DE10019648A1 - Matratze mit Kantenversteifung - Google Patents

Matratze mit Kantenversteifung

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Abstract

Um bei einer Matratze 2 aus Schaumstoff mit versteifter Kante, die aus Randleisten 1 aus gegenüber dem Schaumstoff des Matratzenkörpers 5 härterem Schaumstoff besteht, ein Verkleben der Bestandteile zu deren Zusammenhalt und Lagefixierung zu vermeiden, wird vorgeschlagen, die versteifenden Randleisten aus Profilen mit einem an den Seitenflächen 3, 4 des Matratzenkörpers 5 liegenden Steg 7 und mindestens zwei, am Steg angeformten und sich in den Matratzenkörper erstreckenden Lippen 6 zu bilden und den Matratzenkörper 5 mit Ausnehmungen 8 zu versehen, die der Kontur der Randleisten angepaßt sind und in die die Randleisten einfügbar sind.

Description

Die Erfindung betrifft eine Matratze mit einem Matratzen­ körper aus mindestens einer Schaumstoffplatte und aus härterem Schaumstoff als die Schaumstoffplatte bestehenden, versteifenden Randleisten in den Kanten vorzugsweise auf allen vier Seiten. Solche versteifte Kanten werden häufig als Trittkanten bezeichnet.
Mit den durch die versteifenden Randleisten bewirkten stauchhärteren Kanten sollen mehrere vorteilhafte Wirkungen erreicht werden. So sollen die insbesondere beim Handhaben der Matratze stark beanspruchten Kanten derselben verstärkt und dadurch gegen Beschädigungen geschützt werden. Ferner sollen die Kanten versteift werden, um beim Sitzen auf dem Rand der Matratze besseren Halt zu geben. Weiterhin soll durch den mit der Versteifung der Kanten erreichten höheren Widerstand gegen Verformen ein Herabrollen eines Liegenden erschwert werden. Insbesondere bei Kindermatratzen soll durch die Trittkanten erreicht werden, daß ein Kinderfuß nicht zwischen Matratze und Bettgestell gerät, und verletzt wird.
Bisher wurden derartige versteifende Randleisten durch Kleben mit dem Matratzenkörper verbunden. Dieses Kleben ist aber unerwünscht, da es zum einen recht aufwendigen Ar­ beitsgang erfordert und weil Klebungen stets unerwünschte Ausdünstungen ihres Lösungsmittels bewirken. Die Ausdün­ stungen sind lästig, weil sie insbesondere beim Erwärmen der Matratze durch eine/n Schlafende/n angeregt werden.
Die Erfindung schlägt daher vor, diese versteifenden Rand­ leisten gemäß dem Kennzeichen des Hauptanspruches auszubil­ den. Solche Randleisten verankern sich selbst an den Rändern einer Matratze, da die sich in den Matratzenkörper erstrec­ kenden Lippen dessen Schaumstoff umfassen und sich an ihm halten. Ein Befestigen durch Verkleben der Randleisten mit dem Matratzenkörper ist daher nicht erforderlich.
Hierdurch werden mehrere Vorteile erreicht. Zum einen wird schon bei der Herstellung das Verkleben der Teile der Matratze eingespart und die Herstellung verbilligt. Dadurch, daß keine Klebstoffe mehr verwendet werden müssen, entfallen meist als gesundheitsschädlich betrachtete Ausdünstungen dieser Klebstoffe. Da die nicht mit dem Matratzenkörper verklebten Randleisten von dieser getrennt werden können, kann sie bspw. in der Waschmaschine gewaschen werden, was mit den versteiften Kanten nicht möglich wäre. Die verstei­ fenden Randleisten können in diesem Falle aus geschlossenporigem Kunststoff bestehen, so daß sie nicht gewaschen werden müssen, sondern nur abgewischt zu werden brauchen.
Das selbsttätige Verankern der Randleisten im Matratzenkör­ per wird vorteilhaft unterstützt, wenn sich die Lippen der Randleisten gegen das Innere des Matratzenkörpers zu anein­ ander annähern oder voneinander entfernen.
Es ist vorteilhaft, wenn sich die Wirkung des Versteifens der Kanten einer Matratze gegen das Innere der Matratze zu vermindert. Dies wird durch die Erfindung bereits dadurch erreicht, daß die versteifenden Lippen gegen das Innere der Matratze zu zunehmend vom weichen Schaumstoff des Matrat­ zenkörpers überdeckt werden. Verstärkt werden kann diese abschwächende Wirkung noch dadurch, daß sich die Lippen gegen das Innere der Matratze zu verjüngen, ihr Querschnitt an versteifendem Material also abnimmt.
Bei Matratzen, die zwei aufeinanderliegende Schaumstoff­ platten enthalten, sind in einer bevorzugten Ausführungsform die versteifenden Randleisten so ausgebildet, daß sie in beide Schaumstoffplatten eingreifen und diese so lagerichtig haltern.
Die erfindungsgemäße Randleiste weist den weiteren Vorteil auf, daß sie auch zur erhöhten Druckverteilung auf das in ihrem Inneren sich befindende Matratzenmaterial dient. Kostensparend muß so für die Randleiste kein Vollmaterial verwendet werden, um ein Einsinken zu verhindern.
In den Figuren der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 die perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Matratze;
Fig. 2 bis 12 verschiedene Ausführungsformen der erfindungsgemäßen versteifenden Randleisten im Schnitt gemäß der Linie A-B der Fig. 1.
Wie aus Fig. 1 erkennbar, sind von den versteifenden Rand­ leisten 1 an einer Matratze 2 nur an deren Seitenflächen 3, 4 die Außenseiten dieser Randleisten sichtbar.
Eine versteifende Randleiste 1 der Matratze 2 besteht aus Schaumstoff mit - durch engere Schraffur gekennzeichneter - größerer Stauchhärte als derjenigen des Matratzenkörpers 5. Die Randleiste 1 ist allgemein gesprochen im Querschnitt so geformt, daß sie sich mit Lippen 6 in den Matratzenkörper 5 hinein erstreckt und sich dadurch in diesem verankert. Für derartige Querschnitte sind eine Vielzahl von Möglichkeiten gegeben, von denen im folgenden einige beispielshalber dargestellt und beschrieben sind.
In der Ausführungsform der Fig. 1 ähnelt der Querschnitt der Randleiste 1 einem liegenden U und weist einen senkrechten Steg 7 auf, an den sich liegende Lippen 6 anschließen. Die Lippen 6 können parallel zueinander angeordnet sein. Da jedoch angestrebt ist, die durch eine Randleiste 1 bewirkte größere Stauchhärte der Trittkante ohne merkliche Stufe in die geringere Stauchhärte des Matratzenkörpers 5 übergehen zu lassen, ist bevorzugt vorgesehen, die Lippen 6 - wie dargestellt - sich annähernd auszuführen. Dadurch wird erreicht, daß vom Rand der Matratze 2 gegen ihre Mitte zu eine zunehmend dickere Schicht des geringere Stauchhärte aufweisenden Schaumstoffes des Matratzenkörpers 5 über der Randleiste 1 liegt und einen allmählichen Übergang von der größeren Stauchhärte der Randleiste auf die geringere Stauchhärte des Matratzenkörpers erfolgt. Diese Wirkung wird auch erzielt bzw. verstärket, wenn die Lippen 6 sich vor­ teilhafterweise auch gegen ihr Ende hin verjüngen.
In den Rand der Matratze 2 ist eine Ausnehmung 8 eingear­ beitet, die der Kontur der Randleiste 1 entspricht. Auf diese Weise kann die Randleiste 1 leicht in den Rand des Matratzenkörpers 5 eingeschoben werden und wird dadurch, daß sie eine im Matratzenkörper ausgeformte Zunge 9 umgreift, in diesem festgehalten. Es hat sich gezeigt, daß die Randleiste 1 auch dann ausreichend fest im Rand des Matratzenkörpers 5 gehalten ist, wenn die Lippen 6 sich nicht wie dargestellt gegenseitig annähern. Ein Verkleben der Randleiste 1 mit dem Matratzenkörper 5 hat sich daher als nicht erforderlich erwiesen.
Die Randleiste 1 wird ausschließlich dadurch im Matratzen­ körper gehalten, daß sie einen Teilbereich wie die Zunge 9 oder mehrere Teilbereiche des Matratzenkörpers 5 umgreift. Das Maß des Umgreifens der Randleiste 1 durch Lappen 10 des Matratzenkörpers 5 wäre zu gering, um die Randleiste aus­ reichend sicher im Matratzenkörper zu befestigen.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Randleiste 1 überhaupt nicht durch Teilbereiche des Matratzenkörpers umgriffen werden.
In Fig. 4 ist eine Ausführungsform wiedergegeben, bei der der Querschnitt der Randleiste 1 einem C entspricht.
Während bei den bisher beschriebenen Ausführungsformen die Randleiste 1 innerhalb des Matratzenkörpers 5 liegt, zeigen die Fig. 5 und 6 die Möglichkeit, den Rand der Matratze 2 durch die Randleiste selbst zu bilden. Da die Matratze 2 stets durch einen Bezug umhüllt ist, ist von außen nicht erkennbar, ob der Rand durch den Matratzenkörper 5 oder durch eine Randleiste 1 gebildet wird. Fig. 5 zeigt wieder eine Randleiste 1 mit einem Querschnitt in Form eines liegenden U, Fig. 6 eine Randleiste 1 mit einem Querschnitt in Form eines C.
Ein sicheres Verankern der Randleiste 1 im Matratzenkörper 5 kann gemäß Fig. 7 auch dadurch erreicht werden, daß die Lippen 6 an ihren Enden Verdickungen 11 aufweisen.
Fig. 8 zeigt eine Ausführungsform, bei der sich die Lippen 7 nicht gegenseitig annähern, sondern im Gegenteil sich spreizen. Die Versteifungswirkung nimmt gegen die Mitte der Matratze 2 trotzdem ab, da sich die Lippen verjüngen und auch ihr Widerstand gegen ein gegenseitiges Annähern mit zunehmendem Abstand vom Steg 7 abnimmt.
Wie aus Fig. 9 erkennbar, können auch mehr als zwei Lippen 6, in diesem Falle deren drei, vorgesehen sein.
Um ein sicheres Verankern der Randleiste 1 im Matratzenkör­ per 5 zu erreichen, können deren Lippen 6 gemäß Fig. 10 zumindest auf einer Seite mit nicht näher dargestellten Verankerungselementen wie sägezahnförmigen oder wellenför­ migen Vorsprüngen im durch strichpunktierte Linien um­ grenzten Bereich 12 versehen sein.
Die Verankerungswirkung der Randleiste 1 kann gemäß Fig. 11 auch dazu herangezogen werden, zwei Schaumstoffplatten 13 und 14 des Matratzenkörpers 5 bspw. mit unterschiedlicher Stauchhärte miteinander zu verklammern. Die beiden Lippen 6 der Randleiste 1 erstrecken sich zu diesem Zweck jeweils in eine der beiden Schaumstoffplatten 13 und 14 bzw. bei mehr als zwei Schaumstoffplatten in die beiden äußeren.
Gemäß Fig. 12 kann die Anordnung sogar so getroffen werden, daß die Randleiste 1 sich nur in einer der Schaumstoff­ platten 13 verankert, während die andere Schaumstoffplatte 14 sich an einer Lippe 6 der Randleiste 1 abstützt. Der Bezug 15 der Matratze 2 hält diese Schaumstoffplatte 14 in ihrer Lage.
Sowohl die Randleiste 1 als auch die Ausnehmung 8 im Rand des Matratzenkörpers 5 werden vorteilhaft durch Formschnitt hergestellt. Dadurch wird auch der Vorteil erreicht, daß die Schnittflächen sowohl der Randleiste 1 als auch der Ausnehmung 8 offenporig sind und sich sehr verschiebefest aneinander lagern. Insbesondere die Randleiste 1 kann aber auch formgeschäumt als endloses Profil hergestellt werden.
An den Ecken der Matratze 1 können die Randleisten 1 in den Seitenflächen 3, 4 der Matratze 2 auf Gehrung geschnitten werden, so daß sie sich dort fugenlos aneinanderlegen.
Bezugszahlenliste
1
Randleiste
2
Matratze
3
,
4
Seitenflächen der Matratze
5
Matratzenkörper
6
Lippen der Randleiste
7
Steg der Randleiste
8
Ausnehmung im Matratzenkörper
9
Zunge am Matratzenkörper
10
Lappen am Matratzenkörper
11
Verdickungen an den Lippen
12
Bereich an den Lippen
13
,
14
Schaumstoffplatten des Matratzenkörpers
15
Bezug der Matratze

Claims (8)

1. Matratze mit einem Matratzenkörper aus mindestens einer Schaumstoffplatte und mit aus härterem Schaumstoff als die Schaumstoffplatte bestehenden, versteifenden Randleisten in den Kanten vorzugsweise auf allen vier Seiten, dadurch gekennzeichnet, daß die Randleisten (1) als Profil mit einem an den Seitenflächen (3, 4) des Matratzenkörpers (5) lie­ genden Steg (7) und mindestens zwei, am Steg angeformten und sich in den Matratzenkörper erstreckenden Lippen (6) beste­ hen.
2. Matratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lippen (6) sich gegen das Innere des Matratzenkörpers (5) zu gegenseitig annähern oder sich voneinander entfernen.
3. Matratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lippen (6) sich gegen das Innere des Matratzenkörpers (5) zu verjüngen.
4. Matratze nach Anspruch 1, mit zwei oder mehr aufeinander liegenden Schaumstoffplatten, dadurch gekennzeichnet, daß die Lippen (6) der Randleisten (1) die Ränder der beiden äußeren Schaumstoffplatten (13, 14) umgreifen.
5. Matratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Randleisten (1) einem liegenden U ähnelt. (Fig. 2, 3, 5, 7, 10 bis 12)
6. Matratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Randleisten (1) einem C ähnelt. (Fig. 4, 6)
7. Matratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Einlagen (1) einem liegenden V ähnelt. (Fig. 8)
8. Matratze nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Randleisten (1) einem E ähnelt. (Fig. 9)
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