DE19702401B4 - Bremsbelag für eine Teilbelagscheibenbremse - Google Patents

Bremsbelag für eine Teilbelagscheibenbremse Download PDF

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Abstract

Bremsbelag (1) für eine Teilbelagscheibenbremse mit einem Belagträger (3) und mit einer Dämpfungsplatte (4), die Dämpfungsplatte (4) mit Fettaschen (11) versehen ist, diese mit Fett gefüllt sind, das Fett auf der Dämpfungsplatte (4) verteilt und mit einem Gleitblech (5) abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Belagträger (3) über ein Befestigungsauge (13) für einen Haltestift verfügt, das Gleitblech (5) an einem in eine Z-Richtung oberen Rand an einer Auflagefläche zum Befestigungsauge (13) eine gegen den Belagträger drückende Sicke mit einer Vertiefungsspitze (7) aufweist und in Z-Richtung unterhalb der Sicke zwei Klammern (6) angeordnet sind, die das Gleitblech (5) an den Belagträger (3) heranziehen, wodurch ein Moment erzeugt ist, das das Gleitblech (5) auf die Dämpfungsplatte (4) drückt und damit die Fettaschen (11) abdeckt und verschließt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Bremsbelag für eine Teilbelagscheibenbremse, der mit zusätzlichen Bauteilen zur Reduzierung und Eliminierung der beim Bremsen auftretenden Geräusche ausgestattet ist.
  • In der Bremsentechnologie von Teilbelagscheibenbremsen für Kraftfahrzeuge sind Bremsbeläge bekannt, die außer aus den klassischen Teilen Belagträger und Reibbelag mit zusätzlichen Bauteilen zur Vermeidung, Reduzierung und Eliminierung von Geräuschen, die beim Bremsen im Sattel durch auftretende Vibrationen, Verspannungen und Reibung entstehen, aufgebaut sind. Die Rückseite des Belagträgers ist hier mit einer aus Kunststoff oder aus mit Kautschuk beschichtetem Metall bestehenden dünnen Dämpfungsplatte belegt. Diese Kunststoffplatte hat zum einen die Aufgabe, die beim Bremsen am Bremsbelag erregten Vibrationen zu schlucken und damit ihre Ausbreitung auf den Bremssattel und die dadurch entstehenden Geräusche zu verhindern und zum zweiten Geräusche, die aufgrund einer Relativbewegung zwischen Bremsbelag und dessen Anlageflächen durch Reibung erzeugt werden, zu dämpfen. Die hier aufgezeigten Erweiterungen des Bremsbelags haben das gewünschte Ziel der vollständigen Geräuscheliminierung nur teilweise erfüllt.
  • Beispielsweise ist aus DE 41 42 196 C1 ein Bremsbelag für eine Teilbelagscheibenbremsanlage bekannt, welcher eine ebene Zwischenplatte aufweist, die über zur Kolbenseite offene, Schmiermittel enthaltende Vertiefungen verfügt und mittels abgewinkelten Randstücken an dem Belagträger fixiert ist. Dabei werden die Vertiefungen auf der Kolbenseite entweder durch den Kolben selbst oder durch eine zusätzliche Abstützplatte abgedeckt, die durch das Schmiermittel, adhäsionsbedingt an der Zwischenplatte haftet.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, einen Bremsbelag derart aufzubauen, daß eine vollständige Geräuscheliminierung gewährleistet ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Bremsbelag mit den Merkmalen nach Anspruch 1 gelöst. Auf der Rückseite des Belagträgers ist eine aus Kunststoff bestehende dünne Dämpfungsplatte mit eingearbeiteten Bohrungen, die als Fettaufnahmetaschen dienen, angebracht. Das Fett verteilt sich aus den Taschen auf der Dämpfungsplatte und wird mit einem Gleitblech abgedeckt. Geräusche, die durch Schwingungen des Belagträgers erzeugt werden, werden durch das Fett von der Struktur des Bremssattels entkoppelt und, dadurch direkt gedämpft und eliminiert und nicht über die Belaganlageflächen an die Struktur des Bremssattels, an dem sie Geräusche erzeugen, weitergegeben. Geräusche, die durch Reibung hervorgerufen, durch die Relativbewegung zwischen Dämpfungsplatte und den Belaganlageflächen des Bremssattels entstehen, werden mittels Gleitblech und des Fettes zwischen Gleitblech und Dämpfungsplatte gedämpft. Die im Moment des Bremsens auftretenden rotatorischen Relativbewegungen werden von den Anlageflächen des Bremssattels und dem Belagträger in die Ebene zwischen Dämpfungsplatte und Gleitblech verlagert. Hierbei haftet die Außenseite des Gleitblechs durch die Reibkraft an der Bremskolbenstirnfläche und die Dämpfungsplatte gleitet auf der Rückseite des Gleitbleches ab. Die Reibung wird durch das Fett, das sich aus den Fettaschen zwischen Gleitblech und Dämpfungsplatte verteilt, stark reduziert oder gänzlich aufgehoben, so daß keine Schwingungen oder Geräusche durch Reibung zwischen Gleitblech und Dämpfungsplatte erregt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 Bremsbelag für eine Teilbelagscheibenbremse, komplett montiert, mit Dämpfungsplatte und Gleitblech.
  • 2 Explosionszeichnung des Bremsbelages für eine Teilbelagscheibenbremse mit Dämpfungsplatte und Gleitblech.
  • 1 zeigt den komplett montierten Bremsbelag 1 mit Reibbelag 2, Belagträger 3, Dämpfungsplatte 4 und Gleitblech 5. Auf der Rückseite des Belagträgers 3 ist die Dämpfungsplatte 4 aufgeklebt und wird zusätzlich mit zwei Nieten 16 in ihrer Position fixiert. Am oberen Ende der Dämpfungsplatte 4 sind zwei vorgeformte 90 Grad-Winkel 12 integriert, die auf der Schulter 17 des Belagträgers 3 aufliegen und damit die Dämpfungsplatte 4 in Z-Richtung nach unten abstützen. Am oberen Ende des Gleitbleches 5 sind zur Befestigung am Befestigungsauge 13 des Belags 1 zwei Klammern 6, die am unteren Rand mit je einer Federlippe 8 versehen sind, angebracht. Mittels der Klammern 6 wird das Lösen des Gleitblechs 5 in X-Richtung verhindert und eine Montage durch Aufschieben in Z-Richtung nach unten ermöglicht, wobei sich die Federlippen 8 auf der Schulter 14 des Befestigungsauges 13 auflegen und als Anschlag für die richtige Einbauposition fungieren. Am unteren Ende ist das Gleitblech 5 mit einer Durchstellung 10 versehen, die sich in Z-Richtung nach oben an der Dämpfungsplatte 4 abstützt und somit ein Ablösen des Gleitbleches 5 in Z-Richtung verhindert.
  • 2 stellt die einzelnen Teile des Bremsbelags 1, den Belagträger 3 mit Reibbelag 2, die Dämpfungsplatte 4 und das Gleitblech 5 in einer Explosionszeichnung dar. Die Dämpfungsplatte 4 ist am oberen Ende seiner Anlagefläche an der Schulter des Befestigungsauges 13 mit zwei Nasen 15 ausgestattet. Im Gleitblech 5 oberhalb der Klammern 6 an seiner Auflagefläche zum Befestigungsauge 13 ist eine Sicke mit einer Vertiefungsspitze 7 eingeprägt. Die Vertiefungsspitze 7, die das Gleitblech 5 vom Belagträger 3 wegdrückt, erzeugt mit den Klammern 6, die das Gleitblech an den Belagträger 3 heranziehen, um die Nasen 15 der Dämpfungsplatte, die als Drehpunkte wirken, ein Moment, daß das Gleitblech 5 auf die Dämpfungsplatte 4 drückt und damit die Fettaschen 11 abdeckt und verschließt.
  • Als Alternative zu den in der Dämpfungsplatte eingearbeiteten Fettaschen 11 bieten sich auch als Sicken ausgeführte Fettaschen 18, integriert im Gleitblech 5 an. Diese können wie in 2 aufgezeigt als kreisrunde Sicke oder je nach Form und Platz auf dem Gleitblech beispielsweise als Kreisausschnitte, Dreiecke oder in anderen Formen ausgeführt werden.
  • Das beim Bremsen auftretende Moment auf den Bremsbelag 1 wird durch eine Relativbewegung zwischen Gleitblech 5 und Dämpfungsplatte 4 kompensiert, so daß keine Verspannungen durch Reibung oder Verwindungen im Sattel oder im Belag auftreten und somit keine Geräusche erzeugt werden. Das am Reibbelag 2 eingeleitete Moment wird über den Belagträger 3 an die Dämpfungsplatte 4 weitergegeben. Das Gleitblech 5 wird durch Reibung an seiner Anlagefläche an der Stirnseite des Bremskolbens in seiner Position gehalten. Das Fett in den Fettaschen 11 der Dämpfungsplatte verteilt sich auf die Berührungsfläche zwischen Gleitblech 5 und Dämpfungsplatte 4. Dadurch wird ein nahezu reibungsloses Gleiten der beiden Bauteile aufeinander gewährleistet und eine Geräuschbildung durch Reibung verhindert. Ist der Bremsbelag 1 nach dem Bremsvorgang wieder momentenfrei, wird das Gleitblech 5 durch das Federmoment der Federlippen 8, die auf die Schultern 14 des Befestigungsauges 13 drücken, wieder in seine Ausgangsposition zurückgestellt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Bremsbelag
    2
    Reibbelag
    3
    Belagträger
    4
    Dämpfungsplatte
    5
    Gleitblech
    6
    Klammer
    7
    Vertiefungsspitze
    8
    Federlippe
    10
    Durchstellung
    11
    Fettasche
    12
    Winkel
    13
    Befestigungsauge
    14
    Schulter des Befestigungsauges
    15
    Nase
    16
    Niet
    17
    Schulter des Belagträgers
    18
    Fettasche

Claims (5)

  1. Bremsbelag (1) für eine Teilbelagscheibenbremse mit einem Belagträger (3) und mit einer Dämpfungsplatte (4), die Dämpfungsplatte (4) mit Fettaschen (11) versehen ist, diese mit Fett gefüllt sind, das Fett auf der Dämpfungsplatte (4) verteilt und mit einem Gleitblech (5) abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Belagträger (3) über ein Befestigungsauge (13) für einen Haltestift verfügt, das Gleitblech (5) an einem in eine Z-Richtung oberen Rand an einer Auflagefläche zum Befestigungsauge (13) eine gegen den Belagträger drückende Sicke mit einer Vertiefungsspitze (7) aufweist und in Z-Richtung unterhalb der Sicke zwei Klammern (6) angeordnet sind, die das Gleitblech (5) an den Belagträger (3) heranziehen, wodurch ein Moment erzeugt ist, das das Gleitblech (5) auf die Dämpfungsplatte (4) drückt und damit die Fettaschen (11) abdeckt und verschließt.
  2. Bremsbelag (1) für eine Teilbelagscheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungsblech (4) zwei Nasen (15) anliegend am Befestigungsauge (13) vom Belagträger (3) aufweist.
  3. Bremsbelag (1) für eine Teilbelagscheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitblech (5) mit einer Verliersicherung in Form der zwei Klammern (6), die das Befestigungsauge (13) umfassen und einer Durchstellung (10), die an einem in Z-Richtung unteren Ende des Gleitblechs (5) positioniert ist, ausgestattet ist.
  4. Bremsbelag (1) für eine Teilbelagscheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitblech (5) zur Verdrehsicherung Federlippen (8) aufweist, die an einer Unterseite der Klammern (6) vorgesehen sind und dass die Federlippen (8) auf Schultern (14) vom Befestigungsauge (13) aufliegen.
  5. Bremsbelag (1) für eine Teilbelagscheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitblech (5) wenigstens eine als Sicke ausgeführte Fettasche (18) aufweist.
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