DE1970631U - Schutzbrille mit vorrichtung zum raschen anbringen und loesen eines geraetes zum einblasen von gasen in den brillenraum. - Google Patents

Schutzbrille mit vorrichtung zum raschen anbringen und loesen eines geraetes zum einblasen von gasen in den brillenraum.

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DE1970631U
DE1970631U DEF32678U DEF0032678U DE1970631U DE 1970631 U DE1970631 U DE 1970631U DE F32678 U DEF32678 U DE F32678U DE F0032678 U DEF0032678 U DE F0032678U DE 1970631 U DE1970631 U DE 1970631U
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Description

.A.^6 615-5.8.67
FARBIiERKEHOECHSTAG. Gersthof en, 12. 7-1967
vorm.Meister Lucius* & Brüning PB Dr.Mb./Gt.
Ge. 383 G-bm
Schutzbrille mit Vorrichtung zum raschen Anbringen und Lösen eines Gerätes zum Einblasen von Gasen in
den Brillenraum
In der deutschen Gebrauchsmusteranmeldung wird eine Schutzbrille beschrieben, bei welcher auf dem Brillengestell ein Gebläse zum Einführen von Luft in den Brillenraum fest montiert ist. Durch den beschleunigten Luftwechsel im Brillenraum wird verhindert, daß die Klarsichtscheiben auch bei starkem Schwitzen des Brillenträgers beschlagen.
Das Einführen von Luft ist nun häufig, d.h. in der Regel dann nicht nötig, wenn der Brillenträger keine schwere Arbeit zu leisten hat. Es ist daher nicht erforderlich, jede Schutzbrille mit der Einleitungsvorrichtung für Luft fest auszurüsten, vielmehr ist es aus wirtachaftlichen und praktischen Gründen erwünscht, daß jeder Schutzbrillenträger seine Brille nach Bedarf mit oder ohne die Einrichtung zum Einblasen von Luft verwenden kann.
Neuerungsgemäß wird daher vorgeschlagen, das Verbindungselement zwischen Einblasevorrichtung und Brillenkörper so zu gestalten, daß die Einblasevorrichtung jederzeit leicht, rasch und zuverlässig an der Brille angebracht und ebenso einfach auch wieder von ihr gelöst werden kann.
— 2 —
Ge. 383 Gbm
Die benötigten Befestigungselemente werden in der Regel zweiteilig sein, d.h. ein TeilYan der Brille, der andere an der Einblasevorrichtung angebracht, z.B. Druckknopf und Gegenstück, Sitz und Kopf eines Bajonett- oder Schwalbenschwanz-Verschlusses, Magnetplattenverschluß. In Sonderfällen braucht aber auch nur an einem der beiden Teile eine besondere Haltevorrichtung vorhanden sein und zwar dann, wenn diese so ausgebildet ist, daß sie sich an dem anderen Teil in seiner normalen Ausführungsform z.B. durch eine mit Feder oder Schraube zu betätigende Klemme festhalten kann. Dies kann beispielsweise bei einer am Brillenrahmen befestigten Klemme durch Umfassen der zylinderförmigen Kapsel eines Mikrogebläses oder bei einem entsprechend geformten und am Gebläse befestigten Spreizdorn durch Einführen und Festklemmen in einem der Luftschlitze des Brillenrahmens erfolgen. Stets ist bei der Einführung der zusätzlichen Luft darauf zu achten, daß diese so erfolgt, daß der Schutz der Brille gegen Spritzen von vorn oder von der Seite erhalten bleibt, also beispielsweise durch einen der bereits vorhandenen Belüftungsschlitze.
Beispiel 1 -
Am Brillenrahmen (1), der aus einem thermoplastischen Kunststoff gefertigt ist, sind nach innen sich erweiternde Vertiefungen (2) vorgesehen. Im gleichen Abstand werden an die Luft-Einführvorrichtung (3) Stifte (4) angebracht, die in ihrer Form das Gegenstück zu der Vertiefung darstellen. Durch das Eindrücken wird eine zuverlässige Verbindung hergestellt, die sich durch kräftiges Abziehen leicht wieder lösen läßt.
Beispiel 2
An der Luft-Einführvorrichtung (3) sind Stifte (4) befestigt, an denen je eine Rändelmutter (5) frei drehbar angebracht ist In dem Brillengestell (i) sind im Abstand der Stifte (4)
Ge. 383 Gbm
Löcher (2), durch die je eine Schraube (6) gesteckt ist, die wenige Windungen über den Brillenrand herausragt und mit einer Mutter (7) gegen Herausfallen geschützt ist. Durch Zu- bzw. Aufdrehen der Rändelmuttern (5) ist eine zuverlässige und schnelle Montage bzw. Demontage möglich. Der aus sere Durchmesser der Rändelmutter ist so groß, daß eine leichte Auf— und Abschraubbarkeit gewährleistet ist. Das innere Gewinde (8)' der Rändelmuttern (5) ist normgerecht (z.B. M3)f damit üblicherweise vorhandene Schrauben an beliebig vielen Brillengestellen montiert werden können.
Beispiel 3
An der Luft-Einführvorrichtung (3) ist eine Zange (2) befestigt, die mit ihren entsprechend geformten Spitzen (4) in den Brillenrahmen (1) eingreift. Die Zange hat durch eine Federspange das Bestreben, im geschlossenen Zustand zu verharren. Durch Zusammendrücken der Griffe (5) entgegen der Federspannung wird die Zange geöffnet, an die gewünschte Stelle des Brillenrahmens gebracht und durch Loslassen der Griffe (5) fixiert.

Claims (1)

  1. ^6615-5.8.67
    Ge. 383 Gbm
    Schutzanspruch
    Schutzbrille mit Einrichtung zum Einblasen von Gasen in den Brillenraum, gekennzeichnet durch ein Verbindungselement zwischen Einblasevorrichtung und Brillenkörper, welches so gestaltet ist, daß sich die Verbindung jederzeit leicht, rasch und zuverlässig herstellen und ebenso einfach auch wieder lösen läßt.
DEF32678U 1967-08-05 1967-08-05 Schutzbrille mit vorrichtung zum raschen anbringen und loesen eines geraetes zum einblasen von gasen in den brillenraum. Expired DE1970631U (de)

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