DE69829133T2 - Mit einem Kunststoffprofil versehenes Verglasungselement mit hohem Isoliervermögen - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Glaselement mit hohem Dämmvermögen, das mit einem Kunststoffprofil versehen und speziell vorgesehen ist, an einer Tragstruktur befestigt zu werden.
  • Sie ist insbesondere auf die Befestigung des Glaselements mit hohem Dämmvermögen an einer Tragstruktur durch ein Verfahren gerichtet, das darin besteht, dieses Element am Umfang mittels eines Kunststoffrahmens zu befestigen.
  • Diese Beschreibung bezieht sich auf ein Verfahren zum Anbringen eines umfänglichen Kunststoffrahmens durch Spritzgießen, wobei die Erfindung jedoch nicht auf diesen Typ eines Materialauftrags beschränkt ist.
  • Ganz allgemein sind die so befestigten Glaselemente monolithische oder Verbundglasscheiben. Solche Glasscheiben können aufgrund ihrer Struktur und ihres mechanischen Verhaltens leicht mit umfänglichen Profilen versehen werden. Die üblichen Verfahren zum Aufbringen eines Kunststoffprofils auf monolithischen oder Verbundglasscheiben durch Spritzgießen sind in zahlreichen Dokumenten ausführlich beschrieben worden. Diese Verfahren sind Gegenstand zahlreicher Forschungen und Verbesserungen. Sie werden gegenwärtig perfekt beherrscht und in großem Umfang angewendet. Jedoch erfüllen diese Typen von Verglasungen die Schall- und Wärmedämmkriterien, die für aktuelle Konstruktionen erwünscht sind, nicht.
  • Um eine Wärme- und/oder Schalldämmung zu erhalten, ist es üblich, Isolierverglasungen herzustellen, die zwei Substrate umfassen, die durch eine relativ große Luftfüllung voneinander getrennt sind, deren Dichtheit auf bekannte Weise von einer umfänglichen Dichtung sichergestellt wird und welche von einem Rahmen getragen werden, der anschließend als Halterahmen bezeichnet wird.
  • Dabei kann jedes der Substrate eine einzelne Glasscheibe sein oder eine Verbundstruktur besitzen. Es ist jedoch festzustellen, dass die üblichen Verfahren zum Anbringen eines umfänglichen Kunststoffrahmens bestimmte Probleme verursachen. Aufgrund des Charakters der Umfangsdichtungen sind solche Isolierverglasungen nicht entwickelt worden, um am Umfang hohe Drücke aushalten zu können. Das Ausüben eines hohen Drucks, wie er beispielsweise beim thermoplastischen Spritzgießen erforderlich ist, würde ein Zusammendrücken der umfänglichen Dichtung und somit eine umfänglich Verformung der die Isolierverglasung bildenden Glasscheiben verursachen, welche die Isolierverglasung spröde machen und sogar zu deren Zerspringen führen kann.
  • Verfahren zum Aufbringen eines umfänglichen Rahmens auf Isolierverglasungen sind bekannt. So ist im europäischen Patent EP-B-236 211 eine Verglasung beschrieben, die zwei Glasscheiben umfasst, die durch eine Füllung aus dehydratisierter Luft voneinander getrennt sind. Die Umfangsdichtung wird in situ durch Reaktionsspritzgießen unter hohem Druck erhalten. Zur Herstellung dieser Verglasung wird eine Vorrichtung vorgeschlagen, die Antriebsmittel enthält, die während der Formgebung jede Glasscheibe der Verglasung an eine Wand der Form drücken. Auf diese Weise wird das Zusammendrücken der Umfangsdichtung verhindert.
  • Es ist somit erforderlich, die üblichen Auftragsverfahren anzupassen, wenn diese auf Isolierverglasungen angewendet werden, wodurch sich die Kosten der Verglasung beträchtlich erhöhen.
  • Weiterhin bieten die üblichen Isolierverglasungen eine Wärmedämmung, die für bestimmte Verwendungen als nicht zufriedenstellend angesehen wird. Um sie zu verbessern, ist es bekannt, Verglasungen herzustellen, die drei Glasscheiben umfassen, wobei eine der Luftfüllungen durch ein Gas wie Krypton ersetzt werden kann. Diese Verglasungen haben deutlich bessere Dämmeigenschaften, aber eine derartige Struktur und ein derartiges mechanisches Verhalten, dass sie, insbesondere in Konstruktionen vom Typ punktgehaltene Verglasung, nicht leicht zu verwenden sind.
  • Deshalb liegt der Erfindung als Aufgabe zugrunde, eine Isolierverglasung bereitzustellen, die mit einem umfänglichen Kunststoffrahmen versehen ist, wobei die zuvor genannten Nachteile behoben sind.
  • Die Erfindung hat somit ein Glaselement mit hohem Dämmvermögen zum Gegenstand, das sich aus mindestens zwei Glasscheiben zusammensetzt, zwischen welchen ein Vakuum erzeugt worden ist und welche durch über die gesamte Fläche verteilte Stifte voneinander getrennt und am Umfang durch eine anorganische Dichtung verbunden sind, wobei wenigstens ein Teil der Außenfläche und vorzugsweise wenigstens ein Teil des Umfangs auf mindestens einer Seite des Glaselements mit mindestens einem aufgeformten Kunststoffprofil bedeckt ist.
  • In der Patentanmeldung EP-A-0 645 516 ist eine Isolierverglasung beschrieben, die sich aus zwei Glasscheiben zusammensetzt, die voneinander durch einen geringen Zwischenraum getrennt sind, in welchem das Vakuum erzeugt worden ist. Die Glasscheiben sind durch Stifte, die über die gesamte Fläche verteilt sind, voneinander getrennt und an ihrem Umfang durch eine anorganische Dichtung verbunden. Die Struktur einer solchen Verglasung hat den Vorteil, dass sie ihr eine Steifigkeit und eine Festigkeit verleiht, die gleich denjenigen einer monolithischen Verglasung sind, deren Dicke gleich der Summe der Dicken der Glasscheiben ist, das heißt, dass sich die Glasscheiben wie eine einzige Glasscheibe verhalten, deren Dicke die Summe der beiden ist. Dieser Typ einer Verglasung hat vorteilhafterweise bei einer deutlich verbesserten Wärmedämmung eine geringe Dicke. Auf diese Weise erfordert das Glaselement mit hohem Dämmvermögen aufgrund seines mechanischen Verhaltens im Gegensatz zu üblichen Isolierverglasungen keinen Halterahmen. Somit kann die Befestigung solcher Glaselemente mittels Kunststoffprofilen erfolgen, die auf mindestens einer Seite des Glaselements am Umfang angeordnet sind, ohne dass die Gefahr einer Beschädigung des Glaselements, insbesondere der Dichtung, besteht.
  • Entsprechend erfindungsgemäßen Abwandlungen bedeckt das Kunststoffprofil auch die Kante und/oder die zwei Seiten des Glaselements. Auf diese Weise ist die Kontaktfläche des Glaselements mit dem Kunststoffprofil größer und kann der Halt des Glaselements mechanisch und/oder durch Verkleben realisiert werden.
  • Entsprechend einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform bedeckt das Kunststoffprofil den gesamten Umfang des Elements. Vorteilhafterweise werden durch diese Anordnung des Kunststoffprofils alle Vorgänge der Handhabung, des Transports und des Anbringens auf der Baustelle in hohem Maße erleichtert. Sie erlaubt es, den Schutz der Verglasung und insbesondere den ihrer Kanten zu verbessern mit insbesondere der Möglichkeit, die Verglasungen übereinander stapeln zu können, ohne Keile einlegen zu müssen, wobei sich die Glasflächen aufgrund der Überdicke der Profile nicht miteinander in Berührung befinden.
  • Zu diesem Schutzmerkmal kommt noch ein ästhetisches Merkmal hinzu, da der äußere Teil des Kunststoffprofils seinen eigenen Innenteil und die Umfangsdichtung des Glaselementes verdeckt und entweder eingefärbt oder lackiert werden kann, um mit der Haltestruktur übereinzustimmen, in welcher das Glaselement befestigt werden soll.
  • Entsprechend einer erfindungsgemäßen Abwandlung ist das aufgeformte Kunststoffprofil ein Profil, das durch thermoplastisches oder Reaktionsspritzgießen erhalten worden ist. Das Verfahren zur Aufformung durch Spritzgießen einer Umhüllung um den Umfang einer monolithischen oder Verbundverglasung ist in zahlreichen Dokumenten beschrieben worden, insbesondere in den Patenten EP-B-127 546 und EP-B-145 443. Von den Erfindern konnte nachgewiesen werden, dass es die Anwendung solcher Verfahren zur Aufformung durch Spritzgießen auf erfindungsgemäße Glaselemente erlaubt, Kunststoffprofile herzustellen, ohne dass die Gefahr einer Beschädigung oder des Zerspringens des Glaselements besteht. Die mechanische Festigkeit dieser Glaselemente ist gleich derjenigen der monolithischen Elemente, wobei es im Gegensatz zu herkömmlichen Isolierverglasungen möglich ist, hohe Drücke auf die Ränder des Glaselements auszuüben. Vorteilhafterweise wird dieses Verfahren zum Aufformen durch Spritzgießen angewendet, wenn das Kunststoffprofil mindestens eine Seite und die Kante des Glaselementes bedeckt.
  • Entsprechend einer weiteren erfindungsgemäßen Abwandlung ist das aufgeformte Kunststoffprofil ein extrudiertes Profil. Dabei ist unter einem extrudierten Profil ein beliebiger Typ eines durch Extrudieren vorgefertigten Profils zu verstehen, der auf das Glaselement geklebt oder direkt darauf extrudiert werden kann. Das Verfahren zum Aufbringen eines Elastomerrahmens durch Extrudieren auf eine monolithische oder Verbundverglasung ist in zahlreichen Dokumenten beschrieben worden, insbesondere in den europäischen Patenten EP-B-121 481 und EP-B-524 092. Die Erfinder konnten nachweisen, dass durch die Anwendung solcher herkömmlicher Verfahren des Aufbringens durch Extrudieren bei dem erfindungsgemäßen Glaselement keine Probleme verursacht werden. Vorteilhafterweise wird dieses Verfahren des Aufbringens durch Extrudieren angewendet, wenn das Kunststoffprofil nur eine Seite des Glaselementes bedeckt.
  • In allen Fällen wird, um eine gute Haftung des Kunststoffprofils auf dem Glas sicherzustellen, vor dem Aufbringen des Kunststoffs ein Haftvermittler verwendet, der auf den Umfang des Glaselementes aufgebracht wird.
  • Entsprechend einer vorteilhaften erfindungsgemäßen Ausführungsform besitzt das Kunststoffprofil im Wesentlichen in der Ebene des Glaselementes einen überstehenden Teil, der ein Element einer Befestigungseinheit bildet. Auf diese Weise kann das mit einem solchen Profil versehene Glaselement leicht an einer Haltestruktur, beispielsweise durch Kleben dieses überstehenden Teils auf die Haltestruktur, durch Nageln durch diesen überstehenden Teil oder durch ein beliebiges anderes, dem Fachmann bekanntes Mittel, befestigt werden.
  • Vorteilhafterweise kann der überstehende Teil des Kunststoffprofils ein Mittel zum Zentrieren des Glaselements in der Haltestruktur bilden, beispielsweise, wenn diese aus einer Einheit von Hohlräumen besteht, in welche das Glaselement eingebaut werden soll.
  • Entsprechend einer speziellen erfindungsgemäßen Ausführungsform umfasst der überstehende Teil des Kunststoffprofils vorstehende Bereiche wie Klemmen, nach außen umgebogene Ränder und Anschläge, die am Anbringen, Festklemmen und/oder Befestigen des Glaselements beteiligt sind.
  • Vorzugsweise besitzt das Kunststoffprofil eine Form, die für die Befestigungsart geeignet ist, die für den betreffenden Anwendungstyp vorgesehen ist, wie beispielsweise eine Dichtungslippe auf der Oberseite des Glaselementes und eine Befestigungsklemme an dem überstehenden Teil des Profils für eine überlappende Befestigung, um ein Dach zu decken. In dieser speziellen Ausführungsform erlaubt die Befestigungsklemme die regelmäßige Anordnung der Glaselemente auf den Sparren eines Dachstuhls, wobei die Dichtungslippe dann mit dem oberen Glaselement in Berührung kommt, das teilweise das Glaselement überlappt, um so die Dichtheit des gesamten überlappenden Aufbaus herzustellen.
  • Entsprechend einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform ist in das Kunststoffprofil mindestens ein Einsatz eingebettet. Das Vorhandensein solcher Einsätze, beispielsweise aus Metall, erlaubt die Befestigung des Glaselements an einer Haltestruktur, die beispielsweise vom Typ Einrasten oder Verschrauben sein kann, oder erlaubt die Befestigung der Glaselemente untereinander.
  • Entsprechend einer vorteilhaften erfindungsgemäßen Abwandlung sind die Glasscheiben des Glaselements vorgespannt worden. Dieses Vorspannen erlaubt es, die Widerstandsfähigkeit der Glasscheiben bei dem Anlegen des Vakuums sowie die gesamte Widerstandsfähigkeit des Glaselements in seinen verschiedenen Verwendungen zu verbessern.
  • Weiterhin umfasst mindestens eine der Glasscheiben vorteilhafterweise eine niedrigemittierende Schicht auf der Innenseite, das heißt auf der Seite, die sich mit den Stiften in Berührung befindet. Diese Schicht kann zur Wärmedämmung beitragen.
  • Die Erfindung hat auch die Verwendung des zuvor beschriebenen Glaselementes zum Gegenstand.
  • Eine erste Verwendung betrifft das Decken von Dächern, wobei die Glaselemente als Dachziegel oder Dachplatten verwendet werden.
  • Entsprechend einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform wird das Decken des Dachs durch Befestigung der Glaselemente durch Nageln, Verschrauben oder Klemmen durch den überstehenden Teil der Kunststoffprofile realisiert.
  • Die zweite Verwendung betrifft die Errichtung großflächiger Gebäudefassaden. Dieser Typ einer Verwendung erlaubt die Errichtung von Gebäudefassaden, die vollständig aus Glaselementen bestehen, wobei die einen transparent sind und die Aufgabe einer durchsichtigen Verglasung haben, und die anderen opak sind und im Allgemeinen eine Stützfunktion haben. Solche Fassaden weisen in Außenansicht ein Minimum an Diskontinuität ihrer Fläche auf.
  • Die dritte Verwendung betrifft die Herstellung von Türen oder Wänden für klimatisierte Räume. Dieser Typ einer Verwendung hat den Vorteil, dass bei einer geringeren Wanddicke eine für diesen Typ einer Verwendung sehr gute Wärmedämmung erreicht wird, die mit üblichen Isolierverglasungen, die eine Gesamtdicke haben, die den Kriterien von Platzbedarf und Durchsicht entspricht, nicht erhalten werden kann.
  • Die erfindungsgemäßen vorteilhaften Merkmale werden anhand der folgenden speziellen Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die im Anhang befindlichen Figuren näher erläutert, wobei
  • 1 eine Draufsicht auf ein Glaselement mit hohem Dämmvermögen, das an den vier Ecken mit einem Kunststoffprofil versehen ist,
  • 2 eine Draufsicht auf ein Glaselement mit hohem Dämmvermögen, das auf dem gesamten Umfang mit einem Kunststoffprofil versehen ist,
  • 3 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Glaselement,
  • 4 einen Querschnitt durch eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Glaselements,
  • 5 einen Querschnitt durch eine dritte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Glaselements,
  • 6 einen Querschnitt durch eine vierte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Glaselements und
  • 7 einen Querschnitt durch eine fünfte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Glaselements
    zeigt.
  • Dabei ist festzustellen, dass, um das Verständnis zu erleichtern, die Maßstäbe zwischen den gezeigten Elementen in den Figuren nicht streng eingehalten worden sind.
  • Das Glaselement 1 mit hohem Dämmvermögen besteht aus zwei Glasscheiben 2 und 3, zwischen denen ein Vakuum 4 erzeugt worden ist, welche voneinander durch über die gesamte Fläche verteilte Stifte 5 getrennt sind und welche am Umfang durch eine anorganische Dichtung 6 miteinander verbunden sind.
  • Gemäß dieser Darstellung ist die Glasscheibe 2 auf der Innenseite mit einer niedrigemittierenden Schicht 7 bedeckt. Diese Schicht ist beispielsweise vom Typ derjenigen, die in dem französischen Patent Nr. 2 701 474 beschrieben ist, das von SAINT-GOBAIN VITRAGE INTERNATIONAL eingereicht worden ist. Die Stifte 5 haben eine Dicke von 0,2 Millimetern und einen Durchmesser von 0,4 Millimetern. Sie sind über die gesamte Fläche der Glasscheiben verteilt und voneinander mit 30 Millimetern beabstandet.
  • Die Stifte 5 werden auf eine der Glasscheiben 2 und 3 aufgebracht, nachdem diese mit einer niedrigemittierenden Schicht 7, beispielsweise durch Pyrolyse, beschichtet und anschließend vorgespannt worden sind. Nach Aufbringen einer Glasfrittenraupe am Umfang der zweiten Glasscheibe werden die zwei Glasscheiben 2 und 3 miteinander verbunden, wonach eine Wärmebehandlung des Ganzen durchgeführt wird, um das Verschweißen der zwei Glasscheiben 2 und 3 durchzuführen, wobei die Dichtung 6 für die Dichtheit des Ganzen sorgt. Danach wird das Vakuum zwischen den zwei Glasscheiben 2 und 3 durch ein beliebiges dem Fachmann bekanntes Mittel wie das Verfahren, das in der französischen Patentanmeldung beschrieben ist, die von SAINT-GOBAIN VITRAGE unter der Nr. 96/09 632 eingereicht wurde, erzeugt. Das Glaselement ist dann fertig, mit einem Kunststoffprofil versehen zu werden.
  • In 1 ist das Glaselement 1 gezeigt, dessen vier Ecken mit einem Kunststoffprofil 8 bedeckt sind. Die Profile 8 erlauben die mechanische Befestigung des Ganzen an einer Haltestruktur durch die Befestigungspunkte 9. Weitere Stellen mit Kunststoffprofilen 8, das heißt andere, als die in den Ecken befindlichen, sind ebenfalls möglich.
  • In 2 ist das Glaselement 1 gezeigt, dessen Rand durch eine Strichellinie 20 dargestellt ist und dessen gesamter Umfang mit einem Kunststoffprofil 10 bedeckt ist.
  • Dieses Profil 10 erlaubt ebenfalls die mechanische Befestigung des Ganzen an einer Haltestruktur durch die Befestigungspunkte 11. Andere Befestigungspunkte als diejenigen, die sich in den Ecken befinden, sind auch möglich. Die Anzahl der Befestigungspunkte wird in Abhängigkeit von der Größe des Elements 1, dem Typ der vorgesehenen Verwendung und der gewünschten Ästhetik festgelegt.
  • Die Profile 8 und 10 werden vorzugsweise entweder durch thermoplastisches bzw. Reaktionsspritzgießen oder durch Extrudieren erhalten.
  • Auftragsverfahren durch Spritzgießen sind in zahlreichen Dokumenten beschrieben. Sie bestehen ganz allgemein darin, am Rand des Elements ein Werkzeug anzubringen, das aus zwei Werkzeughälften besteht, die das Werkzeugnest bilden. Nach Verschließen des Werkzeugs wird das Werkzeugnest mit Kunststoff gefüllt. Wenn der im Werkzeug vorhandene Kunststoff ein Profil bildet, das sich nicht weiter verformt, wird das Werkzeug geöffnet und das so mit einem Rahmen versehene Element daraus entnommen.
  • Im Auftragsverfahren durch Reaktionsspritzgießen ist der Kunststoff ein Reaktionsgemisch, das im Werkzeug expandiert und einen porösen Formkörper mit einer Umhüllung, welche die Dichtheit sicherstellt, bildet.
  • Im Auftragsverfahren durch thermoplastisches Spritzgießen wird das Werkzeugnest mit einem geschmolzenen Thermoplast gefüllt, der unter relativ hohem Druck steht.
  • Das Auftragsverfahren durch Extrudieren ist auch in zahlreichen Dokumenten beschrieben worden, beispielsweise in dem europäischen Patent EP-B-524 092. Ganz allgemein besteht es darin, einen Roboter einzusetzen, der eine Extrudierdüse an den Rand des Elements bringt, um dort entsprechend einer gegebenenfalls diskontinuierlich festgelegten Bahn ein Kunststoffprofil aufzubringen, wobei die Extrudierdüse über einen Druckschlauch von einem Extruder mit Kunststoff versorgt wird.
  • Das Verfahren zum Aufbringen durch Extrudieren ist bevorzugt, wenn das Kunststoffprofil nur eine Seite bedeckt, da dieses Verfahren sich eher für ein flächiges Aufbringen eignet. Außerdem erfordert dieses Verfahren keine Bereitstellung von Werkzeugen, die an den jeweiligen Elementtyp angepasst sind.
  • Unabhängig vom angewendeten Verfahren wird, um eine gute Haftung des Kunststoffprofils auf dem Glas sicherzustellen, vorteilhafterweise vor dem Aufbringen des Kunststoffs ein Haftvermittler auf den Umfang des Glaselements aufgetragen.
  • Die Auswahl der Primerzusammensetzung als Haftvermittler ist vom Charakter des Profils abhängig. Diese Zusammensetzung ist beispielsweise vom Typ derjenigen, die in den europäischen Patenten EP 0 574 315 und EP 0 603 072 beschrieben ist, das heißt auf der Basis mindestens eines Silans und einer Zusammensetzung, die in der Lage ist, eine Schicht mit freien Hydroxylgruppen zu bilden. Dieser Typ einer Zusammensetzung ergibt gute Ergebnisse bei Thermoplastprofilen wie beispielsweise solchen aus Polyurethan.
  • In 3 ist eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Glaselements gezeigt. Gemäß dieser Ausführungsform ist das Glaselement 1 auf nur einer Seite mit einem Kunststoffprofil 12 bedeckt, das am Umfang der Glasscheibe 3 angeordnet ist. Vorteilhafterweise besitzt dieses Profil 12 in der Dicke ein Loch 13, das den Einbau eines Befestigungselements wie einer Schraube-Mutter erlaubt, das die Befestigung des Glaselements an einer Haltestruktur durch das Profil 12 ermöglicht.
  • In 4 ist die zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Glaselementes gezeigt. Gemäß dieser Ausführungsform ist das Glaselement 1 von einem Kunststoffprofil 14 auf beiden Seiten und auf der Kante bedeckt, das heißt, das Profil 14 ist auf dem gesamten Rand des Glaselementes 1 angeordnet. Vorteilhafterweise weist dieses Profil 14 eine Überdicke an der Kante des Glaselements auf, wobei dieser Teil des Profils durchbohrt ist, damit ein Befestigungselement wie eine Schraube-Mutter für die Befestigung an einer Haltestruktur eingeführt werden kann.
  • In 5 ist die dritte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Glaselementes gezeigt. Gemäß dieser Ausführungsform ist das Glaselement 1 mit einem Kunststoffprofil 16 auf dem gesamten Rand des Glaselements 1 bedeckt. Vorteilhafterweise besitzt dieses Profil 16 ein aufnehmendes Mittel 17 eines Rastsystems, das mit dem entsprechenden vorstehenden Mittel zusammenwirkt, das integraler Bestandteil der Haltestruktur ist. Das Mittel 17 kann auch das vorstehende Mittel eines Rastsystems sein, das mit dem entsprechenden aufnehmenden Mittel zusammenwirkt, das integraler Bestandteil der Haltestruktur ist.
  • In 6 ist die vierte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Glaselementes gezeigt. Gemäß dieser Darstellung ist das Glaselement 1 mit einem Kunststoffprofil 18 auf dem gesamten Rand des Glaselements 1 bedeckt. Das Kunststoffprofil 18 ist mit einem Metalleinsatz 19 versehen, wovon ein Teil im Kunststoff eingebettet ist, und welcher mit einem Befestigungsmittel zusammenwirkt, um das Glaselement 1 an einer Haltestruktur zu befestigen. Der Metalleinsatz 19 kann beispielsweise eine Schraube sein, wovon nur der Kopf im Profil 18 eingebettet ist.
  • In 7 ist die fünfte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Glaselementes gezeigt. Gemäß dieser Darstellung ist das Glaselement 1 mit einem Kunststoffprofil 21 auf dem gesamten Rand bedeckt. Vorteilhafterweise besitzt dieses Profil 21, im Wesentlichen in der Ebene des Glaselementes 1, einen überstehenden Teil 22. Dieser überstehende Teil 22 weist an seinem Ende einen L-förmigen Ansatz 23 auf, der als Befestigungsklemme bezeichnet wird, und das Profil 21 weist an der Bedeckung des Randes der Glasscheibe 2 eine Lippe 24 auf, die als Dichtungslippe bezeichnet wird. Dieser Typ eines Profils 21 ist besonders für die Herstellung von Dachziegeln geeignet, die einander überlappend angebracht werden, wobei die Befestigungsklemme an einer Sparre eines Dachstuhls anschlägt und das Profil 21 dann auf der Sparre festgenagelt wird. Dabei erlaubt die Lippe 24 die Herstellung der Dichtheit zwischen zwei so befestigten Glaselementen an deren horizontaler Überlappung.
  • Die Erfindung ist nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt und daher innerhalb des von den Patentansprüchen definierten Erfindungsumfangs im weitesten Sinne zu interpretieren.

Claims (15)

  1. Glaselement (1) mit hohem Dammvermögen, das sich aus mindestens zwei Glasscheiben (2, 3) zusammensetzt, zwischen welchen ein Vakuum (4) erzeugt worden ist und welche durch über die gesamte Fläche verteilte Stifte (5) voneinander getrennt und am Umfang durch eine anorganische Dichtung (6) verbunden sind, wobei wenigstens ein Teil der Außenfläche des Glaselements (1) mit mindestens einem aufgeformten Kunststoffprofil (8, 10, 12, 14, 16, 18, 21) bedeckt ist
  2. Glaselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil des Umfangs des Glaselements (1) auf wenigstens einer Seite mit mindestens einem Kunststoffprofil (8, 10, 12, 14, 16, 18, 21) bedeckt ist.
  3. Glaselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffprofil (8, 10, 14, 16, 18, 21) die Kante des Glaselements (1) bedeckt.
  4. Glaselement nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffprofil (8, 10, 14, 16, 18, 21) beide Seiten des Glaselements (1) bedeckt.
  5. Glaselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das aufgeformte Kunststoffprofil (8, 10, 12, 14, 16, 18, 21) ein Profil ist, das durch Thermoplast- oder Reaktionsspritzgießen erhalten worden ist.
  6. Glaselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das aufgeformte Kunststoffprofil (8, 10, 12, 14, 16, 18, 21) ein extrudiertes Profil ist.
  7. Glaselement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffprofil (8, 10, 21) im Wesentlichen in der Ebene des Glaselements (1) einen überstehenden Teil (22) umfasst, der einen Bestandteil einer Befestigungseinheit bildet.
  8. Glaselement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der überstehenden Teil (22) des Kunststoffprofils (8, 10, 21) vorstehende Bereiche (23) wie Klemmen, nach außen umgebogene Ränder und Anschläge aufweist, die am Anbringen, Festklemmen und/oder Befestigen des Glaselements (1) beteiligt sind.
  9. Glaselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Einsatz (19), der mit einem Befestigungsmittel zusammenwirkt, in das Kunststoffprofil (8, 10, 18) eingebettet ist.
  10. Glaselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Glaselement (1) aus vorgespannten Glasscheiben (2, 3) besteht.
  11. Glaselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Glasscheiben (2, 3) auf der mit den Stiften (5) in Berührung befindlichen Seite eine niedrig emittierende Schicht (7) besitzt.
  12. Verwendung des Glaselements nach einem der vorhergehenden Ansprüche zum Decken von Dächern.
  13. Verwendung des Glaselements nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Decken eines Daches durch Befestigung der Glaselemente durch Nageln, Verschrauben oder Klemmen durch den überstehenden Teil der Kuststoffprofile hindurch durchgeführt wird.
  14. Verwendung des Glaselements nach einem der Ansprüche 1 bis 11 zur Herstellung von Gebäudefassaden.
  15. Verwendung des Glaselements nach einem der Ansprüche 1 bis 11 zur Herstellung von Türen oder Wänden für einen klimatisierten Raum.
DE69829133T 1997-07-07 1998-04-09 Mit einem Kunststoffprofil versehenes Verglasungselement mit hohem Isoliervermögen Expired - Lifetime DE69829133T2 (de)

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