DE196839C - - Google Patents

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DE196839C
DE196839C DE1907196839D DE196839DA DE196839C DE 196839 C DE196839 C DE 196839C DE 1907196839 D DE1907196839 D DE 1907196839D DE 196839D A DE196839D A DE 196839DA DE 196839 C DE196839 C DE 196839C
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Germany
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levers
barrel
lever
ramp
support rollers
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Expired - Lifetime
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DE1907196839D
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English (en)
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Publication of DE196839C publication Critical patent/DE196839C/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/0804Cleaning containers having tubular shape, e.g. casks, barrels, drums

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Claims (3)

  1. KAISERLICHES
    PATENTAMT.
    PATENTSCHRIFT
    -M 196839 KLASSE 6/. GRUPPE
    Firma C. A. NEUBECKER in OFFENBACH A.M.
    Patentiert im Deutschen Reiche vom 25. Juni 1907 ab.
    Den -Gegenstand der Erfindung bildet eine Ein- und Auswurfvorrichtung für Faßwaschmaschinen, die sich von den bereits bekannten ähnlichen Vorrichtungen vorteilhaft durch ihre außerordentlich einfache und dabei sichere Wirkungsweise unterscheidet. Auf der Zeichnung ist die Vorrichtung in Seitenansicht, und zwar in zwei Arbeitsstellungen dargestellt. Sie besteht im wesentlichen aus
    ίο den Hebeln ι und 2, die auf den feststehenden Böcken 3 und 4 zu zweien oder in größerer Zahl nebeneinander drehbar gelagert sind und mit ihren freien Enden derart ineinandergreifen, daß die Hebel auf der einen Seite die auf der anderen bei ihrer Bewegung mitnehmen. Die Hebel I, die der Einlaufschanze 5 am nächsten liegen, sind als zweiarmige Hebel ausgebildet, während die der Ablaufschanze 6 zunächst liegenden Hebel 2 einarmig sind. Der der Einlaufschanze 5 zugekehrte Arm des Hebels 1 dient als Anschlag für die in die Maschine einlaufenden Fässer (Fig. 1). Fig. 1 veranschaulicht die Vorrichtung in dem Augenblick, in dem ein Faß sich auf den Tragrollen 7 und 8 befindet und gewichst wird und ein zu wichsendes Faß bereits auf der Einlaufschanze bis an den Einwurfhebel I herangelaufen ist. Sobald die Reinigung des Fasses vollendet ist, werden in bekannter Weise die Reinigungsbürsten abgehoben. Sobald diese sich etwas von dem Faß abgehoben haben, werden durch die Vorrichtung zum Anheben der Bürsten die Einwurfhebel derart gedreht, daß sich der der Einlaufschänze zugekehrte Arm senkt, der andere Arm dagegen hebt. Hierbei bewegen die Hebel 1 die Hebel 2 hoch, wodurch das fertig gewichste Faß durch die beiden Hebel I und 2 von den Tragrollen 7 und 8 abgehoben wird. Sobald die Hebel i und 2 die aus Fig. 2 ersichtliche Lage eingenommen haben, erfolgt das Abrollen des gewichsten Fasses über die Hebel 2 und die Ablaufschanze 6 und gleichzeitig das Einlaufen des folgenden zu wichsenden Fasses von der Einlaufschanze 5 aus über die Hebel 1. Das einlaufende Faß wird durch das hochgehobene freie Ende der Hebel 2 in seinem Laufe aufgehalten, so daß es ungewichst die Maschine nicht verlassen kann. Sobald das Faß auf den Hebeln 1 eingelaufen ist, wird das Niedergehen der Hebel 1 und 2 in irgendeiner geeigneten Weise bewirkt. Das zu wichsende Faß gelangt hierbei durch weiteres Niederlaufen auf den Hebeln 1 in die aus Fig. ι ersichtliche Lage auf die Tragrollen 7 und 8. Alsdann werden in bekannter Weise die Bürsten mit dem zu wichsenden Faß in Berührung gebracht und das Wichsen des Fasses vorgenommen.
    Paten τ-An Sprüche:
    I. Ein- und Auswurfvorrichtung für Faßwaschmaschinen, gekennzeichnet durch drehbar angeordnete Hebel (1, 2), die mit ihren einen Enden derart miteinander in Eingriff stehen, daß die Hebel auf der einen Seite die Hebel auf der anderen bei ihrer Bewegung mitnehmen.
  2. 2. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch ι, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel auf der einen Seite der Tragrollen als doppelarmige Hebel ausgebildet sind, derart, daß die nach außen liegenden Arme als Anschlag für die der Maschine zulaufenden zu wichsenden Fässer dienen.
  3. 3. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel auf der anderen Seite der Tragrollen derart ausgebildet sind, daß sie bei ihrer angehobenen Stellung mit ihrem freien Ende als Anschläge für das in die Maschine eingelaufene zu wichsende Faß dienen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DE1907196839D 1907-06-24 1907-06-24 Expired - Lifetime DE196839C (de)

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AT38137D AT38137B (de) 1907-06-24 1908-06-01 Ein- und Auswurfvorrichtung für Faßwaschmaschinen.

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DE196839C true DE196839C (de)

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DE1907196839D Expired - Lifetime DE196839C (de) 1907-06-24 1907-06-24

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