DE1968061U - Faltschachtel mit aufreissverschluss. - Google Patents
Faltschachtel mit aufreissverschluss.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/42—Details of containers or of foldable or erectable container blanks
- B65D5/54—Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing
- B65D5/5445—Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing for dividing a tubular body into separate parts
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Cartons (AREA)
Description
Aktenzeichen
Anmelder :
Barilla G0 & S0 F0LLI S0P0A09 Parma, Italien
Faltschachtel mit Aufreißverscliluß
Die Neuerung Gefaßt sich mit einer Faltschachtel aus Karton
odo dgl» Werkstoff zur Bildung eines quaderförmigen
Körpers mit Verschlußlasehen-an gegenüberliegenden Enden»
Insbesondere "betrifft die Neuerung eine durch Aufreißen
zu öffnende '" Schachtel, wozu Im allgemeinen eine durch
Perforierungslinien "begrenzte-Fläche, die. durch Druckein—.
wirkung von außen nach innen durchgetrennt wird, vorgesehen
ist β
Die zum Abtrennen bestimmte Fläche kann bei spiel sweise^auch
mit aufgeklebten Laschen verseilen sein, um das Abtrennen
durch Zug nach außen zu gewährleisten, was vorteilhaft ist, wenn die Schachtel zerbrechliche Güter,, wie Teigwaren
od„ dgl ο enthält.
Die "bekannten Aufreißversclilüsse sind kompliziert and kostspielig
in der Herstellung und befriedigen in der äegel
nicht, weil sie "schwierig anzubringen und unlbeqtses zu
handhaben sind.
Die Neuerung "beseitigt die erwähnten Nachteile and. schlägt
eine Schachtel dieser-Art in einfacher;, stabiler-und "billiger
Ausführtang-vor j die das Anbringen der Aufreißorg.ane erleichtert»
'Diese'Aufreißorgane sind einfach und leicht ia
der Handhabung.■Sie. gewährleisten ein sicheres Aufreißen
eines "bestimmten SchachtelteiIs.von Hand ohne Zuhilfenahme
irgendeines Werkzeuges zum Herausnehmen des Inhaltes ohne
Inanspruchnahme irgendwelcher Hilfsmittel v wie Bänder u.dgl.
Das Hauptmerkmal der Schachtel gemäß dei- Neuerung "besteht
darin, daß -die Verschlußlaschen, die eine der Endflächen der Schachtel 'Mlden, Fortsätze aufweisen,, dies "bei geschlossener
Schachtel,, zusammen eine zn dieser Endfläche
seitlich vorstehendes ehenenglelche Zunge "bilden, die-.gleichzeitig
mit einem Teil der Endfläche der Schachtel leicht abgerissen werden kann,
Weitere Merkmale 'Tina Vorteile der Neuerung sind nachfolgend
Tbeschriefoen und anhand" von Zeichnungen erläutert, die eine
"beispielsweise und nicht "begrenzte .Ausiuhrungsform geiaäß
der Neuerung darstellen.■ Es zeigen;"
-j-
-JJ-.
Pig» i eine perspektivische Ansicht einer ztiia Füllen
offenen Schachtel,
Figo 2 -eine perspektivische Ansicht"einer geschlossenen
Figo 2 -eine perspektivische Ansicht"einer geschlossenen
Endseite öer Schaclit-el,
Fig, 3 eine perspektivische Ansicht dieses Schachtelteils
Fig, 3 eine perspektivische Ansicht dieses Schachtelteils
mit-aufgerissener Endseite3
Fig. h eine perspektivische. "Ansicht dieses Schachtelteils
Fig. h eine perspektivische. "Ansicht dieses Schachtelteils
vor dem Falten,,
Fig„ 5 die gleiche Ansicht wie Fig„ h in einer Zwischen—
Fig„ 5 die gleiche Ansicht wie Fig„ h in einer Zwischen—
stellung des Schließfaliens und
Fig0" 6 eine Draufsicht auf einen Teil eines Faltzuschnittes.
Die Schachtel gemäß der !Teuerung Bestellt in der Hauptsache
aus einem Faltzuschnitt i aus-Karton Od0 dgl. mit'entsprechenden
Ai) schnitt en zur Bildung eines kastenförmigen Eeliälters,
der an gegenüberliegenden Enden -Verschlußlaschen auf- weist.
Die großen'Seitenflächen 2 end 4 liegen dann parallel
zueinander,, 3 und 5 "bezeichnen die schmalen Seitenflächen.
An einem Ende der Sehachtel sind an den Seitenflächen Laschen
2a3 3a:9 4a5 5a vorgesehen, die zusammengefaltet und
miteinander verklebt werden können9 um einen Verschluß der
Schachtel zu gewährleisten.
Ain gegenüberliegenden Ende weist die .Sehachtel 'Verschlußlaschen
auf3 die mit Fortsätzen versehen sind, die bei geschlossener
Schachtel eine Zunge 19 bilden, die seitlich ebenengleich
zur Endfläche der .Schachtel vorstellt, hei das öffnen
der Schachtel durch. Aufi-elßen zu erleichtern«
Eine Lasche 7 setzt sich an der großen Seitenfläche- 2 fort
und hat einen Fläohenteil 8 mit einer Perforierung 95 die
das Aufreißen .erleichtert.* ohne, die Schachtel seihst zu zerstören«
Die andere große Seitenfläche 4 trägt gleichfalls eine Lasche 14? mit einem durch eine Perforierungslinie 15
abgegrenzten Fläclienteil- 13« Die "beiden Fläclienteile 8 und
der Verschlußlaschen 7 und 14 werden symmetrisch übereinandergelegto
Beide weisen trapezförmige Fortsätze 1O9 12 auf9 -die
eine Verlängerung der schmalen Seitenfläche 3 zwischen denbeiden
großen Seitenflächen" 2 und 4 der-Schachtel "bilden.
Die schmale Seitenfläche 3 weist gleichfalls einen trapezförmigen
Portsatz Ii auf, welcher vorzugsweise mit den "beiden
anderen trapezförmigen Fortsätzen 10 und 12 der beiden
Laschen 7 und 14 ein Stück
Eine der "beiden Laschen ist schmäler als die andere9 «m
das Falten der Schachtel zu erleichtern» Die andere schmale Seitenfläche 5 der Schachtel ist mit einer
normalen Faltlasche ΐβ zur Verstärkung des Bodens verseilen.
Der Kartonzuschnitt 1 ist mit einer Eandlasche 6 versehen,
die mit der schmalen Seitenfläche 5 verklebt wird«, Außerdem
"besitzt die Eandlasche 6 Ihrerseits an ihren "beiden gegenüberliegenden
Enden die Faltlaschen 6a„
In der ersten Phase des Faltens der Schachtel werden die
Laschen 7 und 14 der großen Seitenflächen 2 und 4 in paralleler
Lage übereinander eingeschlagen, wie in Fig„ 4 gezeigt
ist» Dabei'nehmen die trapezförmigen Fortsätze 1O5 11, 12
eine eoenengleiche. Lage ein, "um ein einheitliches Element
zur Verbindung der ent sprechenden Enden dieser Laschen au
Oxiden, ■ " -
Die trapezförmigen Fortsätze sind durch.-Perforierungsli—
Qien 17j 13 getrennt? die das Falten erleichtern. Außerdem
können die Fortsätze 1O5 Ii5 12 eingeschnitten und
ganz voneinander getrennt sein.
Wie in Fig, 5 dargestellt, geschieht das Falten derart,
daß man zuerst die schmälere Lasche IA einlegt, wölb ei der
Fortsatz 12 an dieser 'Lasche aiii den Fortsatz Ii. aa der
schmalen Seitenfläche 3 zn liegen kommtβ
Dann wird die große Lasche 7 eingeschlagen, wolsei' sich der
Fortsatz 10 dieser Lasehe über den Fortsatz 12 der Lasche Ik
legt» Diese drei Fortsätze bilden schließlich eine trapezförmige
Zunge 19, die "seitlich tob der Schachtel und ebenengleich
zu dem von den Las'chen 7 "-«ad l^.geMLdeten Boden
vorsteht ο .
Die Zunge 19 dient als Griff,/ der nicht viel Plats eirniiaiat
und der das Öffnen der Schachtel durch Aufreißen an der erwähnten
Bodenflache,' und zwar durch Wegziehen der Zunge in
rechten Winkel zum Boden zusammen mit einer Drehbewegung.,
ermöglicht, Durch, die Zug- und Dreiibewegung der Teile S
und 13 werden die Lasclien 7 wad Ik entlang der Periorierungslinieii
9" wnd 15 aufgerissen, wodurch "aa dieser. Seite
eine Öffnung 20 entstellt, die von den Sandern 9a"und
15a "begrenzt ist und ztiia Entleeren des Schacht el Inhaltes genügt.
Die beschriebene Vorrichtung ermöglicht ein schnelles und präzises Öffnen der Schachtele, und zwar insofera, als beim
Abreißen der den Boden der Schachtel bildenden Seitenlaschen 7 und 14 gleichzeitig der Fortsatz-11 der schmalen
Seitenfläche 3 der Schachtel mit abgerissen wird0
Die Perforierungslinien erleichtern das Öffnen, das nunmehr
mit geringem Kraftaufwand und oline Zuhilfenahme
eines Werkzeuges, einer Schere od„ dgl, möglich ist.
Claims (1)
1. Faltschachtel aus Karton θα, "dgl „ mit ein-e.m Aufreißver—
Schluß? dadurch gekennzeichnet, daß die Versehlußlaschen
(?p 1A) eier einen Endflächen der Schachtel mit Fortsätzen
(lOj IE") versehen sind,- die zusammen «ad in Verbindung
mit einem Fortsatz (ll) an einer schmalen Seitenfläche (3)
der Schachtel eine Zunge (19) oiläen, die seitlich nncl
ehenengleich von dieser: Endfläche vorstellt zum Abreißen
mit einem Teil der Endfläche der ScliacJatel,
2S Faltschachtel nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die die zwia Aufreißen "bestimmte Endfläche bildenden Laschen
(7s 14) durch Perforierungsiinien (95 15) abgegrenzte
Flächen (S5" 13) zum Erleichtern, des öffnens der
Schachtel bildenβ -
3ο Faltschachtel nach Anspruch I5 dadurch.gekennzeichnet9
daß die Fortsätze (lö, Ii5; 12) die die. Aufreißzunge (19)
bilden, aus einem Flächenstiioli sind*- -
^0 Faltschachtel nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fortsätze -(iO, H5 12.) ? die die Aufreißzunge (19)
bilden5 voneinander" getrennt sindo
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT708366 | 1966-06-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1968061U true DE1968061U (de) | 1967-09-07 |
Family
ID=33397844
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB71291U Expired DE1968061U (de) | 1966-06-06 | 1967-06-05 | Faltschachtel mit aufreissverschluss. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1968061U (de) |
-
1967
- 1967-06-05 DE DEB71291U patent/DE1968061U/de not_active Expired
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