DE1970442U - Hantel. - Google Patents
Hantel.Info
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- DE1970442U DE1970442U DEP29730U DEP0029730U DE1970442U DE 1970442 U DE1970442 U DE 1970442U DE P29730 U DEP29730 U DE P29730U DE P0029730 U DEP0029730 U DE P0029730U DE 1970442 U DE1970442 U DE 1970442U
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- A63B21/06—User-manipulated weights
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- A63B21/06—User-manipulated weights
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Description
P.A. 407 491*21.7.6? ί
DIPL-ING. O. R. KRETZSCHMAR 2 Hamburg ι
BEIM STROHHAUSE 3«· PATENTANWALT RUF 2*6743
Klaus Paulus K/St
Maschen 19. Juli 196?
Anwaltsakte: 2957
Ξ a η t el
Das Muster betrifft eine Hantel aus einem mit einer Füllmasse als Gewicht ausfüllbaren Hohlkörper, der aus einem
mittleren, im wesentlichen zylindrischen Griffteil und in der Iahe von dessen End.en aus zwei Erweiterungen von im
wesentlichen scheibenförmiger Gestalt mit balligen Seitenflächen besteht, wobei ein aufschraubbarer Verschluss in
Verlängerung des zylindrischen Körpers an der Aussenseite einer Erweiterung angeordnet ist,,
Bei einer derartigen bekannten Hantel sind die Erweiterungen, die im wesentlichen kugelförmig ausgeführt sind, an ihren
Aussenseiten mit Gewindeöffnungen versehen, in die je ein Pfropfen eingeschraubt ist» Es besteht die Möglichkeit, einen
solchen Verschluss nur an einem Ende vorzusehen.
An dem Schraubpfropfen sind zweckmässig Dichtungen angeordnet,
weil auch eine Füllung mit einer fliessfähigen S^^bstanz,
gegebenenfalls Wasser, vorgesehen ist. An solchen Hanteln Ist es bekannt, zur Gewientsverän&erung auch andere Substanzen,
vor allem Substanzen mit verschiedenen spezifischen Gewichten, einzubringen, um eine Anpassung an verschiedene Zwecke zu erreichen.
Solche Hanteln sind auch aus Kunststoff bekannt.
Die Verschlüsse, praktisch unmittelbar in der Ebene der Wand der Erweiterungen, haben Nachteile. In den Erweiterungen befindet
sich jeweils eine Massenkonzentration der Füllmasse. Diese Konzentration wirkt dabei unmittelbar auf die Innenseite
des Verschlusses, der daher erheblichen Belastungen ausgesetzt ist. Die Hantel wird in Betrieb mitunter ruckartig
bewegt und auch geworfen= Aus diesem Grunde besteht die Gefahr, dass sich die bekannten Verschlüsse aufgrund der von
innen einwirkenden Belastung öffnen« Ein weiterer Nachteil der bekannten Hanteln, deren Verschlußstopfen im wesentlichen
in der Ebene der Wand der Erweiterungen sitzt, besteht darin, dass sich dann, wenn die Hanteln insbesondere aus einem nachgiebigen,
gegebenenfalls federnd nachgiebigen Material, wie Kunststoff, bestehen, sich diese öffnen können, wenn die Hantel
mit einer Seite ihrer Erweiterung auf den Boden fällt. Diese Erweiterung kann dabei momentan stark eingedrückt werden.
Das Muster schafft demgegenüber eine Hantel, bei der die Erweiterung
an der Außenseite mit einem Schraubstutzen in Verlängerung
des zylindrischen Körpers verlängert ist, auf den
— 2 —
auf den eine Schraubkappe auf schraubbar ist und dass die
Hantel im Bereich des anderen Endes durch ein dem Volumen des Schraubstutzens entsprechendes Volumen vergrößert ist.
Der nach außen vorstehende Schraubstopfen ermöglicht zunächst
eine beträchtliche Gewindelänge, die die Wandstärke um ein vielfaches überschreitet,und somit eine sichere Befestigung
des Schraubstopfens. Außerdem wird durch die vorspringende
Profilierung des Schraubstopfens die Festigkeit dieser Stirnseite
erhöht, so daß die Möglichkeit für Verformungen wesentlich herabgesetzt wird und damit auch eine -unzulässige Komprimierung
der Füllmasse vermieden wird*
Das Volumen des Schraubstopfens an sich würde zu einem bezüglich
des mittleren Griffteils einseitig verlagerten Gewicht führen, wenn nicht gemäss dem Muster diese Volumenvergrösserung
an der Seite der anderen Erweiterung berücksichtigt würde. Das Muster enthält daher zwei wesentliche Merkmale in Kombination.
Vorteilhaft ist die Vergrösserung des Volumens durch eine Verbreiterung
der anderen Erweiterung ausgeführt. Hierdurch ergibt sich ein gewisses, aber kaum wahrnehmbares unsymmetrisches
Bild. Die bevorzugte Ausführungsform des Musters liegt darin, daß an der dem Schraub stutz en entgegengesetzten Stirnseite der
anderen Erweiterung ein nach aussen geschlossener, zylindrischer Vorsprung angeordnet ist. Hierdurch wird zugleich der
Vorteil erreicht, dass auch die Stirnwand der anderen Erweiterung durch die vorspringende Profilierung verfestigt wird«
_ 3 „
Ferner wird ein absolut; symmetrisches Bild erreicht und
darüber hinaus auch der normale Eindruck einer Hantel ge_ wonnen«
Bei Wurfbewegungen wirkt weiterhin durch diese Verlagerung
nicht die gesamte Masse in einer Erweiterung unmittelbar auf eine durchgehende Seitenwand»
G-emäss einer zweckmässigen Ausgestaltung weist die Erweiterung
auf ihrem Umfang gleichmässig versetzte Abflachungen auf.
Das Muster wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels
erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist» In der Zeichnung zeigen
Figur 1: eine Seitenansicht einer bevorzugten
Ausführungsform der Hantel mit teilweise ausgebrochenen Teilen
Figur 2: einen Längsschnitt durch Figur 1
Figur 3: eine Seitenansicht einer anderen Ausbildung
der Hantel.
Die Hantel nach den Figuren 1 und 2 besitzt einen mittleren Griffteil 1 im wesentliehen zylindrischer Gestalt, Er ist
vorteilhaft leicht nach aussen gewölbt und hat parallel zu
seiner Längsachse verlaufend, rippenartige Vorsprünge 2, 3?
die die Griffigkeit verbessern* An den Enden geht der zylindrische
Teil in die Erweiterung 4, 5 aus scheibenförmiger Gestalt über, wobei die Aussenseiten der Scheiben 6, 7 zweckmässig
nach aussen konvex ballig ausgeführt sind. An einem Ende, beispielsweise der Erweiterung 53 springt, in Verlängerung
der Achse des Griffteils 1, ein Schraubstutzen 8 hervor, der
Aussengewinde hat* Auf diesen Schraubstutzen ist eine mit einer Rändelung versehene Schraubkappe 9 aufgeschraubt, die am Rande
ihres Bodens, innen, eine nach innen offene Fut 10? begrenzt
durch einen inneren Randsteg H5 hat. In dieser Nut befindet
sich ein Dichtungsring 12 ? der stirnseitig aufgesetzt ist und
durch den Steg 11 weitestgehend von der unmittelbaren Einwirkung
der Füllmasse abgedeckt ist. Der nur schlitzartige Zugang verhindert eine erhebliche Druckübertragung auf den Dichtungsring
12.
An der Aussenseite der Erweiterung 4 ist ebenfalls koaxial zum Griffteil 1 oder Schraubstutzen 8 ein kopfförmiger Vorsprung
13 angeordnet, deren Innenraum gleiches Volumen wie der Schraubstutzen hat„ Dadurch wird ein Gewichtsausgleich
erreicht.
Die Profilierung der Aussenseiten 7 bzw. 14 der Erweiterungen
5 und 4 durch die Teile 8 und 13 verfestigt diese Aussenseiten
erheblich, so dass verhindert wird, dass bei Schwingbewegungen oder beim Auf stossen auf harte !"lachen eine zu starke Belastung
und Auswölbung dieser Aussenseiten erfolgt. Das System wird
— 5 —
dadurch erheblich stabiler und ist dadurch sicherer zu handhaben.
Es ist erkennbar, daß die Erweiterungen 4 und 5$ deren
Umfangsflächen eine gewisse Breite haben, um den Umfang
gleichmässig versetzte Abflachungen 15» 16, 17 aufweisen,
die ermöglichen, die Hantel stabil auf den Boden zu legen, ohne dass die Gefahr eines Abrollens besteht.
Bei der Ausführungsform nach Figur J mit dem im wesentlichen
zylindrischen Griffteil 18 und dem Erweiterungen 19? 20, beispielsweise
prinzipiell ähnlich der Form wie die Erweiterungen 49 5 s ist an der Erweiterung 19 der I1UIl stutz en mit einer
Schraubkappe - zusammen mit 21 bezeichnet « angeordnet.
Bei dieser Ausführung hat die Erweiterung 20, wenn nur der Gewichtsausgleich berücksichtigt wird, eine um das Innenvolumen
der Anordnung 21 grössere Breite gegenüber der Erweiterung 19· Hier fehlt zwar die durch die Profilierung nach
Figur 1 geschaffene Verfestigung, es wird aber auch hier ein gleichmässiges Gewicht und die Entlastung des Verschlusses
von zu starken Stössen von der Füllmasse her erreicht.
Claims (1)
- SchutzansprücheHantel aus einem mit einer Füllmasse als Gewicht ausfüllbaren Hohlkörper, der aus einem mittleren, im wesentlichen zylindrischen Griffteil und in der Nähe von dessen Enden aus zwei Erweiterungen von im wesentlichen scheibenförmiger Gestalt mit balligen Seitenflächen besteht, wobei ein aufschraubbarer Verschluss in Verlängerung des zylindrischen Körpers an der Aussenseite einer Erweiterung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Erweiterung (55 19) an dieser Aussenseite mit einem Schraubstutzen (8, 21) in Verlängerung des zylindrischen Körpers (1, 18) verlängert ist, auf den eine Schraubkappe (9) aufschraubbar ist und daß die Hantel im Bereich des anderen Endes durch ein dem Volumen des Schraubstutzens entsprechendes Volumen vergrössert ist·2· Hantel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vergrösserung des Volumens durch eine Verbreiterung der anderen Erweiterung (20) ausgeführt ist.'j>. Hantel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der dem Schraubstutzen (8) entgegengesetzten Stirnseite der anderen Erweiterung (2C) sin nach aussen. geschlossener, zylindrischer Vorsprung (IiO angeordnet irrt;.4. Hantel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubstutzen (9) am Rand seines Bodens eine nach innen offene Umfangsnut (10), begrenzt durch einen inneren Randsteg (11), aufweist, in der ein Dichtungsring (12) angeordnet ist.!?. Hantel nach einem der Ansprüche 1 bis ^, dadurch gekennzeichnet, dass die Erweiterung (4, 5) auf ihrem Umfang gleichmässig versetzte Abflachungen (15, 16, 17) aufweist.6. Hantel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der vorteilhaft "ballig gewölbte Griffteil (1) an seiner Aussenseite, parallel zu seiner Längsachse verlaufend, rippenartige Vorsprünge (2, 3) aufweist«
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP29730U DE1970442U (de) | 1967-07-21 | 1967-07-21 | Hantel. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP29730U DE1970442U (de) | 1967-07-21 | 1967-07-21 | Hantel. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1970442U true DE1970442U (de) | 1967-10-12 |
Family
ID=33367775
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP29730U Expired DE1970442U (de) | 1967-07-21 | 1967-07-21 | Hantel. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1970442U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2915615A1 (de) * | 1979-04-18 | 1980-10-23 | Perleberg Koelbel Renate Gunhi | Hantel |
DE19748903A1 (de) * | 1997-11-05 | 1999-05-06 | Mfpm Holding Gmbh | Getränkeflasche |
-
1967
- 1967-07-21 DE DEP29730U patent/DE1970442U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2915615A1 (de) * | 1979-04-18 | 1980-10-23 | Perleberg Koelbel Renate Gunhi | Hantel |
DE19748903A1 (de) * | 1997-11-05 | 1999-05-06 | Mfpm Holding Gmbh | Getränkeflasche |
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