DE1966986A1 - Umschaltvorrichtung fuer die transportrichtung eines farbtuches - Google Patents

Umschaltvorrichtung fuer die transportrichtung eines farbtuches

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DE1966986A1
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DE
Germany
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coupling
clutch
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disc
switching
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Pending
Application number
DE19691966986
Other languages
English (en)
Inventor
Guenter Reimer Herrmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IBM Deutschland GmbH
Original Assignee
IBM Deutschland GmbH
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Publication date
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Publication of DE1966986A1 publication Critical patent/DE1966986A1/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J17/00Mechanisms for manipulating page-width impression-transfer material, e.g. carbon paper
    • B41J17/02Feeding mechanisms
    • B41J17/14Automatic arrangements for reversing the feed direction

Description

Böblingen, den 25. August 1975 ki/se
Anmelderin: IBM Deutschland GmbH
Pascalstraße 100 7000 Stuttgart 80
Amtliches Aktenzeichen: P 19 66 936.4
Ausscheidung aus P 19 32 020.8-27
Aktenzeichen der Anmelderin: GE 96 8 070-B
J Umschaltvorrichtung für die Transportrichtung eines Farbtuches
Die Erfindung betritt eine im
angegebene Art einer Vorrichtung zum selbsttätigen Umschalten der Transportrichtung eines Farbtuches.
Die Lehre, die Farbbandtransportrichtung durch das Farbband selbst zu verändern, geht aus der USA-Patentschrift 2 714 850 als bekannt hervor.
Es ist die Aufgabe der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung, eine Vorrichtung zum selbsttätigen Umschalten der Transportrichtung eines Farbtuches zu schaffen, die vollständig an einer Stirnseite des Farbtuches angeordnet ist, um die andere Stirnseite für die Anbringung einer Schräglaufkorrekturvorrichtung freizuhalten, und die für beide Transportrichtungen mit einem einzigen Elektromotor auskommt.
Weitere Merkmale der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen .
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines den Figuren veranschaulichten Ausführungsbeispieles beschrieben.
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Es zeigen:
Fig. 1 eine Gesamtansicht einer die erfindungsgemäße
! Umschaltvorrichtung enthaltende Färbtuchtrans-
Portvorrichtung in schaubildlicher Darstellung?
Fig. 2 die Umschaltvorrichtung für die Transport-
! richtung in schaubildlicher Darstellung, ge-
I sehen in Richtung des Pfeiles 2 der Fig. 1
bei entfernter Platine 8b und
ig· 3 eine Ansicht der Umschaltvorrichtung in Richtung
! des in Fig. 1 eingezeichneten Pfeiles 3 bei
I abgenommenen Walzen 4, 5 und abgenommener Pla
tine Ra.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, stellt die Farbtuchtransport-Ivor richtung für sich eine Baueinheit dar, die in einfachster Weise an jedem Paralleldrucker anbringbar ist. Das die Farbtuchtransportvorrichtung tragende Glied ist die Grundplatte 1, die an ihrer einen Stirnseite die beiden Platinen 2a, 2b trägt, zwischen bzw. an denen eine Schräglaufkorrekturvorrichtung 6 angeordnet ist, welche die Achsen der beiden, das Farbtuch 3 aufnehmenden Walzen 4, 5 schränkt. Zwischen und neben den Platinen 2a, 2b ist auch die Abfühleinheit 7 angeordnet, welche den Schräglauf des Farbruches 3 abfühlt und aufgrund des Abfühlergebnisses die Schräglaufkorrekturvorrichtung 6 steuert. An der anderen Stirnseite der Grundplatte 1 sind die beiden Platinen 8a, 8b befestigt, welche die Transportrichtungsumschaltvorrichtung 9 und den sowohl die Schräglaufkorrekturvorrichtung 6 als auch die Transportrichtungsumschaltvorrichtung 9 antreibenden Elektromotor 10 aufnehmen. Das Farbtuch 3 hat an seinen beiden Endabschnitten je eine quer über seine Breite verlaufende Leiste 11a bzw. 11b eingewebt, die mindestens über einen Rand des Farbtuches 3 hinausragt und mit seinem hinausragenden Teil 12a bzw. 12b mit dem zugeordneten Ende des Umschalt-
ge 968 070 β 5 0 9 8 8 6/0491 P 19 ««"»«·«.
:hebeis 13 (in Fig. 1 kann der hinausragende Teil 12a der Leiste lila an das nicht dargestellte, genau wie das Ende 13b ausgebildete Ende 13a des Umschalthebels 13 anschlagen) in Wirkungsverbindung gelangen kann, wodurch die Transportrichtungsumschaltung des Farbtuches 3 einleitbar ist. Die beiden, das Farbtuch 3 aufnehmenden Walzen 4, 5 sind an ihrer einen Stirnseite auf Mitnehmerscheiben 14, 15 aufgeschoben und mit ihrer anderen Stirnseite auf Scheiben 16, 17. Die Transportrichtungsumschaltvorrichtung 9 treibt wahlweise die Mitnehmerscheiben 14, 15 oder wie in Fig. 1 dargestellt, die Mitnehmerscheibe 14 an. Wird die Mitnehmerscheibe 14 angetrieben, wird das Farbtuch in Richtung des Pfeiles 132 transportiert. Das Färbtuch 3 läuft von einer der Walzen 4 bzw. 5 über Umlenkstäbe 130 zur anderen Walze 5 bzw. 4, wobei parallel zu dem zwischen diesen Umlenkstäben befindlichen j Farbtuchtrum die Typenzeichen tragende Druckkette 131 sich bewegt. '.
Die Transportrichtungsumschaltvorrichtung 9 ist im Detail in Fig. 2 dargestellt. Der zwischen den Platinen 8a, 8b befestigte Lagerblock 18 bildet das Gestell eines parallelkurbeligen Gelenkviereckes 19, das die Koppel 20 und die Kurbeln 21, 22 aufweist. Die Kurbeln 21, 22 haben gemäß der parallelkurbeligen Ausführungs-I art des vorliegenden Gelenkviereckes 19 gleiche Gliedabmessungen. !Außerdem besitzen die Kurbeln 21, 22 Schenkel 23 bzw. 24, die in :einander abgewandter Richtung von den beiden Gestell-Lagerbolzen 25, 26 aus verlaufen. Jeder der beiden Schenkel 23, 24 weist an seinem freien Ende eine Gabel 27 bzw. 28 auf, die als Steuerglied je einer Zahnschaltkupplung 29 bzw. 30 dient.
Das parallelkurbelige Gelenkviereck 19 ist von seiner Koppel 20 aus antreibbar. Zu diesem Zweck besitzt die Koppel 20 den rechtwinklig umgebogenen Schenkel 31, an dem mittels des Bolzens 32 das Sprungstück 33 des Kippsprungwerkes 34 angelenkt ist.
'_ Das Kippsprungwerk 34 (Fig. 3) besitzt den um den in der Platine 1 8a befestigten Bolzen 35 verschwenkbaren Umschalthebel 13, der
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die symmetrisch zu seiner Schwenkachse angeordnete Bogenführung 36 aufweist. Entlang dieser Bogenführung 36 kann die Rolle des Sprungstückes 33 abrollen. Das Sprungstück 33 weist die mittels des Bolzens 32 an dem rechtwinklig umgebogenen Schenkel 31 der Koppel 20 angelenkte Führungsstange 38 auf, auf der die Scheibe 39 fest sitzt. An der Scheibe 39 liegt die Schraubendruckfeder 40 mit ihrem einen Ende an, die mit ihrem anderen Ende mit dem Absatz 41a des Schiebers 41 in Berührung steht.
] Am freien Ende dieses Schiebers 41 ist mittels des Bolzens
42 die Rolle 37 frei drehbar gelagert. Wird nun, wie weiter |. oben bereits erwähnt, der Umschalthebel 13 durch Angriff einer
■ der Leistenenden 12a bzw. 12b an seinem Ende 13a bzw. 13b von i
einer Kipplage in die andere verschwenkt, rollt die Rolle 37 entlang der Bogenführung 36 ab. Hierbei wird die Schraubendruckfeder 40 zusammengedrückt und ab einer bestimmten Stellung des Umschalthebels 13 gestattet die Bogenführung 36 der Schraubendruckfeder 40 ein Entspannen, wodurch der Schwenkvorgang des Umschalthebels 13 zusätzlich beschleunigt wird. Während des Abrollens der Rolle 37 entlang der Bogenführung 36 führt die Führungsstange 38 eine Schwenkbewegung um ihren Bolzen 32 aus. Dabei ändert sich die in der Bewegungsrichtung der Koppel 20 liegende Kraftkomponente zunächst nach der Größe und ab einer bestimmten Winkellage der Führungsstange 38 sogar nach der ) Richtung, so daß die Koppel 20.aus ihrer einen Endstellung heraus beschleunigt wird und dadurch in ihre andere Endstellung gelangt. Während dieser Bewegung werden über die Gelenkbolzen 136 die Kurbeln 21 und 22 um ihre GEstell-Lagerbolzen 25, 26 geschwenkt. Dadurch werden die Kupplungszustände der beiden Zahnschaltkupplungen 29, 30 (Fig. 2) verändert, d.h. die zuvor eingekuppelte Zahnschaltkupplung wird ausgekuppelt und die zuvor ausgekuppelte wird eingekuppelt.
Die beiden Zahnschaltkupplungen 29, 30 sind identisch aufgebaut. In Fig. 2 ist deren Antrieb dargestellt und ist die Zahnschaltkupplung 30 in teilweise auseinandergezogener Darstellung gezeigt.
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Die Grundplatte 1 weist den Lagerbock 43 auf, in dem die beiden Zahnritzel 44, 45 frei drehbar gelagert sind. Gegen ein axiales Verschieben sind die beiden Zahnritzel durch je einen Sicherungsstift 46 gesichert. Der Bolzen 46 des Zahnritzels 44 bildet gleichzeitig einen Teil einer nichtgezeigten Schaftkupplung, durch welche das genannte Zahnritzel mit dem Elektromotor 10 in dauernder Antriebsverbindung steht. Das Zahnritzel 44 greift in das Zahnrad 47 ein und das Zahnritzel 45 in das Zahnrad 48.
' Die beiden Zahnräder stellen praktisch die Antriebsteile der j
;beiden Zahnschaltkupplungen 29, 30 dar und da dieselben identisch aufgeführt sind, genügt es, wenn nachstehend lediglich !die Zahnschaltkupplung 30 erläutert ist.
i Das Zahnrad 47 ist auf der in der Platine 8a befestigten Lagerbuchse 137 drehbar gelagert. Das Bahnrad 47 stellt praktisch die Radialseite des topfförmigen Kupplungseingangsteiles 49 dar. In der Mantelfläche des zuletzt genannten Teiles sind mehrere Nuten 50 angeordnet, die mit entsprechend geformten radialen Ansätzen 51 der Kupplungsscheibe 52 zusammenwirken. Die Kupplungsscheibe 52 besitzt an ihrer, dem topfförmigen Kupplungseingangsteil 49 abgewandten Radialseite die Nabe 53, deren Mantelfläche die Rille 54 aufweist, in welche die Gabel 27 des an der Kurbel 21 angeordneten Schenkels 23 eingreift. Die Kupplungsscheibe 52 weist an ihrer, dem topfförmigen Kupplungseingangsteil 49 zugewandten Radialfläche mehrere Zähne 55 auf, die in durch Zähne 56 gebildete Zahnlücken 57 der Kupplungsausgangsscheibe 58 eingreifen können. Die Kupplungsausgangsscheibe 58 ist in der Platine 8a eingesetzten Lagerbuchse 137 gelagert. In dieser Lagerbuchse ist von der anderen Seite her die Mitnehmerscheibe 15 mit ihrem nichtdargestellten zylindrischen Fortsatz eingeschoben. Dieser Fortsatz geht mit dem Fortsatz 138 der Kupplungsscheibe 58 eine Klauenverbindung ein, so daß Formschluß besteht. Sowohl durch die Mitnehmerscheibe 15 als auch durch die Kupplungsscheibe 58 ist die Achse 59 zentrisch hindurchgeführt. Die Achse 59 wird in ihrer axialen Lage einer-
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— O ~
seits durch ihren an der Kupplungsscheibe 58 anliegenden Bund 139 und durch die Sicherungsscheibe 60 (Fig. 3) gehalten. Die Achsf 59 nimmt auf der anderen Seite ihres Bundes 139 die Kupplungsscheibe 52 auf. Die Nuten 50 sind mit ihren zugeordneten radialen j !Ansätzen 51 vergleichbar mit Nut und Feder einer Kupplungsbuchse ; ieiner Zahn- bzw. Klauenkupplung, deren Krafteingang an der die 'Kupplungsbuchse aufnehmenden Welle stattfindet. I
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Vorrichtung zum selbsttätigen Umschalten der Transport- < richtung eines kontinuierlich von einer Walze auf eine andere transportierten Farbtuches, dadurch gekennzeichnet,
    daß jede Walze (4, 5) an ihrer einen Seite auf je einem J zweier drehbar gelagerten Mitnehmern (14, 15) gelagert
    ist, die mit dem Ausgangsglied (58) je einer Zahnschalt- :
    kupplung (29 bzw. 30) verbunden sind, in deren Kupplungs- ί
    Scheibe (52) je eine Kurbel (21 bzw. 22) eines parallel- j
    kurbeligen Gelenkvierecks (19) eingreift, dessen Koppel '
    (20) das Ausgangsglied eines Kippsprungwerks (34) bildet, !
    dessen Eingangsglied ein doppelarmiger, von im Farbtuch ;
    (3) enthaltenen Umschaltelementen (11a, lib) aus ver- j
    schwenkbarer Umschalthebel (13) verkörpert.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, j daß der Umschalthebel (13) eine zu seiner Schwenkachse (35) symmetrisch angeordnete Bogenführung (36) auf-
    weist, entlang der die Rolle (37) des zum Kippsprungwerk (34) gehörenden Sprungstückes (33) gleitet, das mit seinem anderen Ende in der Längsmitte der Koppel (20) an dieselbe angelenkt ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungseingangsteil (49) der Zahnschaltkupplung (29 bzw. 30) unverdrehbar mit einem zentrisch angeordneten Zahnrad (47 bzw. 48) verbunden und topfförmig ausgebildet ist, im Inneren des Kupplungseingangsteiles (49) die Kupplungsausgangsscheibe (58) gelagert ist, die an ihrer der offenen Seite des Kupplungseingangsteiles (49) zugewandten Radialseite radial verlaufende Zähne (56) aufweist, denen entsprechende Zähne (55) an der Kupplungsscheibe
    (58) zugeordnet sind, die an ihrer Umfangsfläche radiale Ansätze (51) trägt, die in der Mantelfläche des topfför-
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    migen Kupplungseingangsteiles (49) angeordneten Nuten (50); in bezug auf die Rotationsachse des letzteren (49) axial verschiebbar sind.
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    ORHSiNAL INSPECTED
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4350555A (en) * 1980-07-10 1982-09-21 Keuffel & Esser Company Precision laminating press

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4350555A (en) * 1980-07-10 1982-09-21 Keuffel & Esser Company Precision laminating press

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