DE1966515U - Fotografische entwicklungsmaschine. - Google Patents

Fotografische entwicklungsmaschine.

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DE1966515U
DE1966515U DE1967A0027454 DEA0027454U DE1966515U DE 1966515 U DE1966515 U DE 1966515U DE 1967A0027454 DE1967A0027454 DE 1967A0027454 DE A0027454 U DEA0027454 U DE A0027454U DE 1966515 U DE1966515 U DE 1966515U
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developing
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projections
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DE1967A0027454
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D3/00Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion
    • G03D3/08Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material
    • G03D3/13Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material for long films or prints in the shape of strips, e.g. fed by roller assembly
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Description

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verlassenden Film und lenken ihn um ca 180 in den daneben angeordneten nächsten Behandlungstank um. Maschinen dieser Art werden in der Regel benutzt zum Behandeln von Röntgenfilmen und arbeiten für diesen Zweck zufriedenstellend. Bei der Verwendung derartiger Geräte zum Entwickeln von grafischen Filmen, insbesondere von Rasterfilmen, tritt jedoch bei dieser Art der Entwicklung ein gewisser Schärfeverlust an.den Rasterpunkten auf.
Es wurde festgestellt, daß dieser Schärfeverlust insbesondere während der Zeit auftritt, während der der Film dem Luftzutritt ausgesetzt ist, beim Übergang vom Entwicklungstank zum Fixiertank. Grund des Schärfeverlustes sind die speziellen sensitometrischen Eigenschaften des grafischen Filmes mit einer harten Gradation. Die Entwicklung dieses Filmtyps schreitet nicht linear als Funktion der Entwicklungszeit fort, sondern nimmt im Gegenteil gegen Ende der Entwicklung erheblich zu und kann dabei den optimalen G-ammawert überschreiten. Wenn nicht genau zum richtigen Zeitpunkt die Entwicklung beendet wird, wird die Punktschärfe bei der Herstellung von Rasterfilmen auf die eben beschriebene Weise untragbar herabgesetzt.
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Es wurde weiter festgestellt, daß diese ungünstigen Einflüsse erheblich verringert werden können, wenn der Umlenkweg des Filmes von dem einen Behandlungsbad in das nächste so weit wie möglich abgekürzt wird. Es ist nun bekannt, bei Maschinen der eingangs genannten Art zur oberen Umlenkung von Blattfilmen gebogene Flächen mit darauf befestigten, in Durchlaufrichtung verlaufenden Drähten vorzusehen. Hierbei wird der PiIm nur durch Berührung mit einigen schmalen, in Durchlaufrichtung verlaufenden Streifen geführt, so daß dort ungleichmäßige Entwicklung und starke mechanische Beanspruchung auftreten können.
Um dem abzuhelfen, sind neuerungsgemäß zur Erzielung eines kurzen Umlenkweges um 180 zwischen zwei Behandlungstanks gekrümmte Umlenkmittel vorgesehen, deren konkave Fläche mit Vorsprüngen (45, 46) versehen ist, die gegenüber dem Bewegungspfad der Filme auf der Fläche schräg angeordnet sind, um eine Berührung mit dem Film längs derselben Linie zu vermeiden«
Die neuerungsgemäßen Umlenkmittel von einem zum nächsten Behandlungsbehälter können dabei sowohl
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zwischen zwei mit gleicher Behandlungsflüssigkeit, z.Bo Entwickler, beschickten Behändlungstanks angeordnet sein, als auch zwischen einem Entwicklungstank und dem Fixiertank. Die letztere Anordnung ist besonders von Interesse, da sie geeignet ist, den Schärfeverlust durch Luftzutritt zu dem Film zwischen Entwickler- und Fixiertank auf ein Minimum herabzusetzen. Eine ungleichmäßige und zu große Beanspruchung der Emulsion durch ständigen Angriff der Yorsprünge längs einer linie in Durchiaufrichtung wird vermieden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang mit der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles, das anhand von Figuren eingehend erläutert wird. Es zeigen
Pig. 1 die obere Hälfte einer erfindungsgemäß ausgestalteten Entwicklungsmaschine zur Entwicklung von Blattfilmen,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer Umlenkeinrichtung zwischen zwei Behandlungstanks der Einrichtung gemäß Fig. 1, '
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Pig. 3a eine perspektivische Darstellung einer anderen Umlenkeinriohtung und
. 3b die Oberflächenstruktur der Umlenkeinrichtung nach Pig« 3a.
Die in Pig. 1 gezeigte Maschine dient zum Entwickeln von grafischen Blattfilmen. Es ist nur die obere Hälfte der Maschine dargestellt, da in dem unteren Teil der Maschine nur für das Wesen der Erfindung unwesentliche Bauteile, wie Gebläse, Lufterhitzer usw. angeordnet sind.
Wie in Pig. 1 dargestellt ist, enthält die Maschine eine Zuführeinrichtung 10, eine Naßbehandlungseinrichtung 11 und einen Trockner 12. Die Zuführeinrichtung ist der einzige Teil der Entwicklungseinrichtung, der in einer Dunkelkammer angeordnet ist, welche durch die angedeutete Trennwand 13 begrenzt ist. Die Zuführeinrichtung 10 hat eine Auflageplatte 14, auf die ein zu entwickelnder Blattfilm aufgelegt wird, um durch die angetriebenen Führungsrollen 15 erfaßt zu werden.
Die Naßbehandlungseinrichtung 11 ist lichtdicht gekapselt und enthält drei Behandlungstanks, die nebeneinander angeordnet sind und von denen der Tank 21
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die Entwicklerlösung, der Tank 22 die Fixierlösung und der Tank 23 das Waschwasser enthalten. Es kann eine beliebige Entwicklerlösung vorgesehen sa.n, z.B. der auf dem Markt verfügbare Agfa-Gevaert-Entwiekler G 8c für grafische Filme. Das Fixierbad soll einen verhältnismäßig niedrigen pH-Wert aufweisen,wie z.B. das Agfa-Gevaert G 334 Fixierbad für Schnellentwicklung unter Zusatz von Aditan (geschütztes Warenzeichen von Agfa-Gevaert) um in einem gewissen Ausmaß die Gelatineschicht des Filmes zu härten.
Jeder der Tanks 21, 22, 23 der Faßbehandlungseinrichtung 11 enthält einen Rolleneinsatz, wie z.B. die Einheit 25, der herausnehmbar in den Tank 21 eingesetzt ist. Die genaue Lage des Eolleneinsatzes im Tank ist durch Ansätze 30, 31 sichergestellt, die in entsprechende Vertiefungen in den Seitenwänden der Tanks eingreifen·
Die Rolleneinsätze enthalten mehrere angetriebene Paare von Andruckrollen, die den Film in jedem Tank abwärts und aufwärts transportieren. Zwischen den verschiedenen Rollenpaaren in einem Einsatz sind
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Pührungsplatten, wie z.B. die Platten 26, 27 vorgesehen, die den τοπ den Rollen geförderten PiIm daran hindern, von dem vorgesehenen Weg abzuweichen. Weitere Umlenkplatten, wie z.B. Platten 28, 29 stellen zusammen mit Umlenkrollenpaaren die Änderung der 3?ilmrichtung von Abstieg in Aufstieg sicher. Der Film wird von einem zum nächsten Tank durch Umlenkeinrichtungen 32 und 33 geführt, die zwischen "benachbarten Tanks angeordnet sind.
Die Rollen des Naßbehandlungsteiles 11 und des Trockners 12 sind durch Zahnräder miteinander und mit einer Antiifibseinrichtung verbunden. Die Zahnräder sind in Pig. in gestrichelten linien angedeutet* Dine genaue Beschreibung des Eollenantriebssystems ist für das Yerständnis der vorliegenden Erfindung nicht erforderlich und es ist deshalb nicht näher beschrieben«
Nachdem der PiIm in dem Wässerungstank 23 ausreichend gewässert wurde, wird er durch ein Rollensystem 35, welches mehrere angetriebene Rollenpaare enthält, zu dem Trockner weitergeleitet. Der Trockner ist ein im wesentlichen luftdichtes Gehäuse, in dem senkrecht übereinander horizontale Rollenpaare 36 und Blasrohre 37 angeordnet sind.
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Die Blasrohre sind sich paarweise gegenüberstehend auf beiden Seiten des Ulmes und von dem Mim in einer gewissen Entfernung jeweils zwischen aufeinanderfolgenden Rollenpaaren angeordnet. An ihren Enden tritt erhitzte Luft ein, die sie durch Längsschlitze 44 als
■blattförmige Strahlen auf den zwischen den Rollen durchlaufenden Film richten. Die mit der von dem Film entfernten Feuchte beLadene Abluft tritt auf der Unterseite des Trockners aus* Dort ist ebenfalls ein nicht gezeigter Auffangbehälter vorgesehen, in den die trockenen Filme fallen.
In Fig. 2 ist eine der Umlenkeinrichtungen 32 oder 33 genauer dargestellt. Die Umlenkeinrichtung umfaßt ein Teil 38, das etwa die Form eines umgekehrten Troges
aufweist und um etwa 180 gekrümmt ist. An den Längsseiten des Troges ist jeweils ein Flansch 39? 40 befestigt. Die länge der unteren horizontalen Seite 41 der Flansche 39, 40 ist so abgestimmt, daß die vertikalen Begrenzungen gerade zwischen die rechteckigen Yorsprünge 42, 43 der Rolleneinsätze passen*
Auf der Innenseite des gekrümmten Teiles 38 sind Rippen 45 angeordnet, die senkrecht zur Durchlaufrichtung
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voneinander entfernt sind. Die Hippen sind ferner mit einer Steigung zur Durchlaufrichtung des Filmes entlang der Umlenkeinrichtung versehen, wodurch die Filme auf ihrem Wege nicht ständig an derselben Längslinie in Kontakt mit den Rippen sind. Die Rippen haben einen Querschnitt ungefähr von der Form eines Halbkreises mit etwa einem Durchmesser von 2mm. Die Rippen 45 sowie die gekrümmten Teile 38 und die Flansche 39, 40 bestehen aus hartem Polyvinylchlorid.
Die beschriebene Umlenkeinrichtung bewirkt die Umlenkung des Filmes um 180 , ohne den Film feststellbar zu beschädigen, auch wenn die Filme durch die Maschine mit nach oben gerichteter Emulsionsseite befördert werden.
Eine weitere Ausführungsform der Umlenkeinrichtung ist in Fig. 3a dargestellt. Das gekrümmte Teil 46 der Einrichtung ist aus einem Streifen polierten rostfreien Stahles hergestellt, der um 180° gekrümmt ist, und dessen Längsränder, wie aus der Figur zu ersehen, zur Befestigung um zwei Stäbe 47, 48 gerollt sind, welche jeweils etwa 1 cm über die Schmalseiten des
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gekrümmten Streifens hinausragen. Um die beschriebene Umlenkeinrichtung zu ■befestigen, können die Seitenwände der Entwicklungseinrichtung mit vertikalen Tertiefungen versehen aän, in welche die vorstehenden Teile der Stäbe 47, 48 eingeschoben werden können.
Die Oberfläche auf der Innenseite der Umlenkmittel hat eine an dem Ausschnitt 55 in Fig. 3b in etwa in natürlicher Größe dargestellte Struktur. Sie enthält eine Vielzahl von kornartigen Vorsprüngen 50, die z, B. durch Prägen hergestellt wurden* Die Yorsprünge haben eine Grundfläche, die etwa durch die beiden Kurven 51, 52 begrenzt ist, deren Enden zusammenlaufen und die durch den vertikalen Umriß 53 verbunden sind. Gedachte Linien, die die höchsten Punkte benachbarter Yorsprünge 50 verbinden, wie die Gerade 56, verlaufen mit einer gewissen Neigung zu der Bewegungsrichtung des Films entlang der Umlenkfläche, die auf dem Ausschnitt 55 in Fig. 3b horizontal verläuft. Während des Weges des Filmes längs der beschriebenen Umlenkplatte erfolgt ein Kontakt mit dieser im wesentlichen nur mit dem mittleren Teil der Umrißlinie 53.
Die Erfindung ist nicht beschränkt auf die beschriebenen
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Ausführungsbeispiele. Die Umlenkeinri ciitungen können auch, aus anderen Materialien hergestellt sein, die im wesentlichen um 180 gekrümmt sind und die so geformt sind oder deren Oberfläche so behandelt wurde, daß sie eine Vielzahl von Vorsprüngen aufweisen, welche die Berührungsflächen mit dem umgelenkten I1Hm verringern, ohne den PiIm längs derselben in Transportriclrtung verlaufenden Linie zu berühren.
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Claims (5)

  1. ΚΛ.178 230*31.3.67
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    Schutzansprüche
    . Fotografische Entwicklungsinas chine, insbesondere für Blattfilme, in der zum kontinuierlichen Transport des Filmes beiderseits eines jeweüs U-förmigen Weges durch einen Entwicklungs-, Fixier- und Wässerungstank Transportrollen angeordnet sind und jeweils am Übergang von einem zum anderen Tank eine Einrichtung zur Umlenkung um ca. 180 vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Umlenkung eine gekrümmte Führungsfläche (38, 46) vorgesehen ist, deren konkave Fläche mit Vorsprüngen (45, 56) versehen ist, die gegenüber dem Bewegungspfad der Filme auf der Fläche schräg angeordnet sind, um eine Berührung mit dem Film längs derselben Linie zu vermeiden.
  2. 2. Entwicklungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge als gegeneinander
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    versetzte, längliche Rippen (45) ausgebildet sind, welche sich über die Länge der Umlenkeinrichtung erstrecken.
  3. 3. Entwicklungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge die Form von Körnern (50) aufweisen, die in Längs- und Querrichtung voneinander entfernt sind und daß eine die höchsten Punkte der Torsprünge verbindende linie (56) in etwa in Längsrichtung der Umlenkmittel gegenüber dem Filmweg mit einer neigung verläuft.
  4. 4. Entwicklungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Körner (50) eine längliche Eorm aufweisen.
  5. 5. Entwicklungsmaschine nach einem der Ansprüche 1, oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkmittel aus poliertem, nicht rostendem Stahl bestehen, wobei die Vorsprünge an der Oberfläche durch Prägen hergestellt sind*
DE1967A0027454 1966-12-09 1967-03-31 Fotografische entwicklungsmaschine. Expired DE1966515U (de)

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GB5533666A GB1182589A (en) 1966-12-09 1966-12-09 Film Processing Apparatus

Publications (1)

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DE1966515U true DE1966515U (de) 1967-08-17

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DE1967A0027454 Expired DE1966515U (de) 1966-12-09 1967-03-31 Fotografische entwicklungsmaschine.

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DE (1) DE1966515U (de)
GB (1) GB1182589A (de)
NL (1) NL6707456A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3149111A1 (de) * 1981-12-11 1983-06-23 Agfa-Gevaert Ag, 5090 Leverkusen Transporteinrichtung in einem entwicklungsgeraet fuer fotografische schichttraeger

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DE3149111A1 (de) * 1981-12-11 1983-06-23 Agfa-Gevaert Ag, 5090 Leverkusen Transporteinrichtung in einem entwicklungsgeraet fuer fotografische schichttraeger

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BE699238A (de) 1967-11-30
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