DE19700131A1 - Kindermatratze mit Trittkante - Google Patents

Kindermatratze mit Trittkante

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kindermatratze, die einem Matratzen­ körper aus mindestens einer Schaumstoffplatte und aus härterem Schaumstoff als die Schaumstoffplatte bestehenden Trittkanten vorzugsweise auf allen vier Seiten aufweist und die mit einem Bezug umhüllt ist.
Mit den Trittkanten soll erreicht werden, daß die Kinderfüße beim Stehen auf der im Bettgestell liegenden Matratze nicht von deren Kante abgleiten und sich dabei z. B. am Bettgitter verletzen. Bei einer frei liegenden Matratze können die seitlichen Trittkanten darüber hinaus ein Herabrollen insbesonders kleiner Kinder von der Matratze verhindern oder erschweren.
Die Bestandteile einer derartigen Kindermatratze, also in der Regel zwei aufeinander liegende Schaumstoffplatten, und die Trittkanten, wurden bisher durch Klebung zu einem einheitlichen Matratzenkörper verbunden.
Die Erfindung schlägt demgegenüber vor, diese Bestandteile der Kindermatratze nur lose, also klebungsfrei aneinanderzufügen wobei sie durch den ohnehin stets vorhandenen Bezug der Matratze zusammengehalten werden. Hierdurch werden mehrere Vorteile erreicht. Zum einen wird schon bei der Herstellung das Verkleben der Teile der Matratze eingespart und die Herstellung verbilligt. Dadurch, daß keine Klebstoffe mehr verwendet werden müssen, entfallen meist als gesundheitsschädlich betrachtete Ausdün­ stungen dieser Klebstoffe. Da die Bestandteile der Matratze leicht voneinander getrennt werden können, können sie ohne weiteres in der Waschmaschine gewaschen werden, wofür eine einstückige Matratze meist zu groß ist oder wofür die Trittkanten meist zu steif und sperrig sind. Die Trittkanten können aus geschlossenporigem Kunststoff bestehen, so daß sie nicht gewa­ schen werden müssen, sondern nur abgewischt zu werden brauchen. Die Bestandteile der Matratze werden dann durch einen umhüllenden Bezug, der vorzugsweise leicht, bspw. mittels eines Reißver­ schlusses zu öffnen ist, lagerichtig zusammengehalten.
Bei Matratzen, die zwei oder mehr aufeinander liegende Schaum­ stoffplatten enthalten, sind in einer bevorzugten Ausführungsform die zur Aufnahme der Trittkanten vorgesehenen Ausnehmungen auf die Schaumstoffplatten verteilt und so formschlüssig ausgebildet, daß die eingelegten Trittkanten zugleich zur lagerichtigen Halterung der Schaumstoffplatten dienen können.
In den Figuren der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 die Draufsicht auf eine Matratze mit teilweise weggebrochenen Bestandteilen;
Fig. 2 den Querschnitt durch den Randbereich einer ersten Ausführungsform der Matratze;
Fig. 3 bis 8 weitere Ausführungsformen in Darstellung wie in Fig. 2;
Fig. 9 eine andere Ausführungsform der Stoßstellen der Trittkante;
Fig. 10 die perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Matratze.
Fig. 1 zeigt im linken Bereich den Bezug 2 der Matratze 1. Der weggebrochene Bezug 2 zeigt die Ansicht der oberen, glatt ausge­ führten Oberseite der oberen Schaumstoffplatte 3. Die weggebro­ chene obere Schaumstoffplatte 3 gibt den Blick frei auf die Kindermatratze mit Trittkante 4 und die hier mit Wellenprofil ausgestatteten unteren Schaumstoffplatte 5. Im rechten unteren Bereich sind auch die Trittkanten 4 weggebrochen, so daß die Ausnehmungen 6 in der unteren Schaumstoffplatte 5 erkennbar werden, in die sich die Trittkanten einbetten.
Fig. 2 zeigt, daß die Ausnehmungen 6 sowohl in die obere Schaum­ stoffplatte 3 als auch in die untere Schaumstoffplatte 5 in Anpassung an die hier im Querschnitt kreisrund ausgebildeten Trittkanten 4 ebenfalls kreisrund ausgeführt sind und die Tritt­ kanten demgemäß formschlüssig umschließen. Wie erkennbar, weisen die obere Schaumstoffplatte 3 und die untere Schaumstoffplatte 5 quer bzw. längs verlaufendes Wellenprofil 7 auf, das die beiden Schaumstoffplatte nicht verschiebefest haltert. Die Ausnehmungen 6 in den Schaumstoffplatte haltern also nicht nur die Trittkanten 5, sondern die Trittkanten haltern umgekehrt auch die beiden Schaumstoffplatte in der richtigen gegenseitigen Lage.
Der Reißverschluß 8 in dem die Bestandteile der Matratze 1 zusammenhaltenden Bezug 2 ist in Fig. 2 ebenfalls angedeutet. In den Fig. 3 bis 8 ist dieser dort ebenfalls vorgesehene Bezug der Übersichtlichkeit halber weggelassen.
Fig. 3 zeigt eine Matratze 1, bei der die beiden Schaumstoff­ platten 3 und 5 im Querschnitt trapezförmige, ineinandergreifende Profilierung aufweisen, die durch unterschiedliche Höhen der Trapeze 9 bzw. 9' Hohlräume 10 freilassen. Die Hohlräume 10 sind dazu bestimmt, die Weichheit der Matratze 1 zu erhöhen und eine Belüftung des Inneren der Matratze zu ermöglichen. Die Profilie­ rung bzw. der Querschnitt der Trittkanten 4 sind so gewählte daß Trittkanten in dem am Rand der Matratze 1 liegenden, die Ausnehmung 6 bildenden Hohlraum 10 formschlüssig gehaltert ist. Die Trittkante 4 kann in diesem Falle selbstverständlich auch dem Hohlraum 10 angepaßt, im Querschnitt trapezförmig sein.
Die Matratze 1 der Fig. 4 weist in der oberen Schaumstoffplatte 3 im Querschnitt kreisrunde, nach unten offene Hohlräume 10 auf, in die flache Erhebungen 11 der unteren Schaumstoffplatte 5 ein­ greifen. Der am Rande der Matratze 1 liegende, wieder die Ausnehmung 6 bildende Hohlraum 10 umschließt eine eingelegte Trittkante 4 über deren Mitte hinaus und haltert sie demgemäß formschlüssig.
In Fig. 5 ist eine Matratze 1 dargestellt, bei der die Trittkante 4 so weit an den Rand der Matratze gerückt ist, daß sie über deren Seitenfläche hinausragt. Die Ausnehmungen 6 in der oberen Schaumstoffplatte 3 und in der unteren Schaumstoffplatte 5 umschließen auch hier im Zusammenwirken die Trittkante 4 form­ schlüssig.
Die Fig. 6 zeigt beispielhaft, daß sowohl die Profilierungen der Schaumstoffplatte 3 und 5 ganz unterschiedlich sein können - hier weist die obere Schaumstoffplatte 3 Wellenprofil auf, während die untere Schaumstoffplatte 5 glatt ist - als auch unterschiedliche Querschnitte von Trittkanten 4 verwendet werden können. Hier ist eine im Querschnitt regelmäßig sechseckige Trittkante 4 einge­ setzt. Weitere zweckmäßige Querschnitte von Trittkanten sind quadratisch (liegend oder auf der Spitze stehend), rechteckig, achteckig (vorzugsweise regelmäßig), oval oder Kombinationen dieser Querschnittsformen.
An einstückigen, also nicht aus aufeinanderliegenden Schaumstoff­ platten gebildeten Matratzen tritt das Problem, die Schaumstoff­ platten gegen Verschieben zu sichern, natürlich nicht auf. Hier muß aber auch die Trittkante in ihrer Lage gesichert werden, was vorteilhaft ebenfalls durch Ausnehmungen in der einstückigen Schaumstoffplatte erfolgt. Fig. 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel hierfür. Hier wird der Rand der Matratze 1 durch die Trittkante 4 gebildet, die in den entsprechend geformten Rand der Schaum­ stoffplatte 12 eingefügt ist. Die Trittkante 4 wird durch den Bezug der Matratze in ihrer Lage gehalten. Wenn die einstückige Schaumstoffplatte 12 in zwei Schaumstoffplatten gespalten wäre, wurde auch in diesem falle die Trittkante die beiden Schaum­ stoffplatten in ihrer Lage fixieren.
Es versteht sich, daß die Kindermatratze auch mehr als zwei Schaumstoffplatten umfassen kann. In Fig. 8 ist ein Beispiel einer solchen Matratze dargestellt. Sie umfaßt eine innere Schaumstoffplatte 13, deren Rand der Kontour der vorgesehenen Trittkante 4 angepaßt ist. Diese innere Schaumstoffplatte 13 und die Trittkante 4 sind durch zwei weitere, dünnere Schaumstoff­ platten 3 und 5 abgedeckt. Alle Bestandteile sind wieder durch einen nicht dargestellten Bezug umhüllt.
Bei der Ausführungsform der Fig. 8 ist eine Ausnehmung 6 nur in der inneren Schaumstoffplatte 13 vorgesehen. Es versteht sich, daß sich die Kontour 6 bei entsprechend geformter Trittkante 6 auch in die obere Schaumstoffplatte 3 und in die untere Schaum­ stoffplatte 5 erstrecken kann, so daß die drei Schaumstoffplatten 3, 12 und 5 nicht nur durch den nicht dargestellten Bezug zusam­ mengehalten und gegen Verschieben gesichert werden müssen, sondern ein gegenseitiges Verschieben der drei Schaumstoffplatten auch durch die Trittkante wirksam verhindert wird.
Die Teilstücke der in der Regel aus Schaumstoff-Vollmaterial wesentlich höherer Stauchhärte als der Schaumstoff des Matrat­ zenkörpers bestehenden Trittkanten 4 können - wie aus Fig. 1 ersichtlich - an den Ecken der Matratze 1 auf Gehrung geschnitten und gegebenenfalls miteinander verschweißt werden. Sie können jedoch auch wie in Fig. 9 dargestellt stumpf aneinanderstoßen. In diesem Fall sind sie nicht miteinander verbunden. Natürlich kann die Stirnfläche eines Teilstückes einer Trittkante an das Profil des anstoßenden Teilstückes angepaßt werden, wobei die Teilstücke auch wieder verschweißt werden können.
Die Ausnehmungen 6 können, wenn die Schaumstoffplatten im Kon­ tourschnittverfahren hergestellte Profilierung aufweisen, zusam­ men mit diesen Profilierungen geschnitten werden. Sofern die Ausnehmungen in Richtung der geschnittenen Profilierung liegen im selben Arbeitsgang, wenn sie quer dazu liegen in einem geson­ derten Arbeitsgang. Falls die Schaumstoffplatten im Formgießver­ fahren bspw. aus Latex hergestellt werden, können die Ausnehmungen 6 mit eingegossen werden.
Aus Fig. 10 ist die Ansicht einer Kindermatratze nach Fig. 2 und 9 erkennbar. Die obere Schaumstoffplatte 2 ist auf ihrer Innen­ fläche längsgewellt, die untere Schaumstoffplatte 3 ist querge­ wellt. Die längs liegenden Trittkanten 4 sind in den Ausnehmungen 6 an der Stirnseite der Matratze 1 erkennbar. Die sich nur bis zu den längsliegenden Trittkantenerstreckenden, quer liegenden Trittkanten 4 ragen nicht bis in die in den Seitenflächen der Matratze liegenden Mündungen der ihnen zugeordneten Ausnehmungen.
Bezugszeichenliste
1
Matratze
2
Bezug
3
obere Schaumstoffplatte
4
Trittkante
5
untere Schaumstoffplatte
6
Ausnehmungen
7
Wellenprofil
8
Reißverschluß
9,
9
' Trapeze
10
Hohlräume
11
Erhebungen
12
einheitliche Schaumstoffplatte
13
innere Schaumstoffplatte

Claims (3)

1. Kindermatratze, die einem Matratzenkörper aus mindestens einer Schaumstoffplatte und aus härterem Schaumstoff als die Schaum­ stoffplatte bestehenden Trittkanten vorzugsweise auf allen vier Seiten aufweist und die mit einem Bezug umhüllt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumstoffplatte (3, 5) oder mindestens eine von mehreren Schaumstoffplatten mit der Kontur der Trittkante (4) angepaßten Ausnehmungen (6) zum losen, verklebungsfreien Einlegen der Tritt­ kante versehen ist und daß der Zusammenhalt der Bestandteile der Matratze (1) verklebungsfrei durch den umhüllenden Bezug (2) erfolgt.
2. Kindermatratze nach Anspruch 1 mit einer einstückigen Schaum­ stoffplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (6) in der Schaumstoffplatte (3, 5) die Tritt­ kante 4 formschlüssig halternd umschließende Konturen aufwei­ sen.
3. Kindermatratze nach Anspruch 1 mit mehr als einer aufeinander liegenden Schaumstoffplatten, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (6) als die Trittkante (4) teilweise umschlie­ ßende Kontouren in mehr als einer Schaumstoffplatte ausgebil­ det sind, mittels deren die Trittkante die Schaumstoffplatten (3, 5) gegen seitliches Verschieben sichern.
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