DE1966825A1 - Vorrichtung zur leckanzeige bei fluessigkeitsbehaeltern - Google Patents

Vorrichtung zur leckanzeige bei fluessigkeitsbehaeltern

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Description

Az.: P 19 66 825.8-22
Anmelder; Stuttgart, 8. April 1974
Georg I1TXtZ P 1906 A X/Sc
7129 Güglingen
Strombergstraße 20
Vorrichtung zur Leckanzeige bei Flüssigkeitsbehältern
Zusatz zu Patent: . . (Az.: P 19 02 747.5-12)
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Leckanzeige bei Flüssigkeitsbehältern durch Überwachen des Unterdruckes in einem Bezugsraum, z.B. in dem Raum oberhalb des llussxgkeitsspxegels oder in dem Wandzwischen-
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raum doppelwandiger Behälter, mit einer an dem Bezugsraum angeschlossenen, elektrisch angetriebenen, durch Schaltkontakte aus- und einschaltbaren Pumpe, die den Unterdruck auf einen vorgegebenen Sollwert bringt und bei Erreichen dieses Unterdruckes durch öffnen des Schaltkontaktes eines Druckschalters abgeschaltet wird, sowie mit einem an den Bezugsraum angeschlossenen Alarmdruckschalter , der bei absinkendem Unterdruck bei Erreichen eines vorgegebenen Alarmdruckes eine Alarmvorrichtung auslöst.
Es ist aus der deutschen Patentschrift 1 150 24-8 bekannt, zum Nachpumpen eine Vakuumpumpe mit druckabhängiger Einsatzregelung zu verwenden, die den Druck im Luftraum selbsttätig innerhalb eines bestimmten Unterdruckbereiches hält. Bei der bekannten Einrichtung wird ein Leck durch eine Verzögerung oder ein Ausbleiben der Herbeiführung des Unterdrucksollwertes angezeigt.
Bei der bekannten Einrichtung wird also die Pumpe bei Erreichen eines bestimmten, vorgegebenen Unterdruckes, der geringer ist als der Unterdrucksollwert, eingeschaltet und bei Erreichen des Unterdrucksollwertes wieder ausgeschaltet. Die Pumpe ist so dimensioniert, daß sie bei unschädlichen Undichtheiten noch in der Lage ist, den Unterdrucksollwert in einer vernünftigen Zeit herbeizuführen, jedoch diese Zeit überschritten wird, wenn die Undichtheiten ein Maß angenommen haben, das auf ein Leck hindeutet. Das Ausmaß der Undichtheit, bei dem bei der bekannten Einrichtung wegen der Gefahr eines Leckes ein Alarm ausgelöst wird, hängt also im wesentlichen von der Pumpleistung der Pumpe ab. Hierin
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liegt ein wesentlicher Nachteil, weil die Leistung der Pumpe sehr genau auf den zu überwachenden Lagerbehälter und die daran angeschlossenen Leitungen und Verbraucher abgestimmt werden muß und zeitlich bedingte oder von den Umgebungs verhältnis sen abhängige .Änderungen der Pumpleistung zu einer Änderung des Leckkriteriums führen. Infolgedessen haftet der bekannten Einrichtung eine gewisse Betriebsunsicherheit an, die gerade bei Einrichtungen zur Anzeige von Undichtheiten vermieden werden sollte. Darüber hinaus ist es relativ umständlich, die Laufzeit der Pumpe zu überwachen, weil die Zeitmessung jeweils mit Einsetzen der Pumpe begonnen und mit Abschalten der Pumpe beendet werden muß.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1 965 509 ist es weiterhin bekannt, dann, wenn der Unterdruck im Behälter auf einen bestimmten Wert abgefallen ist, eine angeschlossene Vakuumpumpe für eine bestimmte Zeit einzuschalten und nach dem Abschalten der Pumpe die Zeit zu messen, die der Unterdruck benötigt, um wieder auf den vorgegebenen Wert abzufallen. Auch hier muß von einer schwach dimensionierten Pumpe Gebrauch gemacht werden, damit die Pumpzeit nicht zu klein und Fehler in der Pumpzeit nicht zu zu großen Schwankungen des erreichten Endunterdruckes führen. Andererseits hat die Verwendung einer schwach dimensionierten Pumpe den Nachteil, daß der bei einer konstanten Pumpzeit erreichte Unterdruck, der von der Differenz zwischen der natürlichen Leckrate und der Pumpleistung abhängt, in hohem Maße durch die natürliche Leckrate bestimmt ist, so daß der erreichte Enddruck keine konstante Größe und infolgedessen die Zeit, die bis zum Erreichen des vor-
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bestimmten Druckes benötigt wird, kein eindeutiges Kriterium für die Leckage darstellt. Außerdem ist die bekannte Einrichtung ziemlich aufwendig, weil sie außer einer ebenfalls sahr genau dimensionierten Pumpe einen Zeitgeber zum Einschalten der Pumpe und weiterhin einen Zeitmesser zum Überwachen der Zeit zwischen dem Ausschalten und Wiedereinschalten der Pumpe benötigt.
Ein besonderer Nachteil der beiden bekannten Anordnungen besteht noch darin, daß dann, wenn im Alarmfalle mit Sicherheit ein Auslaufen der Behälterflüssigkeit verhindert werden soll, eine zusätzliche Pumpe mit hoher Saugleistung eingeschaltet werden muß, die auch dann den gewünschten Unterdruck aufrechtzuerhalten vermag, wenn im Tank ein größeres Leck vorhanden ist.
Durch die Oe-PS 229 801 ist schließlich eine Einrichtung bekannt, die im wesentlichen der Einrichtung nach der DT-PS 1 150 248 entspricht, bei der jedoch zur Anzeige des Vorliegens eines meldepllichtigen Lecks ein Druckschalter verwendet wird, der anspricht, wenn der Unterdruck auf einen Alarmdruck abgesunken ist. Von Nachteil ist hierbei jedoch, daß diese Anordnung relativ unempfindlich ist und erst dann Lecks meldet, wenn die einströmende Leckmenge größer ist als die Pumpenförderleistung, weil erst dann ein Absinken auf den Alarmdruck möglich ist, weil die Pumpe vor Erreichen des Alarmdruckes durch den den Drucksollwert steuernden Druckschalter eingeschaltet wird. Es wird also in ungünstiger Weise das Auftreten eines Lecks erst verzögert dann gemeldet, wenn das Leck eine gewisse Größe erreicht. Von Nachteil ist insbesondere, daß es von der Pumpenförderleistung abhängt, ob ein Leck einer bestimmten
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Größe gemeldet wird oder nicht. Damit ist die Alarmgabe unsicher, weil die Förderleistung der Pumpe nicht nur von Exemplar zu Exemplar schwankt, sondern auch noch während der Lebensdauer der Pumpe sinkt. Außerdem ist die Pumpe im Alarmfall nicht mehr in der Lage, die in dem I1IUs sigkeitsb ehält er vorhandene Flüssigkeit gegen Ausströmen zu sichern, weil eben der Alarmdruck erst erreicht wird, wenn die Pumpe g
weniger fördert als durch das Leck eindringt.
Es ist auch bereits eine Vorrichtung vorgeschlagen worden (DT-OS 1 775 250), bei der die Pumpe zeitabhängig ein- und ausgeschaltet wird. Die Alarmgabe erfolgt durch einen Druckschalter, der bei Absinken des Unterdruckes auf einen Alarmwert ein Alarmsignal auslöst. Das Aus- und Einschalten der Pumpe erfolgt beispielsweise über einen von einem Elektromotor angetriebenen Nockensehalter, der jeweils für bestimmte Zeitabschnitte die Pumpe ausschaltet. Das Ein- und Ausschalten der Pumpe erfolgt ohne Rücksicht auf
den im Bezugsraum herrschenden Druck. Auch bei dieser ι
bekannten Vorrichtung ist die Alarmauslösung von der Förderleistung der Pumpe abhängig, wie bei den vorstehend beschriebenen Vorrichtungen. Diese Abhängigkeit ergibt sich daraus, daß bei einer vorgegebenen Förderzeit ein bestimmter Druck erreicht wird, der aber nicht konstant ist, sondern der sowohl von der Förderzeit als auch von der Förderleistung der Pumpe abhängt. Dieses Ausgangsdruckniveau ist bereits abhängig von der natürlichen Leckrate und damit von der Tankgröße, von der Pumpengröße sowie dem Zustand der Pumpe. Selbst bei übermäßig großem Pumpeneinschaltintervall ist das
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erreichte Druckniveau von der Förderleistung der Pumpe abhängig, nämlich von der von der Pumpe erzielten Förderhöhe. Dabei ist insbesondere von Nachteil, daß, beispielsweise in der Anwendung auf einwandige Behälter, bsi denen als Bezugsraum der Raum oberhalb der Flüssigkeit dient, daß der Behälter diese maximale Förderhöhe der Pumpe aushalten muß. Diese Förderhöhe hängt, soweit nicht besondere zusätzliche Organe vorgesehen sind, nicht nur von den zufallsbedingten Herstellungstoleranzen der Pumpe, sondern auch von dem Verschleiß der Pumpe ab. Von Nachteil ist bei dieser bekannten Anordnung, daß es erforderlich ist, die Einsehaltdauer der Pumpe in Abhängigkeit von der Größe des Testraumes, der Förderleistung und der gewünschten Anzeigeempfindlichkeit, einzustellen. Besonders nachteilig ist jedoch, daß auch bei dieser bekannten Vorrichtung die Förderleistung der Pumpe und damit eine über lange Zeiträume hinweg nicht konstant bleibende Größe für das Auslösen des Alarmsignales bei einer bestimmten Leckrate entscheidend ist.
In der Stammanmeldung ist ein Verfahren offenbart und unter Schutz gestellt, das sich gegenüber dem Stande der Technik dadurch auszeichnet, daß die Pumpe nach Ablauf fester, einstellbarer Zeitintervalle selbsttätig eingeschaltet wird. Auf diese Weise werden sämtliche vorstehend geschilderte Nachteile des Standes der Technik überwunden. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die es gestattet, das Verfahren gemäß der Stammanmeldung einfach, zweckmäßig und betriebssicher durchzuführen.
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Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß ein Zeitgeber zum selbsttätigen Einschalten der Pumpe durch Schließen des Schaltkontaktes nach Ablauf vorbestimmter, eingestellter -Zeitintervalle vorgesehen ist. Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt darin, daß beliebige Pumpen ohne Rücksicht auf ihre Förderleistung verwendet werden können, weil sich die Förderleistung nicht auf das Erfassen eines Lecks ™ auswirkt, weil die Leckerfassung während der Pumpenpausenzeit erfolgt. Das Zeitschaltwerk bestimmt die Dauer, während der die Messung erfolgt und während der die Pumpe ausgeschaltet ist. Der ermittelte Meßwert, der Grenzwert der tatsächlichen Leckrate, ist bei einem vorgegebenen Testraum exakt gegeben durch die Druckdifferenz, zu der die beiden Druckschalter die Pumpe aus- bzw. die Alarmvorrichtung einschalten, sowie durch die Zeit, die das Zeitschaltwerk bestimmt. Da derartige Druckschalter ihre Schaltwerte nicht merklich ändern und einfach aufgebaute und preiswert erhältliche Zeitschaltwerke hoher zeitlicher Konstanz erhältlich sind, g kann der Grenzwert der Leckrate, bei dessen Erreichen eine Alarmgabe erfolgen soll, sehr exakt bestimmt werden. Die Alarmgabe verfälschende Einflüsse durch unterschiedliche Pumpenleistungen und dgl. sind ausgeschlossen. Kirch Wahl der Testzeitdauer kann jeder gewünschte Leckratengrenzwert eingestellt werden, ohne daß weitere Änderungen an der Vorrichtung erforderlich wären. Dadurch läßt sich die erfindungsgemäße Vorrichtung für die unterschiedlichsten Behälter - und damit für die unterschiedlichsten Testraumgrößen-verwenden, ohne daß mehr als ein Einstellen der Ablaufzeit des Zeitschaltwerkes zum Anpassen an den jeweiligen Betriebsfall erforderlich ist. Es ist ersichtlich, daß die erfindungs-
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gemäße Vorrichtung sich durch einen extrem einfachen Aufbau auszeichnet und daher eine hohe Betriebssicherheit erreicht.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist die Pumpe eine Saugleistung auf, die um einige Größenordnungen größer ist als die durch unschädliche Undichtheiten bedingte Leckrate. Von Vorteil ist bei dieser Ausführungsform, daß auch bei Auftreten eines größeren Lecks die Pumpe in der Lage ist, einen Unterdruck mit einer solchen Höhe aufrechtzuerhalten, daß ein Ausfließen von Lagergut verhindert ist. Es ist, da die Pumpe nicht auf eine bestimmte Leistung zur Erfassung des zu meldenden Leckratengrenzwertes ausgelegt sein muß, möglich, ohne eine zusätzliche Pumpe auszukommen und dennoch das Ausfließen von Lagergut sicher zu verhindern.
Das Zeit schaltwerk kann so ausgebildet sein, daß sich die Meßintervalle unmittelbar aneinander anschließen. Dies ist dann zweckmäßig, wenn die Pumpe eine relativ hohe Förderleistung hat und die Pumpenlaufzeit sehr klein ist gegenüber dem Zeitintervall des Zeitschaltwerkes. Es ist dann durch die Pumpenlaufzeit nur eine geringfügige Verfälschung des Anzeigewertes bedingt, die im allgemeinen in. Kauf genommen werden kann und die durch entsprechende Bemessung der Pumpe vernachläßigbar gering gehalten werden kann. Bei bevorzugten anderen Aus führungs formen ist jedoch vorgesehen, daß die Laufzeit des Zeitschaltwerkes, die die Meßzeit bestimmt, mit dem Abschalten der Pumpe bei Erreichen des Drucksollwertes beginnt. Der Vorteil dieser Aus-
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führungsform liegt darin, daß.der zu erfassende Leckratengrenzwert, wie weiter vorn erwähnt, nur von festen Größen abhängt und die Pumpenförderleistung nicht den geringsten Einfluß auf die Erfassung dieses Grenzwertes hat.
Um dann, wenn die Pumpe im Alarmfall eingeschaltet worden ist, die Erzeugung von Unterdrücken im Behälter zu verhindern, die zu einer Beschädigung des Behälters und der daran angeschlossenen Systeme führen könnte, wird die erfindungsgemäße Vorrichtung zweckmäßig so ausgebildet, daß der Druckschalter die Pumpe bei Erreichen des Unterdrucksollwertes auch dann wieder abschaltet, wenn sie aufgrund eines Alarmes eingeschaltet worden ist, während zum Abschalten der Alarmvorrichtung selbst ein Handschalter vorgesehen ist.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten
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Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert wird· Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale können bei anderen Ausführungsformen der Erfindung einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination Anwendung finden· Es zeigen:
Fig» 1 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 ein Diagramm zur Erläuterung der Funktionsweise der Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig· 3 ein weiteres Diagramm zur Erläuterung einer anderen Ausführungsart des erfindungsgemäßen Verfahrens und
Fig· 4- ein Schaltbild der Vorrichtung nach Fig. 1·
Bei der als Ausführungsbeispiel in Fig, 1 dargestellten Vorrichtung nach der Erfindung sind an den Luftraum 1 eines Tankes 2, beispielsweise eines Heizöltankes, mittels einer Leitung 3 ein Druckschalter 4- und eine Pumpe 5 angeschlossen· Der Druckschalter 4 überwacht zwei Drücke, nämlich den im Diagramm nach Fig. 2 angegebenen Unterdrucksollwert D1 und den Alarmdruck D2· Im normalen Betriebsfall läuft die Pumpe 5 nach Einschalten durch den Zeitgeber 6 so lange, bis sie den Unterdruck im Luftraum 1 des Behälters 2 auf den gewünschten Unterdrucksollwert D1 gebracht hat. Dann wird die Pumpe 5 vom Druckschalter 4- ausgeschaltet· In der Zeit bis zum nächsten Einschalten der Pumpe 5 durch den Zeitgeber
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wird der Druck im Luftraum 1 des Behälters 2 infolge unvermeidlicher und unschädlicher kleiner Undichtheiten absinken, ohne jedoch den Alarmdruck zu erreichen. Beim nächsten Einschalten der Pumpe 5 durch den Zeitgeber 6 wird dann der Unterdrucksollwert D1 durch Nachpumpen wieder hergestellt· Nur dann, wenn die Leckrate so groß ist, daß in dem Zeitintervall t der Alarmdruck D2 erreicht wird, wie es rechts in Figo 2 angedeutet ist, wird von dem Druckschalter 4-eine Alarmvorrichtung 7 ausgelöst, die an den Druckschalter 4- angeschlossen ist. Außer der Alarmvorrichtung 7 kann auch wieder die Pumpe 5 eingeschaltet werden, damit im Behälter 2 der Unterdrucksollwert wieder hergestellt wird, wie es in Fig. 2 durch die gestrichelte Linie 8 angedeutet ist.
Bei der Vorrichtung nach Fig. 1 findet eine Pumpe 5 Verwendung, deren Saugleistung um einige Größenordnungen größer ist als die durch unschädliche Undichtheiten bedingte Leckrate des Behälters. Infolgedessen erfolgt das Nachpumpen mit einer solchen Rate, λ daß die zum Nachpumpen benötigte Zeit T nur einen geringen Bruchteil des Zeitintervalles t darstellt. Infolgedessen beeinflussen Änderungen der Zeit T, die durch unterschiedliche Leckraten und schwankende Pumpleistungen bedingt sein könnten, die Dauer des Zeitintervalles t - T, die vom Ausschalten der Pumpe bis zum Wiedereinschalten zum Druckanstieg zur Verfügung steht, so unwesentlich, daß diese Änderungen vernachlässigt werden können und die Genauigkeit des Leckkriteriums nicht beeinflussen.
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Für den Fall, daß nur eine Pumpe mit relativ geringer Pumpleistung zur Verfügung steht, so daß die Zeit T einen erheblichen Bruchteil der Zeit t darstellt, kann es zweckmäßig sein, mit dem Nachpumpen Jeweils in bestimmten Zeitabständen t nach erreichen des Unterdrucksollwertes D1 zu beginnen, wie es in Fig. 3 der Zeichnung dargestellt ist· Im übrigen ist das durch das Diagramm nach Fig, 3 veranschaulichte Verfahren dem durch das Diagramm nach Fig. 2 veranschaulichten Verfahren gleich.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich auch mit einem sehr geringen Schaltungsaufwand realisieren. Fig. 4- zeigt eine mögliche Schaltung für die Vorrichtung nach Fig. 1 zur Durchführung des durch Fig. 2 veranschaulichten Verfahrens. Bei dieser Schaltung sind die Pumpe 5 und die Alarmvorrichtung 7 mittels der Leitungen 11 und 12 an das Netz angeschlossen. In der Leitung 11 befindet sich ein Hauptschalter S1 dessen Stellung die Kontrollampe erkennen läßt. Über einen Transformator 14 und einen Gleichrichter 15 sind an die Leitungen 11 und 12 weiterhin drei Relais Re1, Re2 und Re3 angeschlossen. In Serie zu dem Relais Re1 befindet sich ein Kontakt das Druckschalters S2, der geöffnet wird, sobald der Unterdruck im Luftraum 1 des Behälters 2 den Unterdrucksollwert erreicht. In Serie zu dem Kontakt des Schalters S2 befindet sich der Kontakt 16 eines Zeitschalters, der beispielsweise von einer kontinuierlich angetriebenen Nockenscheibe 17 betätigt werden kann· Parallel zum Kontakt 16 des Zeitschalters befindet sich ein Selbsthaltekontakt a11 des Relais ReI. Ein Arbeitskontakt a12
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des Relais Re1 befindet sich in Serie zur Pumpe 5*
V/ird nach Ablauf der Zeit t, die durch eine Umdrehung der Nockenscheibe 17 bestimmt ist, der Kontakt 16 des Zeitschalters kurzgeschlossen, so zieht das Relais Re1 an, sofern im Luftraum 1 des Behälters 2 der Unterdruck infolge von Undichtheiten abgesunken ist und daher der auf den Unterdrucksollwert ansprechende Kontakt des Unterdruckschalters S2 geschlossen ist. Beim Anziehen des Relais Re1 schließen sich dessen Arbeitskontakte a11 und a12, so daß sich das Relais Re1 selbst hält und die Pumpe 5 anläuft· Die Pumpe 5 läuft so lange, bis bei Erreichen des Unterdrucksollwertes der Schalter S2 öffnet und dadurch das Relais Re1 abfällt. Solange keine größeren Undichtheiten vorliegen, wiederholt sich dieses Spiel und es tritt nur das Relais Re1 in Funktion»
Die Relais Re2 und Re3 sind für den Alarmfall vorgesehen· Das Relais Re2 dient ebenfalls zur Steuerung der Pumpe und besitzt einen Arbeitskontakt a22, der dem Arbeitskontakt a12 des Relais Re1 parallel geschaltet ist, so daß die Pumpe 5 auch bei Anziehen des Relais Re2 eingeschaltet wird· In Serie zum Relais Re2 befindet sich wieder ein Kontakt des auf den Unterdrucksollwert ansprechenden Schalters S2, dem ein Kontakt des auf den Alarmdruck ansprechenden Schalters S2 in Serie geschaltet ist. Der Kontakt des Schalters S3 ist wieder von einem Selbsthaltekontakt a21 des Relais Re2 überbrückt· Der auf den Alarmdruck ansprechende Schalter S3 ist normalerweise offen und schließt nur dann, wenn der Unterdruck im Luftraum Λ des Behälters 2 auf den Alarm-
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druck absinkt. Dann schließt der Kontakt des Schalters S3 und es zieht das Relais Re2 an, weil auch der Kontakt des Schalters S2 geschlossen ist. Infolgedessen wird die Pumpe 5 wieder in Gang gesetzt und es hält sich das Relais Re2 "bei wieder steigendem Unterdruck, der ein öffnen des Schalters S3 zur Folge hat, selbst, bis der Unterdrucksollwert erreicht ist und der Schalter S2 geöffnet wird· Auf diese Weise wird im Alarmfall die Pumpe 5 vor Ablauf des Zeitintervalles t selbsttätig eingeschaltet, aber ebenso wie im normalen Betriebsfall wieder ausgeschaltet, wenn der Unterdrucksollwert erreicht ist, damit im Behälter kein Unterdruck erzeugt werden kann, der den Behälter gefährden könnte. Unabhängig von dem periodischen Einschalten der Pumpe wird die Pumpe jedesmal dann eingeschaltet, wenn der Alarm-· druck erreicht ist, so daß hier die gewünschte Betriebssicherheit gegeben ist.
Zum Auslösen der Alarmvorrichtung 7 dient das Relais Re3· In Serie zu diesem Relais liegen ein normalerweise geschlossener' und zweckmäßig durch eine Plombe gesicherter Handschalter S4-, der das Abstellen der Alarmvorrichtung ermöglicht· In Serie zu diesem Schalter befindet sich ein Kontakt des auf den Alarmdruck ansprechenden Schalters S3, der von einem Selbsthaltekontakt a31 überbrückt ist. Im Alarmfall wird der Schalter S3 geschlossen und es zieht das Relais Re3 an» so daß es sich über seinen Selbsthaltekontakt a3i hält und seinen Arbeitekontakt a32 schließt, der die Alarmvorrichtung 7 einschaltet, die beispielsweise eine Warnlampe 18 und ein Signalhorn 19 umfassen kann. Bas Signalhorn 19 kann mit Hilfe eines
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Handschalters S5 abgeschaltet werden. Das Abschalten des Alarmes selbst kann mit Hilfe des Schalters S4-erfolgen, mit dem das Relais Re3 zum Abfallen bringbar ist, damit der normale Betriebszustand wieder hergestellt werden kann·
Die als Ausfühiangsbeispiel angegebene Schaltung macht deutlich, daß die Erfindung mit äußerst einfachen Mitteln realisiert werden kann. Es versteht sich, daß statt der angegebenen Schaltung viele Schaltungsanordnungen möglich sind, um die erfindungsgemäße Vorrichtung zu realisieren. So ist es beispielsweise möglich, als Zeitgeber anstelle eines beispielsweise von einem Synchronmotor angetriebenen Nockenschalters einen Ringzähler zu verwenden, der nach bestimmten Zeitintervallen dem Relais Re1 einen Stromimpuls zuführt, damit dieses Relais zum Anziehen gebracht wird. Ein Ringzähler könnte auch vorteilhaft bei dem in Fig. 3 veranschaulichten Verfahren Verwendung finden, der jeweils dann, wenn er in seinen Nullzustand zurückspringt, nicht nur die Pumpe einschaltet, sondern selbst auch angehalten wird, bis er bei Erreichen des Unterdrucksollwertes vom Unterdruckschalter wieder ausgelöst wird. Es versteht sich ferner, daß bei Vorrichtungen nach der Erfindung die erforderlichen Vorkehrungen getroffen werden können, die die nötige Betriebssicherheit auch in dem Fall garantieren, daß das eine oder andere Bauelement oder aber die Stromversorgung ausfällt. Es versteht sich, daß derartige Vorkehrungen Änderungen in der angegebenen Schaltung bedingen.
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Es versteht sich weiterhin, daß das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung sowohl bei einwandigen Behältern, "bei denen der Luftraum über dem Flüssigkeitsspiegel überwacht wird, als auch bei doppelwandigen Behältern, bei denen der Luftraum im
Wandzwischenraum überwacht wird, Anwendung finden kann. Unter doppelwandigen Behältern sind auch solche zu verstehen, bei denen die eine Wand durch eine eingelegte oder den eigentlichen Behälter umgebende Hülle aus Kunststoff oder einem sonstigen Material gebildet wird.
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Claims (1)

~IV 196682E Anmelder; Stuttgart, 8. April 1974 Georg Britz P 1906 A X/Sc 7129 Güglingen Reis enbergstnaße Pat ent ansprüche
1. Vorrichtung zur Leckanzeige bei Flüssigkeitsbehältern durch Überwachen des Unterdruckes in einem Bezugsraum, z.B. in dem Raum oberhalb des Flüssigkeitsspiegels oder in dem Wandzwischenraum doppelwandiger Behälter, mit einer an dem Bezugsraum angeschlossenen, elektrisch angetriebenen, durch Schaltkontakte aus- und einschaltbaren Pumpe, die den Unterdruck auf einen vorgegebenen Sollwert bringt und bei Erreichen dieses unterdruckes durch öffnen des Schaltkontaktes eines Druckschalters abgeschaltet wird, sowie mit einem an den Bezugsraum angeschlossenen Alarmdruckschalter , der bei Absinken des Unterdrucks bei Erreichen eines vorgegebenen Alarmdruckes eine Alarmvorrichtung auslöst, dadurch ge- ' kennzeichnet, daß ein Zeitgeber (6) zum selbsttätigen Einschalten der Pumpe (5) durch Schließen des Schaltkontaktes (16) nach Ablauf vorbestimmter, eingestellter Zeitintervalle (t) vorgesehen ist.
2β Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (5) eine Saugleistung aufweist, die um einige Größenordnungen größer ist als die durch unschädliche Undichtheiten bedingte Leckrate.
3- Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitgeber (6) sein Meßzeitintervall (t) beginnt, wenn er von dem Druckschalter (4) bei
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Erreichen des Unterdrucksollwertes (D1) ausgelöst wird.
4-. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Alarmdruckschalter auch zum öffnen des Schaltkontaktes und Stillsetzen der Pumpe bei Erreichen des Unterdrucksollwertes verwendet ist.
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FR2689487A1 (fr) * 1992-04-06 1993-10-08 Mory Sa Conteneur étanche.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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