DE1966718A1 - Lockenwickler - Google Patents
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Description
Patentanmeldung P 19 66 718.6 1966718
DK 16O4/la-2-2
Dr. W. PFEIFFER
PATE NTA NV' ALT
8 iviC.'C-:·] 40
iiiiov;.. 25
TELEFON 33 56 26
Thermo-Bauelement AG
Murten / Schweiz
Lockenwickler
Die Erfindung bezieht sich auf Lockenwickler, die in einer Vorrichtung erwärmt werden, um ihre Wärme nach dem Einrollen
der Strähne wieder abgeben zu können. Es sind Lockenwickler bekannt geworden, die auf einer elektrischen
Heizvorrichtung auf eine Temperatur von etwa 70 C gebracht und dann in das Haar eingerollt werden= Diese
haben jedoch keine große praktische Bedeutung erlangt, da sie nur für trockenes Haar benutst werden können, da der
Wärmeinhalt für die Verdunstung von Wasser oder anderen Flüssigkeiten nicht ausreichen würd®.
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Es ist daran gedeicht worden, das Innere dieser Lockenwickler mit P«.ra"iiit:·-
säuren zu füllen,- deren Schmelzpunkt etv.-a irn Borrri.cn der gcwünsc'ni.iinAr-beitaternperatur
liegt. Diese Lockenwickler* haben den Vori.eil, da«« ctU'oh
dor Schrncl?-v/iirrr.e eine wvsentJich grö^sere Wärmemenge gr;--
speichert werden kann. Die Schmelzwärme von Paraifmiiäure"liegt bei or·"a
14 kcal/kg. D'a aber die Dichte bei nur 0,7 .g/cm, liegt, be; ragt die Sc""i1::l i;:·
3
wärme -bezogen auf 1 cm"" -.dennoch nur 10 cal. Auch diese Lockemvicklo.
wärme -bezogen auf 1 cm"" -.dennoch nur 10 cal. Auch diese Lockemvicklo.
haben sich in der Praxis nicht bewährt, da ihr Wärmeinhalt zu klein int.
Ferner fällt die Temperatur während des Erstarrcns der Stearinsäure nähr
stark ab, denn im Inneren des zylindrischen Hohlkörpers setzt sich schalenförmig
die erstarrte Masse an. Die Wärmeleitzahl von Par alginsäure u is'L-v/ie
bei allen Wachsen sehr gering, so dass die im flussij.'"en Kern noch vi.-:vfügbc.re
frei werdende Wärme nur sehr langsam nach aussen aöflicfiseil kanii
und damit ein grosser Teil der Schmelzenthalpie im nicht mehr nutzbaren
Temperaturbereich anfällt. Aus-dem gleichen Grunde dauert die Ar.iheJzua:·,
ψ sehr lange., denn der Wärrnentrom dringt nur sehr tan^'iiam bis zura.Ko.'n do
Lockenwicklers vor.' Auch ;;eniU;vn die bisher verwanden Verfahren /.iir j.ui
heizung nicht cien praktischen iDrforderni:,;sen. Die L.cekeuwickier v/crc..:;;
entweder auf beheizte Dorne aufgesetzt oder aber in hoii-.Kes Wasser .^elcv.».!;«-
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badSgVnäl
Die erste Methode hat den Nachteil, dass der örtlich star ic begrenzte
W-Ürijcuikontpkt ungenügend ist, die zweite Methode hat den Nachteil,
dnss .das'beim.Herausnehmen am Lockenwickler verbleibende" Wasser
nüiverdunsten muss, wodurch die nutzbare Restwärme noch geringer
wird .
Die Erfindung sieht vor, als Hohlkörper ausgebildete Lockenwickler
mit einem Hydroxyd zu füllen, dessen Haltetemperatur bei.der Auflösung
im eigenen Kristallwasser mit der gewünschten Arbeitstemperatur zusammenfällt. So bedient sich die Erfindung vorzugsweise des
Bariumhydroxydoktahydrates, wobei erfindungsgemäss die Temperatur
durch Beiniischung anderer Hydroxyde oder .Salze in weiten Grenzen
geändert werden kann. Im Gegensatz zu Paraffin haben Hydroxyde eine
aus scr ordentlich hohe Hydratationsenthalpie, die beim Bariumhydroxydoktahydrat
beispielsweise 89 Kcal/kg beträgt. Gleichzeitig ist die Dichte etwa 2, 5 mal so hoch wie die der Paraffinsäure, so dass pro cm 15& col
gespeichert werden können. Darüber hinaus ist die Wärmeleitfähigkeit neunmal grosser als die der Paraffinsäure, so dass sowohl die Aufladung
schnell erfolgt, als auch die Entladung bei nahezu konstanter' Temperatur vor sich geht. Dadurch hält der Lockenwickler während der
gesamten Einwirkdauer die optimale Temperatur. Weitere vorteilhafte
Massen sind Ammoniakalaundodekahydrat und andere hochschmelzen.de Hydrate. ' -
Als Werkstoff für den Hohlkörper eigenen sich alle gegen schwach
basische Substanzen resistenten Thermoplaste. Damit die Schmelze bei evtl. Verletzung des Hohlkörpers nicht auslaufen kann, sieht die ■
Erfindung vor, die Speichermasse in der flüssigen Phase mit alginsaurem
Natrium 'oder anderen gelbildenden Verbindungen, oder quellbaren
Substanzen einzugeben. Zur hinreichenden Eindickung genügen
o, 9 % Natriumaiginat. .
Damit die Wandung des Lockenwicklers nicht durch scharfe Gegenstände
durchstossen werden kann, Hvird erfindungsgemäss ein Draht-
,un- ■ wendel, dessen äusserer Durchmesser/wesentlich kleiner ist als der
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Zylinderdurchmesser des Hohlkörpers,oder auch ein Drahtnetz mit
eirige spritzt. Es hat sich jedoch als vorteilhaft erwiesen, den eigentlichen.
Speichermassenbehälter als fliessgepressten oder tiefgezogenen Kupiernapf auszubilden. Diese Lösung hat den Vorteil, dffss die Wärme
von einer Stirnseite her· eingeleitet werden kann. Dabei kann der Boden
mit einemuMagnetplättchen belegt sein, welches entweder in den Napf
hineingelegt \vird, oder aber von aussen aufgeklebt wird und die zur Auf-S
heizung dienende Platte aus Weicheisen ausgebildet sein. Durch diese Anordnung werden die Lockenwickler durch die magnetischen Kräfte auf
die beheizte Platte gepresst. Erfindungsgemäss ist auch die Umkehrung
durch Verwendung einer magnetischen Platte und Weicheisenplättchen, -
die mit dem Lockenwickler verbunden sind, anwendbar. Die.Aufheizfläehe
wird vorteilhaft vertikal angeordnet.
Es hai sich gezeigt, dass Lockenwickler normaler Grosse in erfindungsgemässer
Ausbildung in nasses Haar eingedreht werden können und dass die gespeicherte Wärme zur völligen Austrocknung desselben
ausreicht. Vergleiche haben ergeben, dass diese Lockenwicklung etwa 40 Minuten bei konstanter Temperatur verharren, wälirend die als Stand
der Technik beschriebenen nur etwa 3 Minuten wirksam" sind. Eine besondere
Ausbildung des Erfindungsgegenstandes besteht darin, dass zwei . Zylinder, die mit Speichermasse gefüllt sind, in einen Lockenwickler so
eingesetzt sind, dass sie zwischen sich ein zum Durchstecken von Nadeln' ausreichenden Raum belassen.
Es hat sich weiterhin als vorteilhaft erwiesen,, dass die äusseren Stirnseiten mit einer Wärmedämmschicht überzogen werden, soweit sie nicht
zum Zwecke der Aufheizung metallisch ausgebildet sind.
Die Aufheizeiririchtung wird vorzugsweise als thermostatisch geregelte,'
elektrisch beheizte Platte ausgebildet. Da jedoch während der Ladeperiode
sehr viel Energie benötigt wird, während .zur Wärmehaltung
fast keine Energie mehr nötig ist, sieht die Erfindung als bevorzugte Ausführungsform vor, auch die Wärmeplatte als Speicherplatte auszu-
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bildet! und als Speichermasse eine Substanz zu verwenden,
dsren Haltetemperatur etwas oberhalb der Haltetemperatur
der Lockenwickler s-peichermasse liegt. Diese Ausbildung
hat den Vorteil, dass eine Nachladung nur ein- oder zweimal
am Tage erfolgen braucht und dass das Gerät auch als Coraless-Gerät von der Zuleitungsschnur getrennt werden
kann und doch Hoch für viele Stunden einsetzbar ist. Ein.weiterer Vorteil besteht darin, dass die entladenen Lockenwickler
in wenigen Minuten wieder- nachgeladen- werden können/ ■
da sie ihre Energie aus .-dem Speicher der Wärmeplatte entnehmen.
Es hat sich gezeigt, dass die Tränkung der Strähne mit Wasser
trotz der günstigen Verhältnisse zu grossen Behandliuigszeften
führt. Die Erfindung sieht deshalb vor, anstelle von Wasser Flüssigkeiten mit geriiigerer-Verdampfungsenthalphie, z. B.
IsopropylalkohoL gegebenenfalls in isopiestischer Mischung mit
Wasser zu verwenden» Diese Flüssigkeit wird erst dann a.ui die
Strähnen aufgebracht/ wenn diese bereits eingerollt sind. Der Flüssigkeit wird erfindungsgernäss vorzugsweise eine Substanz,
z.B. Fettsäureester beigemischt, wodurch eine Tränkung einer
Seite der eingerollten Strähnen genügt, um durch Kapillarwirkung die Flussigke.it gleichniässig zu verteilen. Dieser Flüssigkeit,- die
zweckmässig aus Spraydosen aufgebracht wird, können auch Klebsubstanzen
beigemischt .werden. . . .
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BAD
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• Die Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert.
Figur 1 zeigt in Ansicht und teilweise im Schnitt einen
Lockenwickler nach der Erfindung.
Figur 2 zeigt ein Aufladegerät für Lockenwickler, das mit einer wärmespeichernden Masse gefüllt ist.
Figur 1 zeigt einen Lockenwickler 35 mit einem Gehäuse aus
ψ thermoplastischem Material, in dessen zylindrischer Wand
36 eine Drahtspirale 37 eingespritzt ist. Im Inneren dieses
Lockenwicklers befindet sich eine.Masse 38 aus einem
Speicherstoff nach der Erfindung, it einem latente Wärme .
speichernden Stoff. ,
Figur 2 zeigt in perspektivischer Ansicht und teilweise im Schnitt ein Aufladegerät für Lockenwickler, wie sie in
Figur 1 dargestellt sind, in dem unter einer Heizeinrichtung'
31 eine wärmespeichernde Masse 32 angeordnet ist, deren Temperaturhaltepunkt oberhalb des Haltepunktes der
Lock-enwickler-Speichermasse liegt. Nach dem Aufladen
^ dieser Speichermasse über die Heizung 31 werden die' Lockenwickler
in wärmeleitender Verbindung mit der SpeicKermass'-e.
32 gebracht, indem sie auf eine Platte 30 aus ferromagnetischem Werkstoff aufgestellt werden, die direkt in
Kontakt mit der.Masse 32 ist.
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ORIGINAL
ORIGINAL
Claims (1)
- ."".-". 19667 ι SPatentansprüche ;Anspruch ] 'als Hohlkörper ausgebildeter Lockenwickler mit Wärrnespeichermasse im Inneren, dadurch gekennzeichnet, dass die Speichermasse aus einem Kydrat,vorzugsweise Bariumhydroxydoktahydrat besteht, welches bei Arbeitstemperatur- im eigenen Kristallwasser schmilzt.Anspruch 2Lockenwickler nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Speichermasse in der flüssigen Phase gelbildende Stoffe,, vorzugsweise'Alginate zugesetzt sind.Anspruch 3 -Lockenwickler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Beimischung weniger als 1 % beträgt.Anspruch 4 "Lockenwickler nach Anspruch 1, dadurch-gekennzeichnet, dass dasGehäuse einen Kupferhohl zylinder aufnimmt. ■ 'Anspruch-öLockenwickler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stirnseite plan ausgebildet ist .Anspruch 6Lockenwickler nach Anspruch 1 oder auch 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich einer Stirnseite ein Ferromagnet oder ein Permanentmagnet angeordnet ist. .30988 5/06 08 BAD ORIGiNAU"AViw är nie platte für Lockenwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wärme abgebende Oberseite aus einem, permanent- oder ferromagnetische^ Werkstoff besteht.Anspruch 8 · . . - :Aufwärmeplatte, insbesondere nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren ausser einer elektrischen Heizung und einem Temperaturschalter eine Speichen-nasse angeordnet ist, die in der Lage ist, latente \¥ärmeenergie bei einer Temperatur zu speichern, die höher liegt, als die Umkristallisationstemperatur der Speichermasse des Lockenwicklers. " · ' .Anspruch 9Lockenwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Speichermasse in mit axialem Abstand voneinander angeordneten Behältern befindet. ■ " " -Ansnruch 10Lockenwickler nach Anspruch 1 und gegebenenfalls weiteren Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter als"Doppelzylinder ausgebildet 1st und im Ringraum Speichermasse enthält.Ar.s'oruch 11 ·Verfahren zum Haarlegen mit Lockenwicklern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die haarquellende Flüssigkeit auf die aufzuwickelnde Strähne aufgebracht wird. ■·"■-.Ansnruch 12Flüssigkeit für Lockenwickler nach Anspruch 1, insbesondere Flüssigkeit nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine geringe Verdampfungsenthalphie aufweist als Wasser. ·0,9 88 5/060 84M1tä>2SO BAD ORIGINALFlüssigkeit nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einer isopiestischen Mischung mit Wasser besteht.■Anspruch 1Flüssigkeit nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass oberflächenspannungsverxingernde Substanzen beigemischt sind.3 098 8 5/06 08 BAD ORIOINALL e e r s e i t e
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