DE19700585A1 - In eine Kehlenform biegbarer Streifen - Google Patents
In eine Kehlenform biegbarer StreifenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen um eine Längsachse
in Kehlenform biegbaren Streifen, insbesondere zu Dach
eindeckungszwecken, mit randseitig eines Mittelberei
ches vorgesehenem, hochbiegbaren Steg, außenseitig
desselben Mittel zur dachseitigen Befestigung vorgese
hen sind.
Ein Streifen dieser Art ist durch die WO 94/26 997
bekannt. Der hochbiegbare Steg wird dort an der Schmal
seite einer Dachlatte hochgeführt und dann mit einem
Restabschnitt über die Dachlatte gefaltet und dort
befestigt.
Aus der US-PS 3 783 570 existiert der Vorschlag, einen
solchen Streifen in Rollenform zu liefern. Auch an
diesem Streifen ist randseitig ein abstehender Steg
realisiert. Der tritt in eine an der Unterseite einer
Dacheindeckungsplatte vorgesehene Ausnehmung ein. Die
dachseitige Befestigung des Streifens geschieht dort
durch Klebung.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen baulich einfachen,
verlegegünstigen Streifen der gattungsgemäßen Art zu
schaffen.
Diese Aufgabe ist zunächst und im wesentlichen bei
einem um eine Längsachse in Kehlenform biegbaren Strei
fen mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst, wobei
darauf abgestellt ist, daß der Steg als doppellagige
Aufrichtefalte gestaltet ist, außenseitig welcher sich
etwa in der Ebene des Mittelbereiches ein Befestigungs
randstreifen erstreckt. Der als Schnee- und Regenein
triebsbremse fungierende Steg ist selbsttragend. Die
doppellagige Aufrichtefalte macht das klassische Stütz
mittel wie eine Dachlatte oder dergleichen unnötig. Die
Aufrichtefalte hat überdies die Eigenschaft, dem witte
rungsbedingten Wandern der Kehlbretter völlig schadfrei
zu folgen. Vor allen Dingen im Sinne einer Spreizung
der doppellagigen Aufrichtefalte gehende Kräfte führen
nur dazu, daß sich die beiden Lagen breitbeiniger stel
len. Dadurch wird die Barriere sogar in sich noch stabi
ler. Der außenseitig anschließende Befestigungsrand
streifen ermöglicht ein leichtes Befestigen des Strei
fens, beispielsweise über eine Heftmaschine. Die dabei
entstehenden Durchbrechungen des Streifens fallen nicht
ins Gewicht, da sie dem Naßbereich abgewandt liegen. Da
das Aufrichten erst am Verlegungsort sprich Dachbau
platz geschieht, ist die Vorratshaltung des Streifens
in Rollenform bestens gewährleistet. Weiter wird vorge
schlagen, daß die doppellagige Aufrichtefalte sich im
aufgerollten Zustand des Streifens in Überdeckung zum
Befestigungsrandstreifen erstreckt. Das ist insofern
vorteilhaft, als ein den Mittelbereich auf Abstand
haltender Spiralsteg vorliegt. Verlegetechnisch besteht
der Vorteil einer Anweisung aus sich selbst, indem der
Verleger, um den Befestigungsrandstreifen freizulegen,
zwingend zuvor die Aufrichtung durchgeführt haben muß.
In einem solchen Falle ist es sogar günstig, daß die
Überdeckung über die gesamte Breite des Befestigungs
randstreifens geht. Allerdings kann es auch nützlich
sein, daß die Überdeckung nur eine Teilbreite des Befe
stigungsrandstreifens erfaßt. Hier kann das Festnageln
oder Antackern schon vorgenommen werden, wenn die Auf
richtefalte noch nicht aufgerichtet ist. Sie liegt also
über die Zeit der Montage beschädigungsfrei flach auf.
Verlegegünstig ist es dabei, wenn die Aufrichtefalte
über eingeprägte Falzlinien mit dem Befestigungsrand
streifen und Mittelbereich verbunden ist. Die aus der
Aufrichtefalte resultierende Mehrlagigkeit erweist sich
vor allem auch in solchen Fällen als nützlich, in denen
der Streifen durch eine Oberflächenprofilierung minde
stens des Mittelbereichs zwecks gesteuerten Wasserab
flusses in den Kehlenbereich als Fließhemmer ausgebil
det ist. Strömungstechnisch erweist es sich schließlich
als vorteilhaft, daß die Oberflächenprofilierung fisch
grätenartig zueinander liegende, schräg zur Kehlenbe
reichsmittellinie verlaufende Abflußrillen bildet. Dazu
lassen die die Profilierung bildenden Schikanen entspre
chend gerichtete Durchlässe frei. Endlich ist es noch
von Vorteil, daß die Restbreite des Befestigungsrand
streifens an der der Aufrichtefalte gegenüberliegenden
Seite eine Klebeschicht trägt. Es handelt sich hier
zweckmäßig um eine schutzstreifenabgedeckte Butylraupe.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand
eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispie
les näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 den zu einem Wickelvorrat aufgerollten Strei
fen in perspektivischer Darstellung, mit einem
bereits abgewickelten Endabschnitt,
Fig. 2 ebenfalls in schaubildlicher Darstellung einen
linksseitigen Abschnitt des Streifens bei nach
oben geklappter Aufrichtefalte,
Fig. 3 einen Querschnitt des Streifens im Bereich der
Aufrichtefalte, das präzise Aufrichten ermögli
chenden Falzlinien wiedergebend,
Fig. 4 diese Darstellung bei aufwärts geklappter
Aufrichtefalte,
Fig. 5 einen Querschnitt durch die Streifenrolle,
vergrößert, die Überdeckung der Lagen zeigend,
ohne Oberflächenprofilierung,
Fig. 6 eine der Fig. 5 entsprechende Schnittdarstel
lung mit Oberflächenprofilierung,
Fig. 7 einen Querschnitt durch den Streifen in Einbau
situation,
Fig. 8 eine Vergrößerung der in Fig. 7 mit VIII be
zeichneten Partie,
Fig. 9 die Draufsicht auf einen Streifenabschnitt
gemäß Fig. 1,
Fig. 10 die Draufsicht auf einen Streifenabschnitt in
abgewandelter Oberflächenprofilierung,
Fig. 11 eine Herausvergrößerung einer erhabenen Stelle
der Oberflächenprofilierung in Form eines
rhomboidalen Trapezes,
Fig. 12 den Schnitt gemäß Linie XII-XII in Fig. 11,
Fig. 13 eine weitere Variante der Oberflächenprofilie
rung, und zwar mit pyramidenstumpfförmig ge
stalteten erhabenen Stellen,
Fig. 14 eine letzte Variante, kreuzförmige erhabene
Stellen aufweisend, und
Fig. 15 in Explosionsdarstellung weitestgehend schema
tisiert einen Lagenblock eines des Streifen
bildenden Laminates.
Der dargestellte Streifen 1 dient zur Abdeckung einer
Kehlenrinne 2 beispielsweise einer Dachkonstruktion 3
(vgl. Fig. 7). An der dargestellten, bebretterten Dach
konstruktion 3 treffen zwei geneigte Dachsparren 4
zusammen. Letztere werden von Dachlatten 5 gequert. Die
tragen Dacheindeckungsplatten 6. Deren gegen den Kehlen
grund 7 gerichtete Enden überlappen die ansteigenden
Randpartien des Streifens 1. Die Kehlbretter der übli
chen Dachschalung sind nicht dargestellt.
Erkennbar ist besagter Streifen 1 um eine Längsachse
x-x exakt anschmiegend in das Profil des Kehlengrundes
7 der Kehlenrinne 2 biegbar. Die Längsachse x-x ver
läuft in der Längsmittellinie des Streifens 1, welche
zugleich die Symmetrieachse bildet.
Als Falthilfe dient eine eingeprägte Falzlinie 8. Die
ist als Sicke realisiert einfach durch eine dachseitig
gerichtete Auswölbung (siehe Fig. 3 und 4, rechtes
Ende).
Beiderseits der mittleren Falzlinie 8 schließt ein
Mittelbereich 9 an. Der formt das eigentliche Fließbett
des Streifens 1.
Als Schnee- oder Regeneintriebsbremse ist im Bereich
der Längsränder je ein Steg realisiert. Er besteht aus
einem Ausfaltvorrat des Streifens 1 und läßt sich aus
einer raumsparenden Flachlage in eine aufwärts geklapp
te, das heißt von der Dachkonstruktion 3 wegweisende
Stellung überführen. Bezüglich dieses Steges handelt es
sich um eine doppellagige Aufrichtefalte 10. Die ist,
im Querschnitt gesehen, spitz V-förmig. Die V-Öffnung
weist in Richtung der Dachkonstruktion 3. Die V-Schen
kel sind gebildet von einem an den Mittelbereich 9
anschließenden Schenkel a und einem dem Längsrand des
Streifens 1 näherllegenden Schenkel b, durchgehend
bezeichnet als innerer Schenkel a und äußerer Schenkel
b.
Der äußere Schenkel b setzt sich randseitig in einen
Befestigungsrandstreifen 11 fort. Der kann an der Dach
konstruktion 3 mit den üblichen Mitteln, beispielsweise
unter Anwendung einer Heftklammerung oder Nagelung
festgelegt werden. Dargestellt ist ein Nagel einer
entsprechenden Nagelreihe.
In raumsparender Vorratslage ist die Aufrichtefalte 10
abgeklappt. Diesbezüglich wird vor allem auf die in
Fig. 1 dargestellte Art der Vorratshaltung hingewiesen.
Der Streifen 1 ist dort aufgerollt. Die Rolle in ihrer
Gesamtheit trägt das Bezugszeichen 12.
In abgefaltetem Zustand erstreckt sich der Befestigungs
randstreifen 11 im wesentlichen in der Ebene des Mittel
bereiches 9.
Erkennbar erstreckt sich die doppellagige Aufrichtefalte
10 im aufgerollten oder lagenweise gestapelten Zustand
des Streifens 1 in Überdeckung zum Befestigungsrand
streifen 11, das heißt die Aufrichtefalte 10 ist nach
auswärts geklappt. Ihr äußerer Schenkel b liegt auf der
Oberseite des Befestigungsrandstreifens 11 auf.
Die Überdeckung ist in Fig. 1 mit y angegeben. Besagte
Überdeckung y erfaßt nur eine Teilbreite des Befesti
gungsrandstreifens 11. Y entspricht etwa der Dicke
einer Dachlatte 5. Bezüglich der Dicke können 2,5 cm
angesetzt werden.
Auch die Aufrichtefalte 10 ist exakt klappdefiniert.
Das geschieht gleichfalls über eingeprägte Falzlinien
13, 14 und 15. Die wirken wie Scharnierstellen und
verbinden die Aufrichtefalte 10 einerseits mit dem
Mittelbereich 9 und andererseits mit dem Befestigungs
randstreifen 11.
Die zwischen dem Mittelbereich 9 und dem inneren Schen
kel a liegende Falzlinie 13 und die den äußeren Schen
kel b mit dem Befestigungsrandstreifen 11 verbindende
Falzlinie 15 sind als dachseitig gerichtete Auswölbun
gen, respektive Sicken realisiert. Die der Dachkonstruk
tion 3 abgewandte, praktisch den Scheitel des V der Auf
richtefalte 10 bildende Falzlinie 14 ist in Ausfaltrich
tung gehend ausgewölbt. Die diesbezügliche Sicke ist
also zur Dachkonstruktion 3 hin offen.
Sämtliche Falzlinien 8, 13 bis 15 verlaufen parallel in
Längsrichtung des Streifens 1 und lassen sich über
Prägekalander erzeugen.
Der Streifen 1 kann partiell oder ganzflächig eben
flächig ausgebildet sein. Beim dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel sind beide Versionen dargestellt. Überwie
gend liegt eine Ausgestaltung vor, die eine Oberflächen
profilierung zumindest des Mittelbereiches 9 vorsieht.
Es handelt sich um erhabene Stellen 16. Die exponieren
in Richtung der Aufrichtefaltung der Aufrichtefalte 10,
stehen also an der der Dachkonstruktion 3 abgewandten
Oberseite des Streifens 1 vor. Der Überstand beträgt
mehrere Millimeter. Die erhabenen Stellen 16 wirken hem
mend auf den Wasserabfluß im Kehlenbereich. Sie wirken
wie Schikanen. Ihre längere Erstreckungsrichtung liegt
in Querrichtung des Streifens 1. Die einzelnen erhabe
nen Stellen 16 sind über Durchlässe 17 unterbrochen.
Gemäß Grundausstattung nach Fig. 1 bzw. 2 weisen die
erhabenen Stellen 16 einen ovalen Grundriß auf. Ihre
Seitenflanken sind geschrägt, so daß sich die erhabenen
Stellen 16 nach oben hin verjüngen.
Gemäß der in den Fig. 10 bis 12 dargestellten Variante
sind die erhabenen Stellen 16 rhomboidalen Umrisses. Es
liegt trapezartige Struktur vor, wie dies deutlich aus
Fig. 12 hervorgeht.
Fig. 13 zeigt insoweit eine Variante, als dort die
erhabenen Stellen 16 von Kegelstümpfen gebildet sind.
Die in Fig. 14 dargestellte Abwandlung läßt kreuzförmi
ge erhabene Stellen 16 erkennen. Die Kreuzschenkelenden
sind, von außen gesehen, konvex gerundet. Selbstredend
kann es sich auch um eine Art Noppenteppich handeln.
Allen geschilderten Ausgestaltungen ist dabei das Prin
zip zugrundegelegt, daß die Oberflächenprofilierung,
das heißt die reihenförmige Ausrichtung der erhabenen
Stellen 16, so vorgenommen ist, daß fischgrätenartig
ausgerichtete Abflußrillen über die Durchlässe 17
erreicht sind. Die Abflußrillen sind durch Linien 18
dargestellt. Letztere schließen einen Winkel von ca.
30° bis 45° zur Längsachse x-x, der Kehlenbereichsmit
tellinie also, ein. Bei einer 30°-Ausrichtung fällt
durch entgegengesetzt gerichtete Verlegen des Streifens
1 sogar der steilere Komplementärwinkel an, was eine
noch abschüssigere Abflußrille zum Kehlengrund 7 hin
erbringt.
Unter Hinweis auf die Fig. 5 und 6 bleibt noch zu erwäh
nen, daß die Restbreite z des Befestigungsrandstreifens
11 an der der Aufrichtefalte 10 gegenüber liegenden
Seite, also unterseitig des Streifens 1, eine randnah,
jedoch randbeabstandet verlaufende Klebeschicht 19
trägt. In den Fig. 5 und 6 ist die jeweils oberste Lage
durch nach oben gerichteten Versatz der Restbreite z
des Befestigungsrandstreifens 11 in den von den Lagen
der dort noch abgefalteten Aufrichtefalte 10 eingenomme
nen Raum 20 gestellt. Dieser lagenabhängig entstehende
Raum 20 ist so bestens für die Unterbringung der rela
tiv dicken Klebeschicht 19 genutzt.
Der freie Rücken der Klebeschicht 19 trägt einen abzieh
baren Schutzstreifen 19'. Bezüglich der Klebeschicht
kann des sich um Butyl handeln.
Die Klebebefestigung kann in nützlicher Weise zusätz
lich vorgesehen sein zur mechanischen Fixierung des
Befestigungsrandstreifens 11.
Im Gegenzug kann der Raum 20 im Mittelbereich 9 entspre
chend genutzt werden, indem dort belastungsfrei die
erhabenen Stellen 16 untergebracht sind.
Fig. 15 zeigt das zur Bildung des Streifens 1 zugrunde
liegende Laminat.
Die unterste Schicht 21 bildet eine dachkonstruktions
seitig liegende Vliesschicht. Es handelt sich vorzugs
weise um Spinnvlies. Das wirkt als Polster.
Die mit 22 bezeichnete Schicht ist in Haftvermittler.
Es folgt sodann eine Folie 23 (PE). Die fungiert als
Durchstoßsicherung und ist überdies regensicher.
Es folgt sodann wieder eine Schicht 24, realisiert als
Haftvermittler zu einer darüber liegenden Metallfolie 25
beispielsweise einer Aluminiumfolie. Die wiederum
ist überlagert von einer Farbschicht 26. Es kann sich
um Lack handeln zur UV-Sicherung. Außerdem kann über
die Farbschicht eine farbliche Anpassung an die Farbe
der Dacheindeckungsplatten 6 vorgenommen werden. Letz
lich kann eine solche Farbschicht auch als Korrosions
schutz fungieren.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In
die Offenbarung der Anmeldung wird auch der Offenba
rungsinhalt der zugehörigen Prioritätsunterlagen (Ab
schrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezo
gen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in
Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.
Claims (8)
1. Um eine Längsachse (x-x) in Kehlenform biegbarer
Streifen (1), insbesondere zu Dacheindeckungszwecken,
mit randseitig eines Mittelbereiches (9) vorgesehenem,
hochbiegbaren Steg, außenseitig desselben Mittel zur
dachseitigen Befestigung vorgesehen sind, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Steg als doppellagige Aufrichte
falte (10) gestaltet ist, außenseitig welcher sich etwa
in der Ebene des Mittelbereiches (9) ein Befestigungs
randstreifen (11) erstreckt.
2. Streifen nach Anspruch 1 oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (1) aufrollbar
ist.
3. Streifen nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich
net, daß die doppellagige Aufrichtefalte (10) sich im
aufgerollten Zustand des Streifens (1) in Überdeckung
(y) zum Befestigungsrandstreifen (11) erstreckt.
4. Streifen nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich
net, daß die Überdeckung (y) nur eine Teilbreite des
Befestigungsrandstreifens (11) erfaßt.
5. Streifen nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich
net, daß die Aufrichtefalte (10) über eingeprägte Falz
linien (13 bis 15) mit dem Befestigungsrandstreifen
(11) und dem Mittelbereich (9) verbunden ist.
6. Streifen nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet
durch eine Oberflächenprofilierung mindestens des Mit
telbereiches (9) zwecks gesteuerten Wasserabflusses in
den Kehlbereich (Kehlengrund 7).
7. Streifen nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich
net, daß die Oberflächenprofilierung fischgrätenartig
zueinander liegende, schräg zur Kehlenbereichsmittelli
nie (Längsachse x-x) verlaufende Abflußrillen (18)
bildet.
8. Streifen nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich
net, daß die Restbreite (z) des Befestigungsrandstrei
fens (11) an der der Aufrichtefalte (10) gegenüberlie
genden Seite eine Klebeschicht (19) trägt.
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EP (1) | EP0853170A3 (de) |
DE (1) | DE19700585A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT14648U1 (de) * | 2014-10-24 | 2016-03-15 | Hoppel Dach Und Fassadensysteme Ges M B H | Abdeckelement für Kehlrinnen |
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GB8903390D0 (en) * | 1989-02-15 | 1989-04-05 | Marley Uk Limited | Valley sections for roofs |
DE4316437A1 (de) * | 1992-11-14 | 1994-05-19 | Braas Gmbh | Abdeckblechstreifen |
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1997
- 1997-01-10 DE DE1997100585 patent/DE19700585A1/de not_active Ceased
- 1997-10-13 EP EP97117671A patent/EP0853170A3/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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AT14648U1 (de) * | 2014-10-24 | 2016-03-15 | Hoppel Dach Und Fassadensysteme Ges M B H | Abdeckelement für Kehlrinnen |
Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: LAFARGE ROOF SYSTEM COMPONENTS GMBH & CO. KG, 6144 |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: LAFARGE ROOFING COMPONENTS GMBH & CO. KG, 61440 OB |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |