DE1968061U - Faltschachtel mit aufreissverschluss. - Google Patents

Faltschachtel mit aufreissverschluss.

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DE1968061U
DE1968061U DEB71291U DEB0071291U DE1968061U DE 1968061 U DE1968061 U DE 1968061U DE B71291 U DEB71291 U DE B71291U DE B0071291 U DEB0071291 U DE B0071291U DE 1968061 U DE1968061 U DE 1968061U
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DE
Germany
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box
folding box
folding
tear
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DEB71291U
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Barilla G e R Fratelli SpA
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Barilla G e R Fratelli SpA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/54Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing
    • B65D5/5445Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing for dividing a tubular body into separate parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D5/5405Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing for opening containers formed by erecting a blank in tubular form
    • B65D5/542Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing for opening containers formed by erecting a blank in tubular form the lines of weakness being provided in the container body

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

Aktenzeichen
Anmelder :
Barilla G0 & S0 F0LLI S0P0A09 Parma, Italien
Faltschachtel mit Aufreißverscliluß
Die Neuerung Gefaßt sich mit einer Faltschachtel aus Karton odo dgl» Werkstoff zur Bildung eines quaderförmigen Körpers mit Verschlußlasehen-an gegenüberliegenden Enden» Insbesondere "betrifft die Neuerung eine durch Aufreißen zu öffnende '" Schachtel, wozu Im allgemeinen eine durch Perforierungslinien "begrenzte-Fläche, die. durch Druckein—. wirkung von außen nach innen durchgetrennt wird, vorgesehen ist β
Die zum Abtrennen bestimmte Fläche kann bei spiel sweise^auch mit aufgeklebten Laschen verseilen sein, um das Abtrennen durch Zug nach außen zu gewährleisten, was vorteilhaft ist, wenn die Schachtel zerbrechliche Güter,, wie Teigwaren od„ dgl ο enthält.
Die "bekannten Aufreißversclilüsse sind kompliziert and kostspielig in der Herstellung und befriedigen in der äegel nicht, weil sie "schwierig anzubringen und unlbeqtses zu handhaben sind.
Die Neuerung "beseitigt die erwähnten Nachteile and. schlägt eine Schachtel dieser-Art in einfacher;, stabiler-und "billiger Ausführtang-vor j die das Anbringen der Aufreißorg.ane erleichtert» 'Diese'Aufreißorgane sind einfach und leicht ia der Handhabung.■Sie. gewährleisten ein sicheres Aufreißen eines "bestimmten SchachtelteiIs.von Hand ohne Zuhilfenahme irgendeines Werkzeuges zum Herausnehmen des Inhaltes ohne Inanspruchnahme irgendwelcher Hilfsmittel v wie Bänder u.dgl.
Das Hauptmerkmal der Schachtel gemäß dei- Neuerung "besteht darin, daß -die Verschlußlaschen, die eine der Endflächen der Schachtel 'Mlden, Fortsätze aufweisen,, dies "bei geschlossener Schachtel,, zusammen eine zn dieser Endfläche seitlich vorstehendes ehenenglelche Zunge "bilden, die-.gleichzeitig mit einem Teil der Endfläche der Schachtel leicht abgerissen werden kann,
Weitere Merkmale 'Tina Vorteile der Neuerung sind nachfolgend Tbeschriefoen und anhand" von Zeichnungen erläutert, die eine "beispielsweise und nicht "begrenzte .Ausiuhrungsform geiaäß der Neuerung darstellen.■ Es zeigen;"
-j-
-JJ-.
Pig» i eine perspektivische Ansicht einer ztiia Füllen
offenen Schachtel,
Figo 2 -eine perspektivische Ansicht"einer geschlossenen
Endseite öer Schaclit-el,
Fig, 3 eine perspektivische Ansicht dieses Schachtelteils
mit-aufgerissener Endseite3
Fig. h eine perspektivische. "Ansicht dieses Schachtelteils
vor dem Falten,,
Fig„ 5 die gleiche Ansicht wie Fig„ h in einer Zwischen—
stellung des Schließfaliens und Fig0" 6 eine Draufsicht auf einen Teil eines Faltzuschnittes.
Die Schachtel gemäß der !Teuerung Bestellt in der Hauptsache aus einem Faltzuschnitt i aus-Karton Od0 dgl. mit'entsprechenden Ai) schnitt en zur Bildung eines kastenförmigen Eeliälters, der an gegenüberliegenden Enden -Verschlußlaschen auf- weist. Die großen'Seitenflächen 2 end 4 liegen dann parallel zueinander,, 3 und 5 "bezeichnen die schmalen Seitenflächen.
An einem Ende der Sehachtel sind an den Seitenflächen Laschen 2a3 3a:9 4a5 5a vorgesehen, die zusammengefaltet und miteinander verklebt werden können9 um einen Verschluß der Schachtel zu gewährleisten.
Ain gegenüberliegenden Ende weist die .Sehachtel 'Verschlußlaschen auf3 die mit Fortsätzen versehen sind, die bei geschlossener Schachtel eine Zunge 19 bilden, die seitlich ebenengleich zur Endfläche der .Schachtel vorstellt, hei das öffnen der Schachtel durch. Aufi-elßen zu erleichtern«
Eine Lasche 7 setzt sich an der großen Seitenfläche- 2 fort und hat einen Fläohenteil 8 mit einer Perforierung 95 die das Aufreißen .erleichtert.* ohne, die Schachtel seihst zu zerstören« Die andere große Seitenfläche 4 trägt gleichfalls eine Lasche 14? mit einem durch eine Perforierungslinie 15 abgegrenzten Fläclienteil- 13« Die "beiden Fläclienteile 8 und der Verschlußlaschen 7 und 14 werden symmetrisch übereinandergelegto Beide weisen trapezförmige Fortsätze 1O9 12 auf9 -die eine Verlängerung der schmalen Seitenfläche 3 zwischen denbeiden großen Seitenflächen" 2 und 4 der-Schachtel "bilden.
Die schmale Seitenfläche 3 weist gleichfalls einen trapezförmigen Portsatz Ii auf, welcher vorzugsweise mit den "beiden anderen trapezförmigen Fortsätzen 10 und 12 der beiden Laschen 7 und 14 ein Stück
Eine der "beiden Laschen ist schmäler als die andere9 «m das Falten der Schachtel zu erleichtern» Die andere schmale Seitenfläche 5 der Schachtel ist mit einer normalen Faltlasche ΐβ zur Verstärkung des Bodens verseilen.
Der Kartonzuschnitt 1 ist mit einer Eandlasche 6 versehen, die mit der schmalen Seitenfläche 5 verklebt wird«, Außerdem "besitzt die Eandlasche 6 Ihrerseits an ihren "beiden gegenüberliegenden Enden die Faltlaschen 6a„
In der ersten Phase des Faltens der Schachtel werden die Laschen 7 und 14 der großen Seitenflächen 2 und 4 in paralleler Lage übereinander eingeschlagen, wie in Fig„ 4 gezeigt
ist» Dabei'nehmen die trapezförmigen Fortsätze 1O5 11, 12 eine eoenengleiche. Lage ein, "um ein einheitliches Element zur Verbindung der ent sprechenden Enden dieser Laschen au
Oxiden, ■ " -
Die trapezförmigen Fortsätze sind durch.-Perforierungsli— Qien 17j 13 getrennt? die das Falten erleichtern. Außerdem können die Fortsätze 1O5 Ii5 12 eingeschnitten und ganz voneinander getrennt sein.
Wie in Fig, 5 dargestellt, geschieht das Falten derart, daß man zuerst die schmälere Lasche IA einlegt, wölb ei der Fortsatz 12 an dieser 'Lasche aiii den Fortsatz Ii. aa der schmalen Seitenfläche 3 zn liegen kommtβ Dann wird die große Lasche 7 eingeschlagen, wolsei' sich der Fortsatz 10 dieser Lasehe über den Fortsatz 12 der Lasche Ik legt» Diese drei Fortsätze bilden schließlich eine trapezförmige Zunge 19, die "seitlich tob der Schachtel und ebenengleich zu dem von den Las'chen 7 "-«ad l^.geMLdeten Boden vorsteht ο .
Die Zunge 19 dient als Griff,/ der nicht viel Plats eirniiaiat und der das Öffnen der Schachtel durch Aufreißen an der erwähnten Bodenflache,' und zwar durch Wegziehen der Zunge in rechten Winkel zum Boden zusammen mit einer Drehbewegung., ermöglicht, Durch, die Zug- und Dreiibewegung der Teile S und 13 werden die Lasclien 7 wad Ik entlang der Periorierungslinieii 9" wnd 15 aufgerissen, wodurch "aa dieser. Seite
eine Öffnung 20 entstellt, die von den Sandern 9a"und 15a "begrenzt ist und ztiia Entleeren des Schacht el Inhaltes genügt.
Die beschriebene Vorrichtung ermöglicht ein schnelles und präzises Öffnen der Schachtele, und zwar insofera, als beim Abreißen der den Boden der Schachtel bildenden Seitenlaschen 7 und 14 gleichzeitig der Fortsatz-11 der schmalen Seitenfläche 3 der Schachtel mit abgerissen wird0
Die Perforierungslinien erleichtern das Öffnen, das nunmehr mit geringem Kraftaufwand und oline Zuhilfenahme eines Werkzeuges, einer Schere od„ dgl, möglich ist.

Claims (1)

RA.307.617*-5.6.67 Sehutzansprüche'
1. Faltschachtel aus Karton θα, "dgl „ mit ein-e.m Aufreißver— Schluß? dadurch gekennzeichnet, daß die Versehlußlaschen (?p 1A) eier einen Endflächen der Schachtel mit Fortsätzen (lOj IE") versehen sind,- die zusammen «ad in Verbindung mit einem Fortsatz (ll) an einer schmalen Seitenfläche (3) der Schachtel eine Zunge (19) oiläen, die seitlich nncl ehenengleich von dieser: Endfläche vorstellt zum Abreißen mit einem Teil der Endfläche der ScliacJatel,
2S Faltschachtel nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die zwia Aufreißen "bestimmte Endfläche bildenden Laschen (7s 14) durch Perforierungsiinien (95 15) abgegrenzte Flächen (S5" 13) zum Erleichtern, des öffnens der Schachtel bildenβ -
3ο Faltschachtel nach Anspruch I5 dadurch.gekennzeichnet9 daß die Fortsätze (lö, Ii5; 12) die die. Aufreißzunge (19) bilden, aus einem Flächenstiioli sind*- -
^0 Faltschachtel nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortsätze -(iO, H5 12.) ? die die Aufreißzunge (19) bilden5 voneinander" getrennt sindo
DEB71291U 1966-06-06 1967-06-05 Faltschachtel mit aufreissverschluss. Expired DE1968061U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT708366 1966-06-06

Publications (1)

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DE1968061U true DE1968061U (de) 1967-09-07

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ID=33397844

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DEB71291U Expired DE1968061U (de) 1966-06-06 1967-06-05 Faltschachtel mit aufreissverschluss.

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