DE960594C - Brennkraftmaschine mit V-foermig angeordneten Zylindern - Google Patents

Brennkraftmaschine mit V-foermig angeordneten Zylindern

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DE960594C
DE960594C DEG921A DEG0000921A DE960594C DE 960594 C DE960594 C DE 960594C DE G921 A DEG921 A DE G921A DE G0000921 A DEG0000921 A DE G0000921A DE 960594 C DE960594 C DE 960594C
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DE
Germany
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connecting rod
cylinder
cylinders
internal combustion
crankshaft
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Expired
Application number
DEG921A
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English (en)
Inventor
Georges Frederic Grosshans
Jacques Gaspard Honore Ollier
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Individual
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Publication of DE960594C publication Critical patent/DE960594C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B75/00Other engines
    • F02B75/16Engines characterised by number of cylinders, e.g. single-cylinder engines
    • F02B75/18Multi-cylinder engines
    • F02B75/22Multi-cylinder engines with cylinders in V, fan, or star arrangement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)

Description

  • Brennkraftmaschine mit V-förmig angeordneten Zylindern Bei einem Reihenmotor ist es bekannt, den Kopf der Pleuelstange, die an der Kurbelwelle angreift, schräg zur Längsmittelachse der Pleuelstange zu teilen, so daß es möglich ist, die Pleuelstange nach Lösen ihres Lagerdeckels durch den Zylinder hindurch nach oben auszubauen. Demgegenüber bezieht sich die Erfindung auf eine Brennkraftmaschine mit V-förmig angeordneten Zylindern und bezweckt, hierbei einen vereinfachten Ausbau der Triebwerksteile zu ermöglichen; für diesen Fall der V-Anordnung gibt die vorgenannte Einrichtung bei einem Reihenmotor keine Lösung.
  • Es sind ferner bereits Brennkraftmaschinen mit sternförmig angeordneten Zylindern bekannt, deren Kolben mittels Pleuelstangen an einer Kurbelwelle angeschlossen sind. Bei diesen bekannten Motoren ist eine der Pleuelstangen unmittelbar an dem Kurbelzapfen der Kurbelwelle mittels eines Pleuelkopfes angelenkt, dessen abnehmbarer Teil die Anlenkungen der anderen Pleuelstangen trägt.
  • Diese Bauart besitzt den Übelstand, daß sie nicht gestattet, den Pleuelkopf durch den Zylinder hindurch herauszuziehen, um so mehr, als dabei in bezug auf die unmittelbar mit dem Kurbelzapfen der Kurbelwelle verbundene Pleuelstange die anderen Pleuelstangen symmetrisch angeordnet sind.
  • Es sind ferner Kolbenmaschinen mit zwei einander gegenüberliegenden Zylindern bekannt, deren Kolben an ein- und dieselbe Kurbelwelle angeschlossen sind; die Pleuelstange des einen der Kolben ist dabei an die Kurbelwelle mittels eines zweiteiligen Pleuelkopfes angeschlossen, dessen einer Teil fest mit der Pleuelstange verbunden ist. Der andere Teil ist ein mittels Schrauben an dem ersten Teil befestigter Deckel, an den der andere Kolben mittels eines Lenkers angeschlossen ist.
  • Bei diesen bekannten Kolbenmaschinen verläuft die Ebene, in der die zwei Teile des Pleuelkopfes untereinander verbunden sind, senkrecht zur Richtung der Hauptpleuelstange, so daß der zugehörige Zylinder eine sehr große Bohrung besitzen muß, um den Durchgang dieses Pleuelkopfes durch den Zylinder hindurch zu gestatten.
  • Während die vorgenannten bekannten -Kolbenmaschinen nicht in einer Bauart mit V-förmig angeordneten Zylindern ausgeführt sind, bei der der V-Winkel gleich oder kleiner als =2o Grad ist, ist eine solche V-Anordnung für eine bekannte Kühlwasser-und Lenzpumpe vorgesehen, bei der .die Pleuelstange des Kolbens des einen Zylinders unmittelbar am Kurbelzapfen der Kurbelwelle angreift und einen schräg zur Richtung der Pleuelstange geteilten Kopf besitzt. Der eine Teil des Pleuelkopfes sitzt fest an der Pleuelstange, während der andere, abnehmbare Teil mit einem Lenker verbunden ist, der an den Kolben des anderen Zylinders angeschlossen ist. Die Teile des Pleuelkopfes haben Querabmessungen, die größer als die Bohrungen der Zylinder sind, so daß sie nicht durch diese hindurch herausgezogen werden können; vielmehr ist zum Ausbau der Pleuelteile und der Kolben erforderlich, den unteren Teil des Kurbelgehäuses abzunehmen und das Öl zuvor aus diesem zu entfernen.
  • Die Erfindung schafft von den Übelständen der vorgenannten Kolbenmaschinen Abhilfe. Sie bezieht sich auf eine Brennkraftmaschine mit V-förmig angeordneten Zylindern, insbesondere in Diesel-Bauart, bei welcher die Zylinderachsen eines V-Zylinderpaares in ein- und derselben quer zur Kurbelwellenachse liegenden Ebene angeordnet sind, und bei der die zu einem der Zylinder gehörige Pleuelstange (Hauptpleuelstange) einen aus zwei Teilen bestehenden, an die Kurbelwelle angeschlossenen Pleuelkopf besitzt, während die zum anderen Zylinder gehörige Pleuelstange (Lenker) an den Pleuelkopf angeschlossen ist.
  • Erstens ist die erfindungsgemäße Brennkraftmaschine dadurch gekennzeichnet, daß dieser Lenker an den abnehmbaren Teil (Deckel) des Pleuelkopfes angelenkt ist, der mit dessen anderem Teil längs einer zur Richtung (Längs-Mittelachse) der erstgenannten Hauptpleuelstange geneigten Ebene verbunden ist; zweitens ist diese Brennkraftmaschine dadurch gekennzeichnet, daß der Pleuelkopf Querabmessungen besitzt, die kleiner als die Bohrung des zugehörigen Zylinders sind und nach Auseinandernahme der Teile dieses Kopfes ein Herausziehen der Hauptpleuelstange und des Lenkers zugleich mit dem Kolben durch die Zylinder hindurch gestattet. Letzteres muß gemäß dem dritten Merkmal der Erfindung ohne Lösen der Verbindung des Lenkers mit dem Deckel der Hauptpleuelstange möglich sein. Die Erfindung gilt nicht für Brennkraftmaschinen, bei welchen eines der drei genannten Merkmale fehlt; sie gilt ebenfalls nicht für V-Winkel über =2o Grad.
  • Ausführungsformen der Pleuelstangenanordnung bei Brennkraftmaschinen gemäß der Erfindung sind nachstehend beispielsweise an Hand der Zeichnungen beschrieben, und zwar zeigt Fig. i eine Seitenansicht einer Pleuel- und Lenkeranlenkung für zwei in derselben Transversalebene zur Kurbelwelle angeordnete Kolben, Fig.2 schematisch eine Darstellung der Größenausdehnung des Pleuelstangenkopfes in der Bohrung des Zylinders, Fig. 3 schematisch eine Darstellung des halben an dem Lenker angeschlossenen Pleuelstangenkopfes beim Durchgang durch die Bohrung des gegenüberliegenden Zylinders.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. i sind die Zylinder mit ihren Achsen in V-Form mit einem V-Winkel angeordnet, der gleich oder kleiner als =2o Grad ist. Ein rechter Kolben ist an die Pleuelstange i angelenkt, während der in derselben Traversalebene wie die Achse des erstgenannten Kolbens angeordnete linke Kolben an den Lenker 2 angeschlossen ist.
  • Der Pleuelstangenkopf ist aus zwei Teilen zusammengesetzt; der eine Teil il ist einstückig mit der eigentlichen Pleuelstange i, während der andere Teil 3 von dem erstgenannten getrennt und an diesem Kopf il mittels Bolzen befestigt ist. Zwei Bolzen q. befinden sich auf der Seite der Zylinder, und zwei Bolzen 5 gehen durch die miteinander zu verbindenden Teile hindurch, wobei die Bolzen mittels Schraubenmuttern 6 von der entgegengesetzten Seite aus angezogen sind.
  • Die beiden Teile il und 3, die den Pleuelstangenkopf umschließen, sind längs der Ebene 7-7 zusammengefügt, die in bezug auf die Achse der Pleuelstange i geneigt verläuft.
  • Die Ebene der Teilung bzw. Zusammenfügung kann mit sägeartigen Zähnen 7 oder mit Kerben versehen sein, die mit Genauigkeit den Teil 3 des Kopfes auf dem Teil il dieses Kopfes zu zentrieren erlauben.
  • Der Teil 3 des Pleuelstangenkopfes besitzt einen Vorsprung 31, 32 (Fig. i) mit einer Bohrung, deren Achse derjenigen der Kurbelwelle parallel läuft.
  • Dieser Vorsprung besitzt an seiner Basis einen Teil 31 von beträchtlicher Dicke, z. B. von der Dicke der Teile il und 3 des Pleuelstangenkopfes; dieser Teil erstreckt sich z. B. bis in die Höhe der Achse der Bohrung und bietet bei der Bohrung eine Lagerfläche von erheblichem Ausmaß nach der Seite der Kurbelwelle zu.
  • Andererseits besitzt der Vorsprung auf der von der Kurbelwelle abgelegenen Seite bei 32 eine geringere Dicke, wodurch nach dem Inneren der Bohrung zu eine verringerte Lagerfläche gebildet wird.
  • Die Teile 31 und 32 des Vorsprunges sind mittels Ansätzen 16 miteinander verbunden (Fig. i).
  • In diese Bohrung greift eine Gelenkachse g ein, die sich in dem Vorsprung 31 unter Vermittlung eines Gleitringes oder ähnlichen reibungsmindernden Gliedes drehen kann. Durch diese Achse führt in Längsrichtung eine Bohrung hindurch, und radiale Schmierkanäle münden in diese Bohrung.
  • Das Ende des Lenkers 2 ist auf der Achse 9 befestigt. Dieser Lenker besitzt zu diesem Zweck eine Gabel 21 mit einer zwei Arme bildenden Verzweigung; jeder der Arme läuft in eine zylindrische Lagerfläche 17 aus, die der Achse 9 entspricht. Die Gabel 21 greift über den Teil 3, von verringerter Dicke am Vorsprung des Pleuelstangenkopfes, und jeder der Gabelarme legt sich mittels seiner zylindrischen Lagerfläche 17 gegen die Achse 9 an. Die Gabelarme durchquerenden Einsteckstifte 18 sind in Querrichtung in der Achse 9 befestigt und gewährleisten die Verbindung des Lenkers 2 mit dieser Achse.
  • Die obenbeschriebenen Anordnungen haben insbesondere die nachstehenden technischen Vorzüge: Um die Pleuelstangen auszubauen, zieht man die Einsteckstifte 4 und die Bolzen 5 nach unten weg. Die Pleuelstange i kann dann mit dem Kolben, an den sie angelenkt ist, herausgezogen werden. Vermöge der Schräglage der Verbindungsebene 7-7 in bezug auf die Achse der Pleuelstange i und vermöge des Fehlens einer Anlenkung an den Teil il des Kopfes ist der Platzbedarf dieses Teiles il des Kopfes quer zum Kopf gering und kleiner als die Bohrung des Zylinders. In Fig. 2 ist die Bohrung 2o des Zylinders und das Profil des Teiles il des Pleuelstangenkopfes in Ansicht parallel zur Achse dieser Pleuelstange dargestellt.
  • Hinsichtlich des Teiles 3 des Pleuelstangenkopfes, der an den Lenker 2 angeschlossen ist, ist ersichtlich, daß dieser Teil sich in bezug auf diesen Lenker derart ausrichten kann, daß er ein Minimum von Platzbedarf in der Querrichtung hat. Dieses Minimum von Platzbedarf in der Querrichtung entspricht dem Profil, in paralleler Richtung zur Verbindungsebene 7-7 gesehen. Es ist in Fig. 3 dargestellt, wo die Bohrung des Zylinders bei 21 gezeigt ist. Bei dieser Figur erkennt man, daß der Teil 3 des Pleuelstangenkopfes nach seiner Ausrichtung auf minimalen Platzbedarf leicht durch die Bohrung 21 des Zylinders hindurchgeht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Brennkraftmaschine mit V-förmig angeordneten Zylindern, insbesondere in Diesel-Bauart, bei welcher die Zylinderachsen eines V-Zylinderpaares mit einem Öffnungswinkel der V-Schenkel, der gleich oder kleiner als i2o° ist, in ein und derselben quer zur Kurbelwellenachse liegenden Ebene angeordnet sind, und bei der die zu einem der Zylinder gehörige Hauptpleuelstange einen aus zwei Teilen bestehenden, an die Kurbelwelle angeschlossenen Pleuelkopf besitzt, während die zum anderen Zylinder gehörige Pleuelstange an den Pleuelkopf angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die letztgenannte Pleuelstange (Lenker 2) an den abnehmbaren Teil (Deckel 3) des Pleuelkopfes angelenkt ist, der mit dessen anderem Teil längs einer zur Richtung der erstgenannten Hauptpleuelstange geneigten Ebene verbunden ist, und weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß der Pleuelkopf Querabmessungen besitzt, die kleiner als die Bohrung des zugehörigen Zylinders sind und nach Auseinandernahme der Teile dieses Kopfes ein Herausziehen der Pleuelstangen zugleich mit den Kolben durch die Zylinder hindurch ohne Lösen der Verbindung der einen Pleuelstange (des Lenkers 2) mit dem Deckel (3) der Pleuelstange gestatten. In Betracht gezogene Druckschriften: -Deutsche Patentschriften Nr. 269 958, 682 o92; britische Patentschrift Nr. 448 915; Zeitschrift »Der Motorwagen" (ATZ) 192o, S. 35, Abb. 8 ; Bedienungsanleitung zum Motor A 6 M 224 der Humboldt-Deutzmotoren A. G., Köln.
DEG921A 1949-02-04 1950-01-28 Brennkraftmaschine mit V-foermig angeordneten Zylindern Expired DE960594C (de)

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Publications (1)

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ID=9492088

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DEG921A Expired DE960594C (de) 1949-02-04 1950-01-28 Brennkraftmaschine mit V-foermig angeordneten Zylindern

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DE (1) DE960594C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1178259B (de) * 1959-12-03 1964-09-17 Motoren Werke Mannheim Ag Haupt- und Nebenpleuelstange fuer V-Maschinen
DE1191185B (de) * 1961-02-24 1965-04-15 Motoren Werke Mannheim Ag Nebenpleuelstange

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE269958C (de) *
GB448915A (en) * 1935-04-26 1936-06-17 John Radcliffe Read Improvements in connecting rods for internal combustion engines
DE682092C (de) * 1936-02-25 1939-10-07 Wilhelm Hasenbein Zweitaktmotor mit aus je drei sternfoermig angeordneten Zylindern bestehenden Zylindergruppen

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