DE19703746A1 - Handwerkzeugmaschine - Google Patents

Handwerkzeugmaschine

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DE19703746A1
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Hermann Schaible
Robert Simm
Reto Michel
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Scintilla AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B25F5/00Details or components of portable power-driven tools not particularly related to the operations performed and not otherwise provided for
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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    • B25F5/00Details or components of portable power-driven tools not particularly related to the operations performed and not otherwise provided for
    • B25F5/02Construction of casings, bodies or handles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)
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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Es ist schon eine Handwerk­ zeugmaschine bekannt (DE 195 38 252 A1) die mit einem Hand­ griff versehen ist, auf dessen Rückseite ein Schalenelement angeordnet ist, das dem Bediener als Andruckfläche dient. Das Schalenelement weist an seiner Außenkante Eingriffvor­ sprünge auf, die in korrespondierende Aufnahmerillen im Handgriff eingreifen. Zusätzlich ist das Schalenelement ent­ weder mit dem Handgriff verschraubt oder verspannt. In jedem Fall ist zwischen Schalenelement und Handgriff eine spiel­ freie Verbindung vorgesehen. Ein Betrieb der Handwerkzeugma­ schine ohne Schalenelement ist nicht zulässig, da erst das Schalenelement den Handgriff gegen Eindringen von Schmutz oder Wasser schützt. Beim Betrieb der Handwerkzeugmaschine auftretende Schwingungen können nicht wirksam abgedämpft werden.
Aus der DE 41 24 574 A1 ist ein Bohrhammer bekannt, bei dem der Handgriff über ein Drehgelenk am Maschinengehäuse befe­ stigt ist. Zusätzlich zum Drehgelenk ist der Handgriff mit dem Maschinengehäuse über ein Federsystem gekoppelt. Diese Ankopplung hat jedoch den Nachteil, daß die Handhabbarkeit des Arbeitsgeräts wegen des allein über das Federsystem be­ grenzten Federweges zwischen Handgriff und Maschinengehäuse erschwert wird.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine mit den Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, daß eine wirksame Schlag­ dämpfung bei guter Handhabbarkeit der Handwerkzeugmaschine gewährleistet ist, wobei die Handwerkzeugmaschine auch bei abgenommenem Schalenelement uneingeschränkt funktionsfähig ist.
Durch die in abhängigen Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der er­ findungsgemäßen Handwerkzeugmaschine möglich.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher er­ läutert. Es zeigen Fig. 1 einen Schnitt durch den Griffteil einer Handwerkzeugmaschine, Fig. 2 eine Ansicht des Griff­ teils bei abgenommener Dämpfungseinrichtung, Fig. 3 eine Ansicht des Griffteils mit Dämpfungseinrichtung in Ruhestel­ lung und Fig. 4 eine Ansicht des Griffteils nach Fig. 3 in Anpreßstellung.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
In Fig. 1 ist mit 10 eine Handwerkzeugmaschine bezeichnet, von der ein hinterer Teil dargestellt ist. Die Handwerkzeug­ maschine 10 weist ein Maschinengehäuse 11 auf, das u. a. ei­ nen Antriebsmotor 12 aufnimmt. An das Maschinengehäuse 11, das in bekannter Weise aus zwei Gehäuseschalen zusammenge­ setzt ist, ist ein ebenfalls zweischalig zusammengesetzter Handgriff 13 angeformt. Im Handgriff 13 befindet sich ein Schalter 14, mittels dem der Antriebsmotor 12 über einen Drucktaster 15 steuerbar ist. An einem freien Ende 18 des Handgriffs 13 ist eine Verstärkungsmuffe 19 für ein Zulei­ tungskabel 20 befestigt. Der Handgriff 13 hat eine bekannte, pistolengriffähnliche Form, die dem Benutzer das Aufbringen einer Andrückkraft in Richtung auf einen Werkzeugfortschritt ermöglicht. Im dargestellten Beispielfall handelt es sich bei der Handwerkzeugmaschine 10 um ein Schlagbohrgerät bzw. einen Bohrhammer, bei dem der Werkzeugfortschritt in Längs­ richtung des Bohrwerkzeugs erfolgt und daher eine Andrück­ kraft in Richtung eines Pfeils 21 aufzubringen ist.
Als Andruckfläche für den Bediener dient überwiegend die Ge­ häusewandung am rückseitigen Teil 24 des Handgriffs 13. Die­ ser Teil 24 des Handgriffs 13 ist von einem Schalenelement 25 überdeckt, das aus einem harten Grundkörper 26 besteht, der im Bereich der Andrückfläche einen weichen Überzug 27 trägt.
Das Schalenelement 25 ist in Befestigungsstellen 30, 31 mit dem Maschinengehäuse 11 bzw. mit dem Handgriff 13 verbunden. Eine erste Befestigungsstelle 30 ist im Bereich des freien Endes 18 des Handgriffs 13 vorgesehen. Zwischen Handgriff 13 und Schalenelement 25 besteht eine Schnappverbindung, die aus einer am Grundkörper 26 angeformten, federnden Zunge 32 gebildet wird, an der ein Rasthaken 33 angeformt ist. Der Rasthaken 33 hintergreift in der Montagestellung des Scha­ lenelements 25 einen Vorsprung 34 am Handgriffgehäuse 13.
Eine zweite Befestigungsstelle 31 ist am maschinenseitigen Ende des Handgriffs 13 im Bereich seines Ansatzes zum Ma­ schinengehäuse 11 vorgesehen. Zur Befestigung dient eine vom Schalenelement 25 quer zur Andrückrichtung wegstehende La­ sche 36, die in eine entsprechend quer verlaufende Aufnahme­ öffnung 37 im Maschinengehäuse 11 greift. Die Lasche 36 hin­ tergreift dabei einen Absatz 38 am Maschinengehäuse 11, der als Anschlag für die Lasche 36 dient.
Die spezielle Art der Befestigung des Schalenelements 25 ge­ währleistet in der ersten Befestigungsstelle 30 eine nahezu spielfreie Verbindung von Schalenelement 25 und Handgriff 13 in Andrückrichtung (Pfeil 21). In der zweiten Befestigungs­ stelle 31 ist die Aufnahmeöffnung 37 deutlich breiter als die Lasche 36, so daß in Andrückrichtung (Pfeil 21) ein deutliches Bewegungsspiel vorhanden ist. Andererseits ist das Schalenelement 25 um seine erste Befestigungsstelle 30 in Grenzen schwenkbar, so daß die Lasche 36 beim Andruck in Richtung des Pfeils 21 gegen einen dem Absatz 38 gegenüber­ liegenden Anschlag am Maschinengehäuse 11 gedrückt werden kann.
Aufgrund der Schlagwirkung der Handwerkzeugmaschine 10 wer­ den im Betrieb Schwingungen auf den Handgriff 13 übertragen. Zwischen Schalenelement 25 und Maschinengehäuse 11 ist zur Reduzierung der auf den Bediener wirkenden Schwingungen ein Dämpfungselement 40 zwischengeschaltet. Am Schalenelement 25 ist eine Stützfläche 41 gebildet, die am Dämpfungselement 40 anliegt. Eine korrespondierende Auflagefläche 42 stützt das Dämpfungselement 40 gegenüber dem Maschinengehäuse 11 ab. Das Dämpfungselement 40 besteht aus einem Material mit stoß­ dämpfender Wirkung, beispielsweise einem Weichgummi.
In Fig. 2 ist das Schalenelement 25 vom Handgriff 13 abge­ nommen dargestellt. Der Handgriff 13 ist auch ohne Scha­ lenelement 25 voll funktionsfähig und in bei Handwerkzeugma­ schinen üblicher Art und Weise aus zwei Gehäuseschalen zu­ sammengesetzt, die etwa in einer Längsebene der Handwerk­ zeugmaschine 1 geteilt sind. In der in Fig. 2 dargestellten Form ist somit ein Betrieb der Handwerkzeugmaschine 10, wie er bei herkömmlichen Maschinen ohne spezielle Dämpfung am Handgriff üblich ist, möglich. Im Bereich des Handgriffs 13 erkennt man dann nach außen hin sichtbar eine nach hinten offene Aussparung 43 für das Dämpfungselement 40, eine Aus­ nehmung 44 für eine Versteifungsrippe 45 am Schalenelement 25, die Aufnahmeöffnung 37 an der zweiten Befestigungsstelle 31 und den Vorsprung 34 an der ersten Befestigungsstelle 30.
Soll der Handgriff 13 mit einer wirksamen Dämpfung ausge­ stattet werden, wird das Dämpfungselement 40 in die Ausspa­ rung 43 eingesetzt. Hierzu sind die beiden Gehäuseschalen des Maschinengehäuses 11 zu trennen und das Dämpfungselement 40 dazwischen einzulegen. Nach anschließendem Zusammenfügen der beiden Gehäusehälften ist das Dämpfungselement 40 über einen Rand 40a formschlüssig im Handgriff 13 bzw. im Maschi­ nengehäuse 11 gehalten. Zum Befestigen des Schalenelements 25 wird zunächst die Lasche 36 in die Aufnahmeöffnung 37 eingeführt, anschließend wird das Schalenelement 25 mit sei­ nem der ersten Befestigungsstelle 30 zugewandten Ende gegen den Handgriff 13 gedrückt, wobei die Zunge 32 am Vorsprung 34 federnd zurückweicht bis der Rasthaken 33 hinter dem Vor­ sprung 34 einrasten kann. Das Schalenelement 25 ist dann werkzeuglos an die Handwerkzeugmaschine 10 angesetzt und nimmt dann ohne Ausübung einer Andrückkraft in Pfeilrichtung 48 die in Fig. 3 gezeigte Ruhelage ein. Zwischen den ver­ deckten und daher gestrichelt gezeichneten Gehäusekonturen 11a, 25a von Maschinengehäuse 11 und Schalenelement 25 be­ steht dann im Bereich der zweiten Befestigungsstelle 31 ein Spiel s. Das Dämpfungselement 40 ist dabei so zwischen Ma­ schinengehäuse 11 und Schalenelement 25 zwischengeschaltet, daß es das Schalenelement 25 unter Vorspannung vom Handgriff 13 weg in Richtung auf den Anschlag 38 am Maschinengehäuse 11 drängt, wodurch das Spiel auf einen Maximalwert s be­ grenzt wird. Das Schalenelement 25 ist beispielsweise durch Öffnen des zweischaligen Maschinengehäuses 11 möglich, da dann der Rasthaken 33 seitlich am Vorsprung 34 vorbei ver­ schiebbar ist. Es wäre aber auch denkbar, im Handgriffgehäu­ se eine Öffnung vorzusehen, durch die hindurch die Zunge 32 im Sinne einer Entrastung am Vorsprung 34 zurückgedrückt werden kann.
In Fig. 4 ist die Handwerkzeugmaschine 10 in Arbeitslage gezeigt, bei der auf das Schalenelement 25 vom Bediener eine Andrückkraft 48 aufgebracht wird. Das Dämpfungselement 40 wird dabei maximal um das Spiel s elastisch verformt. Das Schalenelement 25 kommt dann zumindest mit seiner Lasche 36 zur Anlage am Maschinengehäuse 11.

Claims (9)

1. Handwerkzeugmaschine, insbesondere Bohrhammer oder Schlagbohrmaschine, mit einem Maschinengehäuse (11), mit ei­ nem Handgriff (13), der mit dem Maschinengehäuse (11) ver­ bunden ist, und mit einem Schalenelement (25), das einen rückseitigen Teil (24) des Handgriffs (13) überdeckt und dem Bediener als Andruckfläche dient, wobei das Schalenelement (25) an wenigstens zwei Befestigungsstellen (30, 31) mit dem Handgriff (13) bzw. dem Maschinengehäuse (11) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Befestigungsstelle (30) vorgesehen ist, die in Andruckrichtung (21) eine nahezu spielfreie Verbindung zwischen Handgriff (13) und Schalen­ element (25) gewährleistet, daß eine zweite Befestigungs­ stelle (31) vorgesehen ist, die in Andruckrichtung (21) ein Bewegungsspiel zwischen Handgriff (13) und Schalenelement (25) zuläßt und daß zwischen Handgriff (13) und Schalenele­ ment (25) wenigstens ein Dämpfungselement (40) zwischenge­ schaltet ist, das das Schalenelement (25) unter Vorspannung vom Handgriff (13) weg in Richtung auf einen Anschlag (38) am Handgriff (13) drängt.
2. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Schalenelement (25) aus einem harten Grundkörper (26) und einem die Andruckfläche überdeckenden weichen Überzug (27) zusammengesetzt ist.
3. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Schalenelement (25) auf einer Wandung (24) am rückseitigen Teil des Maschinengehäuses (11) wahl­ weise abnehmbar angeordnet ist.
4. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Befestigungs­ stelle (30) durch eine am Schalenelement (25) vorspringende Zunge (32) gebildet wird, an der ein Rasthaken (33) ausge­ bildet ist, der in der Montagestellung des Schalenelementes (25) einen Vorsprung (34) am Handgriff (13) hintergreift.
5. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Befesti­ gungsstelle (31) durch eine am Schalenelement (25) vorsprin­ gende Lasche (36) gebildet wird, die in eine Aufnahmeöffnung (37) im Maschinengehäuse (11) eingreift.
6. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Aufnahmeöffnung (37) und die Lasche (36) quer zur Andrückrichtung angeordnet sind, wobei die Aufnah­ meöffnung (37) in Andrückrichtung breiter ist, als die La­ sche (36).
7. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Schalenelement (25) eine Stützfläche (41) gebildet ist, die sich am Dämpfungse­ lement (40) abstützt.
8. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Maschinengehäuse (11) aus zwei in Längsrichtung der Handwerkzeugmaschine (10) geteilten Gehäuseschalen gebildet ist und das Dämpfungsele­ ment (40) bei geöffneten Gehäuseschalen in eine Aussparung (43) im Maschinengehäuse (11) einsetzbar ist.
9. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalenelement (25) wenigstens eine Versteifungsrippe (45) aufweist.
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