DE4447059A1 - Isolierglaseinheit - Google Patents
IsolierglaseinheitInfo
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- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/66—Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
- E06B3/663—Elements for spacing panes
- E06B3/66309—Section members positioned at the edges of the glazing unit
- E06B3/66328—Section members positioned at the edges of the glazing unit of rubber, plastics or similar materials
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- E06B3/66—Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
- E06B3/663—Elements for spacing panes
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-
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Structural Engineering (AREA)
- Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
- Joining Of Glass To Other Materials (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Isolierglaseinheit mit einer
Innenscheibe, einer Außenscheibe und einem randseitig unter
Bildung einer Randfuge umlaufenden, als Hohlprofil ausge
führten Abstandshalter sowie einer zusätzlichen Randfugen
füllung. Die Isolierglaseinheit ist insbesondere für
Fenster- und Fassadenverkleidungen im Baubereich bestimmt,
kann aber auch als Fahrzeugscheibe eingesetzt werden. Eine
solche Isolierglaseinheit muß erhebliche thermische Bean
spruchungen aus zum Beispiel Sonneneinstrahlung bei hohen
Außentemperaturen einerseits und aus niedrigen Außentempera
turen bei tiefem Frost andererseits aufnehmen. Hinzu kommen
dynamische Beanspruchungen aus Wind und Wetter, bei Fahr
zeugscheiben auch aus Erschütterungen.
Die Isolierglaseinheit, auf die sich die Erfindung bezieht,
ist schall- und/oder wärmedämmend ausgelegt. Der als Hohl
profil ausgeführte Abstandshalter definiert den Abstand
zwischen der Innenscheibe und der Außenscheibe. Er kann zum
Scheibenzwischenraum hin Bohrungen und im Hohlprofil eine
feuchtigkeitsaufnehmende Substanz aufweisen. Der Abstand muß
mit geringen Toleranzen eingerichtet und eingehalten werden.
An die Abdichtung werden hohe Anforderungen gestellt. Dazu
dient die Randfugenfüllung, die aus einem Reaktionskleber
oder einem Kunststoff besteht. Andererseits sind solche
Isolierglaseinheiten ein ausgesprochenes Massenprodukt der
industriellen Serienfertigung. Sie müssen so eingerichtet
sein, daß sie auf modernen automatischen Fertigungseinrich
tungen mit hoher Stückzahl in der Zeiteinheit gefertigt
werden können und sicher sowie mit langer Standzeit allen
Anforderungen genügen. Insoweit ist insbesondere zu beach
ten, daß es sich um Anforderungen aus einem sehr komplexen
Beanspruchungsspektrum handelt.
Bei bekannten Fahrzeugscheiben in Form von Isolierglasein
heiten (EP 0 413 283 A2, EP 0 488 072 A1) besteht ein Ab
standshalter, der zugleich auch abdichtet, aus Reaktions
klebersträngen. Bei der Herstellung wird so gearbeitet, daß
die Reaktionskleberstränge über den Scheibenrand mit einem
Wulst übersteht, der in einer besonderen Fertigungsstufe
durch mechanisches Nacharbeiten entfernt werden muß. Das ist
in fertigungstechnischer Hinsicht aufwendig und in bezug auf
die langfristige Dichtheit verbesserungsfähig. Zur Verbesse
rung der Dichtheit ist es bei Isolierglaseinheiten auch be
kannt (DE 27 52 542 C2), für die Abstandshalter Kunststoffe
einzusetzen, die einer thermischen Nachbehandlung bedürfen,
was ebenfalls aufwendig ist. Bei anderen Isolierglasein
heiten ist es bekannt (DE 19 34 712 B2), mit einem flexiblen
Abstandshalter zu arbeiten, der selbst feuchtigkeitsauf
nehmend ist und einen Zeolithen aufweist, der in einer
Matrix aus einem synthetischen Polymer verteilt ist, weil
dieses synthetische Polymer wasserdampfdurchlässig ist. Die
insoweit bekannten Maßnahmen haben sich bei Isolierglas
einheiten, die dem angegebenen komplexen Beanspruchungs
spektrum genügen müssen, nicht bewährt.
Bei der Isolierglaseinheit, von der die Erfindung ausgeht
(EP 0 430 889 A2), sind ein als Hohlprofil ausgeführter Ab
standshalter und eine Randfugenfüllung aus einem Kunstharz
kleber vorgesehen. Das Hohlprofil weist eine feuchtigkeits
aufnehmende Substanz und zum Scheibenzwischenraum hin Boh
rungen auf. Hier ist es erforderlich, auf das Kunststoff
hohlprofil zu dem Kunstharzkleber hin eine wasserdampf- und
gasundurchlässige Beschichtung, zum Beispiel eine metal
lische Beschichtung, aufzubringen. Das ist aufwendig.
Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, eine
Isolierglaseinheit des eingangs beschriebenen Aufbaus zu
schaffen, die im Rahmen einer automatisierten industriellen
Serienfertigung einfach gefertigt werden kann und dem
komplexen Beanspruchungsspektrum, wie es eingangs beschrie
ben wurde, langfristig genügt.
Zur Lösung dieses technischen Problems ist Gegenstand der
Erfindung eine Isolierglaseinheit mit einer Innenscheibe,
einer Außenscheibe und einem randseitig unter Bildung einer
Randfuge umlaufenden, als Hohlprofil ausgeführten Abstands
halter sowie einer zusätzlichen Randfugenfüllung, die zur
Aufnahme komplexer Beanspruchungen bei Verwendung der Iso
lierglaseinheit im Baubereich sowie auch zur Aufnahme
mechanischer Beanspruchungen, z. B. in Form von Erschütte
rungen und Schwingungen, geeignet ist, wobei die folgenden
Merkmale verwirklicht sind:
- 1.1) Die Randfugenfüllung besteht aus einem thermo plastischen Elastomer aus der Gruppe der Polyolefin- Mischungen (TPO),
- 1.2) der TPO-Kunststoff ist aus der Gruppe gemäß 1.1) so
ausgewählt bzw. gemischt, daß die Randfugenfüllung die
folgenden Eigenschaften aufweist:
Wasserdampfdurchlässigkeitsrate (ASTM-F1249) <1 g.mm/mm²·d Zugfestigkeit (DIN 53 504) <1,0 N/mm² 50% Zug-Modul (DIN 53 504) <0,5 N/mm² Shore Härte (DIN 53 505) <50 A, - 1.3) die Randfugenfüllung ist durch Extrudieren oder Stranggießen als Strang mit einer Abschlußsichtfläche geformt,
wobei der Verbund der Randfugenfüllung mit der Innenscheibe
und der Außenscheibe als eine adhäsive Druck/Wärme-Verbin
dung ausgeführt ist und wobei die Abschlußsichtfläche nach
arbeitsfrei mit der Kante von zumindest einer der Glas
scheiben bündig verpreßt ist. Eine Druck/Wärme-Verbindung
ist eine Verbindung, die unter Anwendung von Druck und Wärme
hergestellt wurde.
Zu den TPO-Kunststoffen zählen zum Beispiel Ethylen-Pro
pylen-Dien-Terpolymer/Polypropylen (EPDM/PP), oder Natur
kautschuk/Polypropylen (NR/PP), oder Butylkautschuk/Poly
propylen (IIR/PP) und Legierungen oder Mischungen daraus.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß aus den in
der im Merkmal 1.1) aufgezählten Gruppe von TPO-Kunststoffen
einige für den Aufbau der Randfugenfüllungen bei Isolier
glaseinheiten, die dem eingangs beschriebenen komplexen
Beanspruchungsspektrum ausgesetzt sind, geeignet sind. Die
einzelnen Mitglieder der Gruppe bestehen ihrerseits aus
einer Mehrzahl von speziellen Varianten, die die Kunststoff
chemie vorgibt. Überraschenderweise kann leicht der für eine
Fertigung von Isolierglaseinheiten des eingangs beschriebe
nen Aufbaus gut brauchbare thermoplastische Kunststoff aus
gewählt werden, wenn die Auswahl (im Labor) nach Maßgabe des
Auswahlkriteriums 1.2) getroffen wird. Die Randfugenfüllung
kann extrudiert und dadurch als solche entsprechend der
gewünschten Geometrie geformt werden. Jedes Nacharbeiten
entfällt, weil gemäß Merkmal 1.3) eine Abschlußsichtfläche
angeformt ist. Sie ist bei der fertigen Isolierglaseinheit
zwischen Innenscheibe und Außenscheibe sichtbar und bildet
mit zumindest einer dieser Scheiben einen glatten, bündigen
Abschluß. Überraschenderweise können engen Toleranzen genau
eingehalten werden. Die Bündigkeit mit einer der Glas
scheiben wird eingerichtet, wenn die andere Glasscheibe mit
einem Führungsrand vorsteht. Schließen beide Glasscheiben
bündig ab, so schließt auch die aus dem TPO bestehende Rand
fugenfüllung bündig mit den Kanten der beiden Glasscheiben
ab. Die Abschlußsichtfläche, die beim Extrudieren oder
Stranggießen gebildet wurde, erfüllt im Rahmen der Erfindung
eine Doppelfunktion. Sie hat sich unter dem Einfluß der
Oberflächenspannung des thermoplastifizierten Kunststoffes
beim Extrudieren sowie beim Austritt aus dem Extruder
werkzeug praktisch porenfrei gebildet und verbessert dadurch
die Diffusionsdichtheit, dient also nicht nur als Sicht
fläche. Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin,
daß auf der der Randfugenfüllung zugewandten Oberfläche des
Hohlprofils eine gas- und wasserdampfundurchlässige Be
schichtung, insbesondere eine Metallbeschichtung, nicht mehr
erforderlich ist.
Die TPO-Kunststoffe, die erfindungsgemäß eingesetzt werden,
haben keinen polaren Charakter. Nichtsdestoweniger und über
raschenderweise besteht die Möglichkeit, bei einer erfin
dungsgemäßen Isolierglaseinheit den TPO-Kunststoff aus der
Gruppe 1.1) oder Mischungen davon nach Maßgabe des Auswahl
kriteriums 1.2) für eine Druck/Wärme-Verbindung auszuwählen.
Eine hohe Haftung zwischen der Randfugenfüllung und den
Glasscheiben ist erforderlich. Ob eine solche Haftung aus
reicht, hängt von dem ausgewählten TPO-Kunststoff, aber auch
von der Oberfläche der unter Umständen bedruckten Glas
scheiben ab. Im Rahmen der Erfindung liegt es, bei der
erfindungsgemäßen Isolierglaseinheit den TPO-Kunststoff aus
der Gruppe 1.1) oder Mischungen davon nach Maßgabe des
Auswahlkriteriums 1.2) für eine Druck/Wärme-Verbindung mit
Zwischenschaltung eines auf die Glasscheiben aufgebrachten
Haftvermittlers der Gruppe "Polyurethan-Systeme, Poly
ethylen- und Polypropylen-Systeme, Ethylen-Vinylacetate"
oder Mischungen davon auszuwählen. Die Haftung der
Randfugenfüllung zum Glas (Schälung. 90°) soll < 5 N/mm
sein. Die Haftung der Randfugenfüllung zum Hohlprofil ist
kohäsiv. Es besteht die Möglichkeit, in den TPO-Kunststoff
der Randfugenfüllungen Trocknungsmittel einzumischen, zum
Beispiel in einer Menge von bis zu 20 Gew. -%. Auch kann die
Randfugenfüllung aus zwei Strängen von unterschiedlichen
TPO-Kunststoffen aus der Gruppe 1.1) bestehen, von denen
zumindest einer nach Maßgabe des Auswahlkriteriums 1.2)
ausgewählt ist. Sie können im Wege der Koextrusion herge
stellt werden. Nach bevorzugter Ausführungsform der
Erfindung sind das Hohlprofil und die Randfugenfüllung durch
Koextrusion vereinigt.
Die erfindungsgemäßen Isolierglaseinheiten genügen dem ein
gangs beschriebenen komplexen Beanspruchungsspektrum. Sie
bestehen ohne weiteres die Zeitstandsprüfungen nach DIN
1286, Teil 1 und Teil 2. Sie bestehen aber auch die üblichen
Klimawechselteste, Tieftemperaturteste, Hochtemperaturteste
und Druckwechselteste.
Claims (6)
1. Isolierglaseinheit mit einer Innenscheibe, einer Außen
scheibe und einem randseitig unter Bildung einer Randfuge
umlaufenden, als Hohlprofil ausgeführten Abstandshalter
sowie einer Randfugenfüllung, die zur Aufnahme komplexer
Beanspruchungen bei Verwendung der Isolierglaseinheit im
Baubereich sowie auch zur Aufnahme von mechanischen Bean
spruchungen, z. B. in Form von Erschütterungen und Schwingun
gen, geeignet ist, wobei die folgenden Merkmale verwirklicht
sind:
- 1.1) Die Randfugenfüllung besteht aus einem thermo plastischen Elastomer aus der Gruppe der Polyolefin- Mischungen (TPO),
- 1.2) der TPO-Kunststoff ist aus der Gruppe gemäß 1.1) so
ausgewählt bzw. gemischt, daß die Randfugenfüllung die
folgenden Eigenschaften aufweist:
Wasserdampfdurchlässigkeitsrate (ASTM-F1249) <1 g·mm/mm²·d Zugfestigkeit (DIN 53 504) <1,0 N/mm² 50% Zug-Modul (DIN 53 504) <0,5 N/mm² Shore Härte (DIN 53 505) <50 A, - 1.3) die Randfugenfüllung ist durch Extrudieren oder Stranggießen als Strang mit einer Abschlußsichtfläche geformt,
wobei der Verbund der Randfugenfüllung mit der Innenscheibe
und der Außenscheibe als eine adhäsive Druck/Wärme-Verbin
dung ausgeführt ist und wobei die Abschlußsichtfläche nach
arbeitsfrei mit der Kante von zumindest einer der Glas
scheiben bündig verpreßt ist.
2. Isolierglaseinheit nach Anspruch 1, wobei der TPO-
Kunststoff auf der Gruppe 1.1) oder Mischungen davon nach
Maßgabe des Auswahlkriteriums 1.2) für eine haftvermittler
freie Druck/Wärme-Verbindung ausgewählt ist.
3. Isolierglaseinheit nach Anspruch 1, wobei der TPO-Kunst
stoff aus der Gruppe 1.1) oder Mischungen davon nach Maßgabe
des Auswahlkriteriums 1.2) für eine Druck/Wärme-Verbindung
mit Zwischenschaltung eines auf die Glasscheiben aufge
brachten Haftvermittlers der Gruppe "Polyurethan-Systeme,
Polyethylen- und Polypropylen-Systeme, Ethylen-Vinylacetate"
oder Mischungen davon ausgewählt ist.
4. Isolierglaseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
wobei das Hohlprofil aus Polypropylen aufgebaut ist.
5. Isolierglaseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
wobei das Hohlprofil aus glasfaserverstärktem Kunststoff
aufgebaut ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944447059 DE4447059A1 (de) | 1994-12-29 | 1994-12-29 | Isolierglaseinheit |
EP95120409A EP0719904B1 (de) | 1994-12-29 | 1995-12-22 | Isolierglaseinheit |
DE59506465T DE59506465D1 (de) | 1994-12-29 | 1995-12-22 | Isolierglaseinheit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944447059 DE4447059A1 (de) | 1994-12-29 | 1994-12-29 | Isolierglaseinheit |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4447059A1 true DE4447059A1 (de) | 1996-07-04 |
Family
ID=6537391
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944447059 Withdrawn DE4447059A1 (de) | 1994-12-29 | 1994-12-29 | Isolierglaseinheit |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4447059A1 (de) |
-
1994
- 1994-12-29 DE DE19944447059 patent/DE4447059A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |