DE19701905A1 - Automatische Tür - Google Patents
Automatische TürInfo
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
- E05C19/00—Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
- E05C19/16—Devices holding the wing by magnetic or electromagnetic attraction
- E05C19/166—Devices holding the wing by magnetic or electromagnetic attraction electromagnetic
- E05C19/168—Devices holding the wing by magnetic or electromagnetic attraction electromagnetic a movable bolt being electromagnetically held in the striker by electromagnetic attraction
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B63/00—Locks or fastenings with special structural characteristics
- E05B63/0052—Locks mounted on the "frame" cooperating with means on the "wing"
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- E05B65/00—Locks or fastenings for special use
- E05B65/08—Locks or fastenings for special use for sliding wings
- E05B65/087—Locks or fastenings for special use for sliding wings the bolts sliding parallel to the wings
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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Description
Die Erfindung betrifft eine automatische Tür, insbesondere Schiebetür,
Teleskoptür oder Falttür, bei der eine Verriegelung statt üblicherweise im
Bereich des Kämpfers im bodennahen Bereich vorgenommen wird, dabei
wird die Verriegelung durch einen gesteuerten Elektromagneten vorge
nommen.
Das Problem bei automatisch verfahrbaren Türflügeln in Form von Schie
betüren, Faltflügeltüren, Teleskoptüren besteht darin, daß diese Türarten
in der Regel nicht im bodennahen Bereich durch eine Führungsschiene
geführt werden. Somit ist es im geschlossenen Zustand durchaus möglich,
bei einer entsprechend aufgebrachten Kraft, dieses ist davon abhängig,
wie groß die Flügel sind, möglich, diese Flügel aus ihrer Ruhelage, insbe
sondere nach innen oder nach außen zu drücken.
Üblicherweise werden Schiebetüren über die Steuerung des Antriebsrie
mens innerhalb des Kämpfers verriegelt. Eine derartige Verriegelung ist
aus der DE-PS 195 01 420 C1 bekannt geworden, die mit einem Elektro
magneten arbeitet, der mit zwei getrennt ansteuerbaren Wicklungen aus
gestattet ist. Der Elektromagnet hat nur einen unterstützenden Funktion,
weil der Aufbau der Verriegelung so gestaltet ist, daß der Elektromagnet
nur mit kurzen Stromimpulsen auf einer der Wicklungen beaufschlagt wer
den muß, um einen sicheren Schaltzustand sowohl in der Aufstellung als
auch in der Zustellung der Türflügel einzunehmen. Dabei ist der Elektro
magnet in seinen Sleistungsdaten wesentlich kleiner als ein herkömmlicher
Elektromagnet für solche Einsatzfälle. Der Anker des Elektromagneten ist
mit einem Gabelkopf ausgerüstet, in den ein Arm, der von einem Hebel
abweist, drehgelagert ist. Diese formschlüssige Verbindung gestattet auf
grund der Ankerbewegung kurze Hübe, die sich wiederum an dem Hebel
dergestalt auswirken, daß die Verriegelung ent- und verriegelt werden
kann, je nach Stellung des Ankers, ob eingezogen oder ausgefahren. Der
Hebel ist in einem Drehpunkt gelagert und ohne Anschluß des Gabelkop
fes austariert. Neben dem abweisenden Arm ist ausgehend von dem
Drehpunkt mit dessen Drehlagerung nach jeder Seite ein weiterer Arm vor
handen. Dabei können diese Arme in ihren geometrischen Abmessungen
unterschiedlich sein, was darin begründet ist, daß sich an einem längeren
Arm gleichzeitig der Verriegelungshaken für die Verriegelung mit dem Ver
riegelungsbolzen befindet.
Ausgehend von der Drehlagerung befindet sich zur gegenüberliegenden
Seite ein zweiter kürzerer Arm, der mit einem Gegengewicht ausgestattet
ist. Durch dieses Gegengewicht ist es möglich, den Hebel in der Balance
zu halten, d. h. bei nicht angeschlossenem Gabelkopf des Ankers von dem
Elektromagneten wird eine Austarierung des Hebels durchgeführt. Durch
die formmäßige Gestaltung braucht der Elektromagnet nur einen sehr kur
zen Hub auszuführen, wobei gleichzeitig der Arm mit dem Verriegelungs
haken einen wesentlich größeren Hub ausführt und damit sicher den Ver
riegelungsbolzen freigibt bzw. mit diesem in Eingriff kommt.
Ein weiterer Elektromagnet, der mit jeweils an seinen beiden Außenseiten
mit Permanentmagneten ausgestattet ist und für die Verriegelung einer Tür
eingesetzt werden kann, ist der FR 2 057 899 zu entnehmen.
Neben den Verriegelungen der vorgenannten Art sind mechanische Ver
riegelungen über in den Flügeln im bodennahen Bereich eingelassener
Schlösser bekannt, die aber z. B. nach Beendigung der Geschäftszeit se
parat verschlossen werden müssen.
Ausgehend von dem aufgezeigten Stand der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, eine Verriegelung zu schaffen, die als Nachtab
schluß ohne Verwendung eines Schlosses eine Verriegelung der Türflügel
automatisch erreicht. Dabei sollen die Nachteile des aufgezeigten Standes
der Technik ausgemerzt werden.
Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß innerhalb der verfahr
baren Flügel eine Vorrichtung vorhanden ist, die eine Verriegelung im Bo
den ermöglicht. Dabei wird die Vorrichtung derart gesteuert, daß beim Ab
schalten des Antriebes automatisch die Vorrichtung aktiviert wird, und
beim ersten Wiederinbetriebnehmen der automatischen Tür diese Blockie
rung der Flügel automatisch wieder aufgehoben wird. Die Vorrichtung be
steht dabei vorzugsweise aus einem Elektromagneten, der innerhalb der
Flügel im bodennahen Bereich eingebaut ist. Da derartige automatische
Türen in der Regel aus Metallprofilen bestehen - es ist jedoch auch denk
bar, hier Holz oder jedes andere geeignete Material zu verwenden - ist es
möglich, einen derartigen Elektromagneten unsichtbar innerhalb des Hohl
profiles, welches die Glasscheiben einschließt, einzubringen. Damit eine
Verriegelung vorgenommen werden kann, ist es notwendig, den zum
Elektromagneten zugehören Anker im Fußboden eingelassen zu plazieren.
Dabei besteht der Anker vorzugsweise aus einer ferromagnetischen An
kerplatte, die von der magnetischen Kraft des bestromten Elektromagne
ten bei zugefahrenem Türflügel und abgeschaltetem Antrieb automatisch
an den Elektromagneten herangezogen wird. Damit der Anker nicht insge
samt ein zu hohes Gewicht aufweisen muß, und damit der Elektromagnet
enorme Dimensionen annehmen würde, ist der Anker so ausgestaltet, daß
sich an die ferromagnetische Ankerplatte ein aus antimagnetischem
Werkstoff bestehender Führungsschaft anschließt. Dabei kann der Füh
rungsschaft aus einem Kunststoff bestehen, der gleichzeitig gute Gleit
eigenschaften gegenüber einem ebenfalls im Boden eingelassenen Füh
rungsrohr bietet. Aufgrund der Schwerkraft wird dieser Anker bei nichtbe
stromtem Elektromagneten wieder in die Führungshülse zurückfallen und
somit keine Stolperkante im Fußboden darstellen.
Um eine Bestromung des Elektromagneten durchführen zu können, sind
die Anschlüsse des Elektromagneten an die obere Seite des Flügels ge
führt worden. Hier sind zwei Kontakte vorhanden, die durch eine entspre
chend gestaltete Kontaktbrücke mit dem Netzteil bzw. bei Stromausfall mit
einer Notstromversorgung eine Bestromung des Elektromagneten sicher
stellen.
In Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gedankens ist es auch denkbar,
daß der Elektromagnet im Boden eingelassen ist und sich die Ankerplatte
mit dem daran anschließenden Führungsbereich innerhalb des Flügels
befindet. In einem solchen Falle muß jedoch sichergestellt werden, daß
durch entsprechend aufzubringende Federkräfte der Anker stets wieder in
den Flügel hineingezogen wird. Auch ist es aufgrund der Erfindung denk
bar, daß die Flügel durch entsprechend gegenüberstehenden Anker und
Elektromagneten untereinander verriegelt werden können.
Eine derartige Vorrichtung, bestehend aus einem Elektromagneten und
Anker mit Führungsschaft kann in mehreren Flügeln einer Türanlage
gleichzeitig eingebaut werden.
Die Erfindung wird anhand eines schematisch dargestellten möglichen
Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 Ausschnitt aus einer zweiflügeligen Schiebetür;
Fig. 2 Verriegelungsvorrichtung - Flügel im nicht verriegelten Zu
stand;
Fig. 3 Verriegelungsvorrichtung - Flügel im verriegelten Zustand.
In dem Ausführungsbeispiel bestehen die hier in der Fig. 1 dargestellten
Flügel 1, 2 aus Schiebeflügeln einer Schiebetür. Die Erfindung beschränkt
sich jedoch nicht nur auf Schiebetüren, sondern kann ebenso für Teles
koptüren und Faltflügeltüren angewendet werden. Auch ist es denkbar,
einflügelige Türen, wo eine Verriegelung in der Wand nicht möglich ist,
nach der vorbeschriebenen Art im Boden zu verriegeln. Nachstehend wird
in der Beschreibung nur von Flügeln einer Schiebetür die Rede sein, wobei
diese Ausführungsform - wie vorgesagt - nicht als abschließend zu be
trachten ist. Die Flügel 1, 2 bestehen im wesentlichen aus Profilen 4, 5, 6,
welche eine Glasscheibe 3 einrahmen. Angetrieben werden diese Flügel 1,
2 durch einen elektromotorischen Antrieb der in diesem Falle nicht erfin
dungsrelevant und aus diesem Grunde nicht dargestellt worden ist.
Um die Flügel 1, 2 auf einfache Art und Weise verriegeln zu können, ist
eine Vorrichtung vorhanden, die sich im wesentlichen aus einem Elektro
magneten 10 mit dazugehörigem Anker zusammensetzt. Die Elektroma
gneten 10 sind innerhalb des bodennahen Bereiches der Profile 4, 5 un
sichtbar eingesetzt. Der dazugehörige Anker befindet sich, wie das Aus
führungsbeispiel der Fig. 1 und 2 darlegt, im Fußboden. Dabei besteht
der Anker im wesentlichen aus einer Ankerplatte 12, die aus einem ferro
magnetischen Material gefertigt ist. An die Ankerplatte 12 fügt sich ein An
kerschaft 14, an dem kraft- und formschlüssig ein Führungsschaft 13 an
gesetzt ist. Der gesamte Anker bestehend aus Ankerplatte 12 und Füh
rungsschaft 13 ist in einer im Fußboden 15 eingelassenen Führungshülse
16 vertikal verschiebbar. Somit ist der Anker in den Bewegungsrichtungen
18 beweglich. Die Fig. 2 zeigt den Zustand in dem die Ankerplatte 12 mit
der Oberkante des Fußbodens 15 abschließt und keine Verriegelung der
Flügel 1, 2 vorgenommen worden ist.
Den Verriegelungszustand gibt die Fig. 3 wieder. In diesem Zustand ist
aufgrund der Bestromung des Elektromagneten 10 der Anker an die
Polfläche des Elektromagneten herangezogen worden. Wie die Fig. 3
weiter deutlich macht, ist eine Verriegelung des Flügels 1 oder 2 somit im
bodennahen Bereich auf einfache Art und Weise erreicht worden, zumal
die Ankerplatte 12 sich innerhalb des Profiles 4, 5 befindet. Das Profil 4
weist an seinem bodenseitigen Bereich auf jeder Seite Vorsprünge 17 auf,
so daß die Ankerplatte 12 hier einen bei Aufbringung einer Kraft zusätzli
chen Anschlag erfahren würde. Der sich unter dem Anker auftuende Hohl
raum 11, innerhalb der Führungshülse 16, wird beim Zurückfallen des An
kers in die Führungshülse 16 wieder von diesem eingenommen.
Eine Bestromung des Elektromagneten 10 wird über Anschlußleitungen 8,
die bis an das obere Ende der Flügel 1, 2 im Bereich der Oberkante 21
des Profiles 6 geführt sind, vorgenommen. Die Anschlußleitungen 8 enden
in zwei Kontakten 7, die sich an der Oberkante 21 des Profiles 6 befinden.
Um eine Bestromung des Elektromagneten 10 sicherzustellen, ist beim
Zufahren der Flügel, d. h. in der geschlossenen Stellung eine ortsfeste
Kontaktbrücke 9 vorhanden, die in der ordnungsgemäßen Schließstellung
der Flügel 1, 2 die Kontakte abdeckt. Die Kontaktbrücke 9 ist über eine
nicht dargestellte Stromversorgung entweder automatisch beim Ausschal
ten der Antriebsvorrichtung bestromt, bzw. kann auch durch separate
Schalter dahingehend gesteuert werden, daß eine Bestromung des Elek
tromagneten 10 stattfindet. Um auch in dem Falle, wo der Netzanschluß
nicht vorhanden nicht, z. B. aufgrund einer Störung, eine ordnungsgemäße
Verriegelung der Flügel 1, 2 sicherzustellen, ist es möglich, die Kontakt
brücke 9 mit einer nicht dargestellten Notstromversorgung in Form von
z. B. einer gepufferten Batterie mit der notwendigen Energie zu versorgen.
Aufgrund der aufgezeigten Steuerungsart sind die Flügel 1, 2 somit bei der
normalen Bewegung in die Betätigungsrichtungen 19 offen und 20 ge
schlossen, nicht stets in der Schließstellung verriegelt. Es ist jedoch auch
denkbar, aufgrund der in Verbindung mit der Antriebseinheit vorhandenen
Steuer- und Regeleinheit eine stete Verriegelung der Flügel 1, 2 im boden
nahen Bereich zu erreichen, bzw. es können auch gezielt nur einzelne Flü
gel verriegelt werden.
Entgegen der vorbeschriebenen Vorrichtung kann diese auch aus
Treibstangen bestehen, die durch entsprechende Betätigung bei einer Be
stromung der Vorrichtung in den Fußboden in dafür vorgesehene Verriege
lungshülsen eingedrückt werden. Wird die Bestromung der Vorrichtung
weggenommen, so werden die Treibstangen automatisch wieder in die
Flügel aufgrund von z. B. Federkräften zurückgezogen. Auch ist es denk
bar, hier bistabile Magneten einzusetzen, um einen ordnungsgemäßen
Betrieb gewährleisten zu können.
1
Flügel
2
Flügel
3
Glasscheibe
4
Profil
5
Profil
6
Profil
7
Kontakte
8
Anschlußleitungen
9
Kontaktbrücke
10
Elektromagnet
11
Hohlraum
12
Ankerplatte
13
Führungsschaft
14
Ankerschaft
15
Fußboden
16
Führungshülse
17
Vorsprung
18
Betätigungsrichtung
19
Betätigungsrichtung
20
Betätigungsrichtung
21
Oberkante
Claims (10)
1. Automatische Tür mit mindestens einem beweglichen Flügel, der
durch einen Antrieb aufgrund eines Sensorsignales verfahren wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (1, 2) durch eine Vorrich
tung im Fußboden (15) verriegelt werden.
2. Automatische Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorrichtung ein Elektromagnet (10) ist, der im bodennahen Be
reich der Flügel (1, 2) vorhanden ist und dessen zugehöriger An
ker im Fußboden (15) eingelassen ist.
3. Automatische Tür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Anker aus einer ferromagnetischen Ankerplatte (12) mit daran
anschließendem antimagnetischem Führungsschaft (13) besteht.
4. Automatische Tür nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Führungsschaft (13) aus Kunststoff besteht.
5. Automatische Tür nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Anker in einer Führungshülse (17) geführt
wird.
6. Automatische Tür nach den Ansprüchen 1, 3, 4 und 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung im Fußboden (15) in Form
eines Elektromagneten (10) eingelassen und der Anker in den Flü
geln (1, 2) vertikal verschiebbar und federbelastet eingebaut ist.
7. Automatische Tür nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß an der Oberseite (6) der Flügel (1, 2) Kontakte
(7) vorhanden sind, die durch eine Kontaktbrücke (9) im geschlos
senen Zustand der Flügel (1, 2) eine Bestromung der Elektroma
gnete (10) bewirken können.
8. Automatische Tür nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Vorrichtung aus Treibstangen besteht, de
ren untere Enden durch die Kontaktbrücken (9) in im Fußboden
(15) eingelassene Verriegelungshülsen eingedrückt werden.
9. Automatische Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Tür eine Schiebetür oder Teleskoptür oder eine Faltflügeltür
ist.
10. Automatische Tür nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet (10)
über eine Notstromversorgung betrieben wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997101905 DE19701905C2 (de) | 1997-01-22 | 1997-01-22 | Automatische Tür |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1997101905 DE19701905C2 (de) | 1997-01-22 | 1997-01-22 | Automatische Tür |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19701905A1 true DE19701905A1 (de) | 1998-07-23 |
DE19701905C2 DE19701905C2 (de) | 1999-07-08 |
Family
ID=7817886
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997101905 Expired - Fee Related DE19701905C2 (de) | 1997-01-22 | 1997-01-22 | Automatische Tür |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19701905C2 (de) |
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- 1997-01-22 DE DE1997101905 patent/DE19701905C2/de not_active Expired - Fee Related
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