DE19625845A1 - Isolierglaseinheit - Google Patents

Isolierglaseinheit

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DE19625845A1 DE1996125845 DE19625845A DE19625845A1 DE 19625845 A1 DE19625845 A1 DE 19625845A1 DE 1996125845 DE1996125845 DE 1996125845 DE 19625845 A DE19625845 A DE 19625845A DE 19625845 A1 DE19625845 A1 DE 19625845A1
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/66Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
    • E06B3/663Elements for spacing panes
    • E06B3/66309Section members positioned at the edges of the glazing unit
    • E06B3/66328Section members positioned at the edges of the glazing unit of rubber, plastics or similar materials

Description

Die Erfindung betrifft eine Isolierglaseinheit mit einer Innenscheibe, einer Außenscheibe, einem gasgefüllten Scheibenzwischenraum und einem randseitig umlaufenden, abdichtenden Abstandshalter. Brauchbare Gasfüllungen sind zum Beispiel Gase der Gruppe "Krypton, Xenon, Argon, Schwefelhexafluorid" oder Mischungen davon und Mischungen mit Luft. Die Isolierglaseinheit ist insbesondere für Fenster- und Fassadenverkleidungen im Baubereich bestimmt, kann aber auch als Fahrzeugscheibe eingesetzt werden. Eine solche Isolierglaseinheit muß erhebliche thermische Bean­ spruchungen aus zum Beispiel Sonneneinstrahlung bei hohen Außentemperaturen einerseits und aus niedrigen Außentempe­ raturen bei tiefem Frost andererseits aufnehmen. Hinzu kommen dynamische Beanspruchungen aus Wind und Wetter, bei Fahrzeugscheiben auch aus Erschütterungen.
Die Isolierglaseinheit, auf die sich die Erfindung be­ zieht, ist schall- und/oder wärmedämmend ausgelegt. Der Abstand zwischen den beiden Glasscheiben muß mit geringen Toleranzen eingerichtet und eingehalten werden. Das gilt auch für die Randfuge. An die Abdichtung werden hohe An­ forderungen in bezug auf die Dichtheit und die Standzeit gestellt. Dazu dient der abdichtende Abstandshalter, der aus einem Reaktionskleber oder einem Kunststoff besteht.
Isolierglaseinheiten des beschriebenen Aufbaus sind ein ausgesprochenes Massenprodukt der industriellen Serien­ fertigung. Sie müssen so eingerichtet sein, daß sie auf modernen automatischen Fertigungseinrichtungen mit hoher Stückzahl in der Zeiteinheit gefertigt werden können und sicher sowie mit langer Standzeit allen Anforderungen des sehr komplexen Beanspruchungsspektrums genügen.
Bei bekannten Isolierglaseinheiten (EP 0 413 283 A2, EP 0 488 072 A1) ist eine Randfugenfüllung vorgesehen, die zugleich als Abstandshalter funktioniert. Sie besteht aus Reaktionsklebersträngen. Bei der Herstellung wird so gear­ beitet, daß die Reaktionskleberstränge über den Scheiben­ rand mit einem Wulst übersteht, der in einer besonderen Fertigungsstufe durch mechanisches Nacharbeiten entfernt werden muß. Das ist in fertigungstechnischer Hinsicht auf­ wendig und in bezug auf die langfristige Dichtheit ver­ besserungsfähig. Zur Verbesserung der Dichtheit ist es bei Isolierglaseinheiten auch bekannt (DE 27 52 542 C2), für die Abstandshalter Kunststoffe einzusetzen, die einer thermischen Nachbehandlung bedürfen, was ebenfalls aufwen­ dig ist. Bei anderen Isolierglaseinheiten ist es bekannt (DE 19 34 712 B2), mit einem flexiblen Abstandshalter zu arbeiten, der selbst feuchtigkeitsaufnehmend ist und einen Zeolithen aufweist, der in einer Matrix aus einem synthe­ tischen Polymer verteilt ist, weil dieses synthetische Polymer wasserdampfdurchlässig ist. Die insoweit bekannten Maßnahmen haben sich bei Isolierglaseinheiten, die dem an­ gegebenen komplexen Beanspruchungsspektrum genügen müssen, nicht bewährt.
Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, eine Isolierglaseinheit des eingangs beschriebenen Aufbaus zu schaffen, die im Rahmen einer automatisierten industriel­ len Serienfertigung einfach gefertigt werden kann und dem komplexen Beanspruchungsspektrum, wie es eingangs be­ schrieben wurde, langfristig genügt.
Zur Lösung dieses technischen Problems ist Gegenstand der Erfindung eine Isolierglaseinheit mit einer Innenscheibe, einer Außenscheibe, einem gasgefüllten Scheibenzwischen­ raum und einem randseitig umlaufenden, abdichtenden Ab­ standshalter, der zur Aufnahme komplexer Beanspruchungen bei Verwendung der Isolierglaseinheit im Baubereich sowie auch zur Aufnahme von mechanischen Beanspruchungen, z. B. in Form von Erschütterungen und Schwingungen, geeignet ist, wobei die folgenden Merkmale verwirklicht sind:
  • 1.1) Der Abstandshalter besteht aus einem thermoplasti­ schen Elastomer aus der Gruppe der Polyolefin-Mi­ schungen (TPO),
  • 1.2) der TPO-Kunststoff ist aus der Gruppe gemäß 1.1) so ausgewählt bzw. gemischt, daß die Randfugenfüllung die folgenden Eigenschaften aufweist: Wasserdampfdurchlässigkeitsrate
    (ASTM-F1249): < 1 g·mm/mm² - d
    Zugfestigkeit (DIN 53 504): < 1 N/mm²
    50% Zug-Modul (DIN 53 504): < 0,5 N/mm²
    Shore Härte (DIN 53 505): < 40 A,
  • 1.3) der Abstandshalter ist durch Extrudieren oder Strang­ gießen als Strang mit einer Abschlußsichtfläche ge­ formt,
  • 1.4) der Abstandshalter ist zumindest bereichsweise mit einer Wasserdampfsperre bedeckt, die den Diffusions­ weg von außen zum Scheibenzwischenraum hin sperrt, und als Wasserdampfsperre ist eine gasdichte Folie verwendet, die mit dem Abstandshalter adhäsiv verbun­ den ist,
wobei der Verbund des Abstandshalters mit der Innenscheibe und der Außenscheibe mit der gasdichten Folie als eine adhäsive Druck/Wärme-Verbindung ausgeführt ist und wobei die Abschlußsichtfläche nacharbeitsfrei mit der Kante von zumindest einer der Glasscheiben bündig verpreßt ist. Vorzugsweise weist die Polyolefinmischung die folgenden Eigenschaften auf:
Wasserdampfdurchlässigkeitsrate
(ASTM-F1249): < 1 g·mm/mm² · d
Zugfestigkeit (DIN 53 504). < 4 N/mm²
50% Zug-Modul (DIN 53 504). < 1 N/mm²
Shore Härte (DIN 53 505): < 50 A.
Zu den TPO-Kunststoffen zählen zum Beispiel Ethylen-Pro­ pylen-Dien-Terpolymer/Polypropylen (EPDM/PP), oder Natur­ kautschuk/Polypropylen (NR/PP), oder Butylkautschuk/Poly­ propylen (IIR/PP) und Legierungen oder Mischungen daraus.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß aus den in der im Merkmal 1.1) aufgezählten Gruppe von TPO-Kunst­ stoffen einige für den Aufbau der abdichtenden Abstands­ halter bei Isolierglaseinheiten, die dem eingangs be­ schriebenen komplexen Beanspruchungsspektrum ausgesetzt sind, geeignet sind. Die einzelnen Mitglieder der Gruppe bestehen ihrerseits aus einer Mehrzahl von speziellen Varianten, die die Kunststoffchemie vorgibt. Überraschen­ derweise kann leicht der für eine Fertigung von Isolier­ glaseinheiten des eingangs beschriebenen Aufbaus gut brauchbare thermoplastische Kunststoff ausgewählt werden, wenn die Auswahl (Im Labor) nach Maßgabe des Auswahlkrite­ riums 1.2) getroffen wird. Der abdichtende Abstandshalter kann extrudiert und dadurch als solcher entsprechend der gewünschten Geometrie geformt werden. Jedes Nacharbeiten entfällt, weil gemäß Merkmal 1.3) eine Abschlußsichtfläche angeformt ist. Sie ist bei der fertigen Isolierglaseinheit zwischen Innenscheibe und Außenscheibe sichtbar und bildet mit zumindest einer dieser Scheiben einen glatten, bündi­ gen Abschluß. Überraschenderweise können engen Toleranzen genau eingehalten werden. Die Bündigkeit mit einer der Glasscheiben wird eingerichtet, wenn die andere Glasschei­ be mit einem Führungsrand vorsteht. Schließen beide Glas­ scheiben bündig ab, so schließt der Abstandshalter auch bündig mit den Kanten der beiden Glasscheiben ab. Die Ab­ schlußsichtfläche, die beim Extrudieren oder Stranggießen gebildet wurde, erfüllt im Rahmen der Erfindung eine Dop­ pelfunktion. Sie hat sich unter dem Einfluß der Oberflä­ chenspannung des thermoplastifizierten Kunststoffes beim Extrudieren sowie beim Austritt aus dem Extruderwerkzeug praktisch porenfrei gebildet und verbessert dadurch die Diffusionsdichtheit, dient also nicht nur als Sichtfläche.
Von besonderer Bedeutung ist im Rahmen der Kombination der Merkmale 1.1) bis 1.4) eben das Merkmal 1.4). Die gas­ dichte Folie erfüllt eine Doppelfunktion. Sie funktioniert und ist ausgewählt einerseits als Wasserdampfsperre. Inso­ weit sperrt sie den Diffusionsweg für den Wasserdampf von der Außenatmosphäre in den Scheibenzwischenraum hinein. So ausgewählt und verwendet funktioniert die gasdichte Folie jedoch überraschenderweise in bezug auf den Abstandshalter als eine Schutzschicht gegen vorzeitiges Altern auch in bezug auf die adhäsive Verbindung. Das gilt insbesondere dann, wenn die gasdichte Folie den Abstandshalter zum Scheibenzwischenraum hin schützt. Das alles gilt für eine große Palette von unterschiedlichen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Isolierglaseinheiten und deren Abstands­ halter. Gasdichte Folien in Kombination mit Abstandshal­ tern in Isolierglaseinheiten sind an sich bekannt (vgl. US 23 40 469), jedoch tragen diese zur Lösung des der Erfindung zugrundeliegenden technischen Problems, für des­ sen Lösung es auf die Kombination der erfindungswesentli­ chen Merkmale ankommt, nichts bei.
Im Rahmen der Verwendung im Baubereich wird man die Aus­ wahl bzw. Mischung so treffen, daß das TPO-Material bei 20°C eine Argondurchlässigkeit < 100 ml mm/m² d bar auf­ weist. Das gilt insbesondere für Isolierglasscheiben. Für eine Verwendung bei Fahrzeugen schließen die Innenscheibe und die Außenscheibe bündig ab oder eine der Scheiben steht mit einem Führungsrand vor. Diese Maßnahme ist je­ doch im Rahmen der Verwendung bei Fahrzeugen nicht be­ schränkend. Der Begriff "Fahrzeugscheibe" meint insbeson­ dere Kraftfahrzeugscheiben für schnellfahrende Kraftfahr­ zeuge, die hohen dynamischen Beanspruchungen aus Luftkräf­ ten und beim Zuschlagen der mit der Isolierglasheit ausge­ rüsteten Kraftfahrzeugtüren ausgesetzt sind.
Die TPO-Kunststoffe, die erfindungsgemäß eingesetzt wer­ den, haben keinen polaren Charakter. Nichtsdestoweniger und überraschenderweise besteht die Möglichkeit, bei einer erfindungsgemäßen Isolierglaseinheit den TPO-Kunststoff aus der Gruppe 1.1) oder Mischungen davon nach Maßgabe des Auswahlkriteriums 1.2) für eine Druck/Wärme-Verbindung auszuwählen. Eine hohe Haftung zwischen dem gasdichten Ab­ standshalter und den Glasscheiben ist stets erreichbar. Das gilt auch für die Verbindung mit der gasdichten Folie. Ob eine solche Haftung ausreicht, hängt von dem ausgewähl­ ten TPO-Kunststoff, aber auch von der Oberfläche der unter Umständen bedruckten Glasscheiben ab. Im Rahmen der Erfin­ dung liegt es, bei der erfindungsgemäßen Isolierglasein­ heit den TPO-Kunststoff aus der Gruppe 1.1) oder Mischun­ gen davon nach Maßgabe des Auswahlkriteriums 1.2) für eine Druck/Wärme-Verbindung mit Zwischenschaltung eines auf die Glasscheiben aufgebrachten Haftvermittlers der Gruppe "Polyurethan-Systeme, Polyethylen- und Polypropylen-Systeme, Ethylen-Vinylacetate" oder Mischungen davon aus­ zuwählen. Die Haftung der Randfugenfüllung zum Glas (Schä­ lung. 90°) soll < 5 N/mm sein. Die Haftung der Randfugen­ füllung zum Hohlprofil ist kohäsiv.
Es besteht die Möglichkeit, in den TPO-Kunststoff der Randfugenfüllungen Trocknungsmittel einzumischen, zum Bei­ spiel in einer Menge von bis zu 20 Gew.-%. Die Randfugen­ füllung kann aus zwei Strängen von unterschiedlichen TPO-Kunststoffen aus der Gruppe 1.1) bestehen, von denen zumindest einer nach Maßgabe des Auswahlkriteriums 1.2) ausgewählt ist. Sie können im Wege der Koextrusion herge­ stellt werden.
Die erfindungsgemäßen Isolierglaseinheiten genügen lang­ zeitig dem eingangs beschriebenen komplexen Beanspru­ chungsspektrum. Sie bestehen ohne weiteres die Zeitstands­ prüfungen nach DIN 1286, Teil 1 und Teil 2. Sie bestehen aber auch die üblichen Klimawechselteste, Tieftemperatur­ teste, Hochtemperaturteste und Druckwechselteste. Folgende Tests konnten erfolgreich durchgeführt werden: Klimawech­ seltest nach DIN 52 344, Zeitstandverhalten nach DIN 1286 Teil 1, Tieftemperaturtest bis -40°C, Hochtemperaturtest bis 105°C, Druckwechseltest zwischen 1000 und 580 mbar mit 1000 Zyklen, Druckdauertest bei 580 mbar, Wasserbad­ wechseltest 25°C/80°C mit 5000 Zyklen, bei Kraftfahrzeu­ gen Simulationstest in bezug auf Türzuschlagen bei tiefen und hohen Temperaturen, z. B. bei 20°C mit 40 000 Zyklen.
Das technische Problem der Erfindung betrifft einerseits konkret die Verbesserung des Langzeitverhaltens in bezug auf ultraviolette Strahlungsbeanspruchung, andererseits in bezug auf die mikromechanische Anbindung der Kunststoff­ matrix an das TPO-Material, sei es stoffschlüssig oder durch Adhäsion. Beide technischen Probleme werden gelöst. Der mikromechanischen Anbindung kommt besondere Bedeutung zu. Es versteht sich, daß die gasdichte Schicht auch als vorgefertigtes einheitliches Bauteil in die Isolierglas­ einheit eingesetzt werden kann. Die Kunststoffmatrix kann aus geschäumtem oder ungeschäumtem Kunststoff bestehen, insbesondere aus Silikon oder Polyurethanschaum.
Im folgenden werden die beschriebenen und weitere Merkmale der Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbei­ spiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Zur Zeichnung gehören sieben Figuren, die stets einen Aus­ schnitt aus einer erfindungsgemäßen Isolierglaseinheit darstellen.
Die in den Figuren dargestellte Isolierglaseinheit besteht aus einer Innenscheibe 1, einer Außenscheibe 2 und besitzt einen gasgefüllten Scheibenzwischenraum 3. Randseitig um­ laufend ist ein abdichtender Abstandshalter 4 vorgesehen.
Die Isolierglaseinheit ist zur Aufnahme komplexer Bean­ spruchungen bei Verwendung der Isolierglaseinheit im Bau­ bereich sowie auch zur Aufnahme von mechanischen Beanspru­ chungen, z. B. in Form von Erschütterungen und Schwingun­ gen, geeignet. Bezüglich des Aufbaus des Abstandshalters 4 und des Aufbaus der Isolierglaseinheit 1 bis 4 insgesamt wird auf den Patentanspruch 1 mit den Merkmalen 1.1) bis 1.4) und mit der daran anschließenden Abstimmungsregel verwiesen. Wesentlich ist insbesondere, daß der Abstands­ halter 4 zumindest bereichsweise mit einer Wasserdampf­ sperre bedeckt ist, die den Diffusionsweg von außen zum Scheibenzwischenraum hin sperrt. Als Wasserdampfsperre ist eine gasdichte Folie 5 verwendet, die mit dem Abstandshal­ ter 4 adhäsiv verbunden ist. Die Verbindung ist als haft­ vermittlerfreie Druck/Wärme-Verbindung ausgeführt, es kann jedoch auch mit zusätzlichem Haftvermittler gearbei­ tet werden. Das gilt sowohl in bezug auf die Verbindung mit den Glasscheiben 12 als auch in bezug auf die Verbin­ dung mit der gasdichten Folie 5.
Aus den Fig. 1 bis 3 sowie den Fig. 5 und 6 entnimmt man, daß der Abstandshalter 4 ein U-förmiges Profil mit zum Scheibenzwischenraum 3 hin offenen U-Schenkeln 6 auf­ weist. In der Fig. 1 ist erkennbar, daß die gasdichte Folie 5 zumindest auf die freien Innenflächen der U-Schen­ kel 6 aufgebracht ist. Die Fig. 5 verdeutlicht, daß die gasdichte Folie 5 auch auf die freie Innenfläche des U-Steges 7 aufgebracht sein kann.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist der Abstandshalter 4 ein U-förmiges Profil mit zum Scheibenzwischenraum 3 hin offenen U-Schenkeln 6, wobei jedoch die gasdichte Folie 5 den Raum zwischen den U-Schenkeln 6 überdeckend auf den Stirnflächen der U-Schenkel 6 angeordnet ist. Insoweit wird auf die Fig. 2 verwiesen, die auch verdeutlicht, daß in dem freien Raum zwischen den U-Schenkeln 6 ein in eine Kunststoffmatrix 8 eingebettetes Trockenmittel angeordnet sein kann. Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist in dem freien Raum zwischen diesen U-Schenkeln 6 ein körniges Trockenmittel 9 angeordnet.
Von besonderer Bedeutung ist auch die Ausführungsform nach Fig. 5. Hier ist ein Abstandshalter 4 in Form eines U-Pro­ fils mit abgeschrägten U-Schenkeln 6 vorgesehen. Auf die freie Fläche dieser U-Schenkel 6 und des U-Steges 7 ist die gasdichte Folie 5 aufgebracht. Auf dieser und den Raum zwischen den U-Schenkeln 6 ausfüllend befindet sich eine Kunststoffmatrix 8 mit eingebettetem Trockenmittel. Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 ist die gasdichte Folie 5 auf der Außenfläche des U-Steges 7 angeordnet.
Im Rahmen der Erfindung liegt es, die Anordnung so zu treffen, daß der Abstandshalter 4 ein Profil in Form eines rechtwinkligen Dreieckes aufweist, welches mit einer Kathete 10 an einer der Glasscheiben 1 anliegt, wobei in dem Raum über der Hypothenuse 11, zum Scheibenzwischenraum 3 hin, eine Kunststoffmatrix 8 mit eingebettetem Trocken­ mittel angeordnet ist. Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 ist der Abstandshalter 4 aus zwei Schichten aufgebaut, die orthogonal zu den Glasscheiben 1, 2 verlaufen. Zwischen den beiden Schichten befindet sich hier die gasdichte Folie 5. Die dem Scheibenzwischenraum zugewandte Schicht, die ebenfalls aus TPO-Kunststoff besteht, weist eingebet­ tete Trockenmittel auf. Im Rahmen der Erfindung liegt es, die Kunststoffmatrix als dem Scheibenzwischenraum zuge­ wandte Schicht anzuordnen und die TPO-Schicht als äußere Schicht. In den Fig. 2 und 3 wurde angedeutet, daß die im übrigen gasdichte Folie 5 zu dem Trockenmittel hin Perforationen 12 aufweisen kann, um das Trockenmittel wirksam werden zu lassen.
Die gasdichte Folie 5 ist eine Metallfolie oder eine Kunststoffolie, wie es in den Patentansprüchen 15 bis 19 beansprucht ist. Insoweit handelt es sich um besondere Verwendungsmaßnahmen. Im Rahmen der Erfindung liegt es, die Metallfolie gleichsam bei der Fertigung zu erzeugen, nämlich durch Aufdampfen oder Aufsprühen einer ent­ sprechenden Metallschicht. Auch die Kunststoffolie kann bei der Herstellung erzeugt werden.

Claims (21)

1. Isolierglaseinheit mit einer Innenscheibe, einer Außen­ scheibe, einem gasgefüllten Scheibenzwischenraum und einem randseitig umlaufenden, abdichtenden Abstandshalter, der zur Aufnahme komplexer Beanspruchungen bei Verwendung der Isolierglaseinheit im Baubereich sowie auch zur Aufnahme von mechanischen Beanspruchungen, z. B. in Form von Er­ schütterungen und Schwingungen, geeignet ist, wobei die folgenden Merkmale verwirklicht sind:
  • 1.1) Der Abstandshalter besteht aus einem thermoplasti­ schen Elastomer aus der Gruppe der Polyolefin-Mi­ schungen (TPO),
  • 1.2) der TPO-Kunststoff ist aus der Gruppe gemäß 1.1) so ausgewählt bzw. gemischt, daß die Randfugenfüllung die folgenden Eigenschaften aufweist: Wasserdampfdurchlässigkeitsrate
    (ASTM-F1249): < 1 g·mm/mm²·d
    Zugfestigkeit (DIN 53 504): < 4 N/mm²
    50% Zug-Modul (DIN 53504). < 1 N/mm²
    Shore Härte (DIN 53 505): < 50 A,
  • 1.3) der Abstandshalter ist durch Extrudieren oder Strang­ gießen als Strang mit einer Abschlußsichtfläche ge­ formt,
  • 1.4) der Abstandshalter ist zumindest bereichsweise mit einer Wasserdampfsperre bedeckt, die den Diffusions­ weg von außen zum Scheibenzwischenraum hin sperrt, und als Wasserdampfsperre ist eine gasdichte Folie verwendet, die mit dem Abstandshalter adhäsiv verbun­ den ist,
wobei der Verbund des Abstandshalters mit der Innenscheibe und der Außenscheibe sowie der gasdichten Folie als eine adhäsive Druck/Wärme-Verbindung ausgeführt ist und wobei die Abschlußsichtfläche nacharbeitsfrei mit der Kante von zumindest einer der Glasscheiben bündig verpreßt ist.
2. Isolierglaseinheit nach Anspruch 1, wobei der TPO-Kunststoff aus der Gruppe 1.1) oder Mischungen davon nach Maßgabe des Auswahlkriteriums 1.2) für eine haftvermittler­ freie Druck/Wärme-Verbindung ausgewählt ist.
3. Isolierglaseinheit nach Anspruch 1, wobei der TPO-Kunststoff aus der Gruppe 1.1) oder Mischungen davon nach Maßgabe des Auswahlkriteriums 1.2) für eine Druck/Wärme-Ver­ bindung mit Zwischenschaltung eines auf die Glasscheibe aufgebrachten Haftvermittlers der Gruppe "Polyurethan-Systeme, Polyethylen- und Polypropylen-Systeme, Ethylen-Vinylacetate" oder Mischungen davon ausgewählt ist.
4. Isolierglaseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Abstandshalter ein U-förmiges Profil mit zum Scheibenzwischenraum hin offenen U-Schenkeln aufweist und wobei die gasdichte Folie zumindest auf die freien Innen­ flächen der U-Schenkel aufgebracht ist (Fig. 1).
5. Isolierglaseinheit nach Anspruch 4, wobei die gasdichte Folie auch auf die freie Innenfläche des U-Steges aufge­ bracht ist (Fig. 5).
6. Isolierglaseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Abstandshalter ein U-förmiges Profil mit zum Scheibenzwischenraum hin offenen U-Schenkeln aufweist, und wobei die gasdichte Folie, den Raum zwischen den U-Schen­ keln überdeckend, auf den Stirnflächen der U-Schenkel an­ geordnet ist (Fig. 2).
7. Isolierglaseinheit nach Anspruch 6, wobei in dem freien Raum zwischen den U-Schenkeln ein in eine Kunststoffmatrix eingebettetes Trockenmittel angeordnet ist (Fig. 2).
8. Isolierglaseinheit nach Anspruch 6, wobei in dem freien Raum zwischen den U-Schenkeln ein körniges Trockenmittel angeordnet ist (Fig. 3).
9. Isolierglaseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei auf die gasdichte Folie, den Raum zwischen den U-Schenkeln ausfüllend, eine Kunststoffmatrix mit einge­ bettetem Trockenmittel aufgebracht ist (Fig. 5).
10. Isolierglaseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Abstandshalter ein U-förmiges Profil mit zum Scheibenzwischenraum offenen U-Schenkeln aufweist und wobei die gasdichte Folie auf der Außenfläche des U-Steges angeordnet ist (Fig. 6).
11. Isolierglaseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Abstandshalter ein Profil in Form eines recht­ winkligen Dreiecks aufweist, welches mit einer Kathete an einer der Glasscheiben anliegt, und wobei in dem Raum über der Hypothenuse zum Scheibenzwischenraum hin eine Kunst­ stoffmatrix mit eingebettetem Trockenmittel angeordnet ist (Fig. 4).
12. Isolierglaseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Abstandshalter zweischichtig mit orthogonal zur Glasscheibe verlaufenden Schichten aufgebaut ist und wobei zwischen den beiden Schichten die gasdichte Folie ange­ ordnet ist (Fig. 7).
13. Isolierglaseinheit nach Anspruch 12, wobei die dem Scheibenzwischenraum zugewandte Schicht, die ebenfalls aus TPO-Kunststoff besteht, eingebettete Trockenmittel auf­ weist.
14. Isolierglaseinheit nach einem der Ansprüche 7 oder 8, wobei die gasdichte Folie als Perforationen ausgeführte Verbindungsöffnungen zum Trockenmittel aufweist.
15. Isolierglaseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei die gasdichte Folie als Metallfolie ausgeführt ist.
16. Isolierglaseinheit nach Anspruch 15, wobei die Metallfolie aus einem nichtrostenden Edelstahl oder aus Weißblech besteht, Foliendicke < 0,2 mm.
17. Isolierglaseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei die gasdichte Folie als Kunststoffolie ausgeführt ist.
18. Isolierglaseinheit nach Anspruch 17, wobei die Kunst­ stoffolie aus einem Kunststoff der Gruppe "Ethylenvinyl­ alkohol, Polyvinylidenchlorid, Polyvinylidenfluorid" auf­ gebaut ist, Foliendicke 20-50 µm.
19. Isolierglaseinheit nach Anspruch 17, wobei die Kunst­ stoffolie als ein Laminat mit Schichten aus Polypropylen/ Ethylenvinylalkohol/Polypropylen besteht, Laminatdicke 20-50 µm.
20. Isolierglaseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 19, wobei der Abstandshalter aus zwei Strängen von unter­ schiedlichen TPO-Kunststoffen der Gruppe 1.1) besteht, von denen zumindest einer nach Maßgabe des Auswahlkriteriums 1.2) ausgewählt ist.
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