungsbefehl zum Stellen der Pforte
14 in eine Stellung auf dem Oberzug des Förderers 11, in der
die vom Förderer 11 beförderte verworfene Flasche P vom För
derer 11 ins Zwischenlager 16 in den Raum U zwischen den
Wänden 16a₁, 16a₂, 16a₃ befördert wird. Die Wände 16a₁, 16a₂, 16a₃
grenzen zwischen sich somit den Raum U ein, der unten offen
ist und unten an den Oberzug 11a des Förderers 11 und seit
lich an die Wände 16a₁, 16a₂, 16a₃ grenzt. Die unteren Kanten
der Wände 16a₁, 16a₂, 16a₃ der Konstruktion 16 haben vorzugs
weise einen kleinen Abstand zum Oberzug 11a des Förderers
11.
Wird dagegen die Rückgabeflasche P akzeptiert, läuft
diese vom Förderer 11 transportiert und von der Pforte 13
geführt entlang der Hauptlinie S₁ weiter sowie am Zwischen
lager 16 vorbei.
Nachdem in der Ausführungsform nach Fig. 1A die letzte
vom Flaschenrückgeber auf den Förderer 11 gesetzte Flasche P
von der Vorrichtung 12 erfaßt ist und entlang der Haupt
linie S₁ zur Handhabung der akzeptierten Flaschen transpor
tiert ist oder nach einer bestimmten Verzögerungszeit in das
Zwischenlager 16 für verworfene Flaschen befördert ist oder
z. B. eine separate Quittiertaste gedrückt wird, wird die
Transportrichtung des Förderers 11 geändert. Dabei verlassen
die vorher in das Zwischenlager 16 geleiteten verworfenen
Flaschen auf dem Oberzug 11a des Förderers 11 das Zwischen
lager. Die Flaschen werden zu der Öffnung A₂ der Frontplatte
E des Flaschenrückgabeautomaten 10 am Rand des Förderers 11
geführt, womit die nicht akzeptierten Flaschen (für die kein
Rückgabegeld/Rückgabequittung ausgegeben wird) an der Front
platte E vom Oberzug 11a des Förderers 11 aus der Vorrich
tung entfernt werden können.
Will der Flaschenrückgeber jedoch auch in diesem Zu
sammenhang die verworfenen Flaschen nicht wieder zurück
nehmen, so laufen die betreffenden Flaschen bei der nächsten
Benutzung/oder nach Ablauf einer bestimmten Verzögerungs
zeit vom Förderer 11 transportiert weiter sowie am Zwischen
lager 16 für verworfene Flaschen vorbei und entlang der
Linie S₃′ in das Ausschußlager oder zur Hauptlinie S₁ zu
den akzeptierten Flaschen.
Beim Entfernen der Flaschen aus dem Zwischenlager 16
dient die Führung 13 als Führung des Abtransports der Fla
schen P. Mit Hilfe der Führung 14 oder Pforte wird die Rück
gabeflasche P durch den Kanal S₂ in die Randlage S₃ auf dem
Fördererzug befördert.
In Fig. 1B ist die Anlage nach Fig. 1A perspektivisch
dargestellt.
Die Zentraleinheit 13 ist in Fig. 1A schematisch ge
zeigt. In die Zentraleinheit 13 sind die Sortierungskrite
rien im voraus eingegeben und die Zentraleinheit 13 gibt der
Stellvorrichtung 15, 17 der Pforte 14 Steuerungsbefehle und
auch dem Förderer 11 Steuerungsbefehle zur Überführung der
verworfenen oder auszusortierenden Flaschen in das Zwischen
lager 16.
Wird die Rückgabeflasche P jedoch akzeptiert, läuft
sie entlang der Hauptlinie S₁ vorwärts, indem sie vom Förde
rer 11 befördert und von der Pforte 13 gelenkt wird und am
Zwischenlager 16 vorbei.
In Fig. 1C ist die erfindungsgemäße Anlage zum Teil
schematisch und als Draufsicht dargestellt. Die Flaschen
handhabungsvorrichtung 19 des Flaschenrückgabeautomaten um
faßt einen Förderer 11. Die Flaschen P werden durch die
Eintrittspforte A₁ auf den Förderer 11 gebracht, dessen För
derrichtung durch den Pfeil L₁ gekennzeichnet ist. Die Fla
schen P laufen an der Identifizierungsvorrichtung 12 vorbei.
Wenn die Flasche nicht die vorher in die Zentraleinheit 13
eingegebenen Sortierungskriterien erfüllt und die Zentral
einheit 13 der Vorrichtung die Flaschen nicht identifiziert,
wird die Flasche P verworfen und die Pforte 14 stellt sich
in eine Stellung, in der der Förderer 11 die nicht akzep
tierte Flasche P in das Zwischenlager 16 in die über dem
Förderer 20 vorhandene Rahmenkonstruktion 16a₁, 16a₂, 16a₃
befördert.
Das Zwischenlager 16 besteht aus den Seitenwänden
16a₁, 16a₂ und der Stirnwand 16a₃. Die Pforte 14, die auch als
Führung dient, lenkt die verworfene oder sonst zu sortieren
de Flasche in den Raum U zwischen den Wänden 16a₁, 16a₂ und
16a₃. Die Wände 16a₁, 16a₂ und 16a₃ befinden sich an der
Unterkante in einem kleinen Abstand zur Oberfläche des Ober
zugs 11a₁ des Förderers 11. Das Zwischenlager 16 wird z. B.
von einem Tragarm 16b getragen, der z. B. am Außengehäuse R
abgestützt ist.
Somit wird, wenn die die Flaschen zurückgebende Person
den Oberzug 11a des Förderers 11, vorzugsweise endlosen
Bandförderers, mit Flaschen beschickt, die Rückgabeflasche P
in der Identifizierungsstation D mit der Identifizierungs
vorrichtung 12 identifiziert. Die Identifizierung kann mit
jedem beliebigen üblichen Verfahren erfolgen, z. B. aufgrund
des auf der Flasche vorhandenen Strichcodes oder z. B. auf
grund des mit einer Streifenmatrixkamera ermittelten Fla
schenprofils. Die mit der Vorrichtung 12 ermittelten/erhal
tenen Identifizierungsdaten der zurückzugebenden Flasche P
werden mit den im voraus in die Zentraleinheit 13 gespei
cherten Daten verglichen, und wenn die Identifizierungsdaten
den vorgegebenen Daten entsprechen, wird eine auf den ge
nannten vorgegebenen Identifizierungsdaten beruhende Geld
summe/Quittung oder Ähnliches ausgegeben. Entsprechen die
Identifizierungsdaten den vorgegebenen Speicherwerten nicht,
wird die Rückgabeflasche verworfen und die Zentraleinheit 13
gibt der Stellvorrichtung 15 der Pforte 14 einen Steuerungs
befehl zum Stellen der Pforte 14 in eine Stellung auf dem
Oberzug des Förderers 11, in der die vom Förderer 11 beför
derte verworfene Flasche P vom Förderer 11 ins Zwischenlager
16 in den Raum U zwischen den Wänden 16a₁, 16a₂, 16a₃ befördert
wird. Die Wände 16a₁, 16a₂, 16a₃ grenzen zwischen sich somit
den Raum U ein, der unten offen ist und unten an den Oberzug
11a des Förderers 11 und seitlich an die Wände 16a₁, 16a₂, 16a₃
grenzt. Die unteren Kanten der Wände 16a₁, 16a₂, 16a₃ der Kon
struktion 16 befinden sich vorzugsweise in kleinem Abstand
zum Oberzug 11a des Förderers 11.
Die Flaschen werden zu der in Randposition des Förde
rers 11 befindlichen Öffnung A₂ der Frontplatte E des Fla
schenrückgabeautomaten 10 geführt, womit die nicht akzep
tierten Flaschen (für die kein Rückgabegeld/Rückgabequittung
ausgegeben wird) am Frontpaneel E vom Oberzug 11a des Förde
rers 11 aus der Vorrichtung entnommen werden können.
Will der Flaschenrückgeber jedoch auch in diesem
Zusammenhang die nicht akzeptierten Flaschen nicht wieder
zurücknehmen, so werden die betreffenden Flaschen bei der
nächsten Benutzung/oder nach einer bestimmten Verzöge
rungszeit mit dem Förderer 20 weiter transportiert.
In Fig. 1C ist eine erfindungsgemäße Rückgabefla
schenhandhabungsanlage gezeigt, in der zwei Bänder verwendet
werden; Band 11 und Band 20. Das Zwischenlager 16 befindet
sich auf dem zweiten Band 20. Auf diese Weise kann die Rück
gabe der nicht akzeptierten Flaschen zur gleichen Zeit er
folgen wenn die Flaschen auf den Hauptförderer 11 gegeben
werden. Nach Fig. 1A besteht das Zwischenlager 16 aus den
Seitenwänden 16a₁, 16a₂ und der Stirnwand 16a₃, die sich öff
nen läßt. Die Flaschen werden in den von den genannten Wän
den 16a₁, 16a₂ und 16a₃ begrenzten Raum U geleitet. Der Raum U
ist unten offen und grenzt an den Förderer 20, vorzugsweise
an den Oberzug 20a des endlosen Bandförderers. Dabei werden
die Wände 16a₁, 16a₂ und 16a₃ vorzugsweise in kleinem Abstand
zum Oberzug 20a des Förderers 20 gehalten. Mit der erfin
dungsgemäßen Konstruktion kann ein ausreichend großer
Zwischenlagerraum auch für die Rückgabe von größeren Mengen
verworfener Flaschen an der Frontplatte E der Vorrichtung
gebildet werden. Das Zwischenlager dient auch insbesondere
bei der Rückgabe von Kunststofflaschen als stützendes und
stabilisierendes Konstruktionsteil, mit dem das Umkippen der
Flaschen verhindert wird. Nach Fig. 1A ist die Stirnseite
16a₃ des Zwischenlagers 16 eine Pforte, die mit einer Stell
vorrichtung 17, z. B. Elektromotor oder Magnetspule oder
einer ähnlichen Stellvorrichtung, geöffnet und geschlossen
werden kann. Damit wird, wenn die die Flaschen zurückgebende
Person die nicht akzeptierten Flaschen nicht wieder zurück
nehmen will, das Band für die nicht akzeptierten Flaschen in
der Richtung L₂ an der Pforte 16a₃ vorbei zu dem am Ende des
Bandes vorhandenen Ausschußlager H gefahren oder die be
treffenden nicht akzeptierten Flaschen werden zu den akzep
tierten Flaschen zur Hauptlinie S₁ geleitet.
In Fig. 1D ist die Frontplatte E der Anlage gezeigt.
Die Darstellung ist in Richtung des Pfeils K₁ nach Fig. 1B
besehen.
In Fig. 1E ist die die Rückgabeflaschen führende
Pforte 14 als Detailbild gezeigt. Zur Welle 14a der Pforte
14 gehört eine Stellvorrichtung 15, z. B. Elektromotor oder
Magnetspule, die ausgeführt ist, die Welle 14a der Pforte 14
zu drehen, um die Pforte in die gewünschte Drehstellung zu
bringen.
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Handhabung von Rückgabeflaschen in Ver
bindung mit einem Flaschenrückgabeautomaten (10), wobei der
Flaschenrückgabeautomat (10) eine Identifizierungsvorrich
tung (12) umfaßt, an welcher vorbei die Rückgabeflaschen
mit einem Hauptförderer (11), vorzugsweise Bandförderer,
transportiert werden, und daß mit der Anlage Rückgabefla
schen akzeptiert oder verworfen werden können, wobei die
verworfenen Flaschen von dem Hauptförderer (11) auf einen
seitlich des Hauptförderers vorhandenen zweiten Förderer
(20), vorzugsweise ebenfalls Bandförderer, überführt werden,
mit dem die verworfenen Flaschen zur Frontplatte (E) der
Vorrichtung befördert werden können, womit sie an der Front
platte (E) des Flaschenrückgabeautomaten entnommen werden
können oder die Rückgabeflaschen können, wenn sie an der
Frontplatte (E) nicht entnommen werden, mit Hilfe des zwei
ten Förderers (20) unter Verwendung des Förderers (20) ab
transportiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Vor
richtung zum Führen der Rückgabeflaschen eine Pforte (14)
aufweist, mit der eine Stellvorrichtung (15) verbunden ist,
mit der (15) die Pforte (14) derart gedreht werden kann,
daß die verworfene Rückgabeflasche von dem Hauptförderer
(11) auf den seitlich von diesem vorhandenen Förderer (20)
überführt werden kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Pforte (14) eine Welle (14a) hat, mit der eine Stellvor
richtung (15) verbunden ist, mit der die Pforte gedreht wer
den kann, indem mit der Stellvorrichtung (15) auf die Welle
(14a) gewirkt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Stellvorrichtung (15) aus einer Magnetspule
besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Stellvorrichtung (15) aus einem Elektromotor
besteht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FI960970A FI98250C (fi) | 1996-03-01 | 1996-03-01 | Laite ja menetelmä palautuspullojen käsittelyssä |
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- 1996-03-01 FI FI960970A patent/FI98250C/fi not_active IP Right Cessation
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- 1997-02-14 AT AT25397A patent/AT409557B/de not_active IP Right Cessation
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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FI98250C (fi) | 1997-05-12 |
AT409557B (de) | 2002-09-25 |
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ATA25397A (de) | 2002-01-15 |
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Legal Events
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8131 | Rejection |