DE19706840A1 - Trockene Zylinderlaufbüchse mit Bund für Brennkraftmaschinen - Google Patents

Trockene Zylinderlaufbüchse mit Bund für Brennkraftmaschinen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine trockene Zylinderlaufbüchse mit Bund für Brenn­ kraftmaschinen, bei der die Zylinderlaufbüchse in eine Grundbohrung eines Kurbelge­ häuses eingesetzt wird.
Bei trockenen Zylinderlaufbüchsen ist es üblich, diese mit einer Preß- oder Über­ gangspassung auf der gesamten Länge in eine Grundbohrung des Kurbelgehäuses ein­ zusetzen. Dies hat den Vorteil, daß die Zylinderlaufbüchse auf voller Länge gegen die Grundbohrung abgestützt ist und die Betriebsbeanspruchung unter der Zylinderdruck­ belastung gering ist. Von Nachteil hingegen ist die schlechte Montierbarkeit. Noch schlechter verhält es sich mit der Demontierbarkeit, die nur mit Spezialwerkzeugen möglich ist. Zusätzlich wird die Demontierbarkeit durch Passungsrost erschwert.
Eine andere Ausführungsart besteht darin, die Zylinderlaufbüchse auf ganzer Länge mit einer sogenannten Slipfit-Passung in die Grundbohrung des Kurbelgehäuses einzu­ setzen. Der Vorteil dieser Ausführung besteht darin, daß die Zylinderlaufbüchse ohne Spezialwerkzeug sowohl ein-, als auch ausgebaut werden kann. Die Zylinderlaufbüch­ se kann durch ihr Spiel unter dem Einfluß des wechselnden Zylinderdruckes atmen. Im Spalt zwischen der Grundbohrung und der Zylinderlaufbüchse wird das Öl durch die Atmung angesaugt bzw. verdrängt, so daß Passungsrost verhindert wird. Der Nachteil dieser Bauart besteht darin, daß die Zylinderlaufbüchse in die Grundbohrung keine volle Abstützung vorfindet, wenn sie durch Zylinderdruck und Kolbenseitenkräfte be­ lastet wird. Sie muß deshalb höhere Betriebsbeanspruchungen ertragen als eine einge­ preßte Zylinderlaufbüchse: in ungünstigen Fällen besteht die Gefahr von Rissen un­ terhalb des fest eingespannten Büchsenbundes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Außenkonturen der Zylinderlaufbüchse so zu gestalten, daß eine ausreichend gute Abstützung der Zylinderlaufbüchse gegen­ über der Grundbohrung gewährleistet ist, ohne daß die Montage- und Demontagefä­ higkeit spürbar beeinträchtigt wird.
Gelöst wird diese Aufgabe entsprechend den kennzeichnenden Merkmalen des Patent­ anspruches 1.
Dadurch daß die Zylinderlaufbüchse nur in ihrem oberen Teil als Preß- oder Über­ gangspassung und in ihrem unteren Teil als sogenannte Slipfit-Passung ausgebildet ist läßt sich die Zylinderlaufbüchse leicht ein- und ausbauen und besitzt dennoch dort, wo es erforderlich ist, eine ausreichend gute Abstützung in der Grundbohrung des Kurbel­ gehäuses.
Eine weitere Lösungsmöglichkeit kann den kennzeichnenden Merkmalen des Patentan­ spruches 2 entnommen werden.
Diese Bauart zeichnet sich besonders durch leichte und kostengünstige Fertigung aus, die aus Kostengründen von besonderer Bedeutung ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind an Hand von Zeichnungen dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine Zylinderlaufbüchse mit zylindrischem Absatz
Fig. 2 eine Zylinderlaufbüchse mit verjüngtem Absatz
Fig. 3 eine Zylinderlaufbüchse mit balliger Ausführung im oberen Bereich.
Nach Fig. 1 ist eine trockene Zylinderlaufbüchse 1 in eine Grundbohrung 2 eines Kur­ belgehäuses 3 eingesetzt. Die Zylinderlaufbüchse 1 weist an ihrem oberen Ende einen Bund 4 auf, der radiales Spiel zum Kurbelgehäuse 3 hat. Erfindungsgemäß besitzt die Zylinderlaufbüchse 1 unmittelbar unterhalb des Bundes 4 einen Absatz 5, der zylindrisch ausgebildet ist. Der Außendurchmesser D1 des zylindrischen Absatzes 5 ist so be­ messen, daß er mit Preß- oder Übergangssitz im Durchmesser DZ der Grund­ bohrung 2 sitzt. Der Durchmesser D1 ergibt sich aus Da und DZ wie folgt:
D1 = Da + DZ . (0,0001 . . . 0,0005)
mit Da als Außendurchmesser der Zylinderlaufbüchse 1 und DZ als Innendurchmesser der Grundbohrung 2, der um 0,5‰, bezogen auf DZ, nach oben vom Nennmaß DZ abweichen kann. Der untere Teil 6 der Zylinderlaufbüchse 1 weist somit stets ein Spiel zur Grundbohrung 2 auf.
Ein Vorteil dieser Bemessung der Zylinderlaufbüchse 1 besteht darin, daß sie im obe­ ren Teil, im Bereich des Absatzes 5 fest abgestützt ist, also die Gasdruckkräfte auf die Zylinderwand gut aufgefangen werden, wohingegen im unteren Teil 6 stets Spiel für einen leichten Ein- und Ausbau verbleibt und Öl durch Pumpwirkung in den Spalt zwi­ schen unterem Teil 6 und der Grundbohrung 2 gesaugt, oder ausgetrieben wird. Durch diese Atmung wird Passungsrost mit Sicherheit vermieden.
Die erfindungsgemäße Aufgabe kann nach Fig. 2 auch dadurch gelöst werden, daß die Zylinderlaufbüchse unmittelbar unterhalb des Bundes 4 mit einem Absatz 5 versehen ist, der jedoch abweichend von der Ausführung nach Fig. 1 nach unten zulaufend aus­ geführt ist. Der Absatz 5 beginnt an einer oberen Kante 7 mit einem Durchmesser D1 = Da + DZ (0,0001 . . . 0,0005). Von dieser Kante 7 ausgehend verjüngt sich der Absatz 5 nach unten zu auf den Durchmesser Da der Zylinderlaufbüchse 1. Für Da gilt wiederum die Beziehung:
Da = DZ (0,99940 . . . 0,99992)
wobei DZ nach oben um 0,5‰ vom Nennmaß abweicht.
Der Vorteil dieser Bauart liegt in der leichten Fertigung in Verbindung mit gutem Ein- und Ausbau der Zylinderlaufbüchse 1.
Die Ausführung nach Fig. 2 kann gemäß Fig. 3 derart abgewandelt werden, daß der Absatz 5 in seinem oberen Bereich nicht als Kante, sondern ballig ausgeführt ist. Der größte Durchmesser D1 dieser balligen Kontur entspricht wieder dem unter den Fig. 1 und 2 beschriebenen Durchmesser. Die ballige Kontur ist besonders einfach herzustellen.

Claims (2)

1. Trockene Zylinderlaufbüchse mit Bund für Brennkraftmaschinen, bei der die Zylinderlaufbüchse in eine Grundbohrung eines Kurbelgehäuses eingesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderlaufbüchse (1) unmittelbar unterhalb des Bundes (4) mit einem zylindrischen Absatz (5) vom Durchmesser D1 versehen ist, daß der Durchmesser der Grund­ bohrung DZ eine Toleranz von 0 bis +0,5‰ . DZ aufweist und daß der Durchmesser D1 = Da + DZ . (0,0001 . . . 0,0005) beträgt, wobei Da = DZ . (0,99940 . . . 0,99992) den Außendurchmesser der Zylinderlauf­ büchse unterhalb des Absatzes darstellt.
2. Trockene Zylinderlaufbüchse mit Bund für Brennkraftmaschinen, bei der die Zylinderlaufbüchse in eine Grundbohrung eines Kurbelgehäuses einge­ setzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderlaufbüchse (1) unmittel­ bar unterhalb des Bundes (4) mit einem Absatz (5) versehen ist, daß der Durch­ messer der Grundbohrung DZ eine Toleranz von 0 bis 0,5‰ . DZ aufweist, daß dieser Absatz (5) an seiner oberen Kante (7), oder im oberen Bereich einen Durchmesser D1 = Da + DZ . (0,0001 . . . 0,0005) aufweist und daß der Absatz (5) von der oberen Kante (7) ausgehend nach unten zulaufend auf einen Durchmesser Da = DZ . (0,99940 . . . 0,99992) der Zylinderlaufbüchse (1) übergeht.
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