DE1968769U - Aufzug mit automatischer be- und entladevorrichtung. - Google Patents

Aufzug mit automatischer be- und entladevorrichtung.

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DE1968769U
DE1968769U DE1965G0033594 DEG0033594U DE1968769U DE 1968769 U DE1968769 U DE 1968769U DE 1965G0033594 DE1965G0033594 DE 1965G0033594 DE G0033594 U DEG0033594 U DE G0033594U DE 1968769 U DE1968769 U DE 1968769U
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elevator
automatic loading
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telescopic slide
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RUDOLF GEISEL MASCHINENFABRIK
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Description

ν ■- J
Aufzüge, die in jedem Stockwerk, welches vorher angewählt wurde, die Aufzugstüren automatisch öffnen, wonach dann vo.n Hand der !Fahrkorb des Aufzuges mit Karren, Wagen oder dergleichen beschickt und entladen werden, sind an sich bekannt.
Es ist ferner bekannt, an Aufzügen in jedem Stockwerk sogenannte Zubringerförderer vorzusehen, die das durch den Aufzug zu transportierende Gut automatisch auf einen im Fahrkorb festmontierten Förderer übergeben; das Gut wird dann in dem vorgewählten Stockwerk nach der Beförderung wieder aus dem •Fahrkorb auf einen im betreffenden Stockwerk vorgesehenen Entladeförderer automatisch übergeben.
Der Nachteil dieses Standes der Technik besteht darin, dass in jedem Stockwerk, welches vom Aufzug angefahren wird, Vorrichtungen ausserhalb des Aufzugschachts festmontiert sein müssen. Dies erfordert das Vorhandensein von beispielsweise Gruben oder Vertiefungen im Pussboden zur Aufnahme der Zubringerförderer und/oder Entladeförderer. Bs ist jedoch
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beispielsweise in Krankenhäusern aus hygienischen Gründen, sowie aus Sicherheitsbetrachtungen heraus, in vielen Fällen das Vorhandensein von G-rupen im Pussboden, sowie die Aufstellung von Förderanlagen in Gängen nicht vertretbar.
Diese Nachteile des Standes der lechnik werden durch vorliegende Erfindung auf überraschend fortschrittliche Weise überwunden.
Ea wird nämlich vorgeschlagen, einen Aufzug, bei dem durch an sich bekannte Antriebsmittel eine Senkrechtbewegung (Auf- und Abfahren) bewirkt wird, mit einem Fahrkorb auszustatten, der eine Ein- und Ausfahrvorrichtung für das zu transportierende Gut, vorzugsweise für Wagen und Karren, aufweist. Diese Ein- und Ausfahrvorrichtungen heben das vor der Aufzugstüre auf der Ebene des Bodens stehende Transportgut vom Stockwerksboden ab und fahren es in den Fahrkorb hinein. Am gewählten Stockwerk wird dann nach öffnen der Fahrstuhltür durch die Ein- und Ausfahrvorrichtung das Gut wieder aus dem Aufzug herausgefahren und auf dem Fussboden · abgesetzt, wonach nach Wiedereinfahren der nun nicht beschickten Ein- und Ausfahrvorrichtung in den Aufzugskorb der Entladevorgang beendet ist.
Die waagrechte Bewegung des Sransportgute's geschieht dabei bei der Aufzugsbeschickung bzw. Aufzugsentladung des Fahrkorbes durch teleskopartig angeordnete Plattformteile, die im Fahrkorb installiert sind und wahlweise nach links oder rechts aus der Fahrkorbbegrenzung ein- oder ausfahren können.
■■■■-■■■.■ Durch die vorliegende Erfindung werden die bisher notwendigen
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Gruben, Vertiefungen oder Erhöhungen in bzw. über den F'ussboden der Stockwerke im Bereich des Aufzuges überflüssig. Ferner entfallen jegliche Entlade- "bzw. Beladeeinrichtungen, die seither jeweils vor der Aufzugsöffnung auf jedem angefahrenen Stockwerk nötig waren. Der Jahrkorb, der mit der erfindungsgemässen Ein- und Ausfahrvorrichtung ausgerüstet ist, ist nur einmal vorhanden, wodurch eine ausserordentliche Kostenersparnis eintritt. Zu diesen hygienischen und baulichen, sowie wirtschaftlichen Vorteilen tritt als weiterer Vorteil des erfindungsgemässen Vorschlages der Umstand hinzu, dass keine Personen benötigt werden, um den vor dem Aufzug bereitgestellten «Vagen oder Karren in den Aufzug einzufahren. Zur Sicherstellung des reibungslosen Ablaufes des Aufnehmens eines vor dem Fahrkorb bereitgestellten Wagens können verschiedene, an sich "bekannte Anordnungen getroffen werden. Auf einfachste Art wird zum Beispiel- die Bereitstellung des Wagens vor dem Aufzugskorb durch Ji'arbmarkierungen kontrolliert, die auf äem Ifussboden angebracht sind. Innerhalb dieser Begrenzungslinien muss dann der Wagen abgestellt werden, um mit Sicherheit von der ausfahrenden Vorrichtung erfasst zu werden. Ausserdem können natürlich noch Überwachungsorgane angebracht werden, die bei richtiger Stellung des aufzunehmenden Wagens ansprechen und ein dementsprechendes Kommando an die Antriebsorgane der erfindungsgemässen Vorrichtung erteilen.
Das Wesen vorliegender Erfindung wird nun anhand von Zeichnungen im einzelnen näher erläutert, ils zeigt:
Figur 1 eine schematische Seitenansicht eines Aufzuges,der zwei Etagen anfährt und der einen Fahrkorb aufweist, an dem die erfindungsgemässe, teleskopartige ein- und ausfahrbare Vorrichtung angebracht ist, die in der unteren Etage nach rechts ausgefahren und in der oberen Etage - strichliert gezeichnet - nach links ausgefahren gezeigt ist,
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Figur 2 eine Vorderansicht der in Figur 1 gezeigten Anordnung,
Pigur 3 eine vergrössert dargestellte Seitenansicht der erfindungsgemässen Vorrichtung in voll ausgefahrenem Zustand und
Figur 4 eine Vorderansicht der in Figur 3 gezeigten Darstellung.
Der erfindungsgemässe Gegenstand besteht im wesentlichen aus einer an sich "bekannten Aufzuganordnung, an deren einem Aufzugskorb eine teleskopartig nach, beiden Seiten ausfahrbare Be- und Entladevorrichtung angebracht ist. Das Fahrkorbgerüst 2, an dem die Führungsgestänge 3, die Rollen aufweisen, befestigt ist, wird in vertikaler Richtung, durch Führungsschienen geführt, die an dem Aufzugsgerüst 1 befestigt sind, .ebenfalls an dem Aufzugsgerüst 1 sind oben die Antriebskettenräder 5> die durch eine Welle fest miteinander verbunden sind und unten die beiden Umlenkkettenräder 5a angebracht , um die sich die Zugmittel '4 - in diesem Fall in Form von beispielsweise Rollenketten — schlingen und die an einer Stelle an dem Fahrkorbgerüst 2 befestigt sind. Ebenfalls an den Zugmitteln 4 sind die Gegengewichte 7 angebracht. Der Antriebsmotor β bewegt das Pahrkorbgerüst 2 und die auf diesem befindliche Anordnung in vertikaler Richtung auf und ab. Die eigentliche, teleslcopartig nach beiden Seiten verfahrbare Vorrichtung besteht im wesentlichen aus dem oberen I'eleskopschlitten 8, dem unteren'Teleskopschlitten 9, den an dem oberen Teleskopschlitten 8 angebrachten Trag- und Führungsrollen lo, dem am Gehäuse 15 drehbar gelagerten Trag- und Führungsrollen 11, dem Zahnrad 12, das in dem unteren Teleskop-
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Schlitten 9 drehbar gelagert ist, der oberen Zahnstange 13, .*-. die an dem oberen ileleskopschlitten 8 befestigt ist, der
unteren Zahnstange 14, die an dem Gehäuse 15 befestigt ist, % welches seinerseits auf dem Fahrkorbgerüst 2 fest angebracht ist und der Kette 16, die sich um die beiden Kettenräder schlingt, wobei das eine der beiden Kettenräder 18 auf der Antriebswelle des Antriebsmotors 17 befestigt und das zweite der Kettenräder 18 in dem Gehäuse 15 drehbar gelagert ist. Mit 19 ist der Wagen bezeichnet, der selbsttätig von der erfindungsgemässen Vorrichtung aufgenommen bzw. abgegeben wird, mit 2o der Doppelpfeil, der die Ein- und Ausfahrvorrichtung der teleskopartigen Vorrichtung zeigt und mit 21 der Doppelpfeil, der die Heb-"und Senkbewegung des Aufzuges anzeigt.
' Die Kette 16 ist an einem Punkt mit dem unteren Teleskopschlitten 9 fest verbunden. Im eingefahrenen Zustand, d.h. in dem Zustand, in dem der Fahrkorb vertikal verfahrbar ist, befindet sich das Zahnrad Ί2 genau in der Mitte seiner beiden Endstellungen, die es bei völlig ausgefahrenem Zustand einnimmt. Wird nun der untere Teleskopschlitten 9 aus der Ausgangsstellung heraus nach links oder rechts bewegt j so rollt das Zahnrad 12 auf der unteren Zahnstange 11 ab und schiebt gleichzeitig den oberen Teleskopschlitten 8 in der gleichen Richtung fort. Hierbei schiebt sich der obere Teleskopschlitten 8 um die gleiche Strecke aus dem unteren Teleskopschlitten 9 heraus, die die Drehachse des Zahnrades 12 während dieser Zeit zurücklegt, so dass als Folge davon der obere Teleskopschlitten 8, relativ zum Gehäuse 15 ge-
^ sehen, den doppelten ffeg wie die Drehachse des Zahnrades zurücklegt. Die Länge der Teleskopsehlitten 8 und 9 sowie der Durchmesser des Zahnrades 12 hängen natürlich von der nötigen Ausfahrlänge ab. Um Verletzungen und Belästigung
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^ von Personen durch die ausfahrende Vorrichtung zu vermeiden, können verschiedene, an sich bekannte Sicherheitsvorkehrungen
^ getroffen werden. Der eigentliche Beladevorgang eines, vor dem Aufzugskorb bereitgestellten Wagens 19 geschieht in der Weise, dass die Teleskopschlitten 8 und 9.zwischen Fussboden und der Unterseite des Wagens 19 ausfahren, wobei jeweils zwischen den Teleskopschlitten und der Bodenoberfläche einerseits als auch 'zwischen den Teleskopgabeln und der Unterseite des Wagens 19 andererseits ein Sicherheitsabstand eingehalten wird. Sodann bewegt sich der Aufzugskorb in vertikaler Richtung mit kleiner Geschwindigkeit so weit aufwärts, bis der Wagen 19 durch den Teleskopschlitten 8 vom Boden abgehoben wird. Sodann fährt die teleskopartige Vorrichtung ein , wodurch der Wagen 19 in die Mitte des -Gehäuses 15 zu stehen kommt. Nach entsprechender, selbsttätiger Kommandogabe aufgrund dieser Stellung des Wagens 19 kann der Fahrkorb- vertikal nach oben oder unten zum Zwecke der Ansteuerung einer anderen Etage verfahren werden.
/ Pafc ent ans prü ehe :

Claims (5)

e\j& Pat e A t a η s ρ r ü c h e
1.) Aufzug mit automatischer Be- und Entladevorrichtung," dadurch, gekennzeichnet, dass auf einem an sich bekannten, vertikal auf- und abwärts verfahrbaren Aufzugsgerüst (2) eine horizontal nach beiden Seiten ausfahrbare teleskopartige Vorrichtung angebracht ist, deren oberer Teleskopschlitten (8) eine Zahnstange (13) aufweist, die im Eingriff mit einem Zahnrad (-12) steht, das am unteren Teleskopschlitten (9) drehbar gelagert ist, wobei das Zahnrad (12) seinerseits in die Zahnstange (14-) eingreift die am Gehäuse (15) befestigt ist, das auf dem Fahrkorbgerüst (2) orstfest angebracht ist.
2.) Aufzug mit automatischer Be- und Entladevorrichtung, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäuse (15) eine Kette (16) angeordnet ist, die sich endlos um die beiden Kettenräder (18) schlingt und die an einem Punkt, der genau in der Mitte der Länge des unteren Teleskopschlittens (9) liegt, mit diesem fest verbunden ist.
3.) Aufzug mit automatischer Be- und Entladevorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die i'rag- und Fiihrungsrollen (Io), die am oberen Teleskopschlitten (8) drehbar gelagert sind, in .Führungen laufen, die am unteren Teleskopschlitten (9) angeordnet sind.
4·) Aufzug mit automatischer Be- und Entladevorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Trag- und I'ührungsrollen (11), die im Gehäuse (15) drehbar gelagert sind, in Führungen laufen, die am unteren Teles— kopschlitten (9) angeordnet sind.
./■
KA.25Ö 06.9*10.5.
.Patentansprüche -
5.) Aufzug mit automatischer Be- und Entladevorrichtung nach Anspruch 1 "bis 4, gekennzeichnet durch ei'ne Mittelstellung der automatischen Be- und Entladevorrichtung, in der die Langen der Teleskopschlitten (8 und 9) sowie die Drehachse des Zahnrades (12) auf einer gemeinsamen Vertikale"bene liegen, die das Gehäuse (15) bzw. den Fahrstuhlschacht mittig unterteilt. „
DE1965G0033594 1965-12-15 1965-12-15 Aufzug mit automatischer be- und entladevorrichtung. Expired DE1968769U (de)

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ID=33337574

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DE (1) DE1968769U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2549929A1 (de) * 1975-11-07 1977-05-18 Thyssen Aufzuege Gmbh Vertikale foerderanlage fuer behaelter
DE9111388U1 (de) * 1991-09-13 1991-11-21 Rogic, Vladimir, 7000 Stuttgart, De

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2549929A1 (de) * 1975-11-07 1977-05-18 Thyssen Aufzuege Gmbh Vertikale foerderanlage fuer behaelter
DE9111388U1 (de) * 1991-09-13 1991-11-21 Rogic, Vladimir, 7000 Stuttgart, De

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