DE1966574A1 - Abstandshalter fuer mehrscheibeneinheiten - Google Patents

Abstandshalter fuer mehrscheibeneinheiten

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DE1966574A1
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George Henry Bowser
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PPG Industries Inc
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PPG Industries Inc
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/66Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
    • E06B3/677Evacuating or filling the gap between the panes ; Equilibration of inside and outside pressure; Preventing condensation in the gap between the panes; Cleaning the gap between the panes

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  • Drying Of Gases (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)
  • Separation Of Gases By Adsorption (AREA)
  • Solid-Sorbent Or Filter-Aiding Compositions (AREA)

Description

1986574
F/G
RECHTSANWÄLTE ·., \
DR, JURI DlPUCHEM. WALTER BEIL
AlPRED HOEPPENER , 2 1. $80 1972
DR. JUi?. DIPL-CHEM H.-J. WOLFF . /=.:..-'■*
DR. JUR. HANS CHR. BEIL / /
■"■..'.■■■'■'*■-■ V
621 FRANKfURTAM MAIN-HOCHSf
A0QONST8ASSES· · / .
Unsere Nr. 18 146
PPG Industries,Ine. Pittsburgh, Pa., V.St.A.
Abstandshalter für Mehrscheibeneinheiten
Gegenstand der Erfindung ist ein Abstandshalter für Mehrscheibeneinheiten, gekönnaeichnet^durch ein feuchtigkeitsaufnehraendes Material, welches in einer Matrix aus einem feuchtigkeitsdampfdurchlässigen Material verteilt ist.
Mehrscheibeneinheiten bestehen im allgemeinen aus zwei oder mehr Glasscheiben, die in einem gewissen Abstand voneinander angeordnet sind, so daß sich zwischen den Scheiben ein isolierend wirkender Luftraum ergibt* Der Luftraum bewirkt eine Verminderung des Durchganges von Wärme durch die Einheit infolge von Leitung und Strahlung. Bei einer typischen bekannten Form einer solchen Mehrscheibeneinheit werden die Glasscheiben durch KantenabStandshalter aus Metall, die am äußeren Rand der Scheiben angeordnet sind, im Abstand voneinander gehalten. Die Glasscheiben sind im allgemeinen mit dem
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Kantenabstandshalter mit Hilfe eines kittartigen Materiales, welches einen kontinuierlichen Film um den Rand der Scheiben bildet, verbunden, so daß sich eine primäre hermetische Abdichtung ergibt. Der Kantenabstandshalter ist im allgemeinen rohrförmig gestaltet und mit einem wasseraufnehmenden Material gefüllt, öffnungen in dem Abstandshalter erlauben den Durchgang von Luft aus dem Luftraum der Einheit in den Innenraum des rohrförmigen Teiles, so daß die Feuchtigkeit der Luft im Inneren der Einheit von dem wasseraufnehmenden Material adsorbiert wird* Um die Außenkantender Scheibe« und den Abstandshalter ist vorzugsweise ein elastischer feuchtigkeitsbeständiger Streifen mit einer Kittschieht gelegt, der eine zweite oder sekundäre hermetische Abdichtung bewirkt. Zum Schutz der Außenkanten der Glasscheiben ist die fertige Einheit vorzugsweise noch mit einem Falz mit etwa U-förmigen Querschnitt versehen.
Eine gebräuchliche Methode zur Herstellung von Mehrsehaibeneinheiten der vorstehend beschriebenen Art besteht darin, die Kittschicht, die die erste oder primäre Abdichtung bilöst» an den beiden gegenüberliegenden Seiten des metallischen Abstandshalters, die an den Innenrändern der Glasscheiben zum Anliegen kommen, anzubringen. Der Abstandshalter wird dann zwischen zwei entsprechend zugeschnittene Glasscheiben gesetzt, die anschließend fest angepresst werden, so daß der innere Luftraum zwischen den Scheiben von der Atmosphäre abgeschlossen wird. Die Größe des Luftraumes zwischen den Scheiben ist im Endeffekt eine Funktion der Dicke des Abstandshalters und der Kittschichten an beiden Seiten desselben.
Eine Kittschieht oder ein Streifen aus einem elastischen, feuchtigkeitsbeständigen Material wird dann um die Aulenkanten der Scheiben gelegtj diese bildet die zweite oder
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sekundäre Abdichtung. Schließlich wird ein Metallfalz, z.B. ein Falz aus rostfreiem Stahl um den Außenrand der Einheit gelegt* Der Winkel, den die Seitenteile des Falzes-mit dem Mittelteil desselben bilden, beträgt etwas weniger als 90°. Beim Anbringen des Falzes werden die Seitenteile abgespreizt gehalten» so daß die Glasscheibeneinhat eingesetzt werden kann. Nach der Freigabe springen die Seitenteile des Falzes in ihre Stellung zurück und liegen dann an den Glasscheiben an. Der Falz wird so unter Spannung gehalten. Die vorstehend beschriebene Mehrscheibeneinheit sowie ähnliche Konstruktionen sind in den USA-Patentschriften 2 838 810, 2 964 8Ο9 und 3 280 523 beschrieben.
Bei der Herstellung der vorstehend beschriebenen Ksährscheibeneinheiten ergeben sich eine Reihe von Problemen. Eine Hauptschwierigkeit besteht darin, diese Art der Konstruktion der Herstellung von Einheiten mit nicht-linearem, gekurvten Rand -anzupassen. Man kann ganz allgemein "Standard-Einheiten" und "Nicht-Standard-Einheiten" unterscheiden. Bei den ersteren handelt es sich einfach um eine flache rechteckige Einheit. Zu den letzteren gehören alle von der Standardform abweichende Einheiten, so z.B. nicht-plane und nicht-rechteckige Einheiten sowie Einheiten mit einem oder mehreren gebogenen Randteilen.
Bei der Herstellung beider Arten von Mehrscheibeneinheiten werden mehrere Abschnitte des metallischen Abstandshaltermateriales mit einem wasseraufnehmenden Material gefüllt und mit ihren Enden so verbunden, daß sich der Umriß der herzustellenden Einheit ergibt. Bei der Herstellung einer Standard-Einheit werden vier gerade Abschnitte des rohrförmigen Materiales verwendet und im rechten Winkel verbunden,
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so daß sich ein ebenes, rechteckiges Abstandshalteelement der gewünschten Größe ergibt. Bei der Herstellung von Nicht-Standard-Einheiten werden Abschnitte des rohrförmigen Materials in anderen Winkeln als 90° verbunden und/oder einer oder mehrere der rohrförmigen Abschnitte werden gebogen oder in anderer Weise verformt, so daß der fertige Abstandshalter den in Form geschnittenen oder gebogenen Glasscheiben entspricht .
Es ist also ohne weiteres erkennbar, daß bei der Herstellung von Nicht-Standard-Einheiten - verglichen mit der Herstellung von Standard-Einheiten - zusätzliche Probleme auftreten. In vielen Fällen sind Spezialausleger und besondere Halterungen erforderlich; besondere Handhabungen sind notwendig; bei gebogenen Scheiben müssen auch die metallischen Abstandshalter gebogen werden, damit sie der Form der Scheiben entsprechen. Sollen konkave oder konvexe Einheiten hergestellt werden, so ist es notwendig, daß der Radius der Krümmung des Abstandshalteelementes dem der Glasscheiben entspricht, damit gleichmäßige Stärke der Einheit und gute hermetische Abdichtung erreicht werden und andererseits die Möglichkeit ausgeschlossen wird, daß die Glasscheiben unter Spannung gesetzt werden.
Es besteht also zweifellos ein Bedürfnis nach einem adsorbierend wirkenden Kantenabstandshalter, der leicht sowohl für die Herstellung von Standard-Einheiten als auch für die Herstellung von Nicht-Standard-Einheiten verwendet und leicht gebogen, verformt, verbunden oder in anderer Weise beliebigen Konturen von Mehrscheibneinheiten angepasst werden kann. Ein solches Kantenabstandshalteelement bildet den Gegenstand der Erfindung.
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Der Erfindungsgegenstand wird im folgenden an Hand der Zeichnungen näher erläutert; in diesen Zeichnungen stellen dar:
Fig. 1 eine Teilansicht, teilweise im Schnitt, einer konvexen Mehrscheibeneinheit mit erfindungsgemäßem Abstandshalter;
Fig. 2) Querschnitte entsprechend dem Querschnitt in Fig. 1, bis I aus welchen Einzelheiten bezüglich weiterer möglicher Fig. 5) Ausführungsformen des Abstandshalters zu entnehmen sind.
Figur 1 stellt eine typische Nicht-Standard-Einheit dar, bei welcher zwei gebogene Glasscheiben 12 und 14 parallel zueinander und im Abstand voneinander angeordnet sind, so daß zwischen den Scheiben ein Luftraum vorhanden ist. Die Glasscheiben 12 und 14 werden an ihren Rändern durch einen kontinuierlichen Abstandshalter 24 im Abstand voneinander gehalten, der in der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform einen etwa hundeknochenförmigen Querschnitt aufweist und mit den Glasscheiben 12 und 14 mittels eines feucttigkeitsbeständigen Kitts 26 bzw. 28 verbunden ist.
Der erfindungsgemäße Abstandshalter 24 besteht aus einem wasseraufnehmenden Trockenmittel 36, welches in einer wasserdampfdurchlässigen Matrix 38 verteilt ist. Die wasserdampfdurchlässige Matrix 38 bewirkt den erforderlichen Durchgang zwischen dem Luftraum zwischen den beiden Glasscheiben und dem Trockenmittel 36, so daß die Feuchtigkeit der Luft in de» Luftraum der Mehrscheibeneinheit von dem gleichmäßig verteilten Trockenmittel adsorbiert werden kann. Das Material,
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welches die Matrix 38 bildet, soll vorzugsweise nicht nur was3erdampfdurchlässig, sondern auch flexibel bei Raumtemperatur zu jeder gewünschten Form oder Kontur verformbar sein.
Eine für den Abstandshalter gemäß der Erfindung bevorzugte Klasse »on Trockenmitteln sind synthetisch erzeugte kristalline Metallaluminosilikate oder kristalline Zeolithe. Ein besonders geeignetes Zeolith ist das in den USA-Patentschriften 2 882 243 und 2 882 244 beschriebene "Linde Molekularsieb 13 X" (Handelsprodukt der Pa. Union Carbide Corporation), welches die in Beispiel 1 aufgeführten physikalischen Eigenschaften aufweist, in gepulverter Form. Andere Trocken- bzw. Adsorptionsmittel wie wasserfreies Calciumsulfat, aktiviertes Aluminiumoxid, Silikagel u.a. können ebenfalls verwendet werden.
Als wasserdampfdurchlässige Materialien, die die Matrix bilden, eignen sich vor allem thermoplastische Elastomere, z.B. Blockpolymere von Styrol mit Butadien, die in der USA-Patentschrift 3 265 765 beschrieben sind. Ein besonders geeignetes Styrol-Butadien-Mischpolymeres dieser Art ist das von der Fa. Shell Chemical Company unter der Bezeichnung "Thermoplastic 226" vertriebene Produkt, welches die in Beispiel 1 aufgeführten physikalischen Eigenschaften aufweist. Andere Materialien, so z.B. wasserdampfdurchlässige wärmehärtbare und vulkanisierbare Produkte können aber ebenfalls verwendet werden.
Für die Zwecke der Erfindung ist es nur notwendig, daß das für die Matrix benutzte Material wasserdampfdurchlässig und zur Aufnahme des Trockenmittels geeignet ist. Damit die Adsorption an dem Trockenmittel mit ausreichender Geschwindig-
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keit erfolgt, sollte die Matrix eine Wasserdampfdurchlässigkeit über etwa 15 g / 2k h / m2 bei 380C und 90 % RH (RH = relative Feuchtigkeit), bestimmt nach den Standard-Methoden zur Ermittlung der Wasserdampfdurchlässigkeit von Materialien in Blattform - ASTM E-96-66 Methode E-, aufweisen, wobei sich vorgenannter Wert und die folgenden Werte immer auf Proben einer Dicke vonj25,4 u beziehen. Vorzugsweise soll die Wasserdampfdurchlässxgkeit über etwa 40 g / 24 h / m2 bei 380G und 90 % RH betragen. Noch besser ( ist es, wenn der Wert bei über etwa 50 g / 24 h / m bei 380C und 90 % RH liegt. Die Wasserdampfdurchlässxgkeit des Produktes "Thermoplastic 226" beträgt 55 g / 2k h / m2 bei 380C und 90 % RH.
Weitere Materialien, die ebenfalls die vorstehend genannten Eigenschaften aufweisen, sind: Polyaerylatelastomere, Aerylnitril-Butadien-Mischpolymere, Polybutadienelastomere, Siliconelastomere, Polyamidharze, Ürethanelastomere9 Epoxyharze, Polyesterharze, Phenolharze, Harnstoff-SOnnaldehyd-Harze, Celluloseacetatharze, Polycarbonatharze, Polystyrolharze, Polyvinylalkoholharze, Vinylchlorid-Vinylacetat-Misch-r polymere, Äthylen-Vinylacetat-Mischpolymere u.a. "
Beispiel 1
Ein adsorbierend wirkender Abstandshalter mit folgender Zusammensetzung wurde in der nachstehend beschriebenen Weise hergestellt:
Bestandteil Gewichtsteile
Thermoplastic 226 13 χ 100
Linde Molekularsieb 50
Ruß (Statex G) 5
3 (J α 8 1 6 / Ö 3 9 Ü 8A0
Gepreßte Körnchen (Pellets) aus Thermoplastic 226 wurden auf einen Zwei-Walzen-Stuhl gegeben, der auf etwa 121 0C erhitzt war. Man ließ die Körnchen etwa 5 Minuten erweichen, bevor der Walzenstuhl angeschaltet wurde. Die Körnchen wurden dann sorgfältig gemahlen, bis ein gleichmäßiges Fell aus dem Material vorlag. Zu dem Blatt aus Thermoplastic 226 wurde dann langsam gepulvertes Linde Molekularsieb 13 X gegeben. Nachdem das gesamte Molekularsiebmaterial zugesetzt war, wurde das entstandene Blatt abgenommen und noch wenigstens 5 mal auf die Walze zurückgebracht. Diese Arbeitsweise der Zugabe des Materiales, der Abnahme und des Zurückbringens auf die Walze wurde dann mit dem Ruß wiederholt. Ruß wird nur als Färbemittel verwendet, und ist für die Durchführung der Erfindung nicht wesentlich. Das fertige Produkt wurde von der Walze abgenommen und in 1,27 cm Streifen*geschnitten, die in einem verschlossenen Behälter aufbewahrt wurden zur Vorbereitung auf die anschließende Extrusion zu der gewünschten Form.
Ein geeigneter Lochstempel wird ausgewählt, damit der Abstandshalter die gewünschte Form erhalten kann. Dieser Lochstempel wird in einen Killion 100 - Extruder eingesetzt. Das Gefäß des Extruders wird dann auf etwa 121 0C erhitzt, während der Lochstempel auf etwa 116 bis 127 0C erhitzt wird. Die Geschwindigkeit der Extruderschnecke wurde auf etwa 2,5 eingestellt. Die zuvor hergestellten 1,27 cm Streifen mit der gewünschten Zusammensetzung für den Abstandshalter wurden dann in den Fülltrichter gegeben und zu der gewünschten Form extrudiert.
Die folgenden Eigenschaften sind typisch für Thermoplastic 226 und Linde Molekularsieb 13 X.
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— Q —
Thermoplastic 226
Tieftemperaturflexibilität (0F gegen
Young-Modul von 10 000 psi) - 55
Reißfestigkeit a (kg/cm2) 45,7
Modul a bei 300 % Dehnung (kg/cm2) 19,3
Reißdehnung a {%) 740
Ve^ormung beim Reißen a (Ji) 15 ä
Dehnung/Verformung 50
Shore A -Härte 45
Yerzley-Elastizität b (Z) 78.
Rückprall einer fallenden Kugel (St) 65
Spezifisches Gewicht c 1,00
Schmelzindex (g/10 Min.)
G 90 '
E 20
D" Lochstempelprobe» veretreckt 200 ?/Min., 23 C; b bei 20 % Biegung, 23 0C;
c gemessen in einem Luft-Pyknometer, 23 0C; d ASTM D-1238.
8AD O8JG1NAL
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Linde Molekularsieb 13 X
Nomin. Porendurch-Form messer
Schutt- Adsorp- Gleich- Adsordichte, tions- gewichta- bierte (g/l) wärme, H«0-Kapa- Mole-Maxim., zltät, küle (kcal/g (Gew.-2)+ H2O)
Pulver
0,9
Moleküle mit einem effektiven Durchmesser < 10 Angstrom
kg HpO/100 kg aktiviertes Adsorptionsmittel bei 17,5 mm Hg 250C
Feuchtigkeitsadsorptionsversuche, die mit gepulvertem Linde Molekularsieb 13 X, wie erhalten, und dem Abstandshalter gemäß Beispiel 1 durchgeführt wurden, zeigten, daß das Trockenmittel in beiden Proben bei 60°C und 96 % RH etwa die gleiche prozentuale Feuchtigkeitsmenge, nämlich 27,2 Oew.-i, bezogen auf das Gewicht des Trockenmittels, aufnahm,
Tabelle I WasseradsorptionBversuche
Trockenmittel
Zunahme der Feuchtigkeit in % nach Stdn. 1*12 Stdn. 15 Tagen
gepulvertes Linde Molekularsieb 13 X (wie erhalten) 27,02 Gemisch gemäß Beipä&l 1
13,81
27,24
23,28
27,26 27,18
Man erkennt, daß der Abstandshalter 15 Tage brauchte, bis das Trockenmittel gesättigt war, während das gepulverte
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Material, wie empfangen, bereits nach 24 Stunden gesättigt war. Aus diesen Daten wurde errechnet, daß nicht mehr als 0,3 Gew.-% Linde Molekularsieb 13 X, bezogen auf dag Gewicht der Bestandteile .in Beispiel 1, erforderlich sind, um bei einer Mehrscheibeneinheit, die bei 21 0C und 90 % RH hergestellt worden ist und eine Abmessung von 36 χ 51 cm bei einer Entfernung der Glasscheiben voneinander von 0,6 cm bei Verwendung eines sich um den ganzen Umfang der Scheiben erstreckenden Abstandshalters mit einer Größe von 0,6 χ 0,8 cm - aufweist, einen Taupunkt von -18°C zu erreichen. "
Weiterhin wurde festgestellt, daß die dem Thermoplastic zuzusetzende Menge an gepulvertem Linde Molekularsieb 13 X so weit erhöht werden kann, daß wenigstens 60 Gew.-55, bezogen auf das Gesamtgewicht der Bestandteile gemäß Beispiel 1, Trockenmittel in dem Thermoplastic 226 verteilt werden.
Zur Befestigung des erfindungsgemäßen Abstandshalters an den Glasscheiben von Mehrscheibeneinheiten geeignete Kitte sowie verschiedene Arten der Befestigung sind in der Patentanmeldung P 19 34 712.7 eingehend beschrieben.
In den Figuren 2 bis 5 sind weitere Ausfüifeungsformen des neuen Abstandshalters beispielhaft dargestellt.
In der in Fig. 2 dargestellten AiBführungsform ist der Abstandshalter rechteckig ausgebildet.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform besteht der Abstandshalter aus einem rechteckigen Teil 48, welches von gleicher oder ähnlicher Zusammensetzung ist wie der feuchtigkeitsbeständige Kitt 26 oder Kitt 28 bei Fig. 1 und 2, in dem sich ein Einsatz aus dem Material der bisher beschriebenen Abstandshalter 24 befindet. Dieser Einsatz 24 steht mit dem
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Luftraum zwischen den Glasseheiben in Verbindung.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 4 ist der Ausführungsform gemäß Fig. 3 ähnlich, jedoch ist der Einsatz aus dem wasseraufnehmenden Material 24 dreieckig und nicht, wie bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform viereckig ausgebildet, während das Teil 48 T-förmig Ausgestaltet ist, wobei die Arme des T so dimensioniert sind, daß sie sich über die Außenkanten der Glasscheiben erstrecken.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform der Erfindung weist der Abstandshalter 24 einen im wesentlichen T-förmigen Querschnitt auf. Er besitzt ein rechteckiges Fußteil 52, welches zwischen den gegenüberliegenden Rändern zweier Glasscheiben 12 und 14 angeordnet wird und diese auseinanderhält. Die Seiten des Abstandshalters 24 sind mit einer dünnen Schicht aus einem Haftmittel auf Kautschukbasis 46 grundiert. Die beiden Arme 54 dieses Teiles sind so dimensioniert, daß sie die Außenkanten der beiden Glasscheiben berühren und sich ein kleines Stück über die Kanten derselben erstrecken. Die Arme 54 stellen Anschläge dar, mit denen der Abstandshalter 24 richtig zwischen die Glasscheiben eingesetzt werden kann. Die Arme 54 verhindern auch, daß der Abstandshalter 24 ieLter zwischen die beiden Scheiben hineingeschoben werden kann als erwünscht ist.
Unter Verwendung von erfindungsgemäßen Abstandshaltern wurden Testproben von Mehrscheibeneinheiten der in Fig. 2 gezeigten Art mit Abmessungen von 36 x 51 cm hergestellt. Die zwei Glasscheiben 12 und 14 hatten eine Abmessung von 0,32 cmj sie waren durch einen Luftraum von 0,64 cm - 0,024 cm voneinander getrennt. Der hierfür benutzte Abstandshalter 24
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hatte die in Beispiel 1 angegebene Zusammensetzung, ei* wies, wie weiter vom bereits erwähnt, die Eigenschaften eines Elastomeren auf. In Fig. 2 bedeutet das Bezugszeichen 42 einen Streifen aus Aluminiumfolie, der eine Kittschicht aufwies; der rechteckige Abstandshalter 24 kann entweder direkt auf den feuchtigkeitsbeständigen Kitt 28 extrudiert oder aber nach der Herstellung auf dem Kitt angebracht werden. Die Seiten des Abstandshalters 24 waren mit einer dünnen Schicht aus einem Haftmittel auf Kautschukbasis grundiert. Die Seitenkanten der Folie wurden mit der Kittschicht 28 an den Rändern 32 der Außenflächen der Glasscheiben befestigt.
Jede Probe hatte einen Anfangstaupunkt von -51°C oder darunter. Die Ergebnisse der Versuche sind in den folgenden Tabellen zusammengestellt.
Versuch mit hoher Feuchtigkeit
Die Testproben wurden hintereinander 60 Tage lang einer Atmosphäre ausgesetzt, die eine Temperatur von 43 0C und 90 % relative Feuchtigkeit aufwies. Eine Probe hatte den Test bestanden, wenn sie am Ende der 60 Tage-Periode einen Taupunkt von -51°C oder darunter aufwies.
Probe zu Beginn Taupunkt. 60 Tage Bemerkungen
Nr. -51.1 30 Tage -51,1
1 -51.1 -51,1 -51,1 Test bestanden
2 -51.1 -51,1 -51,1 Test bestanden
3 -51,1 -51,1 -45,8 Test bestanden
4 -51,1 Annehmbar
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Versuche bei hoher Feuchtigkeit und wechselnder Temperatur .-"".'..
Testproben wurden einer Atmosphäre ausgesetzt» die 90 % relative Feuchtigkeit aufwies; in dieser Atmosphäre wurden sie allmählich im Verlauf von 3 Stunden auf 49 - 1°C erhitzt und anschließend sofort allmählich im Verlauf von 3 Stunden auf -7 * I0C abgekühlt. Eine Probe hatte den Test bestanden, wenn ihr Taupunkt nach wenigstens 300 Zyklen bei -510C oder darunter lag.
Probe Zu Beginn Taupunkt, 0C 240
Zyklen
360
Zyklen
Bemerkungen
Nr. -51,1 120
Zyklen
-51,1 -51,1 Test bestanden
9 -51,1 -51,1 -51,1 -51,1 Test bestanden
10 -51,1 -51,1 -51,0 -51,1 Test bestanden
11 -51,1 -51,1 -51,0 -51,1 Test bestanden
12 -51,1
Versuche bei Ultraviolett-Bestrahlung und verschiedenen Temperaturen
Testproben wurden hintereinander 500 Stunden lang einer Ultraviolett-Bestrahlung ausgesetzt. Dabei wurde darauf geachtet, daß die Qlastemperatur, gemessen an einer Eckeder Probe, 490C nicht überstieg. Eine Probe hatte den Test bestanden, wenn ihr Taupunkt nach 500-stündiger Ultraviolett-Bestrahlung bei -510C oder darunter lag.
Unmittelbar nach Beendigung der Ultraviolett-Bestrahlung wurden die Proben dem vorstehend beschriebenen Test bei hoher Feuchtigkeit und verschiedenen Temperaturen ausgesetzt, und zwar für eine Zeitdauer von 60 aufeinanderfolgenden Zyklen. Eine Probe hatte den Test bestanden, wenn
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ihr Taupunkt nach 60 Zyklen bei -51 0C oder darunter lag.
Probe ultraviolett- Temperatur-Zyklus
Nr. Bestrahlung und hohe Feuchtigkeit Bemer-
Taupunkt, 0C Taupunkt, °C kungen
Zu Beginn 500 Std. Zu Beginn 60 Zyklen
VJI -51,1 -51,1 -51,1 -51,1 Test bestan
den
6 -51,1 -51,1 -51,1 -51,1 Test bestan
den
7 -51,1 -51,1 -51,1 -51,1 Test bestan
den
8 -51,1 -51,1 -51,1 -51,1 Test bestan
den
Die Verwendung eines elastomeren oder flexiblen Abstandshalters ist besonders günstig, weil ein solcher Abstandshalter sowohl zur Herstellung von Standard-Mehrscheibeneinheiten als auch von Nicht-Standard-Mehrscheibeneinheiten verwendet werden kann, weil er leicht gebogen, verformt, gekerbt, verbunden oder in anderer Weise zu jeder beliebigen Kontur verformt werden kann.
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Claims (10)

  1. Patentansprüche:
    Vl. /Abstandshalter für Mehrscheibeneinheiten, gekennzeichnet atirch ein feuchtigkeitsaufnehmendes Material, welches in
    <dampf
    einer Matrix aus einem feuchtigkeitsSdurchlässigen Material verteilt ist.
  2. 2. Abstandshalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das feuchtigkeitsaufnehmende Material aus einem adsorbierend wirkenden Material besteht.
  3. 3. Abstandshalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das feuchtigkeitsdampfdurchlässige Material eine
    Wasserdampfdurchlässigkeit von über etwa 15 g pro 24 Stunden pro m bä 380C und 90 % relativer Feuchtigkeit aufweist.
  4. 4. Abstandshalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das feuchtigkeitsdampfdurchlässige Material eine Wasserdampfdurchlässigkeit von über etwa 40 g pro 24 Stunden pro m2 bei 380C und 90 % relativer Feuchtigkeit aufweist.
  5. 5. Abstandshalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das feuchtigkeitsdampfdurchlässige Material eine Wasserdampf durchlässigkeit von über etwa 50 g pro 24 Stunden
    pro m bei 38 0C und 90 % relativer Feuchtigkeit aufweist.
  6. 6. Abstandshalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das feuchtigkeitsdampfdurchlässige Material ein flexibles ist.
  7. 7. Abstandshalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das feuchtigkeitsdampfdurchlässige Material aus einem
    Blockcopolymeren aus Styrol-Butadien-Kautschuk besteht.
    1 6/0390 BAD ORIGINAL
  8. 8. Abstandshalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das adsorbierende Material aus einem Zeolith besteht.
  9. 9. Abstandshalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeolith ein kristallines Metallaluminosilikat ist.
  10. 10. Abstandshalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeolith aus einem synthetisch hergestellten kristallinen Metallaluminosilikat besteht und in Mengen von etwa 0,3 bis 60 Gew.-?5, bezogen auf das Gesamtgewicht von Zeolith und Matrixmaterial vorliegt.
    Für
    PPG Industries, Inc.
    (Rechtsanwalt)
    BAD ORIGINAL 309816/0390
    Le AS
    rs e i te
DE19691966574 1968-08-02 1969-07-09 Abstandshalter fuer mehrscheibeneinheiten Pending DE1966574A1 (de)

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SU (1) SU386524A3 (de)
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