DE1966597A1 - Verfahren zur stabilisierung von dichlorbutenen - Google Patents

Verfahren zur stabilisierung von dichlorbutenen

Info

Publication number
DE1966597A1
DE1966597A1 DE19691966597 DE1966597A DE1966597A1 DE 1966597 A1 DE1966597 A1 DE 1966597A1 DE 19691966597 DE19691966597 DE 19691966597 DE 1966597 A DE1966597 A DE 1966597A DE 1966597 A1 DE1966597 A1 DE 1966597A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dichlorobutene
stabilizer
isomerization
dichlorobutenes
amount
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19691966597
Other languages
English (en)
Other versions
DE1966597B2 (de
DE1966597C3 (de
Inventor
Junji Hirano
Takao Iwasaki
Takashi Kadowaki
Hideki Matsumura
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Denka Co Ltd
Original Assignee
Denki Kagaku Kogyo KK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Denki Kagaku Kogyo KK filed Critical Denki Kagaku Kogyo KK
Publication of DE1966597A1 publication Critical patent/DE1966597A1/de
Publication of DE1966597B2 publication Critical patent/DE1966597B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1966597C3 publication Critical patent/DE1966597C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C17/00Preparation of halogenated hydrocarbons
    • C07C17/38Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
    • C07C17/42Use of additives, e.g. for stabilisation

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Treatment Of Water By Oxidation Or Reduction (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Anti-Oxidant Or Stabilizer Compositions (AREA)

Description

Verfahren zur Stabilisierung von Dichlorbutene^
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Stabilisierung von Dichlorbutenen.
Dichlorbutene werden als Gemisch aus 3,4-Dichlorbuten-1 und A,4-Dichlorbuten-2 beispielsweise durch Chloraddition an Butadien in der Gasphase bei einer geeigneten Temperatur gebildet.
Beide Isomere finden Anwendung als wertvolle Zwischenprodukte. Beispielsweise ist 3*4-Dichlorbuten-1 als Ausgangsmaterial zur Herstellung vor. Chloropren wertvoll und A,4-Dichlorbuten-2 ist als Ausgangsmaterial zur Herstellung von Methylendiamin wertvoll.
Somit werden diese Dichlorbutene der Verwendung zugeführt, nachdem sie in die einzelnen Isomeren in Abhängigkeit von dem gewünschten Zweck überführt wurden.
309823/0 989
Es ist bekannt, dass diese Isomerisierung beispielsweise durch Anwendung von Kupfer-I-chlorid als Katalysator und bei relativ hoher Temperatur im Bereich von bis 120° C durchgeführt werden kann. Ansehliessend an diese Isomerisierungsumsetzung werden die Dichlorbutene einem Reinigungsverfahren unterworfen, wobei zur Entfernung von hochsiedenden und niedrigsiedenden Stoffen destilliert wird.
Diese Dichlorbutene sind jedoch bei hohen Temperaturen unstabil und erleiden häufig Zersetzung und Polymerisation bei Temperaturen oberhalb 100° C, was zur Freisetzung von Chlorwasserstoff und zur Bildung von festen Nebenprodukten führt. Diese Zersetzung und Polymerisation werden noch weiter durch das Vorhandensein von Substanzen mit katalytischer Aktivität beschleunigt, beispielsweise metallischem Kupfer, Kupfer-I-chlorid, Eisen-III-chlorid und dergleichen. Dieses ernsthafte Problem tritt häufig bei der Durchführung der praktischen Isomerisierungsreaktion auf, was nicht nur zu einer Abnahme der Ausbeute an Produkt führt, sondern auch eine Korrosion der Vorrichtung durch den Angriff von Chlorwasserstoff und Verstopfung oder Abschluss von Vorrichtungen und Instrumenten führt.
Das erfindungsgemässe Verfahren zur Stabilisierung von Dichlorbutenen ist dadurch gekennzeichnet, dass man zu einem Gemisch aus hauptsächlich 3,4-Dichlorbuten-1 und 1,4-Dichlorbuten-2 eine Menge von 0,01 bis 1 Gew.% von einem oder mehreren Aminen, von einem oder mehreren Phenolen, oder einem oder mehreren schwefelhaltigen Verbindungen als Stabilisator zusetzt.
Stabilisatoren, die gemäss der Erfindung "brauchbar sind und eine überlegene Wirkung zeigen, umfassen:
Amine aus der Gruppe von N-Nitroso-N-methylanilin, Paraphenylendiamin, Diphenylamin, Benzidin, oc-Naphthylamin, Formamid und Harnstoff;
309823/0989
Phenole aus der Gruppe von Pyrogallol, Hydrochinon, α-Naphthol, ß-Naphthol und ortho-Aminophenol;
Schwefelhaltige Verbindungen aus der Gruppe von Dodecylmercaptan, Thiodiphenylamin, Kaliumrhodanat, Natriumrhodanat, Ammoniumrhodanat und Natriumsulfid.
Derartige Stabilisatoren können entweder einzeln oder im Gemisch von zwei oder mehreren eingesetzt werden. In jedem Fall kann die Aufgabe der Erfindung in gleicher Weise mit ausreichendem Ergebnis erfüllt werden.
Die Menge der vorstehenden einzusetzenden Stabilisatoren gemäss der Erfindung variiert in weitem Umfang in Abhängigkeit von Art, Temperatur des Systems und der Abwesenheit oder Anwesenheit von katalytischen Substanzen und deren Art, Umgebungsbedingungen bei Zugabe der Stabilisatoren, der Art und der Menge des eingesetzten Stabilisators, jedoch werden die Stabilisatoren gemäss der Erfindung bei Temperaturen unterhalb des Siedepunktes von 1 ,^--Dichlorbutene eingesetzt.
Da diese Stabilisatoren die Eigenschaft haben, die Isomerisierungsreaktion zu verlangsamen, gemeinsam mit der Eigenschaft, die Zersetzung und Abscheidung von Feststoffen zu verhindern, aufweisen, ist es bei der Wahl der Art des anzuwendenden Stabilisators notwendig, die Umstände, unter denen der Stabilisator in der Praxis eingesetzt werden soll, in Betracht zu ziehen.
Deshalb ist es notwendig, einen Stabilisator mit einer hohen Hemmfähigkeit für die Isomerisierung für ein System zu wählen, bei dem die Isomerisierungsumsetzung bereits beendet ist, und einen Stabilisator mit einer relativ niedrigen Hemmeigenschaft für die Isomerisierung für ein System zu wählen, das zur.Isomerisierungsumsetzung oder vor derselben vorliegt. Im letzteren Fall
ORIGINAL 309823/0989
kann der entsprechende Stabilisator nicht direkt definiert werden, da er in Abhängigkeit vom angewandten Isomerisierungsverfahren variiert, jedoch wird die Anwendung von n-Dodecylmercaptan beispielsweise bevorzugt, wenn die Isomerisierungsreaktion bei 90 bis 120° C unter Anwendung von Kupfer-I-chlorid als Katalysator durchgeführt wird.
Wie bereits vorstehend ausgeführt, kann die Zersetzung unter Bildung von Chlorwasserstoff und Feststoffbildung aus Dichlorbuten nach dem erfindungsgemässen Verfahren wirksam verhindert werden, so dass Störungen beim Betrieb einschliesslich Korrosion und Verstofpung von Vorrichtungen jetzt überwunden sind und auch der Verlust .an Dichlorbuten auf einem Minimum gehalten wird.
Die folgenden Beispiele und Vergleichsversuche dienen zur weiteren Erläuterung der vorliegenden Erfindung.
Beispiel 1
Ein mit Rückflusskühler ausgestattetes Glasgefäss, das sich in einem Bad von konstanter Temperatur befand, wurde mit Stickstoff durchgespült und gefüllt und dann mit einer Lösung, die 100 Teile Dichlorbuten, 0,1 Teile Stabilisator und 1 Teil Kupferstaub als Katalysator enthielt, beschickt. Das Glasgefäss war am Oberteil mit einem Stickstoffeinlass verbunden und der Auslass des Kühlers war mit einem Absorber verbunden, der mit Wasser gefüllt war, um den freigesetzten Chlorwasserstoff zu sammeln. Nach Erhitzen des Glasgefässes während 50 Stunden unter Einleitung einer geeigneten Menge von Stickstoffgas und Beibehaltung einer Temperatur des Bades von 130° C wurde der Inhalt aus dem Gefäss abgenommen, filtriert und zur Abtrennung von festem Produkt destilliert, welches dann getrocknet und gewogen wurde.
309823/09 89
Der freigesetzte und absorbierte Chlorwasserstoff wurde mit Alkali zur Bestimmung des Ausmasses der Bildung von Chlorwasserstoff titriert. Die Ergebnisse sind in nachfolgender Tabelle I zusammengefasst, worin die Werte als Durchschnittswerte von jeweils zweifach durchgeführten Versuchen aufgeführt sind:
Tabelle I Bezeichnung Ammoni umrho danat Gebildetes Feststoff
Verwendeter Stabilisator Natri umsul-fi d HCl (%) bildung (%)
Art N-Nitroseo-N- n-Dodecylmercaptan 9,2 3,6
methylanilin kein
1 p-Phenylendiamin 9,8 4,0
Diphenylamin 12,3 6,5
2 Benzidin 13,3 8,3
3 a-Naphthylamin 13,5 10,2
4 Amine Formamid 15,6 4,8
5 Harnstoff 16,8 7,3
6 Pyrogallol 13,5 4,8
7 Hydrochinon 16,4 9,6
8 a-Naphthol 16,4 10,3
9 ß-Naphthol 18,3 7,3
10 Phenole o-Aminophenol 23,0 12,3
11 Thiο diphenylamin 12,1 4,3
12 Kali umrhodanat 13,0 6,5
13 Schwefel- Natriumrhodanat 13,2 5,8
14 verbin
dungen
17,5 7,2
15 18,2 10,3
16 19,9 " 7,0
17 ohne 50,6 51,3
18
19
309823/0989
Beispiel 2
Um den Einfluss von Änderungen in der Zusammensetzung des Dichlorbutens zu bestimmen, wurde die Menge der Freisetzung von Chlorwasserstoff zu jedem angegebenen Zeitraum bestimmt. Der verwendete Stabilisator bestand aus N-Nitroso-N-methylanilin. Bei Anwendung von 1000 Teilen 2,4-Dichlorbuten-i bei 100° C wurde der Versuch in ähnlicher Weise wie in Beispiel 1 durchgeführt. Die Ergebnisse sind in nachfolgender Tabelle II aufgeführt.
Tabelle II
Zeitdauer (Stunden) 0-5 5-10 10-15 15-20 Menge an freigesetztem
HCl während des vor- 0,12 0,11 0,15 0,12
stehenden Zeitraumes (%)
Nach dem Versuch wurde die Lösung von festem Produkt befreit und einer gaschromatographischen Analyse unterzogen, wobei sich ein 1,4-Dichlorbuten-2-Gehalt von etwa 75 % ergab.
Vergleichsversuch 1
Zur Untersuchung des Einflusses der Temperatur wurde die Menge der Bildung von Chlorwasserstoffsäure ohne Anwendung irgendwelcher Stabilisatoren untersucht. Der Versuch wurde in gleicher Weise wie in Beispiel 1 durchgeführt, jedoch die Temperatur variiert. Die Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle III zusammengefasst.
30 9 8 23/0989
Tabelle III
Temperatur (° C) 80 100 120 130 Menge an freigesetztem
HCl (%) 0,30 1,30 16,6 50,6
Verpleichsversuch 2
Der Einfluss eines Stabilisators auf die Isomerisierungsreaktionsgeschwindigkeit wurde in diesem Beispiel untersucht. Ein mit Rückflusskühler und Sührer ausgestattetes Glasgefäss wurde mit 1000 Teilen 3,4-Dichlorbuten-1 und dann 1 Teil Stabilisator versetzt und 10 Teile Kupfer-I-chlorid zugegeben. Nach Erhitzen auf 120° C während einer Stunde zur Durchführung der Umsetzung wurde der Gehalt gaschromatographisch analysiert. Die Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle IV zusammengefasst, worin die Umwandlung den Isomerisierungsgrad zu 1 ,4-Dichloa?buten-2- angibt.
Tabelle IV
Verwendeter Stabilisator Ohne n-Dodecylmercaptan Umwandlung (%) 47,2 41,6
In der vorstehenden Tabelle ist ein typisches Beispiel für einen Stabilisator mit geringer Hemmungseignung für die Isomerisierung angegeben.
309823/0989

Claims (3)

  1. Patentanspruch
  2. Verfahren zur Stabilisierung von Dichlorbutenen, dadurch gekennzeichnet, dass man zu einem Gemisch aus hauptsächlich 3»4~Dichlorbuten-1 und 1,4-Dichlorbuten-2 eine Menge von 0,01 bis Λ Gew-% von einem oder mehreren Aminen, von einem oder mehreren Phenolen, oder einem oder mehreren schwefelhaltigen Verbindungen als Stabilisator zusetzt.
  3. 3 0 9823/0989
DE19691966597 1968-08-20 1969-08-20 Stabilisierung von Dichlorbutenen gegen Zersetzung und Polymerisation Expired DE1966597C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP5887168 1968-08-20

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1966597A1 true DE1966597A1 (de) 1973-06-07
DE1966597B2 DE1966597B2 (de) 1980-06-04
DE1966597C3 DE1966597C3 (de) 1981-02-26

Family

ID=13096792

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691942382 Expired DE1942382C3 (de) 1968-08-20 1969-08-20 Stabilisierung von Dichlorbutenen
DE19691966597 Expired DE1966597C3 (de) 1968-08-20 1969-08-20 Stabilisierung von Dichlorbutenen gegen Zersetzung und Polymerisation

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691942382 Expired DE1942382C3 (de) 1968-08-20 1969-08-20 Stabilisierung von Dichlorbutenen

Country Status (6)

Country Link
BE (1) BE737657A (de)
CA (1) CA955958A (de)
DE (2) DE1942382C3 (de)
FR (1) FR2016015A1 (de)
GB (4) GB1264450A (de)
NL (1) NL6912660A (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2013194013A (ja) * 2012-03-22 2013-09-30 Sumitomo Chemical Co Ltd 溶液組成物

Also Published As

Publication number Publication date
DE1942382A1 (de) 1970-04-09
DE1966597B2 (de) 1980-06-04
CA955958A (en) 1974-10-08
GB1286606A (en) 1972-08-23
NL6912660A (de) 1970-02-24
GB1264449A (de) 1972-02-23
GB1286605A (en) 1972-08-23
DE1966597C3 (de) 1981-02-26
GB1264450A (de) 1972-02-23
FR2016015A1 (de) 1970-04-30
BE737657A (de) 1970-02-02
DE1942382C3 (de) 1978-12-07
DE1942382B2 (de) 1973-07-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2441650C3 (de) Verfahren zur Herstellung von halogenierten aromatischen primären Aminen
WO2004092068A1 (de) Verfahren zur aufreinigung von blausäure
DE1966597C3 (de) Stabilisierung von Dichlorbutenen gegen Zersetzung und Polymerisation
US2758072A (en) Distillation of crude acrylonitrile
EP0133690A1 (de) Verfahren zur thermischen Spaltung von 1,2-Dichlorethan
DE2850511A1 (de) Katalysator fuer die herstellung von aethylendichlorid und verfahren zu seiner herstellung
EP0059445A1 (de) Verfahren zur Entfernung von Distickstoffoxid aus solches enthaltenden Abgasen
DE4110051A1 (de) Verfahren zur herstellung von p-dichlorbenzol
DE1543020C3 (de)
EP0002501B1 (de) Verfahren zur Rückführung von nichtumgesetztem 1.2-Dichloräthan aus der 1.2-Dichloräthanspaltung
DE2651901C3 (de) Verfahren zur Herabsetzung des Monochloracetylengehaltes von Roh-1, 1-Dichloräthylen
DE3208796A1 (de) Verfahren zur herstellung von 2,3-dichlorbutadien- (1,3)
DE1443079A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 1,2-Dichloraethan
DE1288594C2 (de) Gewinnung von reinem Vinylchlorid aus den Pyrolyseprodukten des 1, 2-Dichloraethans
EP0053293A1 (de) Verfahren zur thermischen Dimerisierung von Butadien
DE2842610C3 (de) Verfahren zur Isomerisierung zwischen 3,4-Dichlorbuten - (1) und 1,4 -Dichlorbuten - (2)
US2798035A (en) Manufacture of acrylonitrile
DE2244238A1 (de) Verfahren zur herstellung von iminen
DE4012538A1 (de) Verfahren zur reinigung von nicht umgesetztem 1,2-dichlorethan aus einem 1,2-dichlorethan-pyrolyseprozess
DE2007452C (de) Verfahren zur Herstellung von 2-Chlorbutadien-(1,3)
DE1793773B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Thlacyclopropanen mit 2 bis 3 Kohlenstoff atomen
DE1274123B (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Cyclohexylamin
DE1000385C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Melamin
DE2750573A1 (de) Verfahren zur herstellung von chloropren
DE3202378A1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von 1,2-dichlorethan

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: KOHLER, M., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN

8339 Ceased/non-payment of the annual fee