DE606489C - Brennstoffpumpe mit Leichtmetallgehaeuse fuer Mehrzylinder-Brennkraftmaschinen - Google Patents

Brennstoffpumpe mit Leichtmetallgehaeuse fuer Mehrzylinder-Brennkraftmaschinen

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Publication number
DE606489C
DE606489C DEH134523D DEH0134523D DE606489C DE 606489 C DE606489 C DE 606489C DE H134523 D DEH134523 D DE H134523D DE H0134523 D DEH0134523 D DE H0134523D DE 606489 C DE606489 C DE 606489C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
light metal
pump
fuel pump
internal combustion
metal housing
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Expired
Application number
DEH134523D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hans Kremser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Humboldt Deutzmotoren AG
Original Assignee
Humboldt Deutzmotoren AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • F02M59/02Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps of reciprocating-piston or reciprocating-cylinder type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • F02M59/20Varying fuel delivery in quantity or timing
    • F02M59/24Varying fuel delivery in quantity or timing with constant-length-stroke pistons having variable effective portion of stroke
    • F02M59/26Varying fuel delivery in quantity or timing with constant-length-stroke pistons having variable effective portion of stroke caused by movements of pistons relative to their cylinders
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2700/00Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
    • F02M2700/13Special devices for making an explosive mixture; Fuel pumps
    • F02M2700/1317Fuel pumpo for internal combustion engines
    • F02M2700/1388Fuel pump with control of the piston relative to a fixed cylinder

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Brennstoffpumpe mit Leichtmetallgehäuse für Mehrzylinder-Brennkraftmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Brennstoffpumpe mit Leichtmetallgehäuse für Mehrzylinder-Brennkraftmaschinen.
  • Es ist üblich, bei Brennstoffpumpen mit Leichtmetallgehäuse zur Aufnahme der Kolben und Ventile einen sämtlichen Einzelpumpen der Mehrzylindermaschine gemeinsamen Stahlblock zu verwenden, der mit dem Antriebsgehäuse verschraubt ist. Da eine solche Bauart schwer ausfällt, war man bestrebt, einzelne Pumpenzylinder und Ventilsitze unmittelbar in das Leichtmetallgehäuse einzusetzen und durch Verschraubungen darin zu befestigen. Das ist ohne Schwierigkeit bei einer Pumpenart gelungen, in der das Druckventil gleichachsig über dem Pumpenzylinder angeordnet ist und keine weiteren Ventile vorhanden sind. Dagegen war es praktisch nicht möglich, bei mehreren Ventilen oder Steuerkanälen, die quer zum Pumpenzylinder liegen müssen, eine gute Abdichtung zu erreichen, da genügend hohe Abdichtungsdrücke seitlich gegen den Pumpenzylinder wegen der äußerst feinen Passung des Kolbens eine unzulässige Verformung verursachen.
  • Diese Schwierigkeiten werden mit der Erfindung beseitigt. Sie besteht darin, daß einzelne T-förmige Stahlkörper in das Pumpengehäuse eingegossen werden, deren einer Schenkel den Pumpenkolben und deren Onerstück die Ventile enthält. Damit ergeben sich neben einem geringen Gewicht folgende Vorteile. Die eingegossenen Stahlkörper sind so fest mit dem Leichtmetallgehäuse verbunden, wie wenn sie ein Stück mit ihm bilden. Erfahrungsgemäß wird das durch die Schrumpfung des den Stahlkörper umgebenden Leichtmetalls besonders begünstigt. Die T-förmige Gestalt bildet eine Sicherung dafür, daß die sehr hohen Pumpenkräfte keine Verschiebung des Pumpenzylinders im Gehäuse bewirken, können. Außerdem fällt jede Schraubenverbindung zwischen dem Antriebsgehäuse und dem Pumpenkörper fort. Die vorliegende Pumpe ist daher in dieser Hinsicht einfacher und billiger. Die Verschraubungen, welche die Ventilsitze und gegebenenfalls den auswechselbaren Pumpenzylinder halten, können am Stahlkörper selbst angreifen. Die höhere Festigkeit des Gewindes sichert gegenüber einem in das Leichtmetall geschnittenen Gewinde eine größere Lebensdauer der Pumpe, da es vorkommen kann, daß derartige Schraubenverbindungen des öfteren gelöst werden und ein Leichtmetallgewinde zerstören würden.
  • Die eingegossenen Stahlkörper besitzen in weiterer Ausgestaltung der Erfindung nach dem Rückströmraum hin einen die Bohrung enthaltenden Fortsatz. Damit wird die durch das Eingießen mit dem Leichtmetall in Verbindung kommende Oberfläche des Stahlkörpers in der Nähe der Rückströmbohrung vergrößert und eine durchaus zuverlässige Dichtung gegen den unmittelbar im Gehäuse vorgesehenen Rückströmraum geschaffen. Auch aix dieser Stelle kommt somit eine Verschraubung in Fortfall.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung ist auf der Zeichnung dargestellt. Sie zeigt einen Schnitt durch eine Brennstoffpumpe quer zur Antriebswelle.
  • In das Leichtmetallgehäuse a einer Mehrzylinderpumpe ist nebeneinander eine Reihe von Stahlkörpern, b eingegossen. Letztere besitzen im wesentlichen T-Form mit Schenkeln von rundem Querschnitt. In den Stahlkörper ist von rechts her die Laufbuchse c für den Kolben d eingesetzt. Sie wird von der Verschraubung e mit ihrer linken Endfläche gegen eine bearbeitete Fläche im Innern des Stahlkörpers gedrückt. Dabei verhindert ein Stift j eine Verdrehung der Laufbuchse gegenüber der Rückströmbohrung g. Der zwischengelegte Kupferring h bewirkt eine zuverlässige Abdichtung gegen nach außen aus dem Druckraum f und der Rückstrorrlbohrung g durchtretenden Brennstoff. Von unten her ist der Sitz za für das Saugventil o in den Stahlkörper eingesetzt und wird von der Verschraubung p gehalten. In gleicher Weise ist von oben der Sitz q des Druckventils r eingeführt. Die Verschraubung s dient gleichzeitig zum Anschluß der in den Brennraum der Maschine führenden Druckleitung.
  • In das Pumpengehäuse a sind ein sämtlichen Einzelpumpen gemeinsamer Saugraum k sowie ein Rückströmraum na eingegossen. Dieser wird über den einzelnen Rückströmbohrungen g durch Verschraubungen t verschlossen. @ Nach Entfernung der Verschraubungen liegen die Bohrungen g dem Auge sichtbar, so daß eine genaue Einstellung der Steuerkanten am Pumpenkolben d vorgenommen werden kann. Öffnungen im Saugraum für die Einführung der Saugventile sind durch ähnliche Verschraubungen is verschlossen.
  • Die Wirkungsweise der Pumpe ist an sich bekannt. Ein umlaufender Nocken v drückt im. Förderhub über den zweiarmigen Hebel w den Kolben d in den Zylinder hinein. Der Saughub wird durch die Schraubenfeder x bewirkt. Gegen Ende des Druckhubes legt eine schräge Kante d' am Kolben die Rückströmbohrung g frei, so daß der im letzten Teil des Hubes verdrängte Brennstoff durch eine axiale Bohrung und eine Querbohrung im Kolben in den Rückströmxaum m übertritt. Die Regelung der Fördermenge erfolgt durch Verdrehung des Kolbens mittels eines exzentrischen Zapfens y, der in einer Aussparung einer längs verschiebbaren Regelstange z liegt. Unten am Gehäuse befindet sich je ein über die Enden vorstehender Ansatz, der um die Achse der Nockenwelle abgedreht ist und zur Befestigung an einer entsprechenden Ausdrehung des Maschinengestells dient.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Brennstoffpumpe mit Leichtmetallgehäuse für . Mehrzylinder-Brennkraftmaschinen, gekennzeichnet durch einzelne in das Pumpengehäuse (a) eingegossene T-förmige Stahlkörper (b), deren einer Schenkel den Pumpenkolben (d) und deren Querstück die Ventile (o, y) enthält. z. Brennstoffpumpe nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die eingegossenen Stahlkörper (b) nach dem Rückströmraum (m) hin einen die Bohrung (g) enthaltenden Fortsatz besitzen.
DEH134523D 1932-12-20 1932-12-20 Brennstoffpumpe mit Leichtmetallgehaeuse fuer Mehrzylinder-Brennkraftmaschinen Expired DE606489C (de)

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