DE19705523C2 - Bepuderungsanlage - Google Patents
BepuderungsanlageInfo
- Publication number
- DE19705523C2 DE19705523C2 DE19705523A DE19705523A DE19705523C2 DE 19705523 C2 DE19705523 C2 DE 19705523C2 DE 19705523 A DE19705523 A DE 19705523A DE 19705523 A DE19705523 A DE 19705523A DE 19705523 C2 DE19705523 C2 DE 19705523C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- powdering
- fluid
- filter
- devices
- powdering system
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B14/00—Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material
- B05B14/40—Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths
- B05B14/43—Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths by filtering the air charged with excess material
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B14/00—Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material
- B05B14/40—Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths
- B05B14/48—Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths specially adapted for particulate material
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D2258/00—Sources of waste gases
- B01D2258/02—Other waste gases
- B01D2258/0258—Other waste gases from painting equipments or paint drying installations
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bepuderungsanlage, mit einer
Bepuderungseinrichtung, die wenigstens einen Fluideinlaß zum Einleiten eines Fluids in
die Bepuderungseinrichtung und wenigstens einen Fluidauslaß zum Abführen des
Fluids aus der Bepuderungseinrichtung aufweist, mit einer Fluidfördereinrichtung, mit
der durch Fördern eines Fluidstromes durch den Fluideinlaß und den Fluidauslaß aus
der Bepuderungseinrichtung ein Unterdruck in der Bepuderungseinrichtung erzeugbar
ist, mit wenigstens einer dem Fluidauslaß zugeordneten ersten Filtereinrichtung zum
Filtern des aus der Bepuderungseinrichtung geförderten Fluidstromes, mit einer zweiten
Filtereinrichtung, der ein zweiter Fluidauslaß zugeordnet ist, wobei die
Filtereinrichtungen jeweils in Filterkammern aufgenommen sind und die Fluidauslässe
der Bepuderungseinrichtung jeweils in die zugeordneten Filterkammern münden, mit
einer Fluidleiteinrichtung, mit der der Fluidstrom abwechselnd an einer der
Filterkammern vollständig vorbeileitbar ist, mit wenigstens einer Reinigungseinrichtung
zum Reinigen der Filtereinrichtungen, wobei die Reinigungseinrichtung wenigstens eine
Blaseinrichtung zum Ausblasen der Filtereinrichtungen aufweist, und mit einer unterhalb
der Filtereinrichtungen angeordneten Puderaufnahme.
Derartige Bepuderungsanlagen sind aus dem Stand der Technik bekannt. Eine solche
Bepuderungsanlage ist z. B. in der DE 22 62 084 A beschrieben. Die
Bepuderungsanlagen dienen im allgemeinen dazu, ein Puder oder ein Pulver auf
Gegenstände aufzutragen. Sie können z. B. dazu verwendet werden, einen Draht für
elektrische Leitungen vor dem Überziehen mit einem Isoliermaterial zu bepudern. Durch
das Bepudern wird das Abisolieren des Drahtes erleichtert, da das Puder ein Verkleben
des Isoliermaterials mit dem Draht verhindert. Das Bepudern erfolgt in der
Bepuderungseinrichtung. Um zu verhindern, daß das Puder aus der
Bepuderungseinrichtung austritt, ist eine Fluidfördereinrichtung vorgesehen, mit der ein
Unterdruck in der Bepuderungseinrichtung erzeugbar ist. Fluid, wie z. B. Luft, die sich in
der Bepuderungseinrichtung befindet, wird durch die Fördereinrichtung über den
Fluidauslaß und die Filtereinrichtung aus der Bepuderungseinrichtung abgeführt. Die
Filtereinrichtung verhindert dabei, daß das geförderte Fluid das Puder aus der
Bepuderungseinrichtung abführt. Das Puder schlägt sich am Filter nieder.
Als problematisch bei derartigen Bepuderungsanlagen erweist es sich, daß sich der
Filter rasch mit dem Puder zusetzt. Um den Filter zu reinigen ist es daher erforderlich,
die Bepuderungsanlage abzuschalten. Dies führt jedoch dazu, daß der Unterdruck in
der Bepuderungseinrichtung während des Reinigens des Filters nicht aufrechterhalten
bleibt. Dadurch kommt es zu einer erheblichen Staubbildung, die zu gesundheitlichen
Schäden der Bedienperson der Bepuderungsanlage führen kann. Zusätzlich verursacht
der Stillstand Nebenzeiten, die insbesondere dann nachteilig sind, wenn die
Bepuderungsanlage in einer Fertigungsstraße eingesetzt wird. Beim Reinigen der
Filtereinrichtungen mit der Blaseinrichtung kann es zudem zu einem kurzzeitigen
Überdruck in der Bepuderungsanlage kommen, so daß Puder austreten kann, so daß
es zu einer Staubbildung kommen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Bepuderungsanlage der eingangs genannten
Art derart zu verbessern, daß einerseits die Nebenzeiten reduziert und andererseits
eine Staubbildung auch während des Reinigens der Filtereinrichtung wirksam verhindert
werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Fluidleiteinrichtung
wenigstens eine Verschließeinrichtung mit einem zwischen den Filtereinrichtungen und
der Puderaufnahme angeordneten Klappenverschluß aufweist, mit dem abwechselnd
einer der in die Filterkammern einmündenden Fluidauslässe verschließbar ist.
Diese Lösung ist einfach und hat den Vorteil, daß die Bepuderungsanlage auch
während des Reinigens der Filtereinrichtung in Betrieb bleiben kann. Während eine
Filtereinrichtung in Betrieb ist, kann die andere Filtereinrichtung gereinigt werden.
Dadurch werden die Nebenzeiten erheblich reduziert. Gleichzeitig kann der Unterdruck
in der Bepuderungseinrichtung aufrechterhalten werden, da während des Reinigens
einer Filtereinrichtung diese verschlossen ist und der Fluidstrom durch die andere
Filtereinrichtung gefördert wird. Dadurch wird erforderlicher Unterdruck in der
Bepuderungseinrichtung erzeugt. Die während des Reinigens geschlossenen
Fluidaustrittsöffnungen verhindern, daß der durch das Ausblasen hervorgerufene
Überdruck in die Puderaufnahme gelangen kann, um dadurch einen Überdruck in der
Bepuderungsanlage zu vermeiden. Dadurch kann wirksam eine Staubbildung auch
während des Reinigens einer Filtereinrichtung verhindert werden.
Um einen kompakten Aufbau der Bepuderungsanlage zu ermöglichen, können die
Filtereinrichtungen zwischen Bepuderungseinrichtung und Fluidfördereinrichtung
angeordnet sein. Dadurch kann mit der Fluidfördereinrichtung der bereits gefilterte
Luftstrom gefördert werden. Auch läßt sich dadurch der Verschleiß der
Fluidfördereinrichtung reduzieren.
Um die Bepuderungsanlage kompakter zu gestalten, können die Filterkammern
nebeneinander angeordnet sein und der Klappenverschluß eine Schwenkachse
aufweist, die zwischen den Filterkammern angeordnet ist. Auch dadurch vereinfacht sich
der Aufbau der Bepuderungsanlage.
Als vorteilhaft kann es sich dabei erweisen, wenn der Schwenkwinkel des
Klappenverschlusses 60° beträgt.
Auch kann es sich als günstig erweisen, wenn sich der Klappenverschluß von seiner
Schwenkachse aus nach unten erstreckt. Dadurch läßt sich ein einfacher und
kostengünstiger Mechanismus für den Klappenverschluß realisieren.
Auch kann es sich dabei als günstig erweisen, wenn der Klappenverschluß unterhalb
der Filtereinrichtung angeordnet ist. Dann lassen sich die Bepuderungseinrichtung, der
Klappenverschluß und die Filtereinrichtungen übereinander anordnen, wodurch eine
besonders kompakte Bauweise der Bepuderungsanlage realisierbar ist.
Von Vorteil ist es zudem, wenn jeweils eine Reinigungseinrichtung für jeden Filter
vorgesehen ist, wobei die Reinigungseinrichtungen jeweils in den Filterkammern
angeordnet sind. Dadurch lassen sich zwei unabhängig voneinander betreibbare
Reinigungseinrichtungen realisieren.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung können die Reinigungseinrichtungen
jeweils eine Blaseinrichtung zum Ausblasen der Filtereinrichtungen aufweisen. Dadurch
läßt sich auf einfache Weise eine wirkungsvolle Reinigung der Filtereinrichtungen
realisieren.
Zudem kann es sich als vorteilhaft erweisen, wenn die Filtereinrichtungen jeweils
zylinderrohrförmige Filter aufweisen. Dadurch läßt sich eine große Filterfläche und somit
ein großer Luftstrom realisieren.
Dabei kann es sich als günstig erweisen, wenn die Blaseinrichtungen jeweils innerhalb
der Filter angeordnet sind. Auf diese Weise kann die Filtereinrichtung zusammen mit der
Reinigungseinrichtung kompakt gestaltet werden.
Auch kann es sich als vorteilhaft erweisen, wenn die Filter im Querschnitt gesehen einen
sternförmigen Umriß aufweisen. Dadurch läßt sich die Oberfläche des Filters zusätzlich
vergrößern.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung können die Blaseinrichtungen
lanzenförmig sein.
Dadurch können die zylinderrohrfömrigen Filter über ihre gesamte Länge schnell und
gründlich gereinigt werden.
Dabei kann es sich als vorteilhaft erweisen, wenn sich die lanzenförmigen
Blaseinrichtungen in der Symmetrieachse der Filter erstrecken. Dadurch läßt sich die
Reinigungseinrichtung zusammen mit der Filtereinrichtung kompakt gestalten.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann die Fluidfördereinrichtung ein
Gebläse aufweisen. Dadurch läßt sich auf einfache Weise ein großer Fluidstrom
erzeugen.
Darüber hinaus kann es sich als vorteilhaft erweisen, wenn das Fluid Luft ist. Dies ist
immer dann der Fall, wenn die Bepuderungsanlage in üblichen Werkhallen aufgestellt
ist.
Zudem kann es sich als günstig erweisen, wenn das Fluid zum Ausblasen aus Luft
besteht. Dadurch läßt sich einerseits eine wirkungsvolle Reinigung der
Filtereinrichtungen erzielen und andererseits erweist sich Luft als vergleichsweise
kostengünstiges Medium. Es kann z. B. die Umgebungsluft verwendet werden.
In einer vorteilhaften Weiterbildung kann eine Steuerungseinrichtung zum Steuern der
Fluidleiteinrichtung und der Reinigungseinrichtung vorgesehen sein, und kann die
Steuerungseinrichtung eine Zeitschalteinrichtung aufweisen, mit der ein zeitlich
abwechselndes Vorbeileiten des Fluidstromes an einer der Filtereinrichtungen steuerbar
ist, wobei die Filtereinrichtung, an der der Fluidstrom vorbeigeleitet wird, über die
Steuerungseinrichtung durch die Reinigungseinrichtung reinigbar ist.
Im folgenden wird die Wirkungs- und Funktionsweise der Erfindung anhand eines
Ausführungsbeispieles näher erläutert:
Es zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Bepuderungsanlage in einer Seitenansicht;
Fig. 2 die Bepuderungsanlage aus Fig. 1 in einer Vorderansicht;
Fig. 3 die Bepuderungsanlage aus Fig. 1 in einer Schnittansicht entlang der Linie
III-III.
Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Bepuderungsanlage 1 in einer Seitenansicht. Die
Bepuderungsanlage weist ein Gehäuse 2 auf. An dem Gehäuse 2 sind
Bedieneinrichtungen 3 vorgesehen. Im Gehäuse 2 ist eine mit den Bedieneinrichtungen
3 verbundene Steuerungseinrichtung 4 vorgesehen.
Die Bepuderungsanlage 1 verfügt über eine Bepuderungseinrichtung 5. Die
Bepuderungseinrichtung 5 besteht aus einer Bepuderungskammer 6, in welcher der
eigentliche Bepuderungsvorgang abläuft, und einer wannenförmigen Puderaufnahme 7,
in welcher das für den Bepuderungsvorgang erforderliche Puder aufgenommen ist. Die
Bepuderungskammer 6 und die Puderaufnahme 7 sind über einen Kanal 8 miteinander
verbunden. Die Bepuderungskammer 6 ist über eine Stützeinrichtung 9 mit dem
Gehäuse 2 verbunden. Der Kanal 8 weist eine fluidisierte Rutsche 10 auf. Die
Puderaufnahme 7 ist innerhalb des Gehäuses 2 angeordnet. Über eine
Befüllungsklappe 11 kann neues Puder in die Puderaufnahme 7 gefüllt werden. Die
Befüllungsklappe 11 ist beim Betrieb der Bepuderungsanlage geschlossen.
Die Bepuderungskammer verfügt über eine Drahteinlaßöffnung 12 und eine
Drahtauslaßöffnung 13, durch welche ein nicht dargestellter Draht durch die
Bepuderungskammer 6 zum Durchführen des Puderungsvorganges durchführbar ist.
Zusätzlich sind um die Bepuderungskammer 6 Puderzuführeinrichtungen 14 und 15
vorgesehen. Die Puderzuführeinrichtungen 14 und 15 sind durch
Befestigungseinrichtungen 16 und 17 mit der Stützeinrichtung 9 bzw. der
Bepuderungskammer 6 verbunden. Die Puderzuführeinrichtungen 14 und 15 weisen
jeweils einen Pudereinlaß und einen Puderauslaß auf. Der Puderauslaß 19 mündet
dabei jeweils in die Bepuderungskammer 6. Die Pudereinlässe 18 sind jeweils mit nur
teilweise dargestellten Puderleitungen 20 mit einer nicht dargestellten
Puderfördereinrichtung verbunden, die das Puder aus der Puderaufnahme 7 den
Puderzuführeinrichtungen 14 und 15 zuführt.
Die Drahteinlaßöffnung 12 und die Drahtauslaßöffnung 13 bilden gleichzeitig
Fluideinlässe 21 und 22. Je nachdem, auf welche Weise die Puderfördereinrichtung das
Puder zu den Puderzuführeinrichtungen 14 und 15 fördert, können die Puderauslässe
19 auch gleichzeitig Fluideinlässe für die Bepuderungseinrichtung 5 bilden.
In Gehäuse 2 sind zwei Fluidauslässe 23 und 24 oberhalb der Puderaufnahme 7
vorgesehen. Die Fluidauslässe 23 und 24 sind durch eine Fluidleiteinrichtung 25
wechselseitig verschließbar. Die Fluidleiteinrichtung 25 weist eine Verschließeinrichtung
26 zum jeweils wechselseitigen Verschließen der Fluidauslässe 23 und 24 auf. Die
Verschließeinrichtung besteht aus einem Klappenverschluß 27, der um eine
Schwenkachse 28 um 60° schwenkbar ist. Das Schwenken erfolgt dabei durch zwei
Pneumatikzylinder 29 und 30. Der Klappenverschluß erstreckt sich nach unten von der
Schwenkachse aus gesehen.
Oberhalb des Klappenverschlusses 27 sind Filterkammern 31 und 32 vorgesehen. Die
Filterkammern 31 und 32 sind parallel zueinander angeordnet und durch die
Verschließeinrichtung 26 wechselseitig gegenüber der Bepuderungseinrichtung 5
verschließbar.
Innerhalb der Filterkammern 31 und 32 sind jeweils Filtereinrichtungen 33 und 34
vorgesehen, die jeweils einen zylinderrohrförmigen, stirnseitig verschlossenen, einen im
horizontalen Querschnitt gesehen sternförmigen Umriß aufweisenden Filter 35 und 36
aufweisen. Nach oben sind die Filter 35 und 36 stirnseitig offen. Innerhalb der Filter 35
und 36 sind lanzenförmige, als Blaseinrichtungen ausgebildete Reinigungseinrichtungen
37 und 38 angeordnet. Die Reinigungseinrichtungen 37 und 38 stehen mit einem
gemeinsamen Druckbehälter 39 zur Aufnahme von Preßluft über Druckluftleitungen 40
und 41 in Verbindung. In den Druckluftleitungen 40 und 41 sind jeweils Ventile 42 und
43 angeordnet, mit denen die Druckluftleitungen 40 und 41 geöffnet, bzw. gesperrt
werden können. Die Ventile 42 und 43 stehen mit der Steuerungseinrichtung 4 in
Verbindung. Oberhalb des Druckluftbehälters 39 ist eine Fluidfördereinrichtung 44
vorgesehen, die aus einem Elektromotor 45 und einem durch den Elektromotor
angetriebenen Gebläse 46 besteht. Die Fluidfördereinrichtung 44 ist dabei auf einem
Zwischenboden 47 des Gehäuses 2 montiert. Über ein Einlaßrohr 48 und eine
Zwischenbodenöffnung 49 kann die Fluidfördereinrichtung 44 Luft unterhalb des
Zwischenbodens 47 ansaugen und durch ein Auslaßrohr 50 abführen.
Oberhalb der Fluidfördereinrichtung 44 ist ein Gehäuseauslaßrohr 51 vorgesehen,
durch welches die durch die Fluidfördereinrichtung 44 geförderte Luft aus dem Gehäuse
2 austreten kann. Neben dem Gehäuseauslaßrohr 51 sind Rückführeinrichtungen 52
und 53 vorgesehen, die jeweils aus Rückführleitungen 54 und 55 bestehen. Die
Rückführleitungen 54 und 55 werden aus dem Gehäuse 2 oberhalb der
Fluidfördereinrichtung 44 herausgeführt und münden in die Bepuderungskammer 6.
Im folgenden wird die Funktionsweise der Erfindung näher erläutert:
Eine Bedienperson nimmt über die Bedieneinrichtungen 3 die Bepuderungsanlage 1 in Betrieb. Beim Betrieb der Bepuderungsanlage 1 wird ein nicht dargestellter Draht, wie z. B. ein Kupferdraht durch die Drahteinlaßöffnung 12 in die Bepuderungskammer 6 eingeführt und durch die Drahtauslaßöffnung 13 aus der Bepuderungskammer 6 herausgeführt. Während der Draht durch die Bepuderungskammer 6 hindurchgeführt wird, fördert die Puderförderungseinrichtung das Puder aus der Puderaufnahme 7 zu den Puderzuführeinrichtungen 14 und 15. Über diese Puderzuführeinrichtungen 14 und 15 wird der durch die Bepuderungskammer 6 hindurchgeführte Draht mit dem Puder eingepudert.
Eine Bedienperson nimmt über die Bedieneinrichtungen 3 die Bepuderungsanlage 1 in Betrieb. Beim Betrieb der Bepuderungsanlage 1 wird ein nicht dargestellter Draht, wie z. B. ein Kupferdraht durch die Drahteinlaßöffnung 12 in die Bepuderungskammer 6 eingeführt und durch die Drahtauslaßöffnung 13 aus der Bepuderungskammer 6 herausgeführt. Während der Draht durch die Bepuderungskammer 6 hindurchgeführt wird, fördert die Puderförderungseinrichtung das Puder aus der Puderaufnahme 7 zu den Puderzuführeinrichtungen 14 und 15. Über diese Puderzuführeinrichtungen 14 und 15 wird der durch die Bepuderungskammer 6 hindurchgeführte Draht mit dem Puder eingepudert.
Die Bepuderungsanlage 1 kann Teil einer längeren Fertigungsstraße für z. B. die
Herstellung von Stromkabeln sein. Der Draht wird zum Bepudern konstant durch die
Bepuderungskammer hindurchbewegt und dabei mit dem Puder beaufschlagt. Zuviel
auf den Draht aufgebrachtes Puder fällt in der Bepuderungskammer 6 ab und wird über
die Rutsche 10 des Kanales 8 in die Puderaufnahme 7 zurückgeführt.
Dadurch, daß der durch die Bepuderungskammer 6 hindurchgeführte Draht eine
bestimmte Menge aus der Bepuderungskammer 6 herausführt, wird der Vorrat an Puder
in der Puderaufnahme 7 konstant weniger. Durch die Befüllungsklappe 11 kann die
Puderaufnahme 7 jedoch wieder mit Puder aufgefüllt werden. Dazu kann die
Befüllungsklappe 11 geöffnet werden und nach dem Befüllen wieder geschlossen
werden.
Da das Puder sehr feinkörnig ist, entsteht beim Betrieb der Bepuderungsanlage 1
Puderstaub. Um zu verhindern, daß dieser Puderstaub aus der Bepuderungsanlage 1
bzw. der Bepuderungseinrichtung 5 austritt, wird durch die Fluidfördereinrichtung 44 ein
Unterdruck in der Bepuderungseinrichtung 5 erzeugt. Dazu fördert die
Fluidfördereinrichtung 44 Luft, die sich in der Bepuderungseinrichtung 5 befindet, aus
der Bepuderungseinrichtung 5 heraus. Dabei entsteht ein Kreislauf, wobei Fluid bzw.
Umgebungsluft z. B. durch die Drahteinlaßöffnung 12 und die Drahtauslaßöffnung 13
eingesaugt wird und durch die Fluidauslässe 23 und 24 aus der
Bepuderungseinrichtung 5 abgesaugt wird. Ebenso kann Umgebungsluft durch nicht
dargestellte Öffnungen angesaugt werden. Eine solche Öffnung könnte z. B. eine
Ansaugöffnung für eine mit Druckluft betriebene Puderfördereinrichtung sein.
Anschließend wird die angesaugte Luft zusammen mit Puder in die
Bepuderungskammer 6 eingebracht und anschließend das Puder-Luftgemisch über die
Fluidauslässe 23 und 24 aus der Bepuderungseinrichtung 5 abgesaugt.
Der Fluidstrom aus Luft und Puder wird, wenn er aus der Bepuderungseinrichtung 5
herausgeführt wird, durch die Filter 35 und 36 der Filtereinrichtungen 33 und 34
hindurchgeleitet. Dabei wird das Puder aus dem Puder-Luftgemisch herausgefiltert.
Bei diesem Filtervorgang setzt sich der jeweilige Filter sehr rasch mit Puder zu. Es ist
dann erforderlich, den Fiter zu reinigen. Dazu kann mit der Verschließeinrichtung 26,
bzw. dem Klappenverschluß 27 alternativ eine der beiden Filterkammern 31 und 32
verschlossen werden, so daß der Fluidstrom jeweils nur durch einen der Filter 35 oder
36 hindurchgeleitet wird. Das Verschwenken des Klappenverschlusses 27 erfolgt dabei
über die Pneumatikzylinder 29 und 30, die ebenfalls mit der Steuerungseinrichtung 4
verbunden sind. Der Filter 35 oder 36 der zugehörigen Filterkammer 31 oder 32 kann,
sofern seine zugehörige Filterkammer 31 oder 32 geschlossen ist, gereinigt werden.
Das Reinigen erfolgt durch die Reinigungseinrichtungen 37 oder 38, wobei aus einem
Druckluftbehälter 39 durch entsprechendes Ansteuern des Ventiles 42 oder 43 Druckluft
in die lanzenförmigen Reinigungseinrichtungen 37 oder 38 geleitet wird. Durch diese
Druckluft wird jeweils ein Überdruck in dem entsprechenden Filter 35 oder 36 erzeugt,
so daß das den Filter verstopfende Puder radial weggeblasen wird und dadurch der
Filter gereinigt wird. Das ausgeblasene Puder fällt nach unten auf den
Klappenverschluß 27. Dadurch, daß die Seitenwände der Filterkammer schräg sind, fällt
das Puder nach dem Verschwenken der Verschlußkappe nach unten in die
Puderaufnahme.
Wenn nun einer der Filter 35 oder 36 gereinigt worden ist, kann der Klappenverschluß
27 derart verschwenkt werden, daß jeweils die andere Filterkammer verschlossen ist.
Dadurch wird der Fluidstrom durch den anderen Filter geleitet.
Auf diese Weise ist es möglich, ein Reinigen der Filtereinrichtungen 32 und 33
vorzunehmen, ohne daß es erforderlich ist, die Bepuderungsanlage 1 abzustellen.
Dadurch werden unnötige Nebenzeiten vermieden. Gleichzeitig kann der Unterdruck in
der Bepuderungseinrichtung 5 ständig aufrechterhalten werden, so daß vermieden wird,
daß Puder unbeabsichtigt aus der Bepuderungsanlage 1, bzw. der
Bepuderungseinrichtung 5 oder Bepuderungskammer 6 austritt. Dadurch lassen sich
Gesundheitsschäden der Bedienpersonen vermeiden.
Das gefilterte Fluid, welches nunmehr im wesentlichen vollständig aus Luft besteht, wird
durch die Fluidfördereinrichtung 44 und das Auslaßrohr 50 an die Umgebung
abgelassen. Ein Teil des Fluides bzw. der Luft wird jedoch über die Rückführleitungen
54 und 55 der Bepuderungskammer 6 zugeführt. Auf diese Weise wird ein Teil des von
der Fluidförderungseinrichtung 44 geförderten Fluides in einen Kreislauf eingebracht.
Die Rückführleitungen 54 und 55 sind derart bemessen, daß ca. nur 50% des von der
Fluidfördereinrichtung geförderten Fluids aus der Umgebung der Bepuderungsanlage 1
über die Fluideinlässe 21 und 22 angesaugt wird. Der andere Teil besteht aus bereits
gefiltertem Fluid.
Claims (16)
1. Bepuderungsanlage, mit einer Bepuderungseinrichtung (5), die wenigstens einen
Fluideinlaß (21, 22) zum Einleiten eines Fluids in die Bepuderungseinrichtung (5)
und wenigstens einen Fluidauslaß (23, 24) zum Abführen des Fluids aus der
Bepuderungseinrichtung (5) aufweist, mit einer Fluidfördereinrichtung (44), mit
der durch Fördern eines Fluidstromes durch den Fluideinlaß (21, 22) und den
Fluidauslaß (23, 24) aus der Bepuderungseinrichtung (5) ein Unterdruck in der
Bepuderungseinrichtung (5) erzeugbar ist, mit wenigstens einer dem Fluidauslaß
(23, 24) zugeordneten ersten Filtereinrichtung (33) zum Filtern des aus der
Bepuderungseinrichtung (5) geförderten Fluidstromes, mit einer zweiten
Filtereinrichtung (34), der ein zweiter Fluidauslaß (23, 24) zugeordnet ist, wobei
die Filtereinrichtungen (33, 34) jeweils in Filterkammern (31, 32) aufgenommen
sind und die Fluidauslässe (23, 24) der Bepuderungseinrichtung (5) jeweils in die
zugeordneten Filterkammern (31, 32) münden, mit einer Fluidleiteinrichtung (25),
mit der der Fluidstrom wechselnd an einer der Filterkammern (31, 32) vollständig
vorbeileitbar ist, mit wenigstens einer Reinigungseinrichtung (37, 38) zum
Reinigen der Filtereinrichtungen (33, 34), wobei die Reinigungseinrichtung (37,
38) wenigstens eine Blaseinrichtung zum Ausblasen der Filtereinrichtungen (33,
34) aufweist, und mit einer unterhalb der Filtereinrichtungen (33, 34)
angeordneten Puderaufnahme (7), dadurch gekennzeichnet, daß die
Fluidleiteinrichtung (25) wenigstens eine Verschließeinrichtung (26) mit einem
zwischen den Filtereinrichtungen (33, 34) und der Puderaufnahme (7)
angeordneten Klappenverschluß (27) aufweist, mit dem abwechselnd einer der in
die Filterkammern (31, 32) mündenden Fluidauslässe (23, 24) verschließbar ist.
2. Bepuderungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Filtereinrichtungen (33, 34) zwischen Bepuderungseinrichtung (5) und
Fluidfördereinrichtung (44) angeordnet sind.
3. Bepuderungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Filterkammern (31, 32) nebeneinander angeordnet sind und der
Klappenverschluß (27) um eine Schwenkachse (28) schwenkbar ist, die
zwischen den Filterkammern (31, 32) angeordnet ist.
4. Bepuderungsanlage nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schwenkwinkel des Klappenverschlusses (27) 60°
beträgt.
5. Bepuderungsanlage nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß sich der Klappenverschluß (27) von seiner Schwenkachse
(28) aus nach unten erstreckt.
6. Bepuderungsanlage nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Klappenverschluß (27) unterhalb der
Filtereinrichtungen (33, 34) angeordnet ist.
7. Bepuderungsanlage nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß jeweils eine Reinigungseinrichtung (37, 38) für jeden Filter
(35, 36) vorgesehen ist, wobei die Reinigungseinrichtung (37, 38) jeweils in den
Filterkammern (31, 32) angeordnet sind.
8. Bepuderungsanlage nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Filtereinrichtungen (33, 34) jeweils zylinderrohrförmige
Filter (35, 36) aufweisen.
9. Bepuderungsanlage nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Blaseinrichtungen jeweils innerhalb der Filter (35, 36)
angeordnet sind.
10. Bepuderungsanlage nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Filter (35, 36), im horizontalen Querschnitt gesehen,
einen sternförmigen Umriß aufweisen.
11. Bepuderungsanlage nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Blaseinrichtungen lanzenförmig sind.
12. Bepuderungsanlage nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die lanzenförmigen Blaseinrichtungen in der
Symmetrieachse der Filter (35, 36) erstrecken.
13. Bepuderungsanlage nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fluidfördereinrichtung (44) ein Gebläse (46) aufweist.
14. Bepuderungsanlage nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Fluid Luft aufweist.
15. Bepuderungsanlage nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Fluid zum Ausblasen aus Luft besteht.
16. Bepuderungsanlage nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Steuerungseinrichtung (4) zum Steuern der
Fluidleiteinrichtung (25) und der Reinigungseinrichtung (37, 38) vorgesehen ist,
und die Steuerungseinrichtung (4) eine Zeitschalteinrichtung aufweist, mit der ein
zeitlich abwechselndes Vorbeileiten des Fluidstromes in einer der
Filtereinrichtungen (33, 34) steuerbar ist, wobei die Filtereinrichtung (33, 34), an
der der Fluidstrom vorbeigeleitet wird, über die Steuerungseinrichtung (4) durch
die Reinigungseinrichtung (37, 38) reinigbar ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19705523A DE19705523C2 (de) | 1997-02-13 | 1997-02-13 | Bepuderungsanlage |
AU63988/98A AU6398898A (en) | 1997-02-13 | 1998-02-13 | Powdering unit |
PCT/EP1998/000825 WO1998035763A1 (de) | 1997-02-13 | 1998-02-13 | Bepuderungsanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19705523A DE19705523C2 (de) | 1997-02-13 | 1997-02-13 | Bepuderungsanlage |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19705523A1 DE19705523A1 (de) | 1998-08-27 |
DE19705523C2 true DE19705523C2 (de) | 2003-01-23 |
Family
ID=7820147
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19705523A Expired - Fee Related DE19705523C2 (de) | 1997-02-13 | 1997-02-13 | Bepuderungsanlage |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AU (1) | AU6398898A (de) |
DE (1) | DE19705523C2 (de) |
WO (1) | WO1998035763A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004013089A1 (de) * | 2004-03-17 | 2005-10-13 | Deckert Maschinenbau Gmbh | Abreinigungsverfahren für Filter, insbesondere Filterpatronen in Pulverlackieranlagen, sowie Vorrichtung dafür |
DE102005048579A1 (de) * | 2005-10-05 | 2007-04-12 | Dürr Systems GmbH | Vorrichtung und Verfahren zum Abtrennen von Nasslack -Overspray |
DE102005048580A1 (de) * | 2005-10-05 | 2007-04-19 | Dürr Systems GmbH | Vorrichtung und Verfahren zum Abtrennen von Nasslack -Overspray |
US8377177B2 (en) | 2007-08-24 | 2013-02-19 | Durr Systems Gmbh | Method for supplying auxiliary material and receptacle for auxiliary material |
US8431180B2 (en) | 2008-12-19 | 2013-04-30 | Dürr Systems GmbH | Paint shop and method of operating a paint shop |
DE102020125057B3 (de) | 2020-09-25 | 2021-10-14 | Dca Deckert Anlagenbau Gmbh | Bepuderungsanlage und Bepuderungsverfahren damit |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP4698778B2 (ja) * | 1999-06-03 | 2011-06-08 | 株式会社日本触媒 | (メタ)アクリル酸(エステル)の精製方法 |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2262084A1 (de) * | 1972-12-19 | 1974-06-27 | Andrasfalvy K | Vorrichtung zur pulverrueckgewinnung, insbesondere in anlagen zur elektrostatischen pulverbeschichtung |
DE3018226A1 (de) * | 1980-05-13 | 1981-11-19 | Eisenmann KG Maschinenbau-Gesellschaft mbH & Co, 7030 Böblingen | Pulverrueckgewinnungsvorrichtung fuer eine pulverbeschichtungsanlage |
DE3003158A1 (de) * | 1980-01-30 | 1982-03-04 | ESB Elektrostatische Sprüh- und Beschichtungsanlagen G.F. Vöhringer GmbH, 7758 Meersburg | Vorrichtung zum pulverbeschichten von werkstuecken mit einer das werkstueck zeitweise aufnehmenden spruehkabine |
DE3341786A1 (de) * | 1983-11-17 | 1985-06-20 | Delbag-Luftfilter Gmbh, 1000 Berlin | Mit druckluft abreinigbare filteranlage zur abscheidung von staub oder sand aus der luft |
DE4446089A1 (de) * | 1994-12-22 | 1996-06-27 | Eisenmann Kg Maschbau | Verfahren zur Pulverbeschichtung und Lackieranlage zur Durchführung des Verfahrens |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE421488B (sv) * | 1979-11-16 | 1982-01-04 | Loeoef Ingemar | Filteranordning for atervinning av fergmaterial buret av en luftstrom fran en sprutbox |
CA1239531A (en) * | 1984-04-30 | 1988-07-26 | James F. Zeiss | Method and apparatus for powder coating elongated objects |
DE3823924A1 (de) * | 1988-06-14 | 1989-12-21 | Erich Kraemer | Verfahren und vorrichtung zur rueckgewinnung von ueberschuessigem pulver aus pulverbeschichtungskabinen |
-
1997
- 1997-02-13 DE DE19705523A patent/DE19705523C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1998
- 1998-02-13 WO PCT/EP1998/000825 patent/WO1998035763A1/de active Application Filing
- 1998-02-13 AU AU63988/98A patent/AU6398898A/en not_active Abandoned
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2262084A1 (de) * | 1972-12-19 | 1974-06-27 | Andrasfalvy K | Vorrichtung zur pulverrueckgewinnung, insbesondere in anlagen zur elektrostatischen pulverbeschichtung |
DE3003158A1 (de) * | 1980-01-30 | 1982-03-04 | ESB Elektrostatische Sprüh- und Beschichtungsanlagen G.F. Vöhringer GmbH, 7758 Meersburg | Vorrichtung zum pulverbeschichten von werkstuecken mit einer das werkstueck zeitweise aufnehmenden spruehkabine |
DE3018226A1 (de) * | 1980-05-13 | 1981-11-19 | Eisenmann KG Maschinenbau-Gesellschaft mbH & Co, 7030 Böblingen | Pulverrueckgewinnungsvorrichtung fuer eine pulverbeschichtungsanlage |
DE3341786A1 (de) * | 1983-11-17 | 1985-06-20 | Delbag-Luftfilter Gmbh, 1000 Berlin | Mit druckluft abreinigbare filteranlage zur abscheidung von staub oder sand aus der luft |
DE4446089A1 (de) * | 1994-12-22 | 1996-06-27 | Eisenmann Kg Maschbau | Verfahren zur Pulverbeschichtung und Lackieranlage zur Durchführung des Verfahrens |
Cited By (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004013089A1 (de) * | 2004-03-17 | 2005-10-13 | Deckert Maschinenbau Gmbh | Abreinigungsverfahren für Filter, insbesondere Filterpatronen in Pulverlackieranlagen, sowie Vorrichtung dafür |
DE102004013089B4 (de) * | 2004-03-17 | 2007-03-01 | Deckert Maschinenbau Gmbh | Abreinigungsverfahren für Filter in Pulverlackieranlagen sowie Vorrichtung dafür |
DE102005048579A1 (de) * | 2005-10-05 | 2007-04-12 | Dürr Systems GmbH | Vorrichtung und Verfahren zum Abtrennen von Nasslack -Overspray |
DE102005048580A1 (de) * | 2005-10-05 | 2007-04-19 | Dürr Systems GmbH | Vorrichtung und Verfahren zum Abtrennen von Nasslack -Overspray |
US7959722B2 (en) | 2005-10-05 | 2011-06-14 | Dürr Systems GmbH | Device and process for separating wet paint overspray |
US7988769B2 (en) | 2005-10-05 | 2011-08-02 | Durr Systems Gmbh | Device and process for separating wet paint overspray |
US8377177B2 (en) | 2007-08-24 | 2013-02-19 | Durr Systems Gmbh | Method for supplying auxiliary material and receptacle for auxiliary material |
US9616370B2 (en) | 2007-08-24 | 2017-04-11 | Dürr Systems GmbH | Method and apparatus for introducing auxiliary material |
US8431180B2 (en) | 2008-12-19 | 2013-04-30 | Dürr Systems GmbH | Paint shop and method of operating a paint shop |
US8658240B2 (en) | 2008-12-19 | 2014-02-25 | Durr Systems Gmbh | Paint shop and method of operating a paint shop |
DE102020125057B3 (de) | 2020-09-25 | 2021-10-14 | Dca Deckert Anlagenbau Gmbh | Bepuderungsanlage und Bepuderungsverfahren damit |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO1998035763A1 (de) | 1998-08-20 |
DE19705523A1 (de) | 1998-08-27 |
AU6398898A (en) | 1998-09-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0044310B1 (de) | Vorrichtung zum pulverbeschichten von werkstücken mit einer das werkstück zeitweise aufnehmenden sprühkabine | |
DE4134701C2 (de) | Pulver-Sprühbeschichtungseinrichtung mit alternativ austauschbaren Filter- und Zykloneinheiten | |
DE2930836C2 (de) | ||
DE19705523C2 (de) | Bepuderungsanlage | |
DE2546920B2 (de) | Elektrostatische pulver-beschichtungsanlage | |
DE10018752B4 (de) | Mobile Mahl-, Quetsch- und Mischanlage | |
EP0455111B1 (de) | Anlage zum serienweisen Beschichten von Werkstücken mit leitfähigem Beschichtungsmaterial | |
EP1777070A2 (de) | Vorrichtung zum Bestäuben von Produkten, insbesondere Druckprodukten | |
DE10016552A1 (de) | Puderversorgungssystem | |
DE19937090B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Bestäuben von bedruckten Bogen | |
EP2777831B1 (de) | Reinigungsverfahren für einen Schüttgutmischer sowie Schüttgutmischer mit zu reinigendem Mischbehälter | |
DE4324065C2 (de) | Filter, insbesondere Feinstaub-Entlüftungsfilter | |
CH650169A5 (de) | Vorrichtung zum aufbringen eines spruehpulvers auf einen koerper. | |
DE2158338C3 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Reinigen von Filterzellen | |
WO2000029215A1 (de) | Bogenoffsetdruckverfahren und bogenoffsetdruckmaschine | |
DE2406834C3 (de) | Reinigungsanlage für Prallreinigung von verunreinigten Granulaten | |
EP0126889B1 (de) | Überprüfungs- und Füllgerät für Pulverlöscher | |
DE19925151A1 (de) | Totalabscheider für Pneumatikfördereranlagen, mobile Mahl-, Quetsch- und Mischanlage und Verfahren zum Abscheiden von Fördergut und Filtern von Fördergas in Pneumatikförderer | |
EP1172314B1 (de) | Druckluftfördergerät für Schüttgüter | |
DE2849261C2 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Sprühbeschichten von Gegenständen mit Pulver | |
EP3469909B1 (de) | Kontinuierlich arbeitende teigknetvorrichtung | |
CH617871A5 (en) | Electrostatic powder-coating system | |
DE2721899C2 (de) | Abscheider für eine Ringförderanlage zum pneumatischen Fördern von körnigem oder pulverförmigem Gut | |
DE596034C (de) | Vorrichtung zum UEberfuehren von pulverfoermigem Material von einem Entnahmebehaelter in einen Aufnahmeraum mittels Luft oder Gas | |
DE102008001104A1 (de) | Geschlossen vollperforierte Coating Trommel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ROLF SCHLICHT GMBH, 22145 HAMBURG, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |