DE19701720A1 - Anzeigesystem - Google Patents
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- G09F9/30—Indicating arrangements for variable information in which the information is built-up on a support by selection or combination of individual elements in which the desired character or characters are formed by combining individual elements
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Description
Die Erfindung betrifft ein Anzeigesystem im Eingangsbe
reich von Zimmern, insbesondere von Hotelzimmern.
Wünscht ein Gast in einem Zimmer, beispielsweise einem
Hotelzimmer, nicht gestört zu werden, so hat er üblicher
weise die Möglichkeit, ein Schild mit der Aufschrift "DO
NOT DISTURB" bzw. " Bitte nicht stören" an die dem Zimmer
abgewandte Außenseite seiner Zimmertür zu hängen. Das
Personal ist dann darüber informiert, daß das Hotelzimmer
beispielsweise für die Vornahme von Pflegearbeiten nicht
frei ist. Steht eine Person vor der Tür und der Gast
schaut beispielsweise durch einen Türspion oder entschei
det sich erst nach einem Klopf- oder Klingelzeichen, daß
er nicht gestört werden möchte, muß er entweder durch die
Tür sprechen oder die Tür öffnen, um ein entsprechendes
Schild an die Tür zu hängen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein An
zeigesystem zu schaffen, bei dem der Gast, ohne seine
Zimmertür öffnen zu müssen, eine bestimmte Anzeige er
scheinen lassen kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im
Eingangsbereich auf einer dem Zimmer abgewandten Seite
mindestens eine elektronische Anzeigevorrichtung vorgese
hen ist, die vom Zimmer her einstellbar und vor Betreten
des Zimmers einsehbar ist.
Dadurch, daß die elektronische Anzeigevorrichtung vom
Zimmer her einstellbar ist, ist es leicht möglich, eine
Anzeige erscheinen zu lassen, ohne die Tür öffnen zu müs
sen. Durch die Anordnung im Eingangsbereich, ist die An
zeige vor Betreten des Zimmers gut einsehbar.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
die Anzeigevorrichtung gemeinsam mit einem Türspion in
einem Gehäuse angeordnet. Die elektronische Anzeigevor
richtung weist ein Schriftfeld auf, in dem die Anzeige
"DO NOT DISTURB" oder "Bitte nicht stören" anzeigbar ist.
Dadurch kann der Gast mit Hilfe des Türspions prüfen, wer
vor der Tür steht und gegebenenfalls seine Anzeige än
dern.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Er
findung ist in dem Gehäuse zusätzlich ein elektronischer
Gong bzw. eine Klingel angeordnet.
Der elektronische Gong ist von der Flurseite her über
einen Kontaktknopf, beispielsweise einen Klingelknopf be
tätigbar. Er kann über einen elektrischen Schalter zu be
tätigen sein, der als Schiebeschalter ausgebildet sein
kann. Dieser kann in einer ersten Stellung die elektri
sche Versorgung des Gonges und in einer zweiten Stellung
die elektrische Versorgung der Anzeigevorrichtung schal
ten. Steht der Schiebeschalter in seiner ersten Stellung,
so ertönt bei Drücken des Kontaktknopfes der elektroni
sche Gong.
Nunmehr kann sich ein im Hotelzimmer wohnender Gast dar
auf einstellen, daß ein Besucher vor seiner Hotelzimmer
tür darauf wartet, daß diese geöffnet wird. Ein Blick
durch den Spion überzeugt ihn davon, ob er die Tür öffnen
will oder nicht.
Vorteilhaft wird das Anzeigesystem in Hotels vom Pflege
personal dazu benutzt, sich Gewißheit darüber zu ver
schaffen, ob das Zimmer versorgt werden kann oder nicht.
Wird die Tür nach Betätigung des Gongs nicht von dem Ho
telgast geöffnet, so kann das Pflegepersonal davon ausge
hen, daß sich der Gast im Hotelzimmer nicht aufhält. Es
öffnet das Hotelzimmertür, um die notwendigen Pflegear
beiten vorzunehmen. Befindet sich der Schiebeschalter in
seiner zweiten Stellung, so ertönt der Gong nicht, viel
mehr leuchtet die Anzeigevorrichtung auf, so daß für den
vor der Hotelzimmertür stehenden Besucher deutlich wird,
daß der innerhalb des Hotelzimmers verweilende Gast nicht
gestört werden will.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist
die Anzeigevorrichtung eine Batterie zur elektrischen
Stromversorgung auf. Dies hat den Vorteil, daß das Anzei
gesystem auch nachträglich in eine vorhandene Hotelzim
mertür eingebaut werden kann, ohne umfangreiche Elek
troinstallationen vornehmen zu müssen.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Er
findung weist die elektronische Anzeigevorrichtung eine
Abfrageanzeige auf. Durch die Abfrageanzeige können wei
tere Informationen abgefragt und/oder angezeigt werden.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Er
findung ist die Abfrageanzeige als aufleuchtbarer Licht
punkt ausgebildet. Die Abfrageanzeige ist mit einem Emp
fänger verbunden, der als Infrarot-Empfänger ausgebildet
ist und durch den von einem Sender ausgehende Infrarot
strahlung empfangbar und in elektrische Impulse umsetzbar
ist. Die Infrarotstrahlung ist durch Bewegung des Senders
auslösbar, die durch Bewegung eines mit dem Sender ver
bundenen Gegenstand erzeugbar ist. Durch Bewegung des mit
dem Sender verbundenen Gegenstandes, beispielsweise die
Tür einer Minibar, wird der Sender mit Strom versorgt,
der eine Infrarotstrahlung abgibt und damit ein Aufleuch
ten der Abfrageanzeige auslöst. Das Personal kann somit
bereits von außen erkennen, ob die Minibar benutzt worden
ist.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Er
findung sind Abfrageanzeige und Empfänger in einem Emp
fängerstromkreis angeordnet. Der Empfängerstromkreis ist
über einen Magnetschalter durch Einwirkung eines Magneten
schließbar. Damit erfolgt erst eine Abfrageanzeige, wenn
das Personal mit Hilfe eines Magneten den Empfängerstrom
kreis über den Magnetschalter schließt. Dadurch wird ei
nem den Magneten bzw. Dauermagneten benutzenden Abfrager
deutlich, daß im Inneren des Hotelzimmers ein mit dem
Sender verbundener Gegenstand, beispielsweise die Tür der
Minibar, bewegt worden ist. Nunmehr kann die Hotelzimmer
tür geöffnet und der mit dem Sender verbundene Gegenstand
kontrolliert werden. Beispielsweise wird auf diese Weise
kontrolliert, ob die Tür der Minibar geöffnet worden ist.
Gegebenenfalls wird die Minibar nachgefüllt. Unbefugte
Personen erhalten keine Information durch die Abfra
geanzeige, da sie die Abfrageanzeige nicht betätigen kön
nen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beige
fügten Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung beispielsweise veranschaulicht sind.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 Eine Vorderansicht eines Anzeigesystems,
Fig. 2 eine Vorderansicht des Anzeigesystems von
Fig. 1 mit entfernter Frontplatte,
Fig. 3 eine Rückansicht des Anzeigesystems von
Fig. 1,
Fig. 4 eine Rückansicht des Anzeigesystems von
Fig. 3 mit entfernten Deckel,
Fig. 5 ein Längsschnitt durch ein an einem Türblatt
angeordnetes Anzeigesystem,
Fig. 6 ein Längsschnitt durch einen Sender,
Fig. 7 eine Vorderansicht eines Senders und
Fig. 8 eine Vorderansicht eines Senders bei abgenommener
Abdeckkappe.
Ein Anzeigesystem besteht im wesentlichen aus einem Türspion
(1), einer elektronischen Anzeigevorrichtung (2) und einem
Kontaktknopf (3), die in einem Gehäuse (4) angeordnet sind.
Das Gehäuse (4) ist am Türblatt (5) einer Zimmertür (6) ange
ordnet. Es ist aber auch möglich, die Anzeigevorrichtung (2)
und den Kontaktknopf (3) in einem separaten Gehäuse neben der
Zimmertür (6) anzuordnen und einen getrennten üblichen Tür
spion (1) zu verwenden oder ganz auf ihn zu verzichten.
Die Anzeigevorrichtung (2) weist ein Schriftfeld (7) mit der
Anzeige (8) "DO NOT DISTURB" bzw. "Bitte nicht stören" auf.
In dem Gehäuse (4) ist weiterhin ein elektronischer Gong (9),
der auch als Klingel oder Lautsprecher ausgebildet sein kann,
enthalten. Der elektronische Gong (9) wird über den Kontakt
knopf (3) betätigt. Der Türspion (1) weist zu der dem Zimmer
abgewandten Flurseite hin ein Weitwinkelobjektiv (10) auf.
Weitwinkelobjektiv (10), Schriftfeld (7) und Kontaktknopf (3)
sind auf einem Bauelemententräger (11) montiert und auf der
vom Zimmer abgewandten Außenseite des Gehäuses (4) mit diesem
verbunden. Das Gehäuse (4) kann beispielsweise aus einem Mes
singrohr gefertigt sein. Es besitzt an seiner dem Zimmer zu
gewandten Innenseite (12) ein Außengewinde (13), auf das ei
nerseits ein das Gehäuse (4) auf seiner Innenseite (12) ab
deckender Deckel (14) aufgeschraubt ist und andererseits eine
Überwurfmutter (15), die mit ihrem offenen Ende (16) über
eine äußere Mantelfläche (17) des Deckels (14) ragt und in
Richtung auf eine an der Flurseite angeordnete Frontplatte
(18) mit einer Auflagefläche (19) versehen ist, durch die
Schraubenlöcher (20) hindurchragen. Diese Schraubenlöcher
(20) sind parallel zu einer sich durch das Gehäuse (4) er
streckenden Mittelachse (70) angeordnet und dienen dazu, die
Überwurfmutter (15) mit dem sich zwischen der Frontplatte
(18) und der Auflagefläche (19) erstreckenden Türblatt (5) zu
verschrauben. Dieses liegt mit seiner dem Zimmer abgewandten
Außenfläche (21) an einem Bund (22) an, der an einer dem Zim
mer zugewandten Innenseite der Frontplatte (18) ausgebildet
ist. Zwischen der Auflagefläche (19) und dem Bund (22) ist
das Gehäuse (4) im Türblatt (5) fest eingespannt.
Der Deckel (14), der als Schraubring ausgebildet ist, über
ragt an seinem in das Zimmer hineinragenden Ende die Innen
seite (12) des Gehäuses (4) mit einem Bund (23), der an einer
das Gehäuse (4) abschließenden Abdeckung (24) anliegt. Diese
Abdeckung (24) weist eine Öffnung (25) für den Türspion (1)
sowie einen Zugang (26) zu einem sich innerhalb des Gehäuses
(4) erstreckenden Batteriegehäuse (27) auf. Außerdem ist in
der Abdeckung (24) ein elektrischer Schalter (28) inte
griert, mit dessen Hilfe eine den Gong (9) betreibende elek
trische Versorgung geschaltet wird. Darüber hinaus schaltet
der elektrische Schalter (28) eine elektrische Versorgung der
Anzeigevorrichtung (2). In der Abdeckung (24) ist eine Infra
rotfenster (29) angeordnet, das von einer Mehrzahl von klei
nen Schallöchern (30) umgeben ist. Hinter dem Infrarotfenster
(29) bzw. den Schallöchern (30) erstreckt sich innerhalb des
Gehäuses (4) der Gong (9). Der Schalter (28) ist als Schie
beschalter ausgebildet, der in einer ersten Stellung die
elektrische Versorgung des Gonges (9) und in einer zweiten
Stellung die elektrische Versorgung der Anzeigevorrichtung
(2) schaltet. Die erste Stellung des Schiebeschalters ist mit
einem Lautsprechersymbol (31) und die zweite Stellung mit ei
nem Beleuchtungssymbol (32) gekennzeichnet. Mit Hilfe des
elektrischen Schalters (30) werden zwei von einander ver
schiedene Stromkreise gesteuert. In beiden Stromkreisen liegt
eine im Batteriegehäuse (27) liegende Batterie, die vom Zu
gang (26) in Richtung auf Kontakte (33) gedrückt wird, die an
einem in das Gehäuse (4) hineinragende oberen Ende des Batte
riegehäuses (27) vorgesehen sind. Die Kontakte (33) stehen
unter der Wirkung einer Druckfeder (34), die sich einerseits
an einer die Anzeige (8) bzw. das Schriftfeld (7) begrenzen
den Zwischenwand (35) abstützt und andererseits einen die
Kontakte (33) beaufschlagenen Kontaktschieber (36) in Rich
tung auf die Kontakte (33) schiebt. Auf diese Weise ist immer
für einen guten elektrischen Übergang zwischen den Kontakten
(33) und Kontaktstiften gesorgt, die aus der im Batteriege
häuse (27) liegenden Batterie herausragen. Wird der elektri
sche Schalter (28) in Richtung auf das Lautsprechersymbol
(31) beaufschlagt, so wird der Kontaktknopf (3) mit einem Er
reger für den Gong (9) verbunden. Wird in dieser Schaltstel
lung der Kontaktknopf (3) betätigt und auf diese Weise der
Stromkreis zwischen dem Gong (9) und der Batterie im Batte
riegehäuse (27) geschlossen, so ertönt der Gong (9). Nunmehr
kann sich ein im Hotelzimmer wohnender Gast darauf einstel
len, daß ein Besucher vor seiner Zimmertür (6) darauf wartet,
daß diese geöffnet wird. Ein Blick durch den Türspion (1)
überzeugt ihn davon, ob er die Tür öffnen will oder nicht.
Wird die Tür nach einer vorgegebenen Zeit nicht von dem Ho
telgast geöffnet, so kann das das Hotelzimmer versorgende
Pflegepersonal davon ausgehen, daß sich der Gast im Hotelzim
mer nicht aufhält. Es öffnet die Zimmertür (6), um die not
wendigen Pflegearbeiten vorzunehmen. Schaltet indessen der
Hotelgast den Schalter (28) in Richtung auf das Beleuchtungs
symbol (32), wird der den Gong (9) versorgende Stromkreis ge
öffnet, so daß er über den Kontaktknopf (3) nicht geschlossen
werden kann. Dafür wird ein die Anzeigevorrichtung (2) ver
sorgender Stromkreis geschaltet. Wird nunmehr der Kontakt
knopf (3) betätigt, so ertönt nicht der Gong (9), sondern es
leuchtet das Schriftfeld (7) bzw. die Anzeige (8) auf, so daß
für den vor der Zimmertür (6) stehenden Besucher deutlich
wird, daß der innerhalb des Hotelzimmers verweilende Gast
nicht gestört werden will.
Zur Montage des Anzeigesystems bzw. des Gehäuses (4) wird in
das Türblatt (5) ein Loch gebohrt, daß einen dem Außendurch
messer des Gehäuses (4) entsprechenden Innendurchmesser auf
weist. Durch dieses Loch wird das Gehäuse so hindurchge
steckt, daß das Schriftfeld (7) etwa in waagerechter Richtung
verläuft, so daß der Kontaktknopf (3) unterhalb und das Weit
winkelobjektiv (10) oberhalb der Anzeige (3) bzw. des
Schriftfeldes (7) angeordnet ist. Um ein Verdrehen des Gehäu
ses (4) innerhalb des Türblattes (5) zu verhindern, ist der
Bund (22) mit einer dem Türblatt (5) zugewandten rauhen Ober
fläche, beispielsweise einem Schmirgelpapier versehen. Diese
verhindert, daß das Gehäuse (4) innerhalb des Türblattes ver
dreht werden kann. Nachdem das Gehäuse (4) in das Türblatt
(5) eingesetzt worden ist, wird auf die Innenseite (12) des
Gehäuses die Überwurfmutter (15) so mit dem Außengewinde (13)
verschraubt, daß die Auflagefläche (19) an einer dem Zimmer
zugewandten Innenfläche anliegt. Nachdem ein fester Sitz
durch Anschrauben der Überwurfmutter (15) erzeugt worden ist,
wird die Überwurfmutter (15) durch die Schraublöcher (20)
hindurch mit dem Türblatt (5) verschraubt. Da die Überwurf
mutter (15) nur einen der Dicke des Deckel (14) entsprechen
den Abstand von einer das Außengewinde (13) tragenden Außen
oberfläche (39) des Gehäuses (4) besitzt, können Schrauben,
die durch die Schraubenlöcher (20) hindurchragen, nur mit
Spezialschraubendrehern verschraubt werden. Eine Demontage
der Anzeigeneinheit ist daher nur möglich, wenn ein derarti
ger Spezialschraubendreher zur Verfügung steht. Sodann wird
auf das Außengewinde (13) der Deckel (4) aufgeschraubt, bis
dessen Bund (23) fest auf die Abdeckung (24) drückt. In jedem
Fall ragt der Deckel (14) mit seinem dem Türblatt (5) zuge
wandten oberen Ende (40) unter die Überwurfmutter (15), und
zwar unabhängig davon, ob zwischen der Überwurfmutter (15)
und der Frontplatte (18) ein mehr oder minder dickes Türblatt
(5) eingespannt ist. Im Hinblick auf den festen Sitz des Dec
kels (14) auf der Abdeckung (24), kann der Deckel (14) nur
mit Hilfe von Werkzeugen auf dem Außengewinde (13) verdreht
werden. Auf diese Weise wird verhindert, daß der Deckel (14)
von dem Außengewinde (13) abgedreht wird und damit ein Zugang
zu den sich durch die Schraubenlöcher (20) erstreckenden
Schrauben eröffnet wird.
In das Anzeigegerät ist eine Abfrageanzeige (37) integriert.
Diese ist als ein innerhalb der Anzeige (8) gegebenenfalls
aufleuchtender Lichtpunkt ausgebildet. Dieser kann beispiels
weise an einem der beiden Enden des sich in waagerechter
Richtung durch die Frontplatte (18) erstreckenden Schrift
feldes (7) bzw. der Anzeige (8) ausgebildet sein. Die Abfra
geanzeige (41) ist mit einem Empfänger (42) verbunden, der
Infrarotstrahlung empfangen und in elektrische Impulse umset
zen kann. Dieser Empfänger ist im Gehäuse (4) an einer Stelle
angeordnet, die für Infrarotstrahlen gut durchlässig ist. Der
Empfänger (42) ist daher hinter dem Infrarotfenster (29) an
geordnet, das zu diesem Zweck mit einer für Infrarotstrahlen
durchlässigen Folie abgedeckt ist. Der Empfänger wird ver
sorgt von der im Batteriegehäuse (27) liegenden Batterie.
Diese versorgt einerseits den Empfänger (42) und andererseits
die Abfrageanzeige (41). Darüber hinaus liegt im Empfänger
stromkreis auch noch eine Halteschaltung, mit einem Magnet
schalter (43), der einerseits mit dem Empfänger (42) und an
dererseits über einen Resetschalter (44) mit der im Batterie
gehäuse (27) liegenden Batterie verbunden ist. Diese ist wie
derum über eine elektrische Leitung (45) mit der Abfragean
zeige (41) verbunden. Sobald der Empfänger (42) eine Infra
rotstrahlung empfängt, stellt er über den Magnetschalter (43)
einen Stromkreis her, in dem die im Batteriegehäuse (27) lie
gende Batterie über den Resetschalter (44) mit der Abfragean
zeige (41) verbunden ist. Der Magnetschalter (43) ist in Form
eines Reedschalters ausgebildet, der eine Schaltung erst un
ter dem Einfluß magnetischer Kräfte ausführt. Bevor diese ma
gnetischen Kräfte auf den Magnetschalter (43) nicht einwir
ken, schaltet der Magnetschalter (43) den Empfängerstromkreis
nicht, obgleich er selbst bereits an Spannung liegt. Erst
wenn mit Hilfe eines in die Nähe des Magnetschalters (43) ge
brachten Magneten der Magnetschalter (43) in seine Schalt
stellung gebracht worden ist, wird der Empfängerstromkreis
zwischen deren Batteriegehäuse (27) liegenden Batterie, dem
Resetschalter (44) sowie der Abfrageanzeige (41) hergestellt.
Damit müssen zwei Bedingungen erfüllt sein, bevor die Abfra
geanzeige (41) anzeigt, daß der Empfängerstromkreis mit der
Batterie geschlossen ist,
- - primär muß der Empfänger (42) eine Strahlung empfangen haben und
- - sekundär muß der als Reedschalter ausgebildete Magnet schalter (43) von einem Magneten, beispielsweise einem Permanentmagneten, erregt worden sein.
Die Strahlung geht von einem Sender (46), der als Infrarot
sender ausgebildet ist, aus. Die Infrarotstrahlung wird von
Sendedioden (47, 48, 59, 50) ausgestrahlt, die in einem Soc
kel (51) auf einer Platine (52) angeordnet sind. Dabei wird
zweckmäßigerweise eine Anordnung der Sendedioden (47, 48, 49,
50) so gewählt, daß diese Dioden nicht in einer lotrecht ver
laufenden Reihe untereinander vorgesehen sind, sondern in ei
ner Schraubenlinie verlaufen, in der beispielsweise zwei der
vier Dioden (47, 48) eine mehr oder minder starke Abweichung
ihrer Stellung in einer Richtung, beispielsweise nach links
aufweisen, während die beiden anderen Sendedioden (49, 50)
mehr oder minder weit in die andere Richtung, beispielsweise
nach rechts geneigt sind. Auf diese Weise senden die Sendedi
oden (47, 48, 49, 50) jeweils Strahlungen in verschiedene
Richtungen aus. Diese Strahlungen werden entsprechend einem
jeweiligen Auftreffwinkel an einer bestimmten Stelle jeweils
in andere Richtungen reflektiert. Durch die Vielzahl der ge
wählten Richtungen vergrößert sich die Wahrscheinlichkeit,
daß der Empfänger (42) von mindestens einem der Strahlen ge
troffen wird, die von den verschiedenen Sendedioden (47, 48,
49, 50) ausgesandt worden sind.
Auf der Platine (52) sind außer den Sendedioden (47, 48, 49,
50) auch diejenigen Schaltelemente (53) sowie Halbleiter (54)
angeordnet, die der Steuerung der Sendedioden (47, 48, 49,
50) dienen. Es ist aber auch möglich, einen integrierten
Schaltkreis zur Steuerung der Sendedioden (47, 48, 49, 50)
auf der Platine (52) anzuordnen. Darüber hinaus ist auch ein
Öffnungskontakt (55) vorgesehen, der mit einer Einstell
schraube (56) versehen ist. Dieser Öffnungskontakt (55) liegt
in einem Stromkreis mit einer Anzeigelampe (57), die zweck
mäßigerweise als eine Lumineszenzdiode (LED) ausgebildet ist.
Diese Anzeigelampe (57) leuchtet auf, wenn der Öffnungskon
takt (55) mit Hilfe der Einstellschraube (56) so eingestellt
ist, daß bei einer Bewegung des die Platine (52) aufnehmenden
Sendergehäuses (58) der Öffnungskontakt (55) einen Stromkreis
schaltet, in dem auch die Sendedioden (47, 48, 49, 50) lie
gen.
Zur Ausbildung dieses Stromkreises ist eine in einem Batte
riefach (59) liegende Batterie vorgesehen, die von einer
Druckfeder (60) in Richtung auf zwei im Sendergehäuse (58)
vorgesehene Kontakte (61, 62) beaufschlagt wird. Das Sender
gehäuse (58) besteht aus einer Abdeckkappe (63), die über
eine Bodenplatte (64) einrastend gesteckt wird. Das Senderge
häuse (58) wird mit seiner der Abdeckkappe (63) abgewandten
Unterseite (65) der Bodenplatte (64) an einem Gegenstand be
festigt, dessen Bewegungen überwacht werden sollen.
Solange der mit dem Sender (46) verbundene Gegenstand nicht
bewegt wird, werden die Sendedioden (47, 48, 49, 50) nicht
eingeschaltet. Sie geben keine Strahlung ab.
Sobald jedoch der den Sender (46) tragende Gegenstand bewegt
wird, schaltet der Öffnungskontakt (55) beispielsweise durch
eine von einer Druckfeder (66) beaufschlagte Kugel (67) einen
die Sendedioden (47, 48, 49, 50) steuernden Kontakt (68).
Dieser führt dazu, daß die Sendedioden (47, 48, 49, 50) mit
Strom aus der im Batteriefach (59) liegenden Batterie ver
sorgt werden und Infrarotstrahlen aussenden. Diese Infrarot
strahlen werden von festen Gegenständen reflektiert, so daß
mindestens einige von ihnen auch auf den Empfänger (42) tref
fen.
Der Empfänger (42) schaltet nunmehr - wie oben beschrieben - über
den Magnetschalter (43) die Abfrageanzeige (41). Diese
wird jedoch erst aufleuchten, wenn der Magnetschalter (43)
unter den Einfluß eines Magneten gerät.
Zu diesem Zweck ist auf dem Bauelementträger (11) eine von
außen nicht sichtbare, von Eingeweihten jedoch nutzbare Ab
frage (69) vorgesehen, die beispielsweise mit einem nicht
dargestellten Dauermagneten berührt werden kann. Wird der
Magnet bzw. Dauermagnet in die Nähe oder unmittelbar auf die
Abfrage (69) gehalten, so wird der von den Infrarotstrahlen
der Sendedioden (47, 48, 49, 50) bereits erregte Magnetschal
ter (43) ausgelöst, so daß auf dem Bauelementträger (11) im
Bereich der Anzeige (8) bzw. des Schriftfeldes (7) die Abfra
geanzeige (41) aufleuchtet. Dadurch wird einem den Dauerma
gneten benutzenden Abfrager deutlich, daß im inneren des Ho
telzimmers ein mit dem Sender (46) verbundener Gegenstand be
wegt worden ist. Nunmehr kann die Zimmertür (6) geöffnet und
der mit dem Sender (46) verbundene Gegenstand kontrolliert
werden. Beispielsweise wird auf diese Weise kontrolliert, ob
innerhalb des Hotelzimmers eine Tür geöffnet wurde, die eine
Minibar verschließt. Wird angezeigt, daß diese Tür geöffnet
worden ist, so kann die Minibar daraufhin kontrolliert wer
den, ob der Minibar Getränke entnommen worden sind, die gege
benenfalls nachgefüllt werden müssen. Nach Beendigung dieser
Kontrolle wird die mit dem Empfänger (42) ausgerüstete
Empfängerschaltung auf ihren Ausgangspunkt wieder zurückge
führt, so daß der Empfängerschaltkreis geöffnet wird, inner
halb dessen der Magnetschalter (43) liegt. Zur Rückführung
der vom Empfänger (42) geschalteten Erregung des Magnetschal
ters (43) wird der Resetschalter (44) betätigt, der den den
Magnetschalter (43) erregenden Stromkreis öffnet. Der Reset
schalter (44) ist zweckmäßigerweise auch als ein Reedschalter
ausgebildet, der durch die Berührung mit einem Magneten bzw.
Dauermagneten in seine Ausgangsstellung zurückgeführt werden
kann. Auf diese Weise kann die im Hotelzimmer verweilende
Aufsichtsperson mit Hilfe des ihr zur Betätigung der Abfra
geanzeige (41) zur Verfügung stehenden Magneten durch Berüh
rung des Restschalters (44) den Stromkreis unterbrechen.
Claims (56)
1. Anzeigesystem im Eingangsbereich von Zimmern, insbeson
dere von Hotelzimmern, dadurch gekennzeichnet, daß im Ein
gangsbereich auf einer dem Zimmer abgewandten Seite minde
stens eine elektronische Anzeigevorrichtung (2) vorgesehen
ist, die vom Zimmer her einstellbar vor Betreten des Zimmers
einsehbar ist.
2. Anzeigesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzeigevorrichtung (2) gemeinsam mit einem Türspion
(1) in einem Gehäuse (4) angeordnet ist.
3. Anzeigesystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die elektronische Anzeigevorrichtung (2) ein
Schriftfeld (7) mit einer Anzeige (8) aufweist.
4. Anzeigesystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Schriftfeld (7) die Anzeige (8) "DO NOT DISTURB"
anzeigbar ist.
5. Anzeigesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (4) ein elektronischer
Gong (9) angeordnet ist, der von der Flurseite her über einen
Kontaktknopf (3) betätigbar ist.
6. Anzeigesystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der elektronische Gong (9) über einen elektrischen Schal
ter (28) vom Zimmer her abschaltbar ist.
7. Anzeigesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die elektronische Anzeigevorrichtung (2)
von einem elektrischen Schalter (28) schaltbar ist.
8. Anzeigesystem nach Abspruch 6 oder 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der elektrische Schalter (28) als Schiebeschal
ter ausgebildet ist, der in einer ersten Stellung die elek
trische Versorgung des Gongs (9) und in einer zweiten Stel
lung die elektrische Versorgung der Anzeigevorrichtung (4)
schaltet.
9. Anzeigesystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Stellung des Schiebeschalters (28) mit einem
Lautsprechersymbol (31) und die zweite Stellung mit einem Be
leuchtungssymbol (32) gekennzeichnet ist.
10. Anzeigesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß am Gehäuse (4) ein Anschluß für eine
elektrische Spannungsversorgung angeordnet ist.
11. Anzeigesystem nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (4) ein Batteriegehäuse (27)
zur Aufnahme mindestens einer Batterie aufweist.
12. Anzeigesystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß im Batteriegehäuse (27) eine Batterie zur elektrische
Versorgung des Gonges (9) anordenbar ist.
13. Anzeigesystem nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß im Batteriegehäuse (27) eine Batterie zur elek
trischen Versorgung der Anzeigevorrichtung (2) anordenbar
ist.
14. Anzeigesystem nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß Gong (9) und elektronische Anzeigevor
richtung (2) von zwei einander verschiedenen Stromkreisen
steuerbar sind.
15. Anzeigesystem nach einem der Ansprüche 5 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (4) auf der dem Zimmer zuge
wandten Gehäuseseite mindestens eine Schallöffnung (30) auf
weist.
16. Anzeigesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die elektronische Anzeigevorrichtung (2)
eine Abfrageanzeige (41) aufweist.
17. Anzeigesystem nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abfrageanzeige (41) als aufleuchtbarer Lichtpunkt
ausgebildet ist.
18. Anzeigesystem nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Abfrageanzeige (41) mit einem Empfänger
(42) verbunden ist.
19. Anzeigesystem nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß der Empfänger (42) als Infrarot-Empfänger ausgebildet
ist, durch den Infrarotstrahlung empfangbar und in elektri
sche Impulse umsetzbar ist.
20. Anzeigesystem nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Empfänger (42) auf der dem Zimmer zugewand
ten Gehäuseseite angeordnet ist.
21. Anzeigesystem nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet,
daß der Empfänger im Bereich eines Infrarotfensters angeord
net ist.
22. Anzeigesystem nach einem der Ansprüche 18 bis 21, da
durch gekennzeichnet, daß Abfrageanzeige (41) und Empfänger
(42) in einem Empfängerstromkreis angeordnet sind.
23. Anzeigesystem nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet,
daß der Empfängerstromkreis von der im Batteriegehäuse ange
ordneten Batterie gespeist wird.
24. Anzeigesystem nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Empfängerstromkreis eine Halteschaltung
aufweist.
25. Anzeigesystem nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnete
daß die Halteschaltung einen Magnetschalter (43) und einen
Resetschalter (44) aufweist.
26. Anzeigesystem nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet,
daß der Magnetschalter (43) als Reedschalter ausgebildet ist.
27. Anzeigesystem nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekenn
zeichnet, daß durch Empfang eines Empfangssignals vom Empfän
ger (42) am Magnetschalter (43) ein Schalterstromkreis
schließbar ist.
28. Anzeigesystem nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet,
daß der Empfängerstromkreis über den Magnetschalter (43)
durch Einwirkung eines Magneten schließbar ist.
29. Anzeigesystem nach Anspruch 27 oder 28, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schalterstromkreis über den Resetschalter
(44) geöffnet werden kann.
30. Anzeigesystem nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnete
daß der Resetschalter (44) als ein von einem Magneten schalt
barer Reedschalter ausgebildet ist.
31. Anzeigesystem nach einem der Ansprüche 27 bis 30, da
durch gekennzeichnete daß das Empfangssignal von einem Sender
(46) aussendbar ist.
32. Anzeigesystem nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sender (46) als ein Infrarotstrahlung aussendender
Infrarotsender ausgebildet ist.
33. Anzeigesystem nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet
daß die Infrarotstrahlung von Sendedioden (47, 48, 49, 50)
ausstrahlbar ist.
34. Anzeigesystem nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sendedioden (47, 48, 49, 50) in einem auf einer Pla
tine (52) angeordneten Sockel (51) angeordnet sind.
35. Anzeigesystem nach Anspruch 33 oder 34, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Sendedioden (47, 48, 49, 50) in eine Viel
zahl von Richtungen strahlen.
36. Anzeigesystem nach Anspruch 34 oder 35, dadurch gekenn
zeichnet, daß auf der Platine (52) Schaltelemente (53) zur
Steuerung der Sendedioden (47, 48, 49, 50) angeordnet sind.
37. Anzeigesystem nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Platine (52) Halbleiter (54) zur Steuerung der
Sendedioden (47, 48, 49, 50) angeordnet sind.
38. Anzeigesystem nach einem der Ansprüche 34 bis 37, da
durch gekennzeichnet, daß auf der Platine (52) ein integrier
ter Schaltkreis zur Steuerung der Sendedioden (47, 48, 49,
50) angeordnet ist.
39. Anzeigesystem nach einem der Ansprüche 34 bis 38, da
durch gekennzeichnet, daß auf der Platine (52) ein Öffnungs
kontakt (55) angeordnet ist, über den ein die Sendedioden
(47, 48, 49, 50) versorgender Stromkreis schaltbar ist.
40. Anzeigesystem nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet,
daß der Öffnungskontakt (55) durch Bewegung des Senders (46)
auslösbar ist.
41. Anzeigesystem nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bewegung durch einen mit dem Sender (46) verbundenen
Gegenstand erzeugbar ist.
42. Anzeigesystem nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet,
daß der mit dem Sender (46) verbundene Gegenstand als Tür ei
ner Minibar ausgebildet ist.
43. Anzeigesystem nach einem der Ansprüche 39 bis 42, da
durch gekennzeichnet, daß der Öffnungskontakt (55) in seiner
Auslöseempfindlichkeit einstellbar ist.
44. Anzeigesystem nach einem der Ansprüche 39 bis 43, da
durch gekennzeichnet, daß der Öffnungskontakt (55) als eine
von einer Druckfeder (66) beaufsichtigte Kugel (67), die
einen Kontakt (68) schaltet, ausgebildet ist.
45. Anzeigesystem nach Anspruch 43 oder 44, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Öffnungskontakt (55) durch eine Einstell
schraube (56) einstellbar ist.
46. Anzeigesystem nach einem der Ansprüche 39 bis 45, da
durch gekennzeichnet, daß der Öffnungskontakt (55) in einem
Stromkreis mit einer Anzeigelampe (57) angeordnet ist.
47. Anzeigesystem nach Anspruch 46, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzeigelampe (57) als eine LED ausgebildet ist.
48. Anzeigesystem nach einem der Ansprüche 31 bis 47, da
durch gekennzeichnet, daß der Sender (46) einen Anschluß für
eine elektrische Spannungsversorgung aufweist.
49. Anzeigesystem nach einem der Ansprüche 31 bis 48, da
durch gekennzeichnet, daß der Sender (46) ein Batteriefach
(59) zur Aufnahme mindestens einer Batterie zur Spannungsver
sorgung aufweist.
50. Anzeigesystem nach einem der Ansprüche 31 bis 49, da
durch gekennzeichnet, daß der Sender (46) in einem Senderge
häuse (58) angeordnet ist.
51. Anzeigesystem nach Anspruch 50, dadurch gekennzeichnet,
daß das Sendergehäuse (58) eine über eine Bodenplatte (64)
steckbare Abdeckkappe (63) aufweist.
52. Anzeigesystem nach Anspruch 51, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bodenplatte (64) an ihrer der Abdeckkappe (63) abge
wandten Unterseite (65) mit dem zu verbindenden Gegenstand
befestigbar ist.
53. Anzeigesystem nach einem der Ansprüche 4 bis 52, dadurch
gekennzeichnete daß die Anzeige über LED erfolgt.
54. Anzeigesystem nach einem der Ansprüche 4 bis 52, dadurch
gekennzeichnete daß die Anzeige über eine Elektrolumineszenz-
Folie erfolgt.
55. Anzeigesystem nach einem der Ansprüche 5 bis 54, dadurch
gekennzeichnete daß das Objektiv (10) des Spions, das
Schriftfeld (7) und der Kontaktknopf (3) auf der vom Zimmer
abgewandten Außenseite des Gehäuses (4) auf einem Bauelemen
tenträger (11) montiert sind.
56. Anzeigesystem nach Anspruch 55, dadurch gekennzeichnete
daß auf dem Bauelemententräger (11) eine Abfrage (69) zur
Einwirkung auf den Magnetschalter (43) montiert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997101720 DE19701720A1 (de) | 1997-01-20 | 1997-01-20 | Anzeigesystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997101720 DE19701720A1 (de) | 1997-01-20 | 1997-01-20 | Anzeigesystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19701720A1 true DE19701720A1 (de) | 1998-07-23 |
Family
ID=7817777
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997101720 Ceased DE19701720A1 (de) | 1997-01-20 | 1997-01-20 | Anzeigesystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19701720A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2369917A (en) * | 2000-09-08 | 2002-06-12 | Kurt Kuen | Electronically operated 'Do not disturb' sign |
DE20309054U1 (de) | 2003-06-11 | 2003-08-14 | Hörmann KG Brockhagen, 33803 Steinhagen | Kennzeichnungsanordnung |
WO2005052897A1 (en) * | 2003-11-21 | 2005-06-09 | Mohamed Atta | Electronic room indicator order |
AT414165B (de) * | 2001-10-09 | 2006-09-15 | Gifas Electric Ges M B H | Leuchte |
GB2471094A (en) * | 2009-06-17 | 2010-12-22 | Adrian King | Hotel room status integrated indicator light and room number sign |
-
1997
- 1997-01-20 DE DE1997101720 patent/DE19701720A1/de not_active Ceased
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---|---|---|---|---|
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