DE19703156C1 - Lagerbock aus Kunststoff für Motorregulierung - Google Patents
Lagerbock aus Kunststoff für MotorregulierungInfo
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D11/00—Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated
- F02D11/02—Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated characterised by hand, foot, or like operator controlled initiation means
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Description
Die Erfindung betrifft einen Lagerbock für die Motor
regulierung eines Kraftfahrzeuges nach der im Oberbe
griff von Anspruch 1 näher definierten Art.
Aus der Praxis sind Lagerböcke dieser Art bekannt, die
aus einem Blechformteil bestehen. Das Blechformteil
ist mit einseitig gelagerten Lagerzapfen bzw. Lager
bolzen versehen, in denen Kulissenhebel und Regulie
rungshebel drehbar gelagert sind. In der Praxis hat
sich nun herausgestellt, daß das Blechformteil nicht
so steif am Motor befestigt werden kann, daß nicht
Schwingungen vom Motor auf ein Fahrpedal zur Motorre
gulierung übertragen werden. Dies bedeutet, am Fahrpe
dal kann ein leichtes Vibrieren auftreten. Durch Ein
lage bzw. durch mehr Masse hat man versucht, dieses
unangenehme Vibrieren zu dämpfen. Nachteilig dabei ist
jedoch, daß dadurch zum einen zusätzliche Maßnahmen
mit daraus resultierenden höheren Kosten erforderlich
sind und zum anderen das höhere Gewicht, insbesondere
bei Verwendung einer Bleieinlage, unter Umweltaspekten
nachteilig ist.
Die DE 40 36 953 C1 beschreibt eine Übertragungsvor
richtung zur Regelung einer Drosselklappe einer Brenn
kraftmaschine mit einem Regulierhebel, der seine Bewe
gung über eine in eine Kulissenbahn eingreifende Rolle
mit unterschiedlichen Übersetzungsverhältnissen auf
einen Kulissenhebel überträgt. Um eine Leerlaufdreh
zahlregelung über die Drosselklappe zu ermöglichen,
ist ein Leerweg in der Übertragungsvorrichtung notwen
dig, wobei zu dessen schneller Überbrückung eine Vor
rampe mit geringer Übersetzung in die Kulissenbahn
eingearbeitet ist. Dadurch entstehende höhere Übertra
gungskräfte werden durch die Anordnung einer Zusatzfe
der zwischen dem Regulierhebel und dem Kulissenhebel
vermieden, die die Anpresskraft der Rolle auf die Ku
lissenbahn vermindert.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
einen Lagerbock der eingangs erwähnten Art zu schaf
fen, der derart ausgebildet ist, daß keine Vibrationen
an das Fahrpedal weitergegeben werden, wobei gleich
zeitig eine einfache und sichere Befestigung und Lage
rung von Kulissenhebel und Regulierungshebel gegeben
sein soll.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kenn
zeichnenden Teil von Anspruch 1 genannten Merkmale
gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung in einer Kasten
bauweise aus Kunststoff und die Lagerung der Lagerbol
zen in einem Lagergehäuse wird ein Lagerbock mit hoher
Steifigkeit erreicht. Durch die Verwendung von Kunst
stoff können im Bedarfsfalle auch problemlos zusätz
lich noch Rippen entsprechend dem Belastungsprofil zur
Versteifung eingeformt bzw. angeformt werden. Dadurch,
daß in dem Kasten ein Lagergehäuse für die Lagerbolzen
integriert ist, können Kulissenhebel und Regulierungs
hebel - im Gegensatz zum Stand der Technik - beidsei
tig gelagert werden. Dies hat den wesentlichen Vor
teil, daß auf diese Weise eine sehr steife und vibra
tionsarme Lagerung für die beiden Hebel erreicht wird.
Durch die mögliche doppelseitige Lagerung der Hebel
werden auch Kippbewegungen der Lagerbolzen vermieden.
Eine besonders große Steifigkeit und Vibrationsarmut
wird dadurch erreicht, daß das Lagergehäuse mit Lager
bohrungen im Bodenbereich des Kastens und mit Lager
bohrungen in einer Lagergehäusewand, die sich im obe
ren Bereich des Kastens befindet, versehen ist, wobei
Kulissenhebel und Regulierhebel jeweils zwischen einer
Lagerbohrung im Bodenbereich und einer Lagerbohrung in
der Lagergehäusewand gelagert sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildun
gen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Un
teransprüchen und aus dem nachfolgend anhand der
Zeichnung prinzipmäßig dargestellten Ausführungsbei
spiel.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des erfindungsge
mäßen Lagerbockes in einem ersten Montage
schritt mit eingesetztem Kulissenhebel und Re
gulierhebel
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung einen vormontier
ten Kulissenhebel mit einer Federeinrichtung
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Lagerbock nach der
Fig. 1, wobei das Lagergehäuse aus Übersicht
lichkeitsgründen teilweise aufgebrochen ist
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht aus Pfeilrichtung
A von Fig. 1
Fig. 5 den Lagerbock nach Fig. 1 mit in Betriebsstel
lung positionierten Kulissenhebel und Regu
lierhebel kurz vor Einschieben der Lagerbolzen
Fig. 6 den Lagerbock in einer Darstellung nach der
Fig. 5 mit eingeschobenen Lagerbolzen
Fig. 7 den Lagerbock nach den vorstehenden Figuren im
endmontierten Zustand
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung des Deckels
von schräg unten.
Wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist, besteht der Lager
bock aus einer offenen Kastenbauweise aus Kunststoff,
wobei der Kasten 1 Seitenwände 2 aufweist, die aus
einem Bodenteil 3 senkrecht herausragen. In den Kasten
1 wird ein Regulierhebel 4 und ein Kulissenhebel 5
eingesetzt. Form und Funktionsweise von Regulierhebel
4 und Kulissenhebel 5 sind allgemein bekannt. Zur Füh
rung des Regulierhebels 4 durch den Kulissenhebel 5
ist dieser mit einem Profilschlitz 6 versehen, in dem
ein Führungsstift 7, der mit dem Regulierhebel 4 ver
bunden ist, geführt ist.
Wie aus der vergrößerten Darstellung in der Fig. 2
ersichtlich ist, weist eine Federeinrichtung 8 zur
Vorspannung für den Kulissenhebel 5 und den Regulier
hebel 4 Doppelschenkelfedern 8a und 8b auf, die um ein
Lagerauge 9 des Kulissenhebels 5 gewickelt sind.
Die freien Federenden der Doppelschenkelfedern 8a und
8b weisen jeweils eine Schlaufe 10 auf. Die beiden
Doppelschenkelfedern 8a und 8b sind über einen gemein
samen Federschenkel 11, der U-förmig gebogen ist, mit
einander verbunden. Der U-förmige Federschenkel 11
stützt sich in Einbaulage am Kulissenhebel 5 ab.
Der Kulissenhebel 5 ist weiterhin auf seiner Oberseite
und auf seiner Unterseite jeweils mit einem Abstütz
nocken 12 versehen. Die beiden Abstütznocken 12 liegen
mit geringem Abstand von dem Lagerauge 9, so daß die
beiden Doppelschenkelfedern 8a und 8b dazwischen
durchgeführt werden können. Die beiden Abstütznocken
12 stellen eine Sicherheitseinrichtung dar, wenn ein
Bruch bei der Federeinrichtung mit den beiden Doppel
schenkelfedern 8a und 8b auftritt. Tritt z. B. in einem
Bereich der größten Belastungen am U-förmigen Feder
schenkel 11 bei "13" ein Federbruch auf, so ist zwar
die Verbindung zwischen den beide Doppelschenkelfedern
8a und 8b unterbrochen, aber beide Federhälften können
sich jeweils noch am dazugehörigen Abstütznocken 12
abstützen. Dies bedeutet, daß auch bei einem Bruch in
der Federeinrichtung 8 noch gewährleistet ist, daß
Regulierhebel 4 und Kulissenhebel 5 eine Rückstell
kraft erhalten.
Zur Lagerung von Regulierhebel 4 und Kulissenhebel 5
ist ein eigenes Lagergehäuse 14 vorgesehen, das jedoch
mit dem Kasten 1 einstückig ist. Das Lagergehäuse 14
wird durch einen Bodenbereich des Kastens 1, eine Sei
tenwand 2a und eine Lagergehäusewand 15 im oberen Be
reich des Kastens 1 gebildet. Die Seitenwand 2a stellt
dabei eine Verbindung zwischen dem Bodenteil 3 und der
parallel dazu liegenden Lagergehäusewand 15 dar, womit
eine stabile Einheit gegeben ist, insbesondere des
halb, weil weitere Wandteile 2b und 2c die Lagergehäu
sewand 15 abstützen.
Nach dem Einsetzen von Regulierhebel 4 und Kulissenhe
bel 5 in den Kasten 1 werden diese lagegerecht posi
tioniert. Hierzu wird in einem nächsten Schritt auf
Fig. 3 verwiesen. Zur Lagerung von Regulierungshebel 4
und Kulissenhebel 5 ist jeweils eine untere Lagerboh
rung 17 und eine obere Lagerbohrung 18 vorgesehen.
Während aus der Fig. 1 die beiden oberen Lagerbohrun
gen 18 erkennbar sind, ist in der Fig. 3 nur die linke
obere Lagerbohrung 18 für den Regulierhebel 4 erkenn
bar. In Fig. 3 ist die Lagergehäusewand 15 im rechten
Bereich aufgebrochen dargestellt, wodurch man eine
Führungsnut 16 im Bereich der rechten unteren Lager
bohrung 17 in dem Kasten 1 erkennen kann. Eine linke
untere Lagerbohrung 17 für den Regulierhebel 4 ist
ebenfalls von einer Führungsnut 16 umgeben. Auf diesen
Weise lassen sich die beiden Hebel einfacher und prä
ziser positionieren. Gegebenenfalls können derartige
Führungsnuten zusätzlich oder anstelle der Führungsnu
ten 16 im Bodenteil 3 auch auf der Unterseite der La
gergehäusewand 15 im Bereich der oberen Lagerbohrungen
18 vorgesehen sein.
Wie aus den Fig. 3, 4 und 5 ersichtlich ist, werden
während des Positioniervorganges für die Lageraugen 9
von Regulierhebel 4 und Kulissenhebel 5 zwischen den
Lagerbohrungen 17 und 18 die beiden freien Federenden
der Doppelschenkelfedern 8a und 8b mit ihren Schlaufen
10 aus Durchbrechungen 19 der Seitenwand 2a herausge
führt. Schlitzfortsetzungen 23 der Durchbrechungen 19
führen zu Lagerschlitzen 20 in der rechtwinklig zu der
Seitenwand 2a angeordneten Seitenwand 2b. Die Lager
schlitze 20 sind mit Verrastungsfenstern 21, die eine
Hinterschneidung aufweisen, versehen, damit die Fede
renden sicher in den Lagerschlitzen 20 bzw. den Ver
rastungsfenstern 21 aufgenommen sind.
Fig. 5 zeigt den Montageschritt, wobei nach Positio
nierung der Lageraugen 9 von Regulierhebel 4 und Ku
lissenhebel 5 Lagerbolzen 22 von oben her in die obe
ren Lagerbohrungen 18 und die unteren Lagerbohrungen
17 und durch die Lageraugen 9 geschoben werden.
Fig. 6 zeigt die Lagerbolzen 22 im eingeschobenen Zu
stand, wobei die beiden Doppelschenkelfedern 8a und 8b
mit ihren Federenden noch nicht gespannt sind. Die
beiden Federenden mit ihren Schlaufen 10 ragen viel
mehr nur aus den Durchbrechungen 19 heraus.
Fig. 7 zeigt den Lagerbock mit seinen montierten Tei
len im Endzustand. Wie ersichtlich sind dabei die bei
den Federenden der Doppelschenkelfedern 8a und 8b in
den Verrastungsfenstern 21 gelagert.
In einem Schlitz 24 der Seitenwand 2d und einem
Schlitz 25 eines senkrechten Wandteiles 26 des Kulis
senhebels 5 ist ein mit einem nicht dargestellten
Fahrpedal verbundener Bowdenzug 27 über ein Lagerteil
28 und ein Seilzugendteil 29 gelagert. Eine Verbin
dungsstange 30 stellt über nicht näher dargestellte
Kugelbolzen in bekannter Weise eine Verbindung zwi
schen dem Regulierhebel 4 und einem Drosselklappen
stellerhebel 31 her. Der Drosselklappenstellerhebel 31
ist mit einer nicht dargestellten Drosselklappe ver
bunden.
Zum Schutz des auf der Oberseite offenen Lagerbockes
wird dieser mit einem Deckel 32 (siehe Fig. 8) ver
schlossen bzw. abgedeckt, damit die Innenteile des
Lagerbockes vor Schmutz und Feuchtigkeit geschützt
werden. Im Bereich des Lagergehäuses 14 besitzt der
Deckel 32 eine so weit nach unten in Richtung auf das
Bodenteil 3 des Kastens 1 gezogene Seitenumrandung 33,
daß der Deckel 32 nicht bündig aufgesetzt werden kann,
wenn bei der vorangegangenen Montage der Federeinrich
tung mit den beiden Doppelschenkelfedern 8a und 8b
deren Federenden nicht richtig in die Verrastungsfen
ster 21 eingesetzt sind.
Zusätzlich ragt von der Oberseite des Deckels 32 in
nenseitig eine Rippe 34 nach unten. Die Rippe 34 be
findet sich in einem Bereich über dem Lagergehäuse 14
und ragt ebenfalls derart weit nach unten, daß bei
nicht vollständig eingeschobenen Lagerbolzen 22 der
Deckel 32 ebenfalls nicht richtig aufgesetzt werden
kann. Durch die Seitenumrandung 33 und die Rippe 34
ist somit eine Sicherheit für eine einwandfreie Monta
ge der wichtigsten Teile des Lagerbockes gegeben. Au
ßerdem stellt die Rippe 34 sicher, daß sich die Lager
bolzen 22 im Betrieb nicht lösen können.
Bei vorangegangener richtiger Montage können von der
Unterseite des Deckels 32 aus nach unten gerichtete
Dome 36, die an ihren zum Kasten 1 gerichteten Enden
elastische Zungen 37 aufweisen, mit ihren elastischen
Zungen 37 in entsprechend angepaßte Zylinderbuchsen 38
des Kastens 1 einrasten. Bei dem Ausführungsbeispiel
sind drei Dome 36 vorgesehen. Selbstverständlich rich
tet sich deren Anzahl jedoch nach den jeweiligen An
forderungen an den Lagerbock und an die vorhandenen
Platzverhältnisse. Aus Stabilitätsgründen kann der
Deckel 32 im Bereich der Rippe 34 mit rechtwinklig
dazu angeordneten Stabilisierungsrippen 35 versehen
sein.
Claims (10)
1. Lagerbock für die Motorregulierung eines Kraft
fahrzeuges, mit einem Kulissenhebel und einen Re
gulierungshebel, die jeweils in einem Lagerbolzen
gelagert und durch eine Federeinrichtung vorge
spannt sind,
gekennzeichnet durchfolgende
Merkmale:
- a) eine offene Kastenbauweise aus Kunststoff,
- b) die Lagerbolzen (22) sind in einem zum Innen raum des Kastens (1) hin offenen Lagergehäuse (14) gelagert,
- c) das Lagergehäuse (14) ist mit Lagerbohrungen (17) im Bodenbereich des Kastens (1) und mit Lagerbohrungen (18) in einer Lagergehäusewand (15) versehen,
- d) die Lagergehäusewand (15) befindet sich im oberen Bereich des Kastens (1), und
- e) der Kulissenhebel (5) und der Regulierungshe bel (4) sind jeweils zwischen einer Lagerboh rung (17) im Bodenbereich und einer Lagerboh rung (18) in der Lagergehäusewand (15) gela gert.
2. Lagerbock nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Kasten (1) im Bereich der Lagergehäusewand
(15) auf dessen Innenseite und/oder im Bodenbe
reich der Lagerbohrung (17, 18) mit Führungsnuten
(16) versehen ist.
3. Lagerbock nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Lagergehäuse (14) mit Durchbrüchen (19) zur
Durchführung von Federenden der Federeinrichtung
(8a, 8b) versehen ist, und daß sich die Federenden
in Lagerschlitzen (20) des Lagergehäuses (14) oder
einer Wand (2b) des Kastens (1) abstützen.
4. Lagerbock nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Lagerschlitze (20) mit Verrastungsfenster (21)
zur Lagesicherung der Federenden, versehen sind.
5. Lagerbock nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Federeinrichtung mit Doppelschenkelfedern (8a,
8b) versehen ist, deren gemeinsamer Federschenkel
(11) sich im gespannten Zustand an dem Kulissenhe
bel (5) abstützt.
6. Lagerbock nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Kulissenhebel (5) mit Abstütznocken (12), für
die beiden Doppelschenkelfedern (8a, 8b) versehen
ist.
7. Lagerbock nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Kasten (1) mit einem Deckel (32) versehen ist.
8. Lagerbock nach Anspruch 3 und 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Deckel (32) eine Seitenumrandung (33) auf
weist, die sich bei aufgesetztem Deckel (32) im
Bereich der Lagerschlitze (20) über die Außenwand
des Kastens (1) in Richtung auf dessen Boden er
streckt.
9. Lagerbock nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Deckel (32) im Bereich des Lagergehäuses (14)
eine nach innen ragende Rippe (34) aufweist, die
bei ordnungsgemäß eingesetzten Lagerbolzen (22)
wenigstens annähernd bündig über diesen liegt.
10. Lagerbock nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Deckel (32) mit zum Kasten gerichteten Domen
(36) versehen ist, die an ihren zum Kasten gerich
teten Enden elastische Zungen (37) aufweisen, wel
che in Zylinderbuchsen (38) in dem Kasten (1) bei
Montage einrasten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997103156 DE19703156C1 (de) | 1997-01-29 | 1997-01-29 | Lagerbock aus Kunststoff für Motorregulierung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997103156 DE19703156C1 (de) | 1997-01-29 | 1997-01-29 | Lagerbock aus Kunststoff für Motorregulierung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19703156C1 true DE19703156C1 (de) | 1998-06-18 |
Family
ID=7818652
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997103156 Expired - Fee Related DE19703156C1 (de) | 1997-01-29 | 1997-01-29 | Lagerbock aus Kunststoff für Motorregulierung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19703156C1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3307249C1 (de) * | 1983-03-02 | 1984-07-12 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Gestänge zur Regulierung eines Verbrennungsmotors |
DE3540501A1 (de) * | 1985-11-15 | 1987-05-21 | Daimler Benz Ag | Vorrichtung zur regulierung einer brennkraftmaschine |
DE4036953C1 (en) * | 1990-11-20 | 1992-01-30 | Mercedes-Benz Aktiengesellschaft, 7000 Stuttgart, De | Throttle linkage in vehicle - involves link lever with slot and several coil springs |
-
1997
- 1997-01-29 DE DE1997103156 patent/DE19703156C1/de not_active Expired - Fee Related
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