DE19702456A1 - Vakuumpumpe - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vakuumpumpe beispielsweise vom Typ einer Turbo
molekularpumpe oder einer Molekularpumpe oder einer Kombination beider
Typen in folgendem auch Reibungspumpe genannt nach dem Oberbegriff des
ersten Patentanspruches.
Solche Vakuumpumpen bestehen in der Regel aus einer Anzahl von Stufen
welche unterschiedlich gestaltet sein können und jeweils Rotor und ent
sprechende Statorteile aufweisen. Diese pumpaktiven Teile werden in axialer
Richtung von dem zu fördernden Gas durchsetzt. Um optimale Pumpeigen
schaften wie maximalen Gasdurchsatz und maximale Kompression zu erreichen,
müssen die rotierenden Teile mit hoher Geschwindigkeit umlaufen. Die zu diesem
Zweck benötigte Antriebsenergie wird nur zum Teil in kinetische Energie verwan
delt. Ein großer Teil davon wird als Verlustwärme freigesetzt. Weitere uner
wünschte Wärmemengen werden frei durch die Lagerung (mechanische Verluste
durch Reibung in Kugellagern oder elektrische Verluste in Magnetlagern) oder bei
der Kompression von Gasen. Diese Wärmequellen führen zu störenden Tempera
turerhöhungen im Antriebs- und Lagerbereich und in Bereichen der pumpaktiven
Bauteile, in welchen sie nachteilige Auswirkungen haben können. Im Extremfall
kann es zum Anlaufen des Rotors und zur Zerstörung der Pumpe kommen. Um
eine Überhitzung von kritischen Bauteilen zu vermeiden, sind diese Pumpen mit
Kühleinrichtungen ausgestattet.
Reibungspumpen der beschriebenen Art kommen zunehmend zur Anwendung bei
Verfahren wie z. B. in chemischen Prozessen oder in der Halbleiterfertigung, bei
denen große Mengen von leichtkondensierbaren Gasen anfallen. Dabei werden
die Rezipienten bis ins Ultrahochvakuumgebiet evakuiert. Die zu fördernden Gase
werden von diesem Bereich bis in einen Druckbereich, in welchem laminare
Strömung herrscht, komprimiert. Das bedeutet, daß in diesem Bereich höheren
Druckes relativ große Gasmengen gefördert werden. Wenn dann diese Gase
leicht kondensierbar sind, was bei tiefen Temperaturen umso mehr der Fall ist,
kommt es zu Flüssigkeits- oder Feststoffabscheidungen in beträchtlichem Aus
maß. Dadurch können Korrosions- und Ätzvorgänge hervorgerufen werden,
welche zur Zerstörung einzelner Bauteile oder der ganzen Pumpe führen können.
Durch die Ablagerung von Feststoffteilen werden insbesondere die sehr schmalen
Spalte im Bereich der Molekularpumpen noch mehr verengt, was mit einer
Leistungsabnahme oder im schlimmsten Fall mit der Zerstörung der Pumpe
verbunden ist.
Eingangs wurde erläutert, daß die hier zur Diskussion stehende Art von Vakuum
pumpen mit Kühleinrichtungen versehen sein müssen, um sie vor Überhitzung der
kritischen Bauteile zu schützen. Diese Kühleinrichtungen fördern anderenseits die
Flüssigkeits- und Feststoffabscheidungen, wodurch es zu den oben beschriebe
nen Störungen beim Einsatz der Pumpen kommen kann.
Somit wird die Konstruktion von Vakuumpumpen der oben beschriebenen Art,
welche z. B. in chemischen Prozessen oder in der Halbleiterfertigung eingesetzt
werden und in einem weiteren Druckbereich funktionsfähig sein sollen, von zwei
sich entgegenstehenden, wenn nicht sogar sich ausschließenden Forderungen
bestimmt.
In der EP 0 352 688 wird zur Verhinderung des Wärmeüberganges von einem
geheizten Teil auf ein gekühltes Teil ein Wärmeimpedanzelement als zusätzliches
Bauteil zwischen dem gekühlten und dem beheizten Teil angebracht. Dies bringt
den Nachteil von größeren äußeren Abmessungen mit sich. Außerdem sind zu
sätzliche Dichtungen und Verbindungselemente notwendig, welche kritische Bau
teile darstellen und den Aufbau komplizieren. Diese Nachteile multiplizieren sich,
wenn die thermische Trennung mehrerer Bereiche der Pumpe durchgeführt
werden soll.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine in einem weiten Druckbereich
einsetzbare Vakuumpumpe vom Typ einer Reibungspumpe vorzustellen, bei
welcher Flüssigkeits- und Feststoffabscheidungen weitgehend ausgeschlossen
werden und gleichzeitig eine Überhitzung von gegenüber höheren Temperaturen
empfindlichen Bauteilen vermieden wird. Dabei sollen die äußeren Abmessungen
der Pumpe beibehalten und zusätzliche kritische Bauteile vermieden werden.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des ersten Patentan
spruches gelöst. Die Ansprüche 2 bis 10 stellen weitere Ausgestaltungsformen
der Erfindung dar.
Durch die Ausgestaltung einer Vakuumpumpe entsprechend den kennzeich
nenden Merkmalen des ersten Patentanspruches und der folgenden Unter
ansprüche wird erreicht, daß die sich entgegenstehenden Forderungen, welche
der Konstruktion einer solchen Pumpe zugrunde liegen, erfüllt werden können.
Die drei Bereiche werden thermisch entkoppelt, indem die Kontaktflächen
zwischen ihnen durch radiale und axiale Freidrehungen minimiert werden.
Diejenigen Kontaktflächen, welche aus bautechnischen Gründen noch not
wendig sind, werden weitgehend durch wärmeisolierende Materialien gebildet.
Der Hochvakuumbereich kann unabhängig von dem Vorvakuumbereich und
dem Motor- und Lagerbereich thermisch so behandelt, das heißt kontrolliert,
gekühlt oder aufgeheizt werden, wie es der jeweilige Anwendungsfall und das
jeweilige Stadium des Anwendungsprozesses erfordern. Das gleiche gilt für den
Vorvakuumbereich. Zum Beispiel können hier, wo durch den erhöhten Druck
Flüssigkeits- und Feststoffabscheidungen begünstigt sind, diese durch gezielte
Erhöhung der Temperatur vermieden werden. Die Wärme, welche im Motor- und
Lagerbereich betriebsbedingt entsteht, wird weitgehend durch die Kühlung abge
führt, und ein unkontrollierter oder ungewollter Übergang von Wärme auf die
anderen Bauteile wird vermieden.
Anhand der Abbildung soll die Erfindung an einem Beispiel näher erläutert
werden.
Die Vakuumpumpe ist in drei Bereiche gegliedert: den Hochvakuumbereich 1,
Vorvakuumbereich 2 und den Antriebs- und Lagerbereich 3.
Der Hochvakuumbereich 1 ist in dem hier gezeigten Beispiel als Turbomolekular
pumpe mit Rotor- und Statorscheiben 9, 10 ausgebildet und mit einem Gaseinlaß
13 versehen. Der Vorvakuumbereich 2 weist beispielsweise eine Molekularpumpe
vom Typ einer Holweck-Pumpe auf. Diese besteht aus rotierenden Zylinderteilen
11 und aus einem Stator 12 mit spiralförmigen Nuten. Die Gasaustrittsöffnung ist
mit 14 bezeichnet. Der Antriebs- und Lagerbereich 3 beherbergt im wesentlichen
einen Antriebsmotor 4 für die Welle 8, auf der sich die rotierenden Bauteile des
Hochvakuumbereichs und des Vorvakuumbereichs befinden sowie Lagereinrich
tungen für die Welle 8, im vorliegenden Beispiel aus einem axialen und einem
radialen Magnetlager 5 und 6. Ein weiteres radiales passives Magnetlager 7 ist im
Hochvakuumbereich 1 angeordnet. Werden anstelle der Magnetlager ganz oder
teilweise andere Lagertypen, wie z. B. Kugellager verwendet, dann ändert dies am
Wesen der Erfindung nichts.
Zwischen dem Hochvakuumbereich 1 und dem Vorvakuumbereich 2 sind
zum Zwecke der thermischen Isolierung radiale und axiale Freidrehungen 15
vorhanden. Ebenso sind radiale und axiale Freidrehungen 16 zwischen dem
Vorvakuumbereich 2 und dem Antriebs- und Lagerbereich 3 vorgesehen. Der
Hochvakuumbereich 1 kann von dem Antriebs- und Lagerbereich 3, z. B. durch
Freidrehungen 17, welche sich in der Welle 8 befinden, thermisch isoliert sein.
An den Stellen, an denen aus bautechnischen Gründen Freidrehungen nicht
möglich und Kontaktflächen nicht zu vermeiden sind, können diese durch Mate
rialien mit niedriger Wärmeleitung gebildet werden. So können z. B. zwischen
Hochvakuumbereich 1 und Vorvakuumbereich 2 an den mit 18 bezeichneten
Stellen Einsätze aus solchen Materialien vorhanden sein, wie auch an den mit
19 bezeichneten Stellen zwischen Vorvakuumbereich 2 und dem Antriebs- und
Lagerbereich 3. Der Hochvakuumbereich 1 und der Antriebs- und Lagerbereich 3
können durch Einsätze aus schlecht wärmeleitenden Materialien, z. B. in der Welle
an der mit 20 bezeichneten Stelle, thermisch voneinander abgekoppelt werden.
Zur Regulierung der Temperatur ist der Hochvakuumbereich mit einer Kühlvor
richtung 21 und einer Heizvorrichtung 23 versehen. Durch Temperatursensoren 25
kann der Hochvakuumbereich thermisch überwacht und die Heizung oder Kühlung
gesteuert werden. Zur Aufheizung des Vorvakuumbereichs sind stabförmige Heiz
elemente 24 radial von außen in das Gehäuse eingeführt. Durch Temperatursen
soren 26 kann der Vorvakuumbereich thermisch überwacht und die Heizelemente
geregelt werden. Der Motor- und Lagerbereich ist mit einer Kühlvorrichtung 22 zur
Abführung der dort entstehenden Wärme versehen.
Claims (10)
1. Vakuumpumpe bestehend aus einem Hochvakuumbereich (1) und einem
Vorvakuumbereich (2), beide mit rotierenden und feststehenden Bauteilen
welche in ihrer Zusammenwirkung einen Pumpeffekt hervorrufen, weiterhin
bestehend aus einem Antriebs- und Lagerbereich (3), dadurch gekenn
zeichnet, daß die drei Bereiche so gestaltet und zueinander angeordnet
sind, daß sie unterschiedlichen thermischen Behandlungen unterworfen
werden können und daß mindestens zwei der Bereiche durch geeignete
Maßnahmen thermisch voneinander isoliert sind.
2. Vakuumpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bereiche thermisch voneinander isoliert sind durch Freidrehungen (15,
16, 17), die zwischen ihren Bauteilen vorhanden sind, wodurch die Kon
taktflächen der Bauteile der verschiedenen Bereiche auf ein Minimum
begrenzt werden.
3. Vakuumpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bereiche thermisch voneinander isoliert sind durch Teile (18, 19, 20)
aus schlecht wärmeleitendem Material, durch welche die aus bautechni
schen Gründen noch notwendigen Kontaktflächen ganz oder teilweise ge
bildet werden.
4. Vakuumpumpe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hochvakuumbereich (1) mit einer Kühlvor
richtung (21) ausgestattet ist.
5. Vakuumpumpe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hochvakuumbereich (1) mit einer Heizvor
richtung (23) ausgestattet ist.
6. Vakuumpumpe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Motor- und Lagerbereich mit einer Kühlvor
richtung (22) ausgestattet ist.
7. Vakuumpumpe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Vorvakuumbereich (2) mit einer Heizvorrich
tung (24) ausgestattet ist.
8. Vakuumpumpe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Heizvorrichtung (24) aus stabförmigen Heizelementen besteht, welche
radial oder axial in den Gehäuseteil des Vorvakuumbereichs (2) hinein
ragen.
9. Vakuumpumpe nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß
im Hochvakuumbereich (1) Temperatursensoren (25) angebracht sind,
die diesen Bereich thermisch überwachen und die Heizvorrichtung (23)
und die Kühlvorrichtung (22) regeln.
10. Vakuumpumpe nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß
im Vorvakuumbereich (2) Temperatursensoren (26) angebracht sind,
die diesen Bereich überwachen und die Heizvorrichtung (24) regeln.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8141 | Disposal/no request for examination | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8170 | Reinstatement of the former position | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
R037 | Decision of examining division or of federal patent court revoking patent now final | ||
R107 | Publication of grant of european patent cancelled |
Effective date: 20111222 |