DE1968941U - Fahrgestell mit einer daran befestigten foerderpumpe fuer die foerderung von oelen, insbesondere getriebeolen, aus einem auf dem fahrgestell montierten vorratsbehaelter. - Google Patents

Fahrgestell mit einer daran befestigten foerderpumpe fuer die foerderung von oelen, insbesondere getriebeolen, aus einem auf dem fahrgestell montierten vorratsbehaelter.

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DE1968941U DE1967J0016573 DEJ0016573U DE1968941U DE 1968941 U DE1968941 U DE 1968941U DE 1967J0016573 DE1967J0016573 DE 1967J0016573 DE J0016573 U DEJ0016573 U DE J0016573U DE 1968941 U DE1968941 U DE 1968941U
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Juergens & Wayne App und Pumpe
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Juergens & Wayne App und Pumpe
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  • Details Of Reciprocating Pumps (AREA)

Description

■K&-J.UJ 82b*-2.6.67
Anmelder: Einbeck, den 1.6.1967
Jürgens & Wayne #J|
Apparate- u. Pumpenbau GmbH* *
3352 Einbeck / Han»
Grimsehlstraße 44 .'.";■"
Erfinder:
Ottokar Gropp
3352 Einbeck / Han. .
Wagnerstraße 3
Fahrgestell mit Förderpumpe
Die Erfindung betrifft ein Fahrgestell mit einer daran, befestigten Förderpumpe für die Förderung von ölen aus einem auf dem Fahrgestell montierten Vorratsbehälter. Zur Förderung von flüssigen Mineralölen, insbesondere Getriebeölen, ist es erforderlich, Ölvorratsbehälter verschiedener Raumformen auf einem Fahrgestell zum Zwecke des Transports zu befestigen, das Öl aus dem Vorratsbehälter mithilfe einer Pumpe abzusaugen und über einen Zapfschlauch mit Absperrhahn und Auslauftülle abzugeben, beispielsweise in die Getriebegehäuse von Kraftfahrzeugen.
Es ist bekannt, Ölvorratsbehälter verschiedener Raumformen auf Fahrgestelle zu stellen, dort mithilfe besonderer Spannmittel zu befestigen und mithilfe von in die Spund-Öffnung dieser Ölvorratsbehälter eingesteckten Förderpumpen das öl zu entnehmen*
Bei diesen bekannten Ausführungsformen wird in aller Regel stets der ölvorratsbehälter für sich und die Ölförderpumpe gleichfalls getrennt für sich befestigt. Diesen Lösungen sind folgende Nachteile zu eigen:
Blatt 2
Die Spannmittel für die Befestigung des Ölvorratsbehälters sind jeweils einer ganz bestimmten Raumform des Vorratsbehälters angepaßt, d. h. wenn sich die Raumform des Behälters ändert, müssen auch die Spannmittel verändert werden. Da unter dem Einfluß von Verpackungsrationalisierungen oder aus Werbungsgründen sich Wie Raumform der Ölvorratsbehälter (Gebinde) sehr oft ändern kann, sind mit der zwangsläufig erforderlichen Änderung der vorhandenen Spannmittel auch große Unkosten verbunden.
Die Befestigung der Förderpumpen mit getrennten Spannmitteln unabhängig vom ölvorratsbehälter ist aufwendig, sie wird meist durch die neue Raumform der neuen Ölvorratsbehälter in Mitleidenschaft gezogen, zusätzliche hohe Inderungskosten werden verursacht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vielzahl der Spannmittel und ihrer Variationen an den besprochenen Geräten zu vermindern und kombinierte Spannmittel für Befestigung von Vorratsbehältern beliebiger Raumformen und der dazugehörigen Förderpumpe mit dem Fahrgestell anzugeben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Fahrgestell einen horizontal liegenden T-förmigen ein- oder zweiteiligen Rahmen mit darauf senkrecht aufgeschweißtem Trag- und Zentrierrohr aufweist dadurch gekennzeichnet, daß ein Pumpenkopf mithilfe seiner prismatischen Führung auf
- u. Zentrierrohr
dem Tragante» derart verschiebbar gelagert ist, daß das im
Pumpen befestigte Saugrohr mithilfe eines sowohl am 'U.Zenirierrohr
Tragpehf» als auch am Pumpenkopf angreifenden Spannelements in Richtung des Mittelstegs des T-förmigen Fahrgestells auf diesen Mittelsteg hin bewegt wird (spannt) und im Mittelsteg
Blatt 3
in Achsrichtung des T-förmigen Fahrgestells ein weiteres Spannelement bzw. ein Teil des Grundgestells als Spannelement verschiebbar gelagert ist, wobei in einer bevorzugten Ausführungsform der Mittelsteg des T-förmigen Fahrgestells an der dem Horizontal-Spannelement entgegengesetzten Seite einen Stützfuß als Bodenauflage und der Pumpenkopf einen Pumpenhebel aufweist, der in Ruhestellung gleichzeitig als Fahrgriff für das Gerät dient·
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben;
Fig. 1 und Fig. 2 zeigen den erfindungsgemäßen Gegenstand in einem Ausführungsbeispiel in der Seitenansicht und im Schnitt A-B in der Draufsicht mit mittlerem Tragrohr (1), daran angeschweißte Tragrohre (2/3), an den Tragrohren befestigte Achsen (4/5) mit Rädern (6/7). Im Tragrohr (1) ist ein horizontal (teleskopartig) verschiebbares Spannelement
(8) gelagert, welches an seinem freien Ende ein Stützblech
(9) aufweist. Auf der Oberseite des Tragrohres (1) ist ein Trag- und Zentrierrohr (10) aufgeschweißt. Auf der Hinterseite des Tragrohres (l) ist ein Stützblech (11) aufgeschweißt. Auf der Innenseite des Stützbleches (11) ist'eine Mutter (12) eingeschweißt, in der eine Flügelschraube (13) verstellbar derart gelagert ist, daß das durch das Tragrohr (1) geschobene Horizontal-Spannelement (8) mit seinem freien Ende "E" gegenüber der Flügelschraube (13) liegt und mithilfe dieser Schraube gespannt und arretiert werden kann.
Das vertikale Trag- und Zentrierrohr (10) ist an seinem oberen freien Ende "E1" offen. Am unteren Ende des Trag-
Blatt 4
und Zentrierrohres (10) ist eine Buchse (14) mit Innengewinde dicht aufgeschweißt. Die Buchse (14) wird durch eine Verschlußschraube (15) dicht verschlossen. An das obere Drittel des vertikalen Trag- und Zentrierrohres (10) ist ein Halter (16) angeschweißt, in dem eine Augenschraube (17) schwenkbar gelagert ist. Mithilfe einer rechteckigen (prismatischen) Führung ist der Pumpenkopf (18) auf dem vertikalen Trag- und Zentrierrohr (10) vertikal verschiebbar gelagert. Am Pumpenkopf (18) ist das Hebelblech (19) mit dem Hebelglied (20) und dem Pump- und Fahrhebel (21) angeordnet. Der Pumpenkopf (18) weist einen Anschlußstutzen (18.1) zum Anschluß der hier nicht dargestellten ZapfSchlauchgarnitur auf.
Fig. 3 stellt.folgende Details dar: Der Pumpenkopf (18) weist in Nähe des Trag— und Zentrierrohres (10) einen gabelförmigen Ansatz (23) auf, in den die Augenschraube (16) hineingeschwenkt und mithilfe der Flügelmutter (24) oder einer nicht dargestellten Sterngriffmutter verspannt wird. Auf der Oberseite des Pumpenkopfes (18) ist ein Gabelstück (18.2) angeformt, in dem das Hebelglied (20) mithilfe des Bolzens (26) drehbar gelagert ist. Das Hebelblech (19) weist eine Bohrung (27) auf, in der das Hebelglied (20) mithilfe eines besonders geformten Doppelsteckbolzens (28) gelagert" ist. Das kürzere Ende (29) des Steckbolzens (28) ist nach Herausziehen bzw. Einschieben in Richtung des Pfeils "F" und durch Herumschwenken
a.) entweder in einer weiteren gemeinsamen Bohrung (30) von Hebelblech (19) und Hebelglied (20) zu fixieren, oder
b.) nach Herausziehen und Herumschwenken auf die
Oberseite 11O" des Hebelblechs (19) abzulagern. Mithilfe einer Bohrung (31) mit Bolzen (32) ist die Kolben-
. · . · * · Blatt 5
stange (33) am Hebelblech (19) befestigt. Das Oberteil des Pumpenkopfes (18) ist im Bereich des nach unten gezogenen Hebelblechs (19) mit einem Ansatz nC" versehen, der eine Höhe "h", eine Breite "b'Vund eine Länge 11I" aufweist. Die nach unten gezogene gabelförmige Öffnung des Hebelblechs (19) greift anliegend und formschlüssig über den Ansatz nC".
Fig. 4 zeigt eine bevorzugte Ausführung des erfindungsge-
Pctrrtp - Und
mäßen Gegenstandes mit heruntergeschwenktem ·· Fahr- Mehel .
(21). :
Fig. 5 zeigt eine weitere bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gegenstandes, und zwar wird.hier ein Steckbolzen (34) zum Festlegen (Fixieren) des Pump- und Fahrhebels (21) benutzt,. _
Fig. 6 zeigt eine bevorzugte Ausfühiungsform des erfindungsgemäßen Gegenstandes, d. h. in dieser Figur ist der Pump-
(Zi), ·■ .
und Fahrhebel (vergl. Fig. 5) heruntergeschwenkt. .
Fig. 7 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gegenstandes in "Fahrstellung", d. h. das Fahrgestell mit Förderpumpe ist durch Anheben des Pumo-und Fahrhebels (21) nach vorn gekippt, mit der Wirkung, daß der Schwerpunkt "S" des gestrichelt gezeichneten Gebindes 11G" über dem Drehpunkt "D" der Achse für die Räder (6...7) liegt.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Neuerung, dargestellt an den bevorzugten Ausführungsbeispielen, ist folgende (s. Fig.l): Der gestrichelt gezeichnete ö!vorratsbehälter bzw. das Gebinde ..."G" wird bei abgenommener Förderpumpe auf das horizontal • liegende Fahrgestell (1-7, 11) derart aufgesetzt, daß der Spund "Gg" dem Ti*ag- und* Zentrierrohr (10) unmittelbar gegenüberliegt. Anschließend wird die Augenschraube (17) hochge-
Blatt 6
klappt und in den am Pumpenkopf (18) befindlichen gabelförmigen Ansatz (23) eingeführt. Durch Rechtsdrehen der Flügelmutter (24) oder der nicht dargestellten Sterngriffmutter bewegt
(40)
(spannt) sich der Pumpenkörper (18) mit Saugrohr (22); auf den
*"H" Boden des Gebindes "G"; unter der Wirkung dieser Spannung wird
der Boden "H" des Gebindes "G" so weit verformt, bis das Ende des Saugrohres über die Blechdicke des Gebindebodens "H" unmittelbar auf dem Tragrohr (1) aufliegt (Fig. 1, Einzelheit X) Das Saugrohr (22),(40) ist so ausgebildet, daß es einige seitliche Zuführschlitze aufweist, im übrigen aber ohne Beeinträchtigung seiner Funktion auf dem Gebindeboden aufliegt.
Anschließend wird nach Lösen der Flügelschraube (13) das Horizontal-Spannelement (8) so weit nach innen geschoben, bis das daran angebrachte Stützblech (9) an der Seitenwand des. Gebindes anliegt. In dieser Lage wird das Horizontal-Spannelement (8) durch Anziehen der Flügelschraube (13) arretiert.
Fig. 8 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Gegenstandes, bei der anstelle der in Fig. 1-7 verwendeten Hebelpumpe eine Kurbelpumpe vorgesehen ist. Diese Kurbel pumpe ist nicht Gegenstand der erfxndungsgemäßen Neuerung, wohl aber die Befestigungselemente, die wie folgt abweichend beschrieben sind:
Am oberen Ende des Trag- und Zentrierrohres (10) ist eine Pumpenhalterung (35) angeordnet, welche einerseits mithilfe einer prismatischen Innenführung auf dem Rohr (D) verschiebbar gela-. gert ist und andererseits eine Bohrung (36) mit einem Längsschlitz (37), eine Spannschraube (38) aufweist, in die das Zylindrische Ansatzstück der Kurbelpumpe (39) eingeschoben und gelagert (gespannt) wird.
Die Kurbelpumpe (39) weist an ihrem unteren Ende ein Saugrohr (40) auf.
Blatt 7
iDie Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Neuerung ist die gleiche, wie sie zu Fig. 1 - 7 beschrieben wurde, d. h. mithilf e der Augenschraube (17) wird über das Saugrohr (40) der Boden "H" des Gebindes "G" auf das Tragrohr (1) des Fahrgestells gespannt. Zum Hantieren der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist ein Fahrgriff (41) am vertikalen Stütz- und Zentrierrohr (10) angeordnet. ' '
Fig. 9 zeigt die in Fig. 8 dargestellte bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gegenstandes in "Fahrstellung". Im übrigen gelten hierzu die zu Fig. 7 aufgeführten Angaben.
Fig. 10/11/12 zeigen ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Neuerung. Unter Beibehaltung des Tragrohres (1) und des Stütz- und Zentrierrohres (10) ist eine Achse (42) mit den Rädern (6/7) und angeschweißten Auflagerohren (43/44) angeordnet. Die an der horizontalen Spannvorrichtung angebrachte Halterung (45) dient gleichzeitig als Fuß zur Auflage des Gerätes in der Ruhestellung.
Fig. 13 zeigt die in Fig. 10 - 12 beschriebene Ausführungsform der erfindungsgemäßen Neuerung in der Darstellung, die nunmehr durch Zurückkippen des Gerätes (Kippkarre) ausgewiesen wird. ,
Fig. 14 und 15 zeigen eine weitere bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Neuerung.
Der Grundrahmen besteht aus dem Tragrohr (46) mit angeschweißten Auflagerohren (47/48) sowie aufgeschweißtem vertikalen Fahrgriff (49) mit Stütz- und Zentrierblech (49.1) sowie der Achse (50) mit den Rädern (51/52). Am Vierkant-Tragrohr (46) ist ein Rohransatz (53) angeschweißt. Auf diesem Rohransatz (53) ist ein Tragrohrstück (54) mit daran angeschweißtem, vertikal angeordneten Trag- und Zentrierrohr (55) angeschweißt· Mithilfe
Blatt 8
-eines am Tragrohrstück (54) angeschweißten Stützfußes (56) mit Flügelschraube (13) und Mutter (12) ist das Trag- und Zentrierrohr (55) gegenüber dem Fahrgriff (49) verschiebbar gelagert. .
Fig. 16 zeigt eine weitere bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gegenstandes in der Darstellung entweder a.) als Kippkarre bei Betätigen des Fahrgriffs (49)
oder
b.) als Hubkarre bei Betätigen des Pump- und Fahrhebels (21).
Fig. 17 zeigt ein Aysführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Gegenstandes mit Grundaufbau des Fahrgestells entsprechend Fig. 14 r jedoch mit Kurbelpumpe anstatt Hebelpumpe.
Fig. 18 zeigt ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Gegenstandes in Darstellung als Kippkarre.
Fig. 19 zeigt eine vorzugsweise Ausbildung des erfindungsgemäßen Gegenstandes in Form der Tragrohre (2), (3), (43), (44), (47), (48) in Gestalt besonders geformter sägezahnartiger Ansätze (57) (auf der Tragrohr-Vorderseite), deren freie Höhe "h^" gleich oder kleiner als die Dicke "d" der Tragrohre ist.
Fig. 20 zeigt die Ausbildung des freien Endes 11N" am Horizontal· Spannelement 8 (53)«

Claims (21)

RAJOl 825-2,6.6/ Blatt 1 Sprüche
1.) Fahrgestell mit Förderpumpe, mit einem näherungsweise . horizontal liegenden T-förmigen, ein- oder zweiteiligen Kahmen mit darauf senkrecht angeordnetem Trag— und Zentrierrohr, dadurch gekennzeichnet^ daß ein Pumpenkopf (18) oder eine Pumpenhalterung (35) mithilfe ihrer prismatischen Führungen auf dem Trag - und Zentrierrohr (10)(55) derart verschiebbar gelagert ist, daß das im Pumpenkopf (18) oder in der Pumpenhalterung (35) befestigte Saugrohr (22)(40) mithilfe eines sowohl am Trag- und Zentrierrohr (10)(55) als auch am Pumpenkopf (18) oder an. der Pumpenhalterung (35) angreifenden Spannelements in Richtung des mittleren Tragrohrs (l)(46) des T-förmigen Fahrgestells auf dieses Tragrohr (1)(46) hin bewegt (gespannt) und innerhalb des Tragrohrs (1)(46) in Achsrichtung ein horizontales Spannelement (8)(9)(45) bzw. ein Rohransatz (53) mit Tragrohrstück (54) mit Trag- und Zentrierrohr (55) verschiebbar gelagert ist, wobei in einer bevorzugten Ausführungsform ein Tragrohr (1) an der dem Horizontal-Spannelement (8)(9) entgegengesetzten Seite ein Stützblech (11) als Bodenauflage und der Pumpenkopf (18) einen Pumpenhebel (21) aufweist, der in Ruhestellung gleichzeitig als Fahrhebel (21) für das Gerät dient. . ·
2.) Fahrgestell mit Förderpumpe nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Trag- und Zentrierrohr (10)(55) eine oder mehrere Führungsflächen aufweist, wobei vorzugsweise jede Einzelfläche eine Breite größer als ein Achtel des Trag- und Zentrierrohr-0 oder seines Eckmaßes besitzt.
3.) Fahrgestell mit Förderpumpe nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (23) unter der Wirkung der Augenschraube (17) mithilfe der Flügelmutter (24). oder einer Stern— griffmutter in Richtung des Tragrohres (1)(46) bewegt wird.
Blatt 2
4.) Fahrgestell mit Förderpumpe nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß der Angriffspunkt der Augenschraube (17) durch einen am Trag- und Zentrierrohr (10)(55) befestigten Halter (16) gebildet wird.
5.) Fahrgestell mit Förderpumpe nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß sich ein Saugrohr (22)(40) bis auf den Boden 11H" eines Gebindes "G" erstreckt und der Boden 11H" des Gebindes "G" unter dem Einfluß der Augenschraube (17) derart verformt wird, daß der Boden "H" unmittelbar auf den Tragrohren (1)(46) aufliegend eine Saugtasse bildet.(Fig. 1, Einzelheit X).
6.) Fahrgestell mit Förderpumpe nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß das Tragrohr (l)(46) unter einer Neigung (Gefälle) von mindestens 1 Grad zum Saugrohr. (22)(40) hin verläuft.
7.) Fahrgestell mit Förderpumpe nach Anspruch 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell drei Auflagepunkte aufweist, wobei jeweils zwei Auflagepunkte durch die Räder (6)(7);(51)(52) und ein dritter Auflagepunkt entweder durch den Fuß (11)(56) oder durch die Halterung (45) gebildet wird.
8.) Fahrgestell mit Förderpumpe nach Anspruch 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß alle Ausführungsformen der Fahrgestelle mithilfe ihrer besonderen Bauelemente (l)(2)(3);(l)(43)(44)} (46)(47)(48) eine in einer Ebene liegende Auflage für beliebig geformte Gebinde gewährleisten.
9.) Fahrgestell mit Förderpumpe nach Anspruch 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet v daß ein innerhalb des Tragrohrs (l) mithilfe einer durch Flächenauflage gebildeten Führung zentriertes Spannelement (8) mit Stützblech (9)(45) die Außenseite eines zu spannenden Gebindes "G" vollständig oder teilweise übergreift.
Blatt 3
10.) Fahrgestell mit Förderpumpe nach Anspruch 1 his 9 dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Ende des Trag- und Zentrierrohrs (10)(55) eine Ölablaßschraube (14/15) angeordnet ist.
11.) Fahrgestell mit Förderpumpe nach Anspruch 1 bis 10 dadurch Rekennzeichnet, daß das. Trag- und Zentrierrohr (10)(55) auf seiner Oberseite eine Öffnung zum Einhängen eines Auslaufröhrchens aufweist.
12.) Fahrgestell mit Förderpumpe nach Anspruch 1 bis 11 dadurch gekennzeichnet, daß (siehe Fig. 19) die Tragrohre (2)(3);(43)(44);(47)(48) auf ihrer Vorder- bzw. Oberseite sägezahnartige Ansätze (57), deren freie Höhe "h^" gleich oder kleiner als die Dicke 11D" der Tragrohre ist, zur Zentrierung der Zarge von aufgesetzten Gebinden "G" aufweisen.
13.) Fahrgestell mit Förderpumpe nach Anspruch 1 bis 12 dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelblech (19) in seinem den Pumpenkopf (18) übergreifenden Teil zwei Innenflächen aufweist, die in Breite "b", Höhe "h" sowie Länge "1" den Pumpenkopf übergreifen und in Gleitpassung anliegen (Fig. 3).
14.) Fahrgestell mit Förderpumpe nach Anspruch 1 bis 13 dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das Hebelblech (19) als auch das Hebelglied (20) deckungsgleiche Bohrungen ('3O) aufweisen, über die mithilfe eines Doppelsteckbolzens (28/29) die Betätigung des Hebels (21) gesperrt oder freigegeben werden kann (Fig. 3).
15.) Fahrgestell mit Förderpumpe nach Anspruch 1 bis 14 dadurch gekennzeichnet, daß die deckungsgleichen Bohrungen (30) in Hebelblech (19) und Hebelglied (20) geeignet sind für das Durchstecken des Schließbügels eines Vorhangschlosses.
16.) Fahrgestell mit Förderpumpe nach Anspruch 1 bis 15
Blatt
dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende "E" des Spannelements (8) mithilfe der Flügelschraube (13) und Anschweißmutter (12) in beliebiger Stellung arretiert werden kann.
17.) Fahrgestell mit Förderpumpe nach Anspruch 1 bis 16 dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende "E" des Spannelements (8) gegen ungewolltes Herausrutschen (Verlust) aus dem Tragrohr (1) durch Anformen einer Noppe "N" gesichert ist, (Fig. 20).
18.) Fahrgestell mit Förderpumpe nach Anspruch 1 bis 17 dadurch gekennzeichnet, daß der Pump- und Fahrhebel (21) in angehobener Stellung als Fahrgriff dient (siehe Fig. 3,7,16,14).
19.) Fahrgestell mit Förderpumpe nach Anspruch 1 bis 18 dadurch gekennzeichnet, daß der Pump- und Fahrhebel (21) in gesicherter Stellung (vergl. Fig. 3/Pos. (28)(29)(30) und Fig. Pos. (34) und Fig. 10, Fig. 13) als Kipp- und Fahrhebel dient.
20.) Fahrgestell mit Förderpumpe nach Anspruch 1 bis 19 dadurch gekennzeichnet, daß .
einerseits die· Fahrgestellteile (46)(47)(48)(50)(51)(52)
(49)(53)(49.1),
andererseits die Fahrgestellteile (54)(55)(56)(12)(13)(14]
ineinander verschiebbar gelagert sind, mit der Wirkung, daß diese beiden "Hälften" des Fahrgestells als Klemm/Spännvorrich tung zur Befestigung des Gebindes "G" wirken (Fig. 14/15).
21.) Fahrgestell mit Förderpumpe nach Anspruch 1 bis 20 dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Fahrgriff (49) als Kipp-Fahrhebel dient (Fig. 16, 18).
DE1967J0016573 1967-06-02 1967-06-02 Fahrgestell mit einer daran befestigten foerderpumpe fuer die foerderung von oelen, insbesondere getriebeolen, aus einem auf dem fahrgestell montierten vorratsbehaelter. Expired DE1968941U (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102007023366A1 (de) * 2006-12-07 2008-06-12 J. Wagner Gmbh Transportvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102007023366A1 (de) * 2006-12-07 2008-06-12 J. Wagner Gmbh Transportvorrichtung
DE102007023366B4 (de) * 2006-12-07 2010-04-08 J. Wagner Gmbh Transportvorrichtung

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