DE19707211A1 - Schutzeinsatz für helm- oder hutartige Kopfbedeckungen - Google Patents

Schutzeinsatz für helm- oder hutartige Kopfbedeckungen

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DE19707211A1
DE19707211A1 DE1997107211 DE19707211A DE19707211A1 DE 19707211 A1 DE19707211 A1 DE 19707211A1 DE 1997107211 DE1997107211 DE 1997107211 DE 19707211 A DE19707211 A DE 19707211A DE 19707211 A1 DE19707211 A1 DE 19707211A1
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Hans Rudolph
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/10Linings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B1/00Hats; Caps; Hoods
    • A42B1/04Soft caps; Hoods
    • A42B1/08Soft caps; Hoods with protection against blows

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  • Helmets And Other Head Coverings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Schutzeinsatz für helm- oder hutartige Kopfbedeckungen.
Helm- oder hutartige Kopfbedeckungen haben oft nicht nur eine dekorative Funktion, sondern erfüllen bestimmte Aufgaben, wie z. B. Schutz vor Kälte, Wind, Regen, Sonne, oder sie dienen der Kennzeichnung, beispielsweise in vielen handwerklichen Berufen.
Die meisten traditionellen Kopfbedeckungen, und hier auch die berufsständischen wie z. B. der Zimmermannshut, entsprechen jedoch nicht den heutigen gesetzlichen Sicherheitsvorschriften. Die bekannten Sicherheits-Schutzhelme dagegen sehen im Prinzip alle aus wie der typische "Bauhelm" und sind schon deshalb bei den meisten anderen Berufsständen und im Freizeitbereich wenig beliebt. Sie werden nicht nur ungern getragen, weil sie unvorteilhaft aussehen, sondern auch, weil sie die anderen berufsständischen Traditionen nicht aufgreifen und oftmals auch Nachteile gegenüber deren typischer Kopfbedeckung aufweisen. So bietet beispielsweise der Zimmermannshut mit seiner breiten Krempe einen besonders guten Schutz vor Sonneneinstrahlung, was bei Arbeiten im Freien und insbesondere auf so exponierten Flächen wie Dachfirsten u.ä. sehr wichtig ist. Der typische "Bauhelm" bietet diesen Schutz jedoch nicht.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Kopfbedeckungen zu schaffen, die einerseits den gesetzlichen Sicherheitsvorschriften genügen und andererseits die verschiedensten Formwünsche berücksichtigen, und die gleichzeitig einfach, kostengünstig und mit vergleichsweise geringfügigem Aufwand herstellbar sind.
Eine Lösung dieser Aufgabe besteht in der Bereitstellung eines Schutzeinsatzes der eingangs genannten Art, der aus einem im wesentlichen helmförmigen, ganzwandigen oder durchbrochenwandigen Grundkörper aus formstabilem Material besteht, und der in die verschiedensten Kopfbedeckungen eingesetzt und wieder heraus genommen werden kann. Dieser Schutzeinsatz kann folglich mit einem beliebigen traditionellen Hut, Helm, einer Kappe o. ä. kombiniert werden, wodurch eine Kopfbedeckung entsteht, die die spezifischen ästhetischen und funktionellen Vorteile des betreffenden Huts, Helms, der Kappe o. ä. aufweist, und die gleichzeitig einen sicheren Schutz vor Kopfverletzungen durch Schlag oder Stoß bietet.
So kann der erfindungsgemäße Schutzeinsatz beispielsweise in einen Zimmermannshut eingesetzt werden und führt damit zu einer Kopfbedeckung für Zimmermannsleute, die einerseits den alten Traditionen gehorcht und andererseits den heutigen Sicherheitsanforderungen genügt. Ebensogut kann der Schutzeinsatz in eine Schirmmütze, Kappe o. ä. gemäß dem jeweils aktuellen Modetrend eingesetzt werden, und bietet damit die Möglichkeit eines unauffälligen Verletzungsschutzes kombiniert mit einer modekonformen Bekleidung. Dieser Vorteil kommt besonders bei Jugendlichen zum Tragen, die häufig zugunsten der gerade geltenden Modevorschriften auf notwendige Schutzhelme verzichten, beispielsweise beim Fahrradfahren, Rollschuhlaufen, Eislaufen u.v.a.
Der Schutzeinsatz sollte derart in die Kopfbedeckung eingesetzt sein, daß er beim Tragen derselben praktisch nicht sichtbar ist.
An dem Grundkörper des erfindungsgemäßen Schutzeinsatzes sind vorzugsweise Befestigungsmittel für die Kopfbedeckung ausgebildet, um den sicheren Zusammenhalt der beiden Teile zu gewährleisten.
Als Befestigungsmittel kann insbesondere eine Beschichtung an der Außenseite des Grundkörpers ausgebildet sein, die mit der Innenwand der Kopfbedeckung einen Reibschluß bilden kann. Diese Beschichtung kann die gesamte Außenseite des Grundkörpers bedecken oder auch nur Abschnitte davon.
Es können insbesondere solche Haftmittel an dem Grundkörper ausgebildet sein, die nach Art eines Klettverschlusses mit der Innenwand der Kopfbedeckung verhaften. Diese Variante eignet sich besonders für Kopfbedeckungen aus Filzmaterial wie z. B. Zimmermannshüte.
Bei einer anderen Variante ist als Befestigungsmittel eine Auskragung im Randbereich des Grundkörpers vorgesehen, vergleichbar einer schmalen Hutkrempe, auf der die Kopfbedeckung aufsitzt.
Als formstabiles Material ist vorzugsweise Hartplastik vorgesehen. Hartplastik ist ein kostengünstiges Rohmaterial, einfach zu verarbeiten, hat ein vergleichsweise geringes Eigengewicht und bietet trotzdem einen hohen Schutz gegen Schlag und Stoßeinwirkung.
Eine andere Variante der Erfindung sieht vor, daß als formstabiles Material eine Kombination aus Leder und Hartplastik verwendete wird. Leder als Naturmaterial hat eine sehr gute Hautverträglichkeit, besitzt Atmungsaktivität und ist in begrenztem Umfang formnachgiebig, gleichzeitig bietet es einen vergleichsweise hohen Schutz gegen Verletzungen, vor allem durch spitze Gegenstände.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Grundkörper mit einem Innenring versehen, der in seinem Umfang verstellbar ist und damit an verschiedene Kopfumfangmaße angepaßt werden kann. Dieser Innenring ist vorzugsweise aus Leder gefertigt und erfüllt damit zusätzlich die Funktion eines Schweißschutze/Schweißbandes.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 die perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Schutzeinsatzes mit angeschnittenem Grundkörper, und
Fig. 2 den Schutzeinsatz nach Fig. 1 als Einsatz in einem traditionellen Zimmermannshut.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten erfindungsgemäßen Schutzeinsatz besteht der Grundkörper 2 aus einem Lederring 4, der von zwei sich überkreuzenden Lederriemen 6, 8 helmartig überspannt wird. Der Lederring 4 ist an seiner vom Kopf wegweisenden Außenseite 10 mit einem Plastikring 12 verstärkt. Dieses Ringsystem 4/12 ist an einer Stelle offen und dort mit einem verstellbaren Verschluß 14 versehen. Dieser Verschluß 14 ermöglicht die Einstellung verschiedener Ringumfanggrößen und damit die Anpassung des Ringsystems 4/12 an verschieden große Köpfe. Im dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Verschluß 14 aus einer Reihe von nicht näher dargestellten Haken an dem einen offenen Ringendabschnitt und Ösen an dem anderen Ringendabschnitt.
Die sich überkreuzenden, helmartig aufgespannten Lederriemen 6, 8 sind ebenfalls verstellbar - hier mit einer Schnalle 30 - mit dem Ringsystem 4/12 verbunden, so daß auch die Tiefe dieses Helms variabel ist und an verschiedene Kopfformen bzw. Kopfhöhen angepaßt werden kann.
Das Ringsystem 4/12 und die Lederriemen 6, 8 sind von einer Hartplastikschale 16 bedeckt, die an dem Ringsystem 4/12 in nicht näher dargestellter Weise fixiert ist. Die Tiefe der Hartplastikschale ist so bemessen, daß zwischen der von den Lederriemen 6, 8 und dem Ringsystem 4/12 gebildeten, durchbrochenen Helmfläche 18 und der Schalenwand 20 ein Zwischenraum 22 besteht, der eine zusätzliche Pufferzone bildet und damit einen zusätzlichen Schutz bietet.
Die Schale 16 kann, wie im vorliegenden Ausführungsbeispiel dargestellt, doppelwandig sein, wobei die Außenwand 24 und die Innenwand 26 eine vorzugsweise luftgefüllte Hohlkammer 28 zwischen sich einschließen, die ebenfalls als schützende Pufferzone dient.
Die Außenwand 24 ist in ihrer Randzone 32 mit einer rauhen Beschichtung 34 versehen, die insbesondere mit einem Filz- oder ähnlichen Material einen gute Haftreibung aufweist.
Die Schale 16 kann abnehmbar an dem Lederringsystem 4/12 und/oder den Lederriemen 6, 8 befestigt sein, so daß der Zimmermannshut - oder eine entsprechende andere Kopfbedeckung - bei Bedarf auch ohne den eigentlichen Sicherheitseinsatz aus Hartplastik getragen werden kann. Das Lederringsystem 4/12 und/oder die Lederriemen 6, 8 gewährleisten, daß der Hut bzw. die Kopfbedeckung nach wie vor auf den Trägerkopf paßt.
Um den Mut völlig unabhängig vom Schutzeinsatz tragen zu können, kann ein separater Ringeinsatz vorgesehen sein, der den Hut an die gewünschte Kopfgröße anpaßt.
Fig. 2 zeigt einen traditionellen Zimmermannshut 36, in den ein erfindungsgemäßer Schutzeinsatz gemäß Fig. 1 eingesetzt ist. Der Schutzeinsatz liegt mit seiner Randzone 32 der Hutinnenfläche 38 praktisch vollflächig an und wird durch die Reibungskräfte zwischen der Beschichtung 34 und dem Material der Hutinnenfläche 38 daran festgehalten.
Bezugszeichenliste
2
Grundkörper
4
Lederring
6
Lederriemen
8
Lederriemen
10
Außenseite des Lederrings
12
Plastikring
14
Verschluß
16
Hartplastikschale
18
Helmfläche
20
Schalenwand
22
Zwischenraum
24
Außenwand
26
Innenwand
28
Hohlkammer
30
Schnalle
32
Randzone
34
Beschichtung
36
Zimmermannshut
38
Hutinnenfläche

Claims (7)

1. Schutzeinsatz für helm- oder hutartige Kopfbedeckungen, gekennzeichnet durch einen im wesentlichen helmförmigen, ganzwandigen oder durchbrochenwandigen Grundkörper (2) aus formstabilem Material, der in die Kopfbedeckung einsetzbar und wieder herausnehmbar ist.
2. Schutzeinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Grundkörper (2) Mittel zur Befestigung der Kopfbedeckung ausgebildet sind.
3. Schutzeinsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zur Befestigung eine Beschichtung (34) an der Oberfläche des Grundkörpers (2) vorgesehen ist, die dazu geeignet ist, mit der Innenwand der Kopfbedeckung einen Reibschluß zu bilden.
4. Schutzeinsatz nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Grundkörper (2) Haftmittel ausgebildet sind, die nach Art eines Klettverschlusses mit der Innewand der Kopfbedeckung verhaften.
5. Schutzeinsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zur Befestigung eine Auskragung im Randbereich des Grundkörpers (2) ausgebildet ist.
6. Schutzeinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das formstabile Material Hartplastik ist.
7. Schutzeinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (2) einen Innenring (4, 4/12) aufweist, der in seinem Umfang verstellbar ist.
DE1997107211 1997-02-24 1997-02-24 Schutzeinsatz für helm- oder hutartige Kopfbedeckungen Withdrawn DE19707211A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2002030226A1 (en) 2000-10-12 2002-04-18 Bostock Developments Pty Ltd. Safety headgear
DE102008010729A1 (de) 2008-02-22 2009-09-03 Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Bundesministerium der Verteidigung, vertreten durch das Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung Splitterschutz-Kopfbedeckung

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